DE20103360U1 - Linearauszug für Abfalleimer - Google Patents

Linearauszug für Abfalleimer

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DE20103360U1
DE20103360U1 DE20103360U DE20103360U DE20103360U1 DE 20103360 U1 DE20103360 U1 DE 20103360U1 DE 20103360 U DE20103360 U DE 20103360U DE 20103360 U DE20103360 U DE 20103360U DE 20103360 U1 DE20103360 U1 DE 20103360U1
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gesthuysen, von Rohr & Eggert
00.115L4.tr Essen, den 22. Februar 2001
Gebrauchsmusteranmeldung
Noss Küchentechnik GmbH Dieringhauser Straße 53 + 55
51645 Gummersbach
mit der Bezeichnung
Linearauszug für Abfalleimer Linearauszug für Abfalleimer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearauszug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Linearauszug ist hier primär eine Einrichtung zu verstehen, die in einen Schrank, insbesondere einen Küchenschrank o. dgl., eingebaut wird bzw. ist und herausgezogen bzw. geöffnet werden kann, um an darauf abgestellte Behälter, Utensilien, Reinigungsmittel o. dgl. zu gelangen. Insbesondere ist der Linearauszug linear herausziehbar und wieder einschiebbar. Jedoch ist der Begriff "Linearauszug'1 auch in einem weiten Sinne dahingehend zu verstehen, daß auch andere Bewegungsarten, beispielsweise ein Herausdrehen um eine vertikale Schwenkachse o. dgl., erfaßt wird.
Ein Linearauszug im vorliegenden Sinne wird vorzugsweise als Einheit ausgebildet, die dementsprechend vormontiert in einen Schrank, wie einen Küchenschrank o. dgl, vor Ort eingebaut werden kann. Jedoch kann der Linearauszug auch erst vor Ort montiert werden oder von vornherein in einen Schrank, wie einen Küchenschrank, einen Spülenschrank o. dgl., eingebaut sein.
Aus der Praxis ist bereits ein Linearauszug bekannt, der einen Träger aufweist, auf dem mehrere Behälter in Form von Abfalleimern abstellbar bzw. plazierbar sind. Die Behälter sind von oben mit einem gitterartigen Abdeckrahmen abgedeckt bzw. gesichert, wobei der Abdeckrahmen zu den Behältern korrespondierende Öffnungen aufweist, um die Behälter mit Abfall o. dgl. befüllen zu können. Der Abdeckrahmen dient insbesondere einerseits einer Fixierung der Behälter auf dem Träger bzw. am Linearauszug und andererseits einer Abdeckung der Zwischenräume zwischen den Behältern, so daß kein Abfall o. dgl. zwischen die Behälter fallen kann. Der Abdeckrahmen ist abnehmbar, so daß die Behälter bedarfsweise entnommen und ggf. entleert werden können.
Je nach Größe des Linearauszugs bzw. dessen Trägers kann der Abdeckrahmen eine beträchtliche Größe aufweisen. Dementsprechend kann der Ab-
&Sgr; J.. &iacgr; &iacgr;· * ·
deckrahmen relativ unhandlich sein und in einer Küche den verbleibenden Arbeitsraum merklich einschränken. Beispielsweise kann der abgenommene Abdeckrahmen auch zu Unfällen führen, wenn er ungeschickt an eine Wand oder Front angelehnt ist oder auf dem Boden liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linearauszug mit Behältern und einem zugeordneten Abdeckrahmen anzugeben, so daß eine einfache, sichere Handhabung ermöglicht wird, wobei insbesondere der Platzbedarf minimiert und Unfälle vermieden werden können.
Die obige Aufgabe wird durch einen Linearauszug gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der von den Behältern des Linearauszugs abnehmbare Abdeckrahmen im von den Behältern abgenommenen Zustand von einer dem Linearauszug zugeordneten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird. Insbesondere ist der Abdeckrahmen bei geöffnetem Linearauszug in die Aufnahmeeinrichtung, vorzugsweise oberhalb der Behälter oder eines über den Behältern angeordneten - Fachbodens, einschiebbar und dadurch sicher verwahrbar. Dementsprechend wird eine einfache und sichere Handhabung des vorschlagsgemäßen Linearauszugs ermöglicht.
Eine weitere, alternative bzw. ergänzende, auch unabhängig-realisierbare Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Abdeckrahmen und die zugeordneten Behälter derart aneinander anzupassen, daß der Abdeckrahmen zum Transport der Behälter einsetzbar ist. Insbesondere sind hierzu die Behälter beispielsweise klemmend oder hängend in den Abdeckrahmen einsetzbar. Dementsprechend können dann mittels des Abdeckrahmens eine Mehrzahl von Behältern gleichzeitig transportiert bzw. getragen werden. So ergibt sich eine einfache, sichere Handhabung und Benutzung des vorschlagsgemäßen Linearauszugs.
Insbesondere wird durch die vorschlagsgemäßen Lösungen auch eine universeile Ersetzbarkeit bzw. hohe Funktionalität des Linearauszugs erreicht.
Weitere Eigenschaften, Merkmale, Vorteile und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Ausfuhrungsbeispiele darstellenden Zeichnung und der folgenden Erläuterung. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Ansicht ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel eines vorschlagsgemäßen Linearauszugs;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Linearauszugs gem. Fig. 1.
&iacgr;&ogr; Nachfolgend werden für gleiche oder ähnliche Teile die selben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende bzw. vergleichbare Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines vorschlagsgemäßen Linearauszugs 1, der in einen Schrank 2, insbesondere einen Küchenschrank oder - wie dargestellt - einen Spülenunterschrank, eingebaut ist.
Fig. 2 zeigt den Linearauszug 1 gemäß des Ausführungsbeispiels in einer schematischen, vertikalen Längsschnittansicht, wobei der Schrank 2 und - sonstige Teile weggelassen sind.
Wie Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist der Linearauszug 1 einen hier linear verfahrbaren bzw. ausziehbaren Träger 3 und mehrere Behälter 4, insbesondere in Form von Abfalleimern, Utensilienträgern o. dgl., auf.
Der Träger 3 ist über - in Fig. 1 gestrichelt angedeutete - Führungen 5 entsprechend verschieblich gelagert. Beispielsweise könnte der Träger 3 jedoch auch verschwenkbar oder in sonstiger Weise bewegbar gelagert sein.
Die Behälter 4 sind auf dem Träger 3 abstellbar, insbesondere fixierbar. Je nach Bedarf können die Behälter 4 aber auch wieder vom Träger 3 abgehoben bzw. dem Linearauszug 1 entnommen werden.
Den Behältern 4 ist ein mit entsprechenden Öffnungen 6 versehener Abdeckrahmen 7, insbesondere zur Fixierung, Sicherung und/oder Abdeckung der
Behälter 4 und/oder von Zwischenräumen zwischen den Behältern 4, zugeordnet.
Fig. 2 zeigt, daß hier der Abdeckrahmen 7 im Bereich seiner, zu den offenen Seiten der Behälter 4 korrespondierenden Öffnungen 6 Vorsprünge, hier in Form von umlaufenden Rändern 8, aufweist, die jeweils in den zugeordneten Behälter 4 eingreifen. Wenn der Abdeckrahmen 7 auf den Behältern 4 aufliegt, werden dementsprechend die oberen Ränder der Behälter 4 vom Abdeckrahmen 7 übergriffen und Zwischenräume zwischen den Behältern 4 &iacgr;&ogr; abgedeckt, so daß beispielsweise Abfall nicht zwischen die Behälter 4 fallen kann.
Der auf den Behältern 4 aufliegende Abdeckrahmen 7 sichert die Behälter 4 auf dem Träger 3 und verbindet beim Darstellungsbeispiel die Behälter 4 miteinander.
Zusätzlich kann der Abdeckrahmen 7 zur Sicherung bzw. Fixierung mit dem Linearauszug 1, beispielweise durch Übergreifen einer Seitenwandung des Linearauszugs 1 und/oder eines Sicherungselements 9 - wie in Fig. 2 angedeutet - o. dgl., insbesondere lösbar verbindbar sein. Das Sicherungselement 9 kann beispielsweise schienenartig ausgebildet und an einer Frontplatte 10 des Linearauszugs 1 o. dgl. angeordnet sein.
Jedoch sind hier selbstverständlich auch andere konstruktive Lösungen möglich.
Beim Darstellungsbeispiel können die Behälter 4 zusätzlich durch Sicherungselemente 11, wie in Fig. 2 angedeutet, auf dem Träger 3, insbesondere gegen Verrutschen, gesichert sein.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel des vorschlagsgemäßen Linearauszugs 1 gemäß Fig. 1 und 2 ist der Abdeckrahmen 7 frei abnehmbar von den Behältern 4. Zur Aufnahme des abgenommenen Abdeckrahmens 7 ist dem Linearauszug 1 eine Aufnahmeeinrichtung 12 zugeordnet. Die Aufhahrneeinrichtung 12 ist hier derart ausgebildet, daß der abgenommene Abdeckrahmen 7 in die Aufnahmeeinrichtung 12 einschiebbar ist. Hier sind verschiedene konstruktive
-5-
Lösungen möglich. Bevor auf diese Lösungen näher eingegangen wird, werden zunächst einige Aspekte hinsichtlich des Einbaus des Linearauszugs 1 näher erläutert.
Den Behältern 4 kann ein gemeinsamer Deckel zugeordnet sein. Vorzugsweise ist dann der Deckel fest in den Schrank 2 eingebaut. Hierbei kann der Deckel je nach Ausführung, gleichzeitig auch einen Fachboden des Schranks 2 bilden. Alternativ kann der Deckel jedoch auch beweglich am Schrank 2 oder Linearauszug 1 derart gelagert sein, daß bei eingeschobenem Träger 3 -
&iacgr;&ogr; also geschlossenem Linearauszug 1 - der Deckel oben auf dem Abdeckrahmen 7 zur Abdeckung bzw. Abdichtung der Behälteröffhungen bzw. Öffnungen 6 des Abdeckrahmens 7 zur Anlage kommt und nicht beabstandet bleibt, wie beim festen Einbau.
Alternativ oder zusätzlich zu einem derartigen gemeinsamen Deckel können auch den einzelnen Behältern 4 getrennt zugeordnete, nicht dargestellte Deckel zum einzelweisen Verschließen der Öffnungen 6 des Abdeckrahmens 7 vorgesehen sein.
Alternativ oder zusätzlich zu einem insbesondere feststehend ausgebildeten, gemeinsamen Deckel kann dem Linearauszug 1 ein Fachboden zugeordnet sein, der bei eingeschobenem Linearauszug 1 oberhalb der Behälter 4 und des Abdeckrahmens 7 angeordnet ist.
Der Linearauszug 1 kann, wie bereits eingangs erläutert, entweder unmittelbar - beispielsweise vor Ort beim Aufbau einer Küche o. dgl. - in den zugeordneten Schrank 2 eingebaut sein oder eine insbesondere vormontierte Einheit 15 zum Einbau in den Schrank 2 bilden, wie in Fig. 1 angedeutet. Dementsprechend ist ein gemeinsamer Deckel - sofern er vorgesehen und feststehend ausgebildet ist - entweder am Schrank 2 oder an der Einheit 15 befestigt bzw. angebracht.
Entsprechend kann ein Fachboden - sofern er vorgesehen ist - entweder unmittelbar vom Schrank 2 oder von der Einheit 15 gehalten sein.
Zurückkommend auf die konstruktiven Lösungen für die Anbringung der Aufnahmeeinrichtung 12 ergeben sich dementsprechend mehrere Möglichkeiten. Die Aufhahmeeinrichtung 12 kann derart ausgebildet und angeordnet sein, daß der abgenommene Abdeckrahmen 7 oberhalb der Behälter 4, oberhalb eines insbesondere feststehenden, gemeinsamen Deckels und/oder oberhalb oder unterhalb eines oberen Fachbodens von der Aufnahmeeinrichtung 12 aufhehmbar, insbesondere in diese einschiebbar ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel weist die Aufhahmeeinrichtung 12 Halteelemente &iacgr;&ogr; auf, die durch beispielsweise L- oder U-förmige Halteschienen 16 gebildet sind. Zwischen diese Halteschienen 16 ist der abgehobene Abdeckrahmen 7 zur Verwahrung einschiebbar. Der eingeschobene Abdeckrahmen 7 befindet sich dann also gelöst von den Behältern 4 in der vom Linearauszug 1 gebildeten Einheit 15 bzw. im zugeordneten Schrank 2. Fig. 2 zeigt eine der beiden Halteschienen 16. Selbstverständlich sind auch anders gestaltete Halteelemente einsetzbar.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Aufhahmeeinrichtung 12 unmittelbar an der Einheit 15 bzw. an deren Seitenwänden angebracht.
Alternativ oder zusätzlich kann die Aufhahmeeinrichtung 12 auch oberhalb oder unterhalb an einem feststehenden, gemeinsamen Deckel und/oder einem Fachboden angeordnet sein, sofern dies die Platzverhältnisse zulassen und genügend Platz zur Aufnahme und Verwahrung des abgehobenen Abdeckrahmens 7 vorhanden ist.
Bei einer Alternative des vorschlagsgemäßen Linearauszugs 1 ist ein feststehender Deckel vorgesehen, unter den die Behälter 4 mit dem aufliegenden Abdeckrahmen 7 relativ knapp einfahrbar sind, wenn der Linearauszug 1 eingeschoben wird. Je nach vorhandenen Platzverhältnissen kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Aufhahmeeinrichtung 12 auch ganz entfallen, statt dessen kann der Abdeckrahmen 7 beispielsweise unmittelbar auf dem Deckel zur Verwahrung abgelegt werden bzw. auf diesem in den Schrank 2 bzw. in die Einheit 15 eingeschoben werden.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausfuhrungsvariante kann der Linearauszug 1 auch derart ausgebildet sein, daß der von den Behältern 4 abgenommene bzw. abgehobene Abdeckrahmen 7 bei im wesentlichen vertikaler Ausrichtung zwischen, seitlich neben, vor und/oder hinter den Behältern 4 bezüglich der Einschubrichtung der Linearauszugs 1 angeordnet und in diesem Zustand zusammen mit dem Träger 3 in den Schrank 2 bzw. die Einheit 15 eingefahren werden kann. Die Aumahmeeinrichtung 12 ist dann entsprechend am Linearauszug 1 bzw. dessen Träger 3, dessen Seitenwange 17 und/oder dessen Frontplatte 10 angeordnet und ausgebildet oder bereits &iacgr;&ogr; durch den Linearauszug 1 selbst gebildet.
Ein weiterer, auch unabhängig realisierbarer Aspekt des vorschlagsgemäßen Linearauszugs 1 besteht darin, daß der Abdeckrahmen 7 und die Behälter 4 derart aneinander angepaßt sind, daß der Abdeckrahmen 7 zum Transport der Behälter 4 einsetzbar ist. Insbesondere sind hier die beispielsweise sich konisch nach unten hin verjüngenden oder einen entsprechend eingezogenen Bodenbereich aufweisenden Behälter 4 derart an die Öffnungen 6 des Abdeckrahmens 7 angepaßt, daß die Behälter 4 von oben mit dem Boden voraus in die Öffnungen 6 - insbesondere klemmend und/oder hängend - einsetzbar sind: Beispielsweise kann eine Verbreiterung des Behälters 4 je nach Bedarf in seinem oberen Öffnungsbereich oder unten vorgesehen sein, so daß der Behälter 4 beim Einsetzen von oben in den Abdeckrahmen 7 durchrutscht, bis die schulterartige Verbreiterung von oben auf der Oberfläche des Abdeckrahmens 7 zur Anlage kommt.
Bedarfsweise kann der Abdeckrahmen 7 auch mit nicht dargestellten Handgriffen o. dgl. für den Transport der Behälter 4 ausgerüstet sein.
Der Abdeckrahmen 7 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt.
• · · &idiagr;

Claims (12)

1. Linearauszug (1), insbesondere zum Einbau in einen Schrank (2), wie einen Küchen- bzw. Spülenunterschrank,
mit einem linear verfahrbaren bzw. ausziehbaren Träger (3),
mit mehreren Behältern (4), insbesondere Abfalleimern und/oder Utensilienträgern, die vom Träger (3) aufnehmbar sind, insbesondere auf diesem abstellbar und/oder fixierbar sind,
mit einem den Behältern (4) zugeordneten, entsprechende Öffnungen (6) aufweisenden Abdeckrahmen (7) zur Fixierung, Sicherung und/oder Abdeckung der Behälter (4) und/oder von Zwischenräumen zwischen den Behältern (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Linearauszug (1) eine Aufnahmeeinrichtung (12) zur lösbaren Aufnahme des von den Behältern (4) abgenommenen Abdeckrahmens (7) zugeordnet ist und/oder
daß der Abdeckrahmen (7) und die Behälter (4) derart ausgebildet sind, daß der Abdeckrahmen (7) im abgenommenen Zustand zum Transport der Behälter (4) verwendbar ist.
2. Linearauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (12) derart ausgebildet ist, daß der abgenommene und/oder angehobene Abdeckrahmen (7) in die Aufnahmeeinrichtung (12) einschiebbar ist.
3. Linearauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgenommene und/oder angehobene Abdeckrahmen (7) oderhalb der Behälter (4), eines den Behältern (4) zugeordneten Deckels und/oder eines oberen Fachbodens des Schranks (2) oder einer von dem Linearauszug (1) gebildeten Einheit (15) einschiebbar ist.
4. Linearauszug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (12) Halteelemente, insbesondere Halteschienen (16), zur Halterung des eingeschobenen Abdeckrahmens (7) aufweist.
5. Linearauszug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an Seiten, an einem den Behältern (4) zugeordneten Deckel und/oder an einem Fachboden des Schranks (2) oder einer vom Linearauszug (1) gebildeten, in den Schrank (3) einbaubaren Einheit (15) angebracht oder anbringbar sind.
6. Linearauszug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Linearauszug (1) mindestens ein Deckel für mindestens einen Behälter (4) zugeordnet ist, insbesondere wobei der Deckel am Abdeckrahmen (7) anbringbar, vorzugsweise in eine Öffnung (6) einsetzbar, und/oder am Abdeckrahmen (7) vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.
7. Linearauszug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearauszug (1) einen gemeinsamen Deckel für mehrere oder alle Behälter (4) aufweist.
8. Linearauszug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearauszug (1) und der Deckel derart ausgebildet sind, daß der Deckel beim Herausziehen des Trägers (3) im Schrank (2) bzw. in einer vom Linearauszug (1) gebildeten Einheit (15) verbleibt.
9. Linearauszug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (12) am Deckel ausgebildet oder angebracht ist.
10. Linearauszug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4) zum Transport in die Öffnungen (6) des Abdeckrahmens (7), insbesondere klemmend und/oder hängend, einsetzbar sind.
11. Linearauszug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (7) mit Haltegriffen versehen ist.
12. Linearauszug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearauszug (1) einschließlich der Aufnahmeeinrichtung (12), eine in den Schrank (2) einbaubare Einheit (15) bildet.
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