DE9105397U1 - Ablageschrank für Zeichnungen - Google Patents
Ablageschrank für ZeichnungenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B63/00—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
- A47B63/02—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/0002—Adjustable furniture construction
- A47B2220/0013—Table or cupboards with upwardly concealable compartments
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
8. April 1991 15 423 (P/la)
Die Erfindung betrifft einen Ablageschrank für technische
Zeichnungen mit einem die Zeichnungen aufnehmenden Korpus und einer den Korpus nach oben abschließenden Deckplatte.
In einem technischen Büro bildet die Ablage von Zeichnungen
häufig ein Problem. Fertige Zeichnungen werden üblicherweise in Hängeschränken aufbewahrt, die jedoch relativ
sperrig sind. Außerdem benötigt man vor den Schränken immer einen erheblichen Freiraum, um dort die in den
Schrank zu hängenden Zeichnungen zu handhaben.
Schrank zu hängenden Zeichnungen zu handhaben.
Zeichnungen, die noch bearbeitet werden, werden am Arbeitsplatz des einzelnen technischen Zeichners aufbewahrt.
Werden vom Zeichner mehrere Zeichnungen abwechselnd bearbeitet, so rollt er die zur Zeit nicht bearbeiteten Zeichnungen zusammen und legt oder stellt sie
irgendwo im Bereich seines Arbeitsplatzes ab. Dort können sie aber sehr leicht geknifft, gestoßen oder sonstwie beschädigt werden.
irgendwo im Bereich seines Arbeitsplatzes ab. Dort können sie aber sehr leicht geknifft, gestoßen oder sonstwie beschädigt werden.
Da in den Büroräumen aber nicht genügend Raum ist, um an
jedem Arbeitsplatz einen separaten Hängeschrank vorzusehen, und man andererseits fertige Zeichnungen einerseits
und halbfertige Zeichnungen mehrerer Mitarbeiter anderer-
jedem Arbeitsplatz einen separaten Hängeschrank vorzusehen, und man andererseits fertige Zeichnungen einerseits
und halbfertige Zeichnungen mehrerer Mitarbeiter anderer-
seits nicht zusammen bzw. durcheinander aufbewahren will,
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen möglichst klein bauenden, raumsparenden Ablageschrank
anzugeben, mit dem an jedem einzelnen Zeichenplatz Zeichnungen vor Beschädigungen geschützt aufbewahrt
werden können. Dabei sollen die Zeichnungen, die in einen solchen Schrank gehängt werden, möglichst einfach in dem
Schrank deponierbar und entnehmbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
den Korpus ein die Zeichnungen haltender Träger integriert ist, der aus dem Korpus herausfahrbar ist. Diese
Erfindung hat den Vorteil, daß die vom Träger aufgenommenen Zeichnungen leicht entnommen werden können, da der
Korpus die Entnahme nicht behindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Träger
nach oben aus dem Korpus herausgefahren. Dadurch benötigt der Schrank auch im geöffneten Zustand nur die eigentliche Stellfläche, so daß der Schrank auch über längere
Zeit geöffnet sein kann und der technische Zeichner ständig
auf alle Zeichnungen direkten Zugriff hat.
Dies ist besonders dann erfüllt, wenn an dem Träger Wannen befestigt sind, in die zusammengerollte Zeichnungen
legbar sind. Bei mehreren solcher Wannen am Träger können in die Wannen zusammengehörende Zeichnungen nach
Auftragen getrennt abgelegt werden.
Will man große Zeichnungen flach aufbewahren, so kann an dem oberen Ende des Trägers eine Klemmbefestigung vorge-
sehen sein, mit der die entsprechende Zeichnung dann gerade
hängend gelagert wird. Für besonders große Zeichnungen kann am Boden im Innern des Ablageschrankes eine
Umlenkrinne vorgesehen sein, in die beim Nach-unten-Schieben des Trägers die an diesem hängende Zeichnung mit
ihrem unteren Ende eintaucht, was das selbständige Aufrollen
dieser Zeichnung am unteren Bereich bewirkt.
Damit beim Herausfahren des Trägers aus dem Ablageschrank
keine hohe Kraftaufwendung nötig ist, kann dieses durch eine entsprechende zwischen Ablageschrank und Träger montierte
Feder unterstützt werden. Eine Gasdruckfeder ist hierzu besonders geeignet, da sie sehr klein baut und das
federunterstützte Herausfahren des Trägers durch sie gleichzeitig gedämpft wird.
Bei einem mit Feder ausgestatten Ablageschrank ist es
günstig, den Ablageschrank mit Rastvorrichtungen, insbesondere mit Kugelschnäppern zu versehen, mit denen der
Träger im eingefahrenen Zustand arretierbar ist.
Bei einer Weiterbildung eines Ablageschrankes wird dessen
Deckplatte am Träger befestigt, so daß sie mit diesem nach oben verfährt. Zum einen wird so um den Ablageschrank
herum kein Raum benötigt, wie es bei wegzuklappender Deckplatte nötig ist und außerdem kann unter der
am Träger befestigten Deckplatte auch eine Beleuchtungsschiene vorgesehen werden, mit der die Zeichnungen sehr
günstig beleuchtbar sind.
Bei einer anderen Ausführungsform des Ablageschrankes
sind anstelle des nach oben ausfahrenden Trägers horizon-
ta 1 , vorzugsweise seitlich auszuziehende Schübe vorgesehen
.
Wenn der Ablageschrank einem Tisch, insbesondere einem
Zeichentisch zugeordnet ist, und die Höhe und Länge der Deckplatte im wesentlichen denen der Tischplatte entspre
chen, wird die Arbeitsfläche des Tisches auf günstige
Weise vergrößert. Gleichzeitig hat der Zeichner bei geöffnetem Ablageschrank schnellen Zugriff auf die direkt
vor ihm im Ablageschrank befindlichen Zeichnungen.
In einem solchen Fall ist es besonders günstig, wenn der
Ablageschrank und der Tisch durch ein Verkettungsteil fest miteinander verbunden sind. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes
Auseinanderrutschen von Ablageschrank und
Tisch verhindert.
Dem gleichen Zweck dient es, wenn der Ablageschrank mit
Kufen ausgestattet ist, die an ihrem einen Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme der Füße des Tisches aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Dabei zei gt
Fig. 1 Ablageschrank mit ausfahrbarem Träger mit Klemmbefestigungen
für hängende Zeichnungen;
Fig. 2 Ablageschrank mit herausfahrbarem Träger mit Wannen für zusammengerollte Zeichnungen;
Fig. 3 Ablageschrank mit horizontal ausfahrbaren Schüben ;
Fig. 4 Ablageschrank mit zugeordnetem Tisch.
Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäßen Ablageschrank für
technische Zeichnungen dar. Der Korpus 1 des Ablageschrankes steht auf Kufen 2. An seinem oberen Ende trägt
er eine Deckplatte 3, die in der Fig. 1 aufgeklappt ist.
Auf der Innenseite der Rückwand des Korpus 1 ist über Führungen 4 ein Träger 5 in vertikaler Richtung verfahrbar.
Um das Verfahren des Trägers 5 nach oben zu unterstützen, ist an dessen Rückseite eine Gasdruckfeder 6 angekoppelt,
die sich mit ihrem anderen Ende am Korpus 1 des Ablageschrankes abstützt.
Am oberen Ende des Trägers 5 ist an horizontalen Auslegern 7 eine Klemmvorrichtung 8 angebracht, so daß Zeichnungen
9 mit einem Format bis zu DIN A 0 geradehängend am Träger 5 befestigt werden können.
Am Boden im Inneren des Ablageschrankes befindet sich
eine Umlenkrinne 10. Beim Herunterfahren des Trägers 5 in
den Korpus 1 stößt die an der Klemmvorrichtung 8 befestigte
Zeichnung 9 mit ihrer unteren Kante auf diese Umlenkrinne 10, so daß diese Kante umgelenkt wird und sich
die Zeichnung aufrollt.
Wenn der Träger 5 ganz in den Korpus 1 eingefahren ist,
rastet er an einer Rastvorrichtung 11 ein. Bei dieser
Rastvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen
Kugelschnäpper handeln, es kann jedoch auch ein Magnetschnäpper
oder ähnliches sein.
Magnetschnäpper bieten sich insbesondere dann an, wenn
der Träger 5 an seinem oberen Ende oberhalb der Ausle-
ger 7 und der Klemmvorrichtung 8 die Deckplatte 3 des
Ablageschrankes trägt, so daß diese dann zusammen mit dem
Träger 5 nach oben verfahren wird.
In Fig. 2 sind am Träger 5 anstelle der Ausleger 7 und den Klemmvorrichtungen 8 Wannen 12 befestigt. In diese
Wannen werden Zeichnungen in zusammengerolltem Zustand
zur Aufbewahrung eingelegt.
Die übrigen Ausstattungsmerkmale, wie Gasdruckfeder 6,
Rastvorrichtung 11 etc. entsprechen der Version gemäß
Fig. 1 .
Ein Träger 5 wie er in Fig. 2 dargestellt ist, kann gegebenenfalls
auch horizontal in seitlicher Richtung aus dem Korpus 1 herausgeführt werden. Eine Weiterbildung dieser
Art ist in Fig. 3 dargestellt. Die einzelnen Wannen sind hier als separate Schübe 13 ausgebildet.
In Fig. 4 ist ein solcher Ablageschrank zusammen mit
einem ihm zugeordneten Zeichentisch 14 dargestellt. Die Zeichenplatte 15 des Zeichentisches 14 geht dabei bündig
in die Deckplatte 3 des Ablageschrankes über. Der Zeichentisch und der Ablageschrank sind durch ein Verkettungsteil
16 fest miteinander verbunden. Um diese Verbindung
zu stabilisieren, weisen die Kufen 2 des Ablageschrankes Ausnehmungen 18 auf, die die Füße 17 des
Zeichentisches 14 umgreifen.
Die Kombination eines solchen Ablageschrankes mit einem
Zeichentisch bietet eine vorteilhafte Lösung, an jedem
Arbeitsplatz Zeichnungen geschützt aufzubewahren.
Claims (12)
- PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER 8BISMARCKSTRASSE 16
KARLSRUHE 1
TELEFON (07 21) 28778-9
TELEFAX (0721) 21105 : 8. &Agr;&rgr;&Pgr;'1199115 423 (P/la)Schutzansprüche1 . Ablageschrank für technische Zeichnungen mit einem die Zeichnungen aufnehmenden Korpus (1) und einer den Korpus (1) nach oben abschließenden Deckplatte (3), dadurch gekennzeichnet,daß in den Korpus (1) ein die Zeichnungen (9) haltender Träger (5) integriert ist, der aus dem Korpus (1) herausfahrbar ist. - 2. Ablageschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Träger (5) nach oben aus dem Korpus (1) herausfahrbar i st. - 3. Ablageschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß an dem Träger (5) Wannen (12) befestigt sind, in die zusammengerollte Zeichnungen legbar sind. - 4. Ablageschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Träger (5) in seinem oberen Bereich Klemmbefestigungen (8) trägt, an denen die Zeichnungen (9) flach aufhängbar sind. - 5. Ablageschrank nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß am Boden im Innern des Ablageschrankes eine Umlenkrinne (10) ist, die das Aufrollen von größeren Zeichnungen unterstützt.
- 6. Ablageschrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ablageschrank eine Feder (6) aufweist, zum selbständigen Herausfahren des Trägers (5). - 7. Ablageschrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ablageschrank mit Rastvorrichtungen (11) insbesondere Kugel Schnäppern ausgestattet ist, mit denen der Träger (5) in seiner eingefahrenen Position arretierbar ist. - 8. Ablageschrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Deckplatte (3) des Ablageschrankes am Träger (5) befesti gt ist. - 9. Ablageschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß in den Korpus (1) in horizontale Richtung herauszieh bare Schübe (13) integriert sind. - 10. Ablageschrank nach Anspruch 1 mit einem dem Ablageschrank zugeordneten Tisch (14), insbesondere einem Zei chenti sch,dadurch gekennzeichnet,daß die Höhe und Länge der Deckplatte (3) im wesentlichen denen der Tischplatte (15) entsprechen.
- 11.AbIageschrank nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ablageschrank und der Tisch (14) durch ein Verkettungsteil (16) fest miteinander verbunden sind. - 12. Ablageschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Ablageschrank mit Kufen (2) ausgestattet ist, die an ihrem einen Ende eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Füße (17) des Tisches (14) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105397U DE9105397U1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Ablageschrank für Zeichnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105397U DE9105397U1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Ablageschrank für Zeichnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105397U1 true DE9105397U1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6866907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105397U Expired - Lifetime DE9105397U1 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Ablageschrank für Zeichnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105397U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115316795A (zh) * | 2022-08-24 | 2022-11-11 | 上海创众工程监理有限公司 | 一种工程监理用的图纸存放架 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2100436A1 (de) * | 1970-01-10 | 1971-07-15 | Moxness, Tormod, Trondheim (Norwe gen) | Schrank zum Archivieren von Zeichnun gen od dgl |
DE2450217A1 (de) * | 1974-10-23 | 1976-05-06 | Leuthaeusser C & H | Anordnung zum haengenden aufbewahren von zeichnungen in schraenken |
DE2556093A1 (de) * | 1975-12-12 | 1977-06-23 | Kuno Nell | Schrank mit heb- und senkbaren faechern, insbesondere schubladen fuer zeichnungen, akten, teile |
DE8207047U1 (de) * | 1982-03-13 | 1982-07-29 | Hados Möbelfabrik Doll GmbH & Co KG, 7520 Bruchsal | Zeichnungsschrank |
-
1991
- 1991-05-02 DE DE9105397U patent/DE9105397U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2100436A1 (de) * | 1970-01-10 | 1971-07-15 | Moxness, Tormod, Trondheim (Norwe gen) | Schrank zum Archivieren von Zeichnun gen od dgl |
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