DE4416237C2 - Abfallsammler - Google Patents

Abfallsammler

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    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure

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Description

Die Erfindung betrifft einen in einem Schrank mit einer Schranktür, einem Schrankboden und einer hinte­ ren Schrankwand angeordneten ausziehbaren Abfall­ sammler mit einem Halterungsgestell, in welchem ein oder mehrere Abfallbehälter aufgenommen sind, wobei das Halterungsgestell in Halterungsschienen in einem Verfahrbereich verfahrbar ist und die Halterungsschie­ nen mittels einer Halterungsstütze an dem Schrank ab­ gestützt sind.
Ein derartiger Abfallsammler ist bspw. aus der DE-PS 36 16 547 bekannt. Bei dem bekannten Abfallsammler ist das Halterungsgestell mit der Schranktür und über eine U-förmige Halterungsstütze mit dem Schrankbo­ den fest verbunden, durch eine Verschraubung.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem technischen Problem, den bekannten Abfallsammler im Hinblick auf eine gute Montierbarkeit und Zugänglichkeit bspw. für Reinigungszwecke zu verbessern, wobei auch eine mög­ lichst einfache Konstruktion gegeben sein soll.
Diese technische Problematik ist zunächst und im we­ sentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Halterungsstütze jenseits des Verfahrbereiches des Halterungsgestelles, zugeordnet zu der hinteren Schrankwand, an dem Schrank befestigt ist. Hierdurch bedingt ist eine gute Zugänglichkeit des Schrankinneren, beispielsweise für Reinigungszwecke gegeben. Die das Halterungsgestell tragenden Halterungsschienen können beispielsweise fest mit der Halterungsstütze verbunden und von letzte­ rer ausgehend freikragend ausgebildet sein. Es wird je­ doch bevorzugt, die freien Enden der Halterungsschie­ nen mit der Schranktür zu verbinden. Jedenfalls über­ fängt das Halterungsgestell den gesamten Verfahrbe­ reich ohne jegliche Abstützung. Im zuvor genannten Stand der Technik hingegen ist die U-förmige Halte­ rungsstütze innerhalb des Verfahrbereiches des Halte­ rungsgestelles angeordnet, wobei die Halterungsstütze im Bereich eines bodenseitigen Querträgers an dem Schrankboden befestigt ist. Um die Montierbarkeit und Zugänglichkeit beispielsweise für Reinigungszwecke weiterhin zu optimieren, wird bevorzugt die Halte­ rungsstütze an der hinteren Schrankwand befestigt. Das Halterungsgestell ragt hierbei von der hinteren Schrankwand ausgehend bis an die Schranktür. Es ist weiterhin denkbar, die Halterungsstütze außerhalb des Verfahrbereiches, zugeordnet zu einer Seitenwand des Schrankes, an dem Schrank zu befestigen. Es ist vorstell­ bar, eine Halterungsschiene seitlich mit einer Halte­ rungsstütze zu versehen, welche an einer Seitenwand des Schrankes befestigt wird, womit das Halterungsge­ stell frei von weiteren Halterungsstützen in den Ver­ fahrbereich kragt. Eine verbesserte Montierbarkeit ist bei einer derartigen Ausbildung dadurch gegeben, daß zwei sich gegenüberliegende Halterungsstützen an den jeweiligen Seitenwänden des Schrankes befestigt sind. Zwischen diesen Halterungsstützen sind die Halte­ rungsschienen und das Halterungsgestell angeordnet, wobei hier eine lösbare Verbindung zwischen den Hal­ terungsschienen und den Halterungsstützen gegeben sein kann. Durch die seitliche Befestigung der Halte­ rungsstützen wird kein Querträger zur Befestigung der Halterungsstütze am Schrankboden benötigt, welcher den Verfahrbereich durchtreten würde. Erfindungsge­ mäß ist die Befestigung der Halterungsschienen an die Halterungsstütze weiterhin dadurch gelöst, daß die Hal­ terungsschienen in die Halterungsstütze eingehängt sind. Zu Reinigungszwecken des Schrankinneren kön­ nen somit die Halterungsschienen und das in diesen ge­ führte Halterungsgestell ausgehängt werden. Diese lös­ bare Verbindung ist auch hinsichtlich der Montierbar­ keit von Vorteil. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Halterungsstütze im wesentlichen als Platte ausgebildet ist. Diese Platte kann beispielsweise an der hinteren Schrankwand befestigt sein und weist entsprechende Vorrichtungen zum Einhängen der Halterungsschienen auf. Hierzu ist bevorzugt vorgesehen, daß die Halte­ rungsstütze eine kastenartige Grundform aufweist. Eine derartig ausgebildete Halterungsstütze wird mit dem durch die kastenartige Grundform gebildeten Kasten­ boden, beispielsweise an der hinteren Schrankwand, mittels Schrauben oder dergleichen befestigt. Die in die­ ser Einbaustellung senkrecht ausgerichteten Seitenwän­ de der kastenartigen Halterungsstütze weisen Vorrich­ tungen auf zum Einhängen der Halterungsschienen. Es ist hierbei auch denkbar, die im Einbauzustand dem Schrankboden zugeordnete Kastenseite der Halte­ rungsstütze zur Befestigung zu nutzen. Hierbei kann die Anordnung der Halterungsstütze auch mit Abstand zu der hinteren Schrankwand erfolgen, jedoch unter der Voraussetzung, daß die Halterungsstütze jenseits des Verfahrbereiches des Halterungsgestelles positioniert ist. Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Halterungsschienen über ein län­ genveränderbares Zwischenstück mit der Halterungs­ stütze verbunden sind. Hierdurch können Fertigungs- und Einbautoleranzen ausgeglichen werden. Bei einer Befestigung der Halterungsstütze an der hinteren Schrankwand kann, bedingt durch diese Ausgestaltung, der Abfallsammler auch in Schränke mit unterschiedli­ chen Tiefen eingebaut werden. Es ist hierbei auch denk­ bar, die Halterungsschienen teleskopartig auszubilden. Weiterhin ist darauf abgestellt, daß das Halterungsge­ stell mit der Schranktür durch eine lösbare Einhänge­ kupplung verbunden ist. Erfindungsgemäß ist die weite­ re Abstützung des Halterungsgestells - neben der Hal­ terungsstütze - nicht als permanente Abstützung aus­ gelegt, sondern im Wege einer Einhängekupplung be­ trieblich lösbar. Zu Reinigungszwecken, bspw. um die Innenfläche der Schranktür zu reinigen, kann das Halte­ rungsgestell des Abfallsammlers in einfacher Weise ent­ kuppelt werden. Wenn zuvor die Abfallbehälter aus dem Halterungsgestell entnommen sind, besitzt der Ab­ fallsammler auch mit der verbleibenden, einzigen Halte­ rungsstütze eine genügende Stabilität, um die angespro­ chenen Reinigungsarbeiten bspw. durchführen zu kön­ nen. Bezüglich der Schranktür ist es nur erforderlich, ein geeignetes Kupplungsteil an die Innenseite der Schranktür an zubringen. Dies ist auch handwerklich einfach durchführbar. Für die Montage des Kupplungs­ teils ist es nicht erforderlich, daß der Abfallsammler im übrigen in den Schrank bereits eingebaut ist.
Die in Richtung der Halterungsschiene linear verfahr­ bare Schranktür kann weiter bevorzugt bspw. Teil einer Schranklade sein, d. h. eines schubladenartigen, in dem Schrank aufgenommenen Elementes. Diese Schrankla­ de kann ihrerseits durch Schienen auf dem Schrankbo­ den verfahrbar in dem Schrank aufgenommen sein. Hier erweist es sich als besonders vorteilhaft, die Halterungs­ stütze für die Halterungsschienen jenseits des Verfahr­ bereiches, d. h., hier jenseits der Schrankladenschienen, entweder zugeordnet zu der hinteren Schrankwand oder einer bzw. beiden Schrankseitenwänden an zuord­ nen. Die in dem genannten Stand der Technik gezeigte U-förmige Halterungsstütze ist hingegen im Verfahrbereich des Halterungsgestelles angeordnet und am Schrankboden befestigt. Die Schienen einer Schrankla­ de müssen hierbei den U-förmigen Bereich der Halte­ rungsstütze durchtreten, wobei, bedingt durch den bo­ denseitigen Querträger, die Schienen beispielsweise mittels Unterfütterungen zu dem Schrankboden beab­ standet werden müssen. Eine derartige Umbaumaßnah­ me an handelsüblichen Schränken mit einer schienenge­ führten Lade ist bei dem Erfindungsgegenstand nicht nötig, da die Stütze jenseits des Verfahrbereiches, be­ vorzugt der hinteren Schrankwand zugeordnet, und so­ mit auch jenseits der Schienen in dem Schrank angeord­ net ist. Hinsichtlich der Halterungsstütze ist es im Hin­ blick auf die Einhängekupplung auch vorteilhaft, diese winkeländerbar auszubilden. Hierzu ist bevorzugt vor­ gesehen, daß die Halterungsstütze eine Abwinklung aufweist und in dieser Abwinklung gelenkig ausgebildet ist. Bspw. kann ein einfaches Steckgelenk vorgesehen sein. Alternativ kann die Halterungsstütze, jedenfalls im Bereich der Abwinklung, auch aus einem elastischen Material ausgebildet sein. Darüber hinaus ist bevorzugt, daß die Halterungsstütze längenveränderbar ist. Hierzu ist bevorzugt in einem vertikalen Teil der Halterungs­ stütze eine teleskopierbare Ausgestaltung der Halte­ rungsstütze vorgesehen. Bspw. kann dies im einzelnen dadurch realisiert sein, daß die Halterungsstütze aus zwei ineinandersteckbaren Vierkantrohrelementen be­ steht. Durch geeignete Zwischenelemente, die ringartig oder eben viereckig sind, kann in variabler Weise eine Höhenanpassung vorgenommen werden. Das Kupp­ lungsteil, welches an der Innenseite der Schranktür aus­ gebildet ist, kann bevorzugt ein Mitnehmer sein. Dieser kann in einfacher Weise durch ein senkrecht stehendes, flaches Mitnehmerteil, das sich im wesentlichen parallel zur Innenfläche der Schranktür, jedoch mit Abstand zu dieser, erstreckt, verwirklicht sein. An dem Halterungs­ gestell kann dann ein entsprechendes Hakenelement vorgesehen sein, das in den Zwischenraum zwischen dem Mitnehmer und der Innenwand der Schranktür ein­ greift.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrankes, in welchem sich der Abfallsammler befindet, eine erste Ausfüh­ rungsform betreffend;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schrankes, gesehen in Richtung der Schranktür;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand ge­ mäß Fig. 3, geschnitten entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand ge­ mäß Fig. 3 bzw. Fig. 4, geschnitten entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt durch den Gegen­ stand gemäß Fig. 4, geschnitten entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6, jedoch mit ver­ änderter Höhe der Halterungsstütze;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Gegenstand ge­ mäß Fig. 4, geschnitten entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine perspektivische Einzeldarstellung des an der Schranktür angebrachten Kupplungsteils;
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 4, seitenver­ tauscht, bei ausgezogenem Abfallsammler;
Fig. 11 eine Darstellung gemäß Fig. 9, ohne Abfallbe­ hälter und bei entkuppeltem Halterungsgestell;
Fig. 12 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, je­ doch eine zweite Ausführungsform betreffend;
Fig. 13 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung aus der Fig. 12, den Bereich der Befestigung einer Halte­ rungsschiene an der Halterungsstütze;
Fig. 14 den Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 einen Querschnitt durch den Gegenstand ge­ mäß Fig. 12, geschnitten entlang der Linie XV-XV;
Fig. 16 eine Einzeldarstellung der Halterungsstütze, das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 betreffend,
Fig. 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung ei­ nes längenveränderbaren Zwischenstückes;
Fig. 18 eine perspektivische Einzeldarstellung eines an der Schranktür anzubringenden Kupplungsteiles.
Mit Bezug zu den Fig. 1 bis 3 ist ein in einem Schrank 1 aufgenommener Abfallsammler 2 zu erkennen, wobei in den Fig. 2 und 3 lediglich der Deckel 3 des Abfall­ sammlers sowie die Halterungsstütze 4 zu erkennen ist.
Der Schrank 1 dient in der Regel zum Einbau in ein weiteres Möbel, bspw. ein Küchenmöbel. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel ist keine Oberwand des Schrankes vor­ handen, so daß in Fig. 3 sogleich auf den Deckel 3 und die Halterungsstütze 4 gesehen werden kann. Vorder­ seitig des Schrankes 1 ist eine Schranktür 5 zu erkennen. In diesem Bereich ist der Schrank oberseitig auch mit einer Querleiste 6 verstärkt.
Die Tür 5 ist zur Öffnung linear verfahrbar, wie dies bspw. den Fig. 10 und 11 zu entnehmen ist.
Aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 4 ist zunächst das Halterungsgestell 7 ersichtlich. Neben einer hinteren und vorderen Querverbindung ist auch eine mittlere Querverbindung 8 an dem Halterungsgestell 7 ausgebil­ det. In das Halterungsgestell 7 sind einzelne Abfallbe­ hälter 9, 10 und 11 eingehängt. Insgesamt sind die Ab­ fallbehälter 9 bis 11 in der Stellung gemäß Fig. 4 von dem Deckel 3 überfangen, der im Bereich der hinteren Quertraverse des Halterungsgestells 7 an einer Seiten­ leiste 13 über eine Achse 14 anscharniert ist. Diese An­ scharnierung ist beidseitig vorgenommen.
Die Abfallbehälter 9 bis 11 sind ungeschnitten darge­ stellt. An ihrem oberen Rand sind jeweils vorne und hinten, etwa mittig jeder Querseite Lagerböcke 15 vor­ gesehen, zur Halterung von schwenkbeweglichen Grif­ fen 16, welche zum Herausnehmen eines Abfallbehäl­ ters 9 bis 11 dienen.
Die Halterungsstütze 4 besteht im einzelnen - vgl. auch Fig. 6 und 7 - aus einem im wesentlichen U-för­ mig verlaufen Vierkantrohr, das in seinem unteren Be­ reich noch seitlich und unterhalb mit einem Verstär­ kungsblech 17 versehen ist, welches etwa doppelte Brei­ te aufweist gegenüber dem Vierkantrohr.
Ein vertikaler Abschnitt der Halterungsstütze 4 ist bei iß unterteilt, wobei ein oberes Teil 19 in ein unteres Teil 20 hineingesteckt ist. Eine besondere Verbindung zwi­ schen den Teilen 19 und 20 ist nicht vorgesehen. Sie sind nur ineinander steckgehaltert und jederzeit voneinan­ der lösbar. Dies hat den Vorteil, daß Distanzelemente 21 zwischengelegt werden können, um eine Höhe der Hal­ terungsstütze 4 zu verändern.
Weiter ist ein vertikaler Abschnitt der Halterungs­ stütze 4 an seinem oberen Ende mit einem Gelenk 23 ausgebildet. Ein horizontaler Abschnitt 22 der Halte­ rungsstütze 4 ist so gegenüber dem vertikalen Abschnitt winkelbewegbar in einer im wesentlichen vertikalen Ebene. Dies ist bspw. in Fig. 11 auch angedeutet.
Die Halterungsstütze 4 ist weiter unmittelbar an ei­ nem Schrankboden 25' befestigt. Die Befestigung der Halterungsstütze 4 an dem Schrankboden 25' ist weiter im eingefahrenen Zustand der Schranklade, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zwischen einer hinteren Wand 24 der Schranklade und einer hinteren Wand 25 des Schrankes 1 realisiert.
Die Schranklade besteht weiter aus Verbindungsstan­ gen 26, welche die Schranktür 5 mit der hinteren Wand 24 verbinden. Darüber hinaus ist ein Ladenboden 27 ausgebildet. Die Schranklade ist weiter insgesamt in Schienen 41 verfahrbar (vgl. auch Erläuterung zu Fig. 5), die ihrerseits an dem Schrankboden 25' befestigt sind. Die Abfallbehälter 9, 10, 11 ragen in ihrem unteren Ab­ schnitt zwischen den Verbindungsstangen 26 hindurch bis nahe an den Ladenboden 27, jedoch bevorzugt ohne auf diesen aufzusetzen.
Aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 4 ist ersicht­ lich, daß ein vorderes Kupplungsteil 29, in welches das Halterungsgestell 7 eingehängt ist, unmittelbar mit der Schranktür 5 über Schrauben 30 schraubverbunden ist. Das Kupplungsteil 29 weist segmentartige Wandberei­ che 31 auf. In der Darstellung der Fig. 4 verläuft die Schnittebene unmittelbar durch die Wandbereiche 31. Zu dem Kupplungsteil 29 ist weiter auf die Darstellun­ gen der Fig. 8 und 9 zu verweisen. Die Perspektive der Fig. 9 verdeutlicht die Gestaltung der segmentartigen Wandbereiche 31. Die Wandbereiche 31 besitzen weiter einen Abstand zu einer Anlagewand 32 (vgl. Fig. 4).
Zur Kupplung greift ein von dem Halterungsgestell 7 ausgehendes, nach unten offenes und im Querschnitt U-förmig gebildetes Kupplungselement 33 einerseits in den Zwischenraum zwischen der Wand 32 und einem Wandabschnitt 31, andererseits aber auch hinter den. Wandabschnitt 31 zum Inneren des Abfallsammlers hin. Dieses Kupplungselement 33 ist weiter in Breitenrich­ tung, wie in Fig. 8 zu erkennen, mit quer dazu verlaufen­ den Zwischenwänden 34 ausgebildet. Es ergibt sich so eine nach unten offene Kammerung.
Weiter ist aus Fig. 8 ersichtlich, daß das Halterungs­ gestell 7 mit Innenschienen 35 ausgebildet ist, welche in Halterungsschienen 36 eingreifen, die über die Halte­ rungsstütze 4 abgestützt sind. Da die Halterungsstütze 4 nur mit einem hinteren Bereich der Halterungsschienen 36 verbunden ist und die Konstruktion ansonsten frei­ kragend wäre, ist die weitere Abstützung der Halte­ rungsschienen 36 - mittelbar über die Innenschienen 35 - durch die Abstützung des Halterungsgestells 7 an der Tür 5 gegeben.
Die Schnittdarstellung der Fig. 5 verdeutlicht weiter die Konstruktion der Schranklade. Es sind Seitenele­ mente 28 vorgesehen und außerhalb dieser Seitenele­ mente zu den Schrankseitenwänden 37 hin versetzt, sind die Verbindungsstangen 26 angeordnet. Unterhalb der Verbindungsstangen 26 sind die Gleitelemente 38 vor­ gesehen, auf welchen die Schranklade gleitbeweglich heraus ziehbar gehaltert ist.
Weiter ist zu erkennen - durch die gestrichelte Dar­ stellung - daß die Halterungsstütze 4 mittels des Ver­ stärkungsbleches 17 über einzelne Holzschrauben 39 in dem Boden 25' des Schrankes 1 verankert ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine einzelne Darstellung, geschnitten, der Halterungsstütze 4. Es ist ein oberes (Steck-) Teil 19 und ein unteres Teil 20 zu erkennen, wobei ein verjüngter Bereich 19' des Teiles 19 in das Teil 20 eingreift. Ein Distanzelement 21 ist zwischenge­ schaltet. Bis zum Ausschöpfen der Länge des Abschnit­ tes 19' können noch weitere Distanzelemente 21 zwi­ schengeschaltet werden. Das Teil 20 ist einstückig gebo­ gen ausgebildet, derart, daß an beiden Enden eine Steckaufnahme für die Teile 19 geschaffen ist.
Weiter ist zu erkennen, daß die obere Gelenkausbil­ dung aus zwei durch einen Vertikalschnitt getrennte scheibenförmigen Teile besteht, die über eine Achs­ schraube 40 zusammengehalten sind.
Aus den Fig. 10 und 11 ist der herausgefahrene Zu­ stand des Abfallsammlers 2 ersichtlich. Der Deckel 3 und die Halterungsschienen 36 bleiben im wesentlichen ortsfest stehen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 11 sind die einzelnen Abfallbehälter herausgenommen worden. Es ist ange­ deutet, inwieweit der Deckel 3 und das Halterungsge­ stell 7 - zusammen mit den Halterungsschienen 36 auf­ grund der Gelenkausbildung 23 bewegbar ist, zum Ent­ kuppeln von der Schranktür 5.
In Fig. 3 ist strichpunktiert der Verfahrbereich VB des Halterungsgestelles 7 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß erfindungsgemäß die Halterungsstütze 4 jenseits dieses Verfahrbereiches VB des Halterungsgestelles 7, zugeordnet der hinteren Schrankwand 25, an dem Schrank 1 bzw. an dem Schrankboden 25' befestigt ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 12 bis 18 gezeigt.
Die hier gezeigte Halterungsstütze 42 weist eine ka­ stenartige Grundform auf, unter Fortlassung einer Sei­ tenwand. Der Kastenboden 42 besitzt Bohrungen 44, durch welche Schrauben 45 treten zur Befestigung der Halterungsstütze 42 an der hinteren Schrankwand 25. Mit Hilfe einer im Einbauzustand unteren Wand 46 er­ folgt eine zusätzliche Abstützung der Halterungsstütze 42 auf den Schrankboden 25'. Weiterhin sind Seitenwän­ de 47 vorgesehen, welche an ihrem oberen Ende jeweils eine langlochartige, randoffene Aufnahme 48 besitzen.
Auch diese Halterungsstütze 42 ist jenseits des Ver­ fahrbereiches VB des Halterungsgestelles 7 angeordnet.
Die Halterungsschienen 36 sind über jeweils ein län­ genveränderbares Zwischenstück 49 mit der Halte­ rungsstütze 4 verbunden. Das Zwischenstück 49 ist in einer L-förmigen Aufnahme 50 der Halterungsschiene 36 verschieblich angeordnet. Die Verschiebbarkeit des Zwischenstückes 49 erfolgt in gleicher Richtung wie die Verfahrbarkeit der Schranklade.
Eine Fixierung des Zwischenstückes 49 auf die ge­ wünschte Länge erfolgt mittels Klemmung des Zwi­ schenstückes 49 innerhalb der Aufnahme 50. Hierzu sind zwei Bohrungen 51 in der Halterungsschiene 36 vorge­ sehen, durch welche Fixierschrauben 52 treten. Diese durchgreifen einen in dem Zwischenstück 49 vorgese­ hen Längsschlitz 53 und treten hiernach in ein mit Ge­ windebohrungen 54 versehenes Klemmstück 55 ein. Das Zwischenstück 49 kann entlang des Längsschlitzes 52 in eine gewünschte Position gebracht werden und hier­ nach mittels der Schrauben 52 fixiert werden. Das An­ ziehen der Schrauben 52 bewirkt ein Festklemmen des Zwischenstückes 49 zwischen der Halterungsschiene 36 und dem Klemmstück 55.
In dem der Halterungsschiene 36 abgewandten End­ bereich ist das Zwischenstück 49 gabelförmig ausgebil­ det und besitzt hier eine die Gabelschenkel 56 und die Gabelöffnung 57 durchtretende Lagerachse 58.
Mit Hilfe der an den beiden Halterungsschienen 36 bzw. an deren Zwischenstücken 49 vorgesehenen La­ gerachsen 58 wird das in den Halterungsschienen 36 getragene Halterungsgestell 7 in die Halterungsstütze 42 im Bereich der dort vorgesehenen Aufnahmen 48 eingehängt. Hierdurch ist ein Gelenk 59 gebildet, wel­ ches entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ein Verschwenken des Halterungsgestelles 7 und damit ein Entkuppeln von der Schranktür 5 erlaubt.
In Fig. 18 ist eine weitere Ausführungsform des Kupplungsteiles 29 gezeigt. Dieses alternative Kupp­ lungsteil 29 besitzt entgegen dem ersten Ausführungs­ beispiel keine Anlagewand 32, sondern lediglich die seg­ mentartigen Wandbereiche 31. Nach Befestigung des Kupplungsteiles 29 mittels Schrauben 30 an der Schranktür 5 wird prinzipiell die Anlagewand durch die Innenseite der Schranktür 5 gebildet. Auch hier greift ein von dem Halterungsgestell 7 ausgehendes Kupp­ lungselement 39 zur Kupplung ein.
In den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist ei­ ne einfache Montage des Abfallsammlers 2 in den Schrank 1 gegeben. Zunächst erfolgt eine Befestigung des Kupplungsteiles 29 an die Innenseite der Schranktür. 5 und der Halterungsstütze 4 bzw. 42 an die Schrank­ wand 25 oder in ihrem Bereich auf dem Schrankboden 25'. Hiernach kann das Halterungsgestell 7 mit den Hal­ terungsschienen 36 je nach Ausführung in die Halte­ rungsstütze 4 bzw. 42 eingehängt oder eingesteckt wer­ den, wobei auch eine vertikale oder horizontale Längen­ veränderung durchgeführt werden kann. Es ist auch eine Ausführung denkbar, bei der sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Längenveränderung vorgenom­ men werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom­ bination für die Verwirklichung der Erfindung von Be­ deutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfin­ dungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehöri­ gen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.

Claims (14)

1. In einem Schrank 1 mit einer Schranktür (5), einem Schrankboden (25') und einer hinteren Schrankwand (25) angeordneter ausziehbarer Ab­ fallsammler (2), mit einem Halterungsgestell (7), in welchem ein oder mehrere Abfallbehälter (9, 10, 11) aufgenommen sind, wobei das Halterungsgestell (7) in Halterungsschienen (36) in einem Verfahrbarbe­ reich (VB) verfahrbar ist und die Halterungsschie­ nen (36) mittels einer Halterungsstütze (4, 42) an dem Schrank (1) abgestützt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsstütze (4, 42) jenseits des Verfahrbereiches (VB) des Halterungsgestelles (7), zugeordnet zu der hinteren Schrankwand (25), an dem Schrank (1) befestigt ist.
2. Abfallsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ terungsstütze (42) an der hinteren Schrankwand (25) befestigt ist.
3. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ schienen (36) in die Halterungsstütze (42) einge­ hängt sind.
4. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ stütze (42) im wesentlichen als Platte ausgebildet ist.
5. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ stütze (42) eine kastenartige Grundform aufweist.
6. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ schienen (36) über ein längenveränderbares Zwi­ schenstück (49) mit der Halterungsstütze (42) ver­ bunden sind.
7. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungs­ gestell (7) mit der Schranktür (5) durch eine lösbare Einhängekuppelung verbunden ist.
8. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ stütze (4) in einem vertikalen Abschnitt längenver­ änderbar ist.
9. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ stütze (4) in einem im wesentlichen vertikal verlau­ fenden Abschnitt teleskopierbar ist.
10. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ stütze (4) eine Abwinklung aufweist und in dieser Abwinklung gelenkartig ausgebildet ist.
11. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktür (5) Teil einer Schranklade ist, welche verfahrbar an dem Schrankboden (25') befestigt ist.
12. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ stütze (4) im eingefahrenen Zustand der Schrankla­ de hinter der Schranklade am Schrankboden (25') verankert ist.
13. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungs­ gestell (7) in die Schranktür (5) einhakbar ist.
14. Abfallsammler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innen­ seite der Schranktür (5) ein Kupplungsteil (29) aus­ gebildet ist.
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