DE202006012399U1

DE202006012399U1 - Linearauszug für Behälter

Info

Publication number: DE202006012399U1
Application number: DE202006012399U
Authority: DE
Original assignee: NABER INGRID; Vauth Sagel Holding GmbH and Co KG
Current assignee: NABER INGRID; Vauth Sagel Holding GmbH and Co KG
Priority date: 2006-08-12
Filing date: 2006-08-12
Publication date: 2007-12-20
Anticipated expiration: 2016-08-13
Also published as: EP1886596A3; ES2417150T3; EP1886596A2; DE202007019559U1; EP1886596B1; DK1886596T3

Abstract

Linearauszug zur Aufnahme mehrerer Behälter in einem Schrank mit Schrankboden, Seitenwänden und vorderer Öffnung, insbesondere zur Aufnahme von Eimern als Abfallbehälter in einem Küchenunterschrank, bei der ein Tragrahmen (2) an Auszugsschienen (4) in dem Schrank verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschienen (4) an symmetrisch gestalteten Montageplatten (2) an den Seitenwänden gehalten sind, die eine definierte, auf den Schrankboden und die vordere Öffnung bezogene Montageposition vorgeben und an den Montageplatten (5) Distanzstücke (6, 7) für unterschiedliche Schrankgrößen vorhanden sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Linearauszug zur Aufnahme mehrerer Behälter in einem Schrank mit Schrankboden, Seitenwänden und vorderer Öffnung, insbesondere zur Aufnahme von Eimern als Abfallbehälter in einem Küchenunterschrank, bei der ein Tragrahmen an Auszugsschienen in dem Schrank verschieblich gelagert ist.
Abfallsammler als Linearauszug in Küchenunterschränken sind in den verschiedensten Formen bekannt. So ist in der Gebrauchsmusterschrift DE 201 03 360 U1 ein Auszug für Abfalleimer beschrieben, der in einem geschlossenen Auszugskasten mit einem abnehmbaren Abdeckrahmen vorsieht. Auch ist eine feste integrierte Abdeckung zur Ablage von Utensilien vorhanden, die aber nur schwer erreichbar ist.
In der Patentanmeldung DE 102 22 377 A1 ist ein Abfallsammler mit Montageträger beschrieben, bei dem der Montageträger ein kompletter Kasten ist, der in den Schrank eingesetzt ist. Hier ist nachteilig, dass der Montageträger nicht nur für unterschiedliche Schrankbreiten, sondern aufgrund der genormten Schrankaußenbreiten zusätzlich auch für die unterschiedlichsten Seitenwandstärken gesondert gefertigt werden muss.
In der Patentschrift DE 44 16 237 C2 ist ein Abfallsammler beschrieben, der hinter dem Verfahrbereich der Abfallbehälter Halterungsstützen aufweist, die an der Hinterwand des Schrankes oder an dem Schrankboden befestigt werden. Diese Halterungsstützen machen das System zwar unabhängig von der Wandstärke des Schrankes, jedoch sind sie aufwendig in der Herstellung und aufgrund vieler unterschiedlicher Einzelteile äußerst aufwändig in der Montage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Linearauszug, insbesondere zur Aufnahme von Abfallbehältern, zur Montage in Schränken anzugeben, der aus einfachen Einzelteilen besteht und ohne Schwierigkeiten in unterschiedlichen Schrankgrößen montierbar ist und im Schrank weitgehend unsichtbar bleiben kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die jeweiligen Auszugsschienen an zwei gleichen, symmetrisch gestalteten Montageplatten an den Seitenwänden gehalten sind, die eine definierte, auf den Schrankboden und die vordere Öffnung bezogene Montageposition vorgeben und an den Montageplatten Distanzstücke, für unterschiedliche Schrankgrößen vorhanden sind.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Über die Montageplatten wird eine einfache Montage des Tragrahmens in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank, erreicht. Durch sie wird die Position des Linearauszugs im Schrank, bezogen auf die Öffnung des Schrankes und auf den Schrankboden bestimmt. Die Montageplatten sind symmetrisch aufgebaut und können für die linke und die recht Seite verwendet werden. Sie werden bei der Montage auf dem Schrankboden aufgesetzt und an der vorderen Öffnung des Schrankes ausgerichtet. Mit den Montageplatten werden Distanzstücke mitgeliefert, über die die Anpassung an unterschiedliche Schrankmaße erfolgt. So sind unter anderem Distanzplatten vorgesehen, die mit Filmscharnieren an die Montagplatte angebunden sind. Bei dünneren Seitenwänden und damit breiterem Abstand derselben, werden diese Distanzplatten bei der Montage nach hinten umgeklappt und somit eine etwa doppelt so dicke Montageplatte eingebaut.
Weiterhin sind an der Montageplatte Distanzbügel befestigt, mit der die Höhe der Montageplatten an unterschiedliche Schrankhöhen oder Größen der Eimer angepasst werden kann. Dabei wird die Montageplatte entsprechend nach unten verlängert und damit die Höhe des Auszugs über dem Schrankboden festgelegt.
Die Distanzplatten und -bügel sind vorteilhafterweise über Filmscharniere an die Montageplatte angebunden. Diese lassen sich einfach, beispielsweise mit einem Messer, von der Montageplatte abtrennen, falls sie nicht benötigt werden. Damit ergibt sich nach Abschluss der Montage ein aufgeräumtes Erscheinungsbild im Schrank.
Vorteilhaft sind an den Auszugsschienen Dämpfungs- und Einzugshilfen mit angebracht, die ein komfortables Bedienen ermöglichen.
Weiterhin besitzt die Montageplatte eine Gleitschiene für eine Abdeckplatte, die über den Eimern verschieblich angeordnet ist. Die Abdeckung kann somit als zusätzliche Ablage für Utensilien genutzt werden, die durch die Möglichkeit des Ausziehens leichter zugänglich sind. An der Gleitschiene ist vorteilhafterweise ein Anschlag für die Abdeckplatte angeordnet, der als Raste ausgebildet ist. So ist eine schnelle und einfache Entnahme der Abdeckung zum Zwecke der Reinigung möglich.
Der Tragrahmen ist mittels einer Rastverbindung an den Auszugsschienen befestigt. Dies erlaubt eine einfache und rationelle Montage sowie eine mühelose Demontage zu Reinigungszwecken.
Der Tragrahmen besitzt Ausnehmungen zum Einhängen von Eimern, insbesondere Abfallbehältern. Die Eimergrößen sind vorteilhafterweise in einem Rastermaß aufgebaut, so dass in jede Ausnehmung Eimer unterschiedlicher Größe eingehängt werden können. So besitzt beispielsweise ein kleiner Eimer ein Längemaß, dass die Hälfte des Längenmaßes eines größeren Eimers beträgt und damit anstelle von einem größeren Eimer zwei kleinere Eimer eingesetzt werden können. Bei geschickter Wahl des Rastemaßes sind viele Kombinationen von Eimergrößen möglich, um dem Bedürfnis nach mehreren Eimern mit unterschiedlichen Größen, etwa zur Abfalltrennung, Rechnung zu tragen. Auch ist eine nachträgliche Umrüstung mit anderen Eimergrößen bei sich ändernden Anforderungen möglich. Die Flexibilität der Eimergrößen erlaubt auch den Einsatz von Eimern mit unterschiedlichen Höhen, die beispielsweise für einfache Tischabfälle oder sperrigen Pappabfall geeignet sind. Die jeweilige Größe des Eimers ist vorteilhafterweise in dem Eimer angegeben. So ist etwa die Größe in Litern im Innern des Eimers mit eingespritzt.
Die Eimer sind vorteilhafterweise so gestaltet, dass sie ohne Abstand in den Ausnehmungen Platz finden. Damit wird ein günstiger optischer Eindruck mit einer geschlossenen Kontur erzeugt und es fällt auch kein Abfall durch die Auszugsplatte auf den Schrankboden.
Die Eimer besitzen einen verstärkten oberen Rand, auf dem sie in dem Tragrahmen hängen und an dem Griffe zum Herausnehmen angebracht sind. Die Verstärkung des Randes verleiht den Eimern die notwendige Stabilität. Die Griffe sind günstigerweise schwenkbar angebracht und über Hintergriffe im Rand leicht zugänglich. Über eine solche Konstruktion lassen sich auch Müllbeutel in den Eimern spannen und sichern. Weiterhin lassen sich auf den verstärkten Rand Deckel klemmen, die geschlossen sein können oder auch speziell, etwa für Bio-Abfall, ausgebildet sind.
Zur Befestigung einer Schrankfront ist ein Halteblech an dem Tragrahmen vorgesehen. An der Schrankfront sind Befestigungselemente angebracht, die in Schlüssellochungen an den Halteblechen eingehängt werden. An den Befestigungselementen befinden sich Excenter, über die die Lage der Schrankfront eingestellt wird. Die Befestigungselemente werden nach der Einstellung mittels Schrauben an den Halteblechen fixiert. Dabei sind die Befestigungselemente günstigerweise als Befestigungswinkel ausgeführt, die vom Tragrahmen nach außen zeigen Damit ist es auch möglich, Schrankfronten zu befestigen, die als Rahmen mit eingesetzter Kassette ausgeführt sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren beispielhaft dargestellt.
1 zeigt eine Gesamtansicht der Ausführungsform als Abfallsammler.
2 zeigt ein Explosionsansicht des Linearauszugs.
3 zeigt eine Draufsicht auf den Tragrahmen mit Abfallbehältern.
4 zeigt eine Montageplatte von der Schrankinnenseite her.
5 zeigt eine Montagplatte von der Seite der Schrankwand her.
In 1 ist ein Abfallsammler 1 zusammengebaut für den Einsatz in einem Schrank dargestellt. Der große Abfallbehälter 10 und die kleinen Abfallbehälter 11 sind in den Tragrahmen 2 eingehängt und von der Abdeckplatte 9 abgedeckt. Die Abdeckplatte 9 ist von den Gleitschienen 3 geführt und kann bis zum Rastanschlag 16 mittels des Griffes 25 vorgezogen werden.
Der Tragrahmen 2 ist auf den Auszugsschienen 4 befestigt, die wiederum an den Montageplatten 5 befestigt sind. An den Montageplatten 5 sind die Distanzplatten angebunden, die bei Bedarf hochklappbar sind und damit die Dicke der Montagplatten 5 entsprechend vergrößern. Außerdem sind die Distanzbügel 7 vorhanden, mit denen die Höhe der Montageplatten 5 bei Bedarf vergrößert werden kann.
An dem Tragrahmen 2 sind die Befestigungswinkel 22 mittels der Haltebleche 23 für die Schrankfront befestigt. Dafür sind in dem Halteblechen 23 Schlüssellochungen 20 vorhanden, in die die Befestigungswinkel 22 mit ihren Excentern 21 eingehängt werden, über die die Schrankfront in ihrer Lage einstellbar ist. Nach der Einstellung wird die Lage mittels der Schrauben 24 fixiert.
In 2 ist eine Explosionszeichnung des Linearauszugs dargestellt. Der Tragrahmen 2 mit seinen Ausnehmungen 8 für die Behälter ist auf den Auszugsschienen 4 befestigt.
Diese Auszugsschienen 4 sind über ihre Haltewinkel 17 zusammen mit der Montageplatte 5 an der nicht dargestellten Schrankwand befestigt. Dabei dienen die Distanzplatten 6 als möglicher Ausgleich für unterschiedliche Wandstärken. Die Distanzbügel 7 bestimmen den Abstand vom Schrankboden. Sobald die Montageplatten 5 montiert sind, können nicht benötigte Distanzplatten 6 und/oder die Distanzbügel 7 leicht entfernt werden. Die verbleibende Montageplatte 5 ist dann im eingebauten Zustand kaum wahrzunehmen. Die Optik ist nicht beeinträchtigt. Die Abdeckplatte 9 ist über die Gleitschienen 3 geführt, die sich oben an der Montageplatte 5 befinden.
An dem Tragrahmen 2 sind Haltebleche 23 für eine Schrankfront angebracht Die Anbindung der Schrankfront erfolgt über die Befestigungswinkel 22, die nach außen abgewinkelt sind, um auch Fronten mit Rahmen und Kassette befestigen zu können. Die Befestigungswinkel 22 werden in die Schlüssellöcher der Haltebleche 23 eingehängt. Über die Excenter 21 wird die Justage vorgenommen und mit den Schrauben 24 fixiert.
In 3 ist eine Draufsicht auf den Tragrahmen 2 mit in die Ausnehmungen 8 eingehängten Eimern 10, 11 dargestellt. Seitlich ist der Tragrahmen 2 mittels der Auszugsschienen 4 von den Montageplatten 5 gehalten.
Es ist eine Kombination von einem großen Eimer 10 und zwei kleinen Eimern 11 dargestellt, wobei die beiden kleinen Eimer 11, dargestellt mit einem Spezialdeckel 14 für Bio-Abfälle, die eine gleiche Ausnehmung 8 wie der große Eimer 10 benutzen. Die Eimer 10, 11 besitzen einen verstärkten Rand 12, der als Auflage bei der Einhängung dient. An dem Rand 12 sind die Griffe 15 schwenkbar befestigt. Sie können auch zum Klemmen und Verspannen von Müllbeuteln dienen. Die Griffe 15 sind durch die Hintergriffe 13 leicht zugänglich.
In 4 ist eine Montageplatte 2 von dem Innenraum eines Schrankes her dargestellt. Am oberen Rand der Montageplatte 2 befindet sich die Gleitschiene 3 für die Abdeckplatte mit dem Rastanschlag 16. Im oberen Teil befinden sich die Räume 26 für die Haltewinkel der Auszugsschienen.
Die Distanzplatten 6 sind über die Filmscharniere 18 angebunden und können nach hinten hochgeklappt werden. Die Distanzbügel 7 sind auch über Filmscharniere 18 angebunden. Sie können bei Bedarf abgetrennt werden.
In 5 ist die gleiche Montageplatte 2 wie in 4 von der anderen Seite gesehen dargestellt. Am oberen Rand der Montageplatte 2 befindet sich die Gleitschiene 3 für die Abdeckplatte mit dem Rastanschlag 16.
Die Distanzplatten 6 sind über die Filmscharniere 18 angebunden und können nach vorn hochgeklappt werden und damit die Dicke der Montageplatten 2 vergrößern. Die Distanzbügel 7 sind auch über Filmscharniere 18 angebunden. Sie können bei Bedarf abgetrennt werden und über die Steckverbindung 19 unten angesteckt werden. Damit vergrößern sie Höhe der Montageplatte 2 und somit die Lage des Auszugs im Schrank.

1: Abfallsammler
2: Tragrahmen
3: Gleitschiene
4: Auszugsschiene
5: Montageplatte
6: Distanzplatte
7: Distanzbügel
8: Ausnehmung
9: Abdeckplatte
10: Großer Abfallbehälter
11: Kleiner Abfallbehälter
12: Verstärkter Rand
13: Hintergriff
14: Deckel
15: Griff
16: Rastanschlag
17: Haltewinkel
18: Filmscharnier
19: Steckverbindung
20: Schlüssellochung
21: Excenter
22: Befestigungswinkel
23: Halteblech
24: Schraube
25: Griff für Abdeckplatte
26: Raum für Haltewinkel

Claims

Linearauszug zur Aufnahme mehrerer Behälter in einem Schrank mit Schrankboden, Seitenwänden und vorderer Öffnung, insbesondere zur Aufnahme von Eimern als Abfallbehälter in einem Küchenunterschrank, bei der ein Tragrahmen (2) an Auszugsschienen (4) in dem Schrank verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschienen (4) an symmetrisch gestalteten Montageplatten (2) an den Seitenwänden gehalten sind, die eine definierte, auf den Schrankboden und die vordere Öffnung bezogene Montageposition vorgeben und an den Montageplatten (5) Distanzstücke (6, 7) für unterschiedliche Schrankgrößen vorhanden sind.
Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Distanzstücken Distanzplatten (6) gehören, die mittels Filmscharnier (18) an die Montageplatten (2) angebunden sind, mit denen unterschiedliche Wandstärken der Seitenwände bei der Montage ausgeglichen werden.
Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Distanzstücken Distanzbügel (7) gehören, die definierte unterschiedliche Einbauhöhen des Tragrahmens (2) relativ zum Schrankboden bei der Montage vorgeben.
Linearauszug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke der Montageplatte nach der Montage leicht abtrennbar sind.
Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Auszugsschienen (4) Dämpfungs- und/oder Einzugshilfen angebracht sind.
Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (2) am oberen Ende eine Gleitschiene (3) für ein Abdeckblech (9) besitzt.
Linearauszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gleitschiene (3) ein Endanschlag (16) integriert ist, der als Raste ausgebildet ist.
Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) lösbar an den Auszugsschienen befestigt ist.
Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) Ausnehmungen (8) zum Einhängen von Eimern (10, 11) besitzt.
Linearauszug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Eimer (10, 11) unterschiedlicher Fassungsvermögen vorgesehen sind, die jeweils Längen- und Breitenmaße besitzen, die Vielfache eines Rastermaßes sind.
Linearauszug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen Maße von Vielfachen des Rastermaßes besitzen.
Linearauszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eimer (10, 11) ohne Abstand in den Ausnehmungen eingehängt sind.
Linearauszug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Eimer (10, 11) unterschiedlicher Höhen vorgesehen sind.
Linearauszug nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eimergröße im Eimer (10, 11) angegeben ist.
Linearauszug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eimer (10, 11) einen Verstärkten oberen Rand (12) besitzen.
Linearauszug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Rand (12) ein schwenkbarer Griff (15) angebracht ist, der über Griffmulden (13) im Rand (12) leicht zugänglich ist.
Linearauszug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die Eimer Deckel (14) vorgesehen sind, die auf dem Rand (12) geklemmt sind.
Linearauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (2) Haltebleche (23) für die Aufnahme von Befestigungselementen (22) einer Schrankfront befestigt sind.
Linearauszug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteblechen (23) Schlüssellochungen (20) vorgesehen sind, in die Befestigungselemente (22) für eine Schrankfront eingehängt werden.
Linearauszug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Lage der Schrankfront mittels Excenter (21) in dem Halteblech (23) einstellbar ist und die Schrankfront über Schrauben (24) am Halteblech (23) fixiert wird.
Linearauszug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente als nach außen zeigende Befestigungswinkel (24) ausgeführt sind.