DE4028452C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tischgestell für einen Arbeits- oder Bürotisch, bestehend aus zwei seitlichen Tischbeinen, deren obere Enden mittels einer Verbindungsbügeln und einer Quertraverse fest miteinander verbunden sind und deren untere Enden mit zur Vorder- und Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches gerichteten Fußelementen versehen sind, bei dem die Quertraverse zwei Hohlprofile aufweist, die an beiden Enden mittels Verbindungsbügel miteinander und mit den Tischbeinen verbunden sind, bei dem die Quertraverse mittels einer Kabelkanal-Abdeckung verschließbar ist, und bei dem in die Enden der Hohlprofile Einsatzverbinder einschiebbar sind, welche über Durchbrüche der Seitenwände der Hohlprofile zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen.
Ein Tischgestell dieser Art ist aus der EP A2 01 23 972 bekannt. Die Quertraverse besteht dabei aus zwei Hohlprofilen, die vorzugsweise als Strangpreßprofilabschnitte ausgebildet sind. Die beiden Hohlprofile werden entlang ihrer Länge mittels U-förmiger Verbindungsbügel miteinander verbunden. Die Verbindungsbügel sind mit ihrer Basis mit dem Tischbein und mit ihren Seitenschenkeln mit den Hohlprofilabschnitten jeweils mittels getrennter Schraubverbindungen verbunden. Die Hohlprofile sind hochkant stehend und tragen an ihren Schmalseiten Längsnuten, in die klammerartige Befestigungsmittel von Zusatzeinrichtungen eingreifen, um diese an der Quertraverse befestigen zu können. Die Quertraverse erfordert viele Teile und daher auch einen beachtlichen Montageaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tischgestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine einfache, aus wenigen Teilen montierbare Quertraverse eingesetzt ist, die zudem weitere Anschlußmöglichkeiten für Zusatzeinrichtungen bietet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Hohlprofile der Quertraverse als einstückiger, wannenartiger Blechprofilabschnitt ausgebildet ist, daß die Verbindungsbügel in die Aufnahme des wannenartigen Blechprofilabschnittes eingesetzt sind, die sowohl mit dem Blechprofilabschnitt als auch den Tischbeinen verbunden sind, und daß die in die Enden der als Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des wannenartigen Blechprofilabschnittes eingeschobenen Einsatzverbinder auch stirnseitig zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen.
Die Zusammenfassung der beiden Hohlprofile zu einem einstückigen wannenartigen Blechprofilabschnitt bringt eine Reduzierung der Teile und der Montage. Die Quertraverse ist auch einfach und kostengünstig als Blechbiegeteil herstellbar. Die Verbindungsbügel dienen zur Verbesserung der Knotenverbindung zwischen Quertraverse und Tischbein. Dabei verbinden die Schraubverbindungen die Quertraverse, den Verbindungsbügel und das Tischbein, was zu einer weiteren Reduzierung der Teile und des Montageaufwandes führt.
In die Hohlprofile werden die Einsatzverbinder eingeschoben, die so zur Tischvorderseite, zur Tischrückseite und zur Tischoberseite hin Befestigungsmöglichkeiten für Zusatzeinrichtungen bieten. Über die Stirnseiten der Einsatzverbinder läßt sich auch einfach eine Anreihverbindung zu anschließenden gleichen Arbeits- oder Bürotischen und anderen Zusatzeinrichtungen schaffen. Damit erfüllt das Tischgestell nach der Erfindung alle Anforderungen, die an einen modernen Arbeits- oder Bürotisch gestellt sind. Die Quertraverse integriert in Verbindung mit der Kabelkanal-Abdeckung zudem einen leicht zugänglichen Kabelkanal.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hohlprofile der Seitenwände des Blechprofilabschnittes im Querschnitt halbhohlzylinderförmig ausgebildet sind, wobei die vom Basisschenkel des Blechprofilabschnittes in die konvex gewölbten Außenabschnitte und dann in die geraden, vertikalen Innenabschnitte übergehen. Diese Form der Quertraverse ist optisch ansprechend.
Für die Herstellung der Quertraverse ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Blechprofilabschnitt aus einem Blechzuschnitt gebogen ist, wobei die vertikalen Innenabschnitte in horizontale Befestigungsabschnitte auslaufen, die mit dem Basisschenkel fest verbunden, z. B. verschweißt sind.
Die leicht lösbare Verbindung zwischen dem Blechprofilabschnitt und der Kabelkanal-Abdeckung wird dadurch geschaffen, daß die Übergänge der konvex gewölbten Außenabschnitte der Seitenwände des Blechprofilabschnittes über einen abgesetzten, horizontalen Verbindungsabschnitt in die geraden, vertikalen Innenabschnitte übergehen und daß sich die Kabelkanal-Abdeckung mittels abgebogener, längsgerichteter Federstege rastend in den Verbindungsabschnitten abstützen und gehalten sind.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Kabelkanal-Abdeckung als Deckel ausgebildet ist, der die offene Seite des Blechprofilabschnittes bündig verschließt.
Das Aufnahmevermögen des Kabelkanals wird dadurch auf einfache Weise vergrößert, daß die Kabelkanal-Abdeckung im Querschnitt U-förmig mit sich spreizenden Seitenschenkeln ausgebildet ist und daß mindestens einer der Seitenschenkel mit einer eingeformten durchgehenden Griffnut versehen ist.
Ist weiterhin vorgesehen, daß die Tischbeine als Hohlprofilabschnitte mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sind und daß die Basisschenkel des Blechprofilabschnittes und die Verbindungsbügel über den Hohlprofilabschnitten der Tischbeine mit Durchbrüchen versehen sind, dann können die Tischbeine zum Zuführen elektrischer Kabel verwendet werden, die leicht in die Quertraverse einführbar sind.
Die Tischbeine lassen sich dadurch zur Anbringung von weiteren Zusatzeinrichtungen ausnützen, daß die Schmalseitenwände als Verbindungsstege über die Breitseitenwände der als Tischbeine verwendeten Hohlprofilabschnitte hinaus verlängert sind und daß zwischen den Verbindungsstegen einer Breitseitenwand jeweils eine Kabelkanal-Abdeckung festlegbar ist.
Die Stabilität im Bereich der Knoten zwischen Quertraverse und den Tischbeinen wird dadurch verbessert, daß die Einsatzverbinder im Querschnitt an den Querschnitt der als Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des Blechprofilabschnittes angepaßt und mit einer durchgehenden Bohrung oder Gewindebohrung versehen sind. Diese Bohrung oder Gewindebohrung dient zur leichten Ankopplung weiterer Anreihmöbel. Dabei kann auch nur vorgesehen sein, daß die Gewindebohrungen als Gewindesacklochbohrungen in die Stirnseiten der Einsatzverbinder eingebracht sind, die einfache Schraubverbindungen an den Stirnseiten der Quertraverse zulassen.
Anbaumöglichkeiten im Bereich der Längskanten der Quertraverse werden dadurch geschaffen, daß die Einsatzverbinder den konvex gewölbten Außenabschnitten der Seitenwände des Blechprofilabschnittes zugekehrt mittels Ausnehmungen in vorgegebenem Raster angeordnete Verbindungsstege unterteilt ist und daß Zusatzeinrichtungen, wie Tragarme, oder Stützen, durch die konvex gewölbten Außenabschnitte der Seitenwände hindurch mit diesen Verbindungsstegen verbindbar, z. B. verschraubbar sind.
Da sich die Verbindungsstege nahezu über 180° erstrecken, steht auch dieser Winkelbereich für den Anbau von Zusatzeinrichtungen zur Verfügung. Dabei ist zu beachten, daß die Winkelbereiche an beiden konvexen Außenabschnitten der Quertraverse aneinander anschließen.
Wird der Arbeits- oder Bürotisch freistehend verwendet, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stirnseiten der Quertraverse mittels Abschlußelementen abdeckbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Quertraverse um einen vorgegebenen Betrag über die als Hohlprofilabschnitte ausgebildeten Tischbeine hinausragt, um beim Aneinanderreihen gleicher Arbeits- oder Bürotische einen ausreichenden Abstand zwischen den Tischbeinen benachbarter Arbeits- oder Bürotische zu erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Tischgestell,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Blechprofilabschnitt mit Kabelkanal-Abdeckung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Tischbein aus Hohlprofilabschnitt und zwei Kabelkanal-Abdeckungen,
Fig. 4 schematisch eine Einheit aus Tischbein und Verbinderbügel, in die die Quertraverse eingesetzt wird,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Einheit nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt im Bereich des Knoten von Quertraverse, Blechprofilabschnitt und Tischbein, wobei die Einsatzverbinder zum gelenkigen Anschluß von Tragarmen für die Arbeitsplatte verwendet sind.
Die Perspektive nach Fig. 1 zeigt das Tischgestell eines Arbeits- oder Bürotisches, das neben der Quertraverse 20 die beiden seitlichen Tischbeine 30 aufweist. Die unteren Enden der Tischbeine 30 sind zur Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches hin mit den kurzen Fußelementen 37 und zur Vorderseite hin mit den langen Fußelementen 38 versehen. Die Quertraverse 20 ist fest mit den oberen Enden der Tischbeine 30 verbunden. An den Längskanten der Quertraverse 20 sind die Führungselemente 41 für die vier schwenkbaren Tragarme 40 angebracht. Je nach Stellung der Tragarme 40 kann die Höhe und/oder die Neigung der nicht dargestellten Arbeitsplatte verändert werden. Dazu sind die freien Enden der Tragarme 40 an Schlitten befestigt, die in Führungsschienen 43 verstellbar sind. Diese Führungsschienen 43 sind an der Unterseite der Arbeitsplatte befestigt und erstrecken sich von der Vorder- zur Rückseite der Arbeitsplatte. Über den Verstellmechanismus der Tragarme 40 braucht nur so weit eingegangen zu werden, wie zur Anlenkung der Tragarme 40 an der Quertraverse 20 erforderlich ist. Die Tragarme 40 sind dabei paarweise über Koppelstangen 42 gekoppelt, damit sie paarweise an der Vorder- und/oder an der Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches gleich und in gleicher Richtung verschwenkt werden. Dabei kann der Antrieb für die Tragarme 40 auch in diese integriert sein. Steht der Arbeits- oder Bürotisch frei, dann werden die Stirnseiten der Quertraverse 20 mittels Abschlußelementen 60 abgedeckt.
In Fig. 2 ist das Basiselement der Quertraverse, der Blechprofilabschnitt 20 gezeigt. Die Seitenwände des wannenförmigen Blechprofilabschnittes 20 sind selbst als Hohlprofile ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel bilden diese Hohlprofile mit den konvex gewölbten Außenabschnitten 21 und 22 und den geraden, vertikalen Innenabschnitten 23 und 24 eine Art Halbhohlzylinder und verleihen daher dem Blechprofilabschnitt 20 eine ausreichende Stabilität. Der Blechprofilabschnitt 20 wird aus einem Blechzuschnitt gebogen. Dabei laufen die geraden, vertikalen Innenabschnitte 23 und 24 in horizontale Befestigungsabschnitte aus, die fest mit dem Basisschenkel des Blechprofilabschnittes 20 verbunden, z. B. verschweißt sind. Um die offene Seite des Blechprofilabschnittes 20 zu verschließen, wird die Kabelkanal-Abdeckung 28 verwendet, deren Seitenschenkel sich zu den freien Enden hin spreizen und in Federstege 29 auslaufen. Diese Federstege 29 rasten in die horizontalen Verbindungsabschnitte 25 und 26 des Blechprofilabschnittes 29 ein, die an den Übergängen von den konvex gewölbten Außenabschnitten 21 und 22 zu den geraden, vertikalen Innenabschnitten 23 und 24 abgesetzt sind, so daß sich die Federstege 29 darin verrasten können. Die Kabelkanal-Abdeckung 28 vervollständigt den Kabelkanal 27 mit großem Querschnitt. Wie Fig. 6 zeigt, kann die Kabelkanal-Abdeckung 28 auch die offene Seite des Blechprofilabschnittes 20 bündig verschließen.
Der Querschnitt der Tischbeine 30 ist in Fig. 3 gezeigt. Das Tischbein 30 umfaßt den Hohlprofilabschnitt 31, der einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat. Die Schmalseitenwände 32 des Hohlprofilabschnittes 31 sind über die Breitseitenwände des Hohlprofilabschnittes 31 hinaus als Verbindungsstege 33 und 34 verlängert. Zwischen die Verbindungsstege 33 bzw. 34 einer Breitseitenwand kann die Kabelkanal-Abdeckung 35 eingerastet werden. Dabei weisen die Verbindungsstege 33 und 34 leichte Hinterschneidungen auf, in die an der Kabelkanal-Abdeckung 35 angeformte Raststege einrasten. Auf diese Weise bilden sich an beiden Breitseitenwänden des Hohlprofilabschnittes 31 Kabelkanäle 36, die durch Abnehmen der Kabelkanal-Abdeckungen 35 leicht zugänglich sind.
Wie die Fig. 6 zeigt, wird an beiden Enden des Blechprofilabschnittes 20 ein Verbindungsbügel 36 eingesetzt. Die Seitenschenkel 37 der Verbindungsbügel 36 werden fest mit den geraden, vertikalen Innenabschnitten 23 und 24 der Seitenwände des wannenartigen Blechprofilabschnittes 20 verbunden, z. B. verschraubt. Der Mittelschenkel des Verbindungsbügels 36 wird zusammen mit dem Basisschenkel des Blechprofilabschnittes 20 mit dem Hohlprofilabschnitt 31 des Tischbeines 30 verbunden, z. B. verschweißt oder verschraubt. Damit erhält der Knoten zwischen der Quertraverse und dem Tischbein 30 eine ausgezeichnete Stabilität.
In die Hohlprofile der Seitenwände des Blechprofilabschnittes 20 werden Einsatzverbinder 50 eingesteckt, die im Querschnitt auf den Querschnitt der Hohlprofile abgestimmt sind. Diese Einsatzverbinder 50 weisen eine durchgehende Bohrung 51 oder eine Gewindebohrung auf, die auch nur als stirnseitige Gewindesacklochbohrung ausgebildet sein kann. Damit werden stirnseitig Anschlußmöglichkeiten für andere Arbeits- oder Bürotische sowie andere Zusatzeinrichtungen geschaffen. Werden diese Anschlußmöglichkeiten nicht genützt, dann werden die Stirnseiten mit den Abschlußelementen 60 nach Fig. 1 verschlossen. Dabei können die Bohrungen 51 oder die Gewindebohrungen in den Einsatzverbindern 50 mit verwendet werden.
In Längsrichtung sind die Einsatzverbinder 50 durch Ausnehmungen 52 in vorgegebenem Raster in Verbindungsstege 54 unterteilt, die satt an den konkaven Innenseiten der konvex gewölbten Außenabschnitte 21 und 22 der Hohlprofile des Blechprofilabschnittes 20 anliegen. Durch Schraubverbindungen können Zusatzeinrichtungen direkt an den Einsatzverbindern 50 angeschraubt werden, wobei die Schrauben die konvex gewölbten Außenabschnitte 21 und 22 durchdringen und in Gewindebohrungen der Verbindungsstege 54 eingeschraubt sind. Auf diese Weise kann z. B. das kreisbogenförmige, schwalbenschwanzförmige Führungselement 41 befestigt werden, an dem der Tragarm 40 mit einer entsprechenden kreisbogenförmigen Schwalbenschwanznut begrenzt verschwenkbar ist.
Es ist auch möglich, Zusatzeinrichtungen durch Durchbrüche in den konvex gewölbten Außenabschnitten 21 und 22 in die Ausnehmungen 52 der Einsatzverbinder 50 einzuführen und dort mit einem in die Bohrung 51 eingeführten Bolzen festzulegen.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann der Verbindungsbügel 36 auch fest mit dem Hohlprofilabschnitt 31 des Tischbeines 30 verschweißt sein und eine Einheit bilden. Die Quertraverse, d. h. der Blechprofilabschnitt 20 wird dann zwischen die Seitenschenkel 37 des Verbindungsbügels 36 eingebracht und mit diesen oder dem Mittelschenkel des Verbindungsbügels 36 verbunden. Die Fig. 4 und 5 zeigen auch, daß der Verbindungsbügel 36 so ausgespart ist, wie der Durchbruch 38 zeigt, daß vom Hohlraum des Tischbeines 30 ein direkter Zugang zum Kabelkanal 27 der Quertraverse besteht, wenn auch der Basisschenkel des Blechprofilabschnittes 20 entsprechend ausgespart ist.

Claims (13)

1. Tischgestell für einen Arbeits- oder Bürotisch, bestehend aus zwei seitlichen Tischbeinen, deren obere Enden mittels Verbindungsbügeln und einer Quertraverse fest miteinander verbunden sind und deren untere Enden mit zur Vorder- und Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches gerichteten Fußelementen versehen sind, bei dem die Quertraverse zwei Hohlprofile aufweist, die an beiden Enden mittels Verbindungsbügel miteinander und mit den Tischbeinen verbunden sind, bei dem die Quertraverse mittels einer Kabelkanal-Abdeckung verschließbar ist, und bei dem in die Enden der Hohlprofile Einsatzverbinder einschiebbar sind, welche über Durchbrüche der Seitenwände der Hohlprofile zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlprofile der Quertraverse als einstückiger, wannenartiger Blechprofilabschnitt (20) ausgebildet ist,
daß die Verbindungsbügel (36) in die Aufnahme des wannenartigen Blechprofilabschnittes (20) eingesetzt sind, die sowohl mit dem Blechprofilabschnitt (20) als auch den Tischbeinen (30) verbunden sind, und
daß in die Enden der als Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände des wannenartigen Blechprofilabschnittes (20) eingeschobenen Einsatzverbinder (50) auch stirnseitig zugängliche Befestigungsaufnahmen zum Anbringen von Zusatzeinrichtungen aufweisen.
2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) im Querschnitt halbhohlzylinderförmig ausgebildet sind, wobei die vom Basisschenkel des Blechprofilabschnittes (20) in die konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) und dann in die geraden, vertikalen Innenabschnitte (23, 24) übergehen.
3. Tischgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechprofilabschnitt (20) aus einem Blechzuschnitt gebogen ist, wobei die vertikalen Innenabschnitte (23, 24) in horizontale Befestigungsabschnitte auslaufen, die mit dem Basisschenkel (20) fest verbunden, z. B. verschweißt sind.
4. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge der konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) über einen abgesetzten, horizontalen Verbindungsabschnitt (25, 26) in die geraden, vertikalen Innenabschnitte (23, 24) übergehen, und
daß sich die Kabelkanal-Abdeckung (28) mittels abgebogener, längsgerichteter Federstege (29) rastend in den Verbindungsabschnitten (25, 26) abstützen und gehalten sind.
5. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Abdeckung (28) als Deckel ausgebildet ist, der die offene Seite des Blechprofilabschnittes (20) bündig verschließt.
6. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelkanal-Abdeckung (28) im Querschnitt U-förmig mit sich spreizenden Seitenschenkeln ausgebildet ist und daß mindestens einer der Seitenschenkel mit einer eingeformten, durchgehenden Griffnut (29′) versehen ist.
7. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischbeine (30) als Hohlprofilabschnitte (31) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sind, und
daß die Basisschenkel des Blechprofilabschnittes (20) und die Verbindungsbügel (36) über den Hohlprofilabschnitten (31) der Tischbeine (30) mit Durchbrüchen (38) versehen sind.
8. Tischgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseitenwände (32) als Verbindungsstege (33, 34) über die Breitseitenwände der als Tischbeine (30) verwendeten Hohlprofilabschnitte (31) hinaus verlängert sind und
daß zwischen den Verbindungsstegen (33 bzw. 34) einer Breitseitenwand jeweils eine Kabelkanal-Abdeckung (35) festlegbar ist.
9. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzverbinder (50) im Querschnitt an den Querschnitt der als Hohlprofil ausgebildeten Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) angepaßt und mit einer durchgehenden Bohrung (51) oder Gewindebohrung versehen sind.
10. Tischgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen als Gewindesacklochbohrungen in die Stirnseiten der Einsatzverbinder (50) eingebracht sind.
11. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzverbinder (50) den konvex gewölbten Außenabschnitten (21, 22) der Seitenwände des Blechprofilabschnittes (20) zugekehrt mittels Ausnehmungen (52) in vorgegebenem Raster angeordnete Verbindungsstege (53) unterteilt ist und
daß Zusatzeinrichtungen, wie Tragarme (40), oder Stützen, durch die konvex gewölbten Außenabschnitte (21, 22) der Seitenwände hindurch mit diesen Verbindungsstegen (53) verbindbar, z. B. verschraubbar sind.
12. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Quertraverse (20) mittels Abschlußelementen (60) abdeckbar sind.
13. Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (20) um einen vorgegebenen Betrag über die als Hohlprofilabschnitte (31) ausgebildeten Tischbeine (30) hinausragt.
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