DE4127082C2 - Arbeits- oder Bürotisch - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeits- oder Bürotisch mit einer
in der Höhe und/oder Neigung veränderbaren Arbeitsplatte, die
über zwei Paare von verschwenkbaren Tragarmen an einer
Quertraverse des Tischgestelles gelenkig abgestützt ist, bei
dem jeder Tragarm vertikal in zwei Tragarmhälften unterteilt
ist, die mit den der Quertraverse zugekehrten Enden eine
konkave, kreisbogenförmige Nut bilden, wobei die
hinterschnittene Nut jeder Tragarmhälfte parallel zur
Quertraverse ausgerichtet ist und einen an der Quertraverse
angebrachten konvexen, kreisbogenförmigen und parallel zur
Quertraverse ausgerichteten, hinterschnittenen Steg eines
Segmentelementes umschließt, das vertikal ausgerichtet und
auf den Schwenkbereich des zusammengesetzten Tragarmes ausgelegt
ist, und bei dem die beiden Tragarmhälften jedes Tragarmes
mittels Schraubverbindung miteinander verbunden und an dem
Segmentelement unverlierbar gehalten sind.
Ein Arbeits- oder Bürotisch dieser Art ist durch die DE 40 28 456
C1 bekannt. Dabei ist die Auslegung der Nuten der
Tragarmhälften und der Stege der Segmentelemente in Verbindung
mit den Schraubverbindungen so, daß beim Festziehen der
Schraubverbindungen die Nuten der Tragarmhälften und die Stege
der Segmentelemente gegeneinander verspannt werden. Bei
gelockerten Schraubverbindungen können die Tragarme an den
Segmentelementen verschwenkt und damit die Höhe und/oder die
Neigung der Arbeitsplatte verändert werden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Verspannung der Tragarme an den
Segmentelementen nicht ausreicht, wenn die Arbeitsplatte stärker
belastet wird. Dies ist aber heute immer mehr der Fall, da
auch schwere Geräte auf der Arbeitsplatte abgestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeits- oder Bürotisch
ohne unangemessenen konstruktiven Mehraufwand so zu verbessern,
daß die Belastung der Arbeitsplatte wesentlich erhöht werden
kann, ohne befürchten zu müssen, daß sich die Einstellung der
Tragarme und damit die Höhe und/oder Neigung der Arbeitsplatte
verändert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
zumindest eine Tragarmhälfte jedes Tragarmes im Bereich der
Nut mit einer Verzahnung versehen ist, daß das zugeordnete
Segmentelement eine mit dieser Verzahnung der Tragarmhälfte
im Eingriff stehende Gegenverzahnungen trägt und daß ein
vorgespanntes elastisches Element vorgesehen ist, das bei
gelockerter Schraubverbindung die Tragarmhälften gegeneinander
zieht und die Wirkverbindung der Verzahnung und Gegenverzahnung
durch begrenzte Nachgiebigkeit veränderbar aufrecht erhält.
Bei dieser Ausgestaltung werden lediglich die Segmentelemente
und die Tragarmhälften mit zusätzlichen Verzahnungen versehen.
Diese Verzahnungen stehen miteinander im Eingriff und lassen
eine stufige Veränderung der Schwenkstellungen der Tragarme
zu.
Bei dieser Ausgestaltung ist auch nach dem Lösen der
Schraubverbindung der Tragarm gehalten, erst durch Drücken
oder Ziehen an der Tischplatte werden die Tragarme in den
Verzahnungen der Segmentelemente verstellt. Dies geschieht
dadurch, daß beide Tragarmhälften mittels des elastischen
Elementes gegeneinander gezogen werden. Die Federwirkung des
elastischen Elementes ist so dimensioniert, daß die Verzahnungen
der Segmentelemente von den Gegenverzahnungen der Tragarmhälften
übersprungen werden können. Wird die Schraubverbindung wieder
angezogen, dann wird die Federwirkung der elastischen Elemente
aufgehoben. Die beiden Tragarmhälften werden auf die
Segmentelemente gedrückt. Über die Schraubverbindung ergibt
sich zusätzlich die Möglichkeit die Andrückstärke des
elastischen Elementes und damit die Stärke des Einrastens der
Tragarmhälfen an den Segmentelementen zu regulieren. Dies hat
den wesentlichen Vorteil, daß die Federkraft an unterschiedliche
Plattengewichte angepaßt werden kann.
Außerdem wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den
Tragarmen und den Segmentelementen erreicht, die hauptsächlich
in Hinblick auf die Dauerbelastung des Arbeits- oder Bürotisches
Vorteile bringt.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verzahnung
der Tragarmhälften im Nutgrund der Nuten und die Gegenverzahnung
der Segmentelemente auf den Stirnflächen der Stege angeordnet
sind. Damit wird im Eingriffsbereich zwischen den Tragarmhälften
und den Segmentelementen eine symmetrische Kraftübertragung
erreicht.
Die feinstufige Verstellung der Tragarme mit eindeutiger
Arretierung der Schwenkstellung wird nach einer Ausgestaltung
dadurch erreicht, daß die Zähne und die Zahnlücken der
kreisbogenförmigen Verzahnungen der Tragarmhälften und der
kreisbogenförmigen Gegenverzahnungen der Segmentelemente
senkrecht zur Längsachse der Quertraverse stehen und radial
zur Mittelachse der Kreisbögen der Verzahnungen und
Gegenverzahnungen ausgerichtet sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als elastisches
Element mit einer Mutter auf einem Gewindeteil einer die beiden
Tragarmhälften verbindenden Schraube unter Vorspannung gehalten
ist und daß sich eine auf das Gewindeteil aufgeschraubte
Hülsenmutter in einer Aufnahme der zugekehrten Tragarmhälfte
abstützt und zu der Mutter einen Abstand einnimmt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Teile für die
Anbringung eines Tragarmes an der Quertraverse
eines Tischgestelles,
Fig. 2 einen Schnitt durch den an der Quertraverse
angebrachten Tragarm und
Fig. 3 eine Seitenansicht des an dem Segmentelement
einer Quertraverse angebrachten Tragarmes.
Von dem Tischgestell des Arbeits- oder Bürotisches ist in Fig.
1 nur ein Ausschnitt aus einer Quertraverse gezeigt, die entlang
ihrer Längsseiten als Hohlkörper ausgebildet ist und daher,
wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, einen Verbinder 15 aufnehmen
kann, der an einer Platte 16 befestigt ist. Über
Schraubverbindungen 42 und 43 kann an die Quertraverse 10 ein
Segmentelement 12 angeschraubt werden, wobei die Quertraverse
10 Durchbrüche 11 und das Segmentelement 12
Befestigungsbohrungen 17 für Befestigungsschrauben aufweisen.
Das Segmentelement 15 ist konvex kreisbogenförmig, wie
insbesondere Fig. 2 zeigt und ist vertikal an der Quertraverse
10 ausgerichtet. An beiden Seiten des Segmentelementes 12 stehen
Stege ab, die parallel zur Längsachse der Quertraverse 10
ausgerichtet sind und auf ihren Stirnflächen eine Verzahnung
14 tragen. Die Zähne und Zahnlücken dieser Verzahnungen 14
stehen senkrecht zur Längsachse der Quertraverse 10 und sind
radial zum Mittelpunkt des Kreisbogens der Verzahnung 14
ausgerichtet. An jeder Stelle der Quertraverse 10, an der
ein Tragarm eingebracht werden muß, ist ein Segmentelement
12 angebracht. Dies bedeutet, daß an jeder Längsseite der
Quertraverse 10 zwei Segmentelemente 12 angebracht sind, die
mit Tragarmen schwenkbar verbunden sind, um die Arbeitsplatte
in der Höhe und/oder Neigung veränderbar zu tragen.
Wie Fig. 2 zeigt, wird jeder Tragarm aus zwei schalenförmigen
Tragarmhälften 20 und 21 zusammengesetzt. Die offenen Seiten
der Tragarmhälften 20 und 21 sind gegeneinander gerichtet und
mit einer Schraube 26 miteinander verbunden. Dabei besitzt
die Tragarmhälfte 20 eine eingeformte topfartige Aufnahme 23
für den Schraubenkopf 27, die gleichzeitig die Durchgangsbohrung
für die Schraube 26 bildet. Der Schraubenkopf 27 ist in der
Aufnahme 23 versenkt und schließt bündig mit der Außenseite
der Tragarmhälfte 20 ab. Die Tragarmhälfte 21 hat ebenfalls
eine doppelt abgesetzte, topfartige Aufnahme 25, die sowohl
die Bohrung für die Schraube 26 aufweist, als auch einen O-Ring
30 eine Mutter 29 und eine Hülsenmutter 31 aufnimmt. Die
Hülsenmutter 31 wird wie die Mutter 29 auf ein Gewindeteil
28 der Schraube 26 aufgeschraubt. Die Hülsenmutter 31 besitzt
eine stirnseitige Werkzeugaufnahme 32, verschließt die Aufnahme
26 bündig mit der Außenseite der Tragarmhälfte 21 und stützt
sich in der abgesetzten Aufnahme 25 der Tragarmhälfte 21 ab.
Mit der Mutter 29 wird die Vorspannung des als O-Ring 30
ausgebildeten elastischen Elementes eingestellt. Die Vorspannung
ist so gewählt, daß bei gelöster Hülsenmutter 31, die
Schraubverbindung zwischen den beiden Tragarmhälften 20 und
21 so gelockert ist, daß die Gegenverzahnungen 35 und 38 der
Tragarmhälften 20 und 21 nur noch durch die Vorspannung des
O-Ringes in den Verzahnungen 14 des Segmentelementes 12 gehalten
sind. Der Tragarm kann dann am Segmentelement 12 verschwenkt
werden, wobei unter Zusammendrücken des O-Ringes 30 die
Gegenverzahnungen 35 und 38 über die Verzahnungen 14 gleiten.
Ist die gewünschte Winkelstellung erreicht, dann wird die
Hülsenmutter 31 festgezogen, wobei sie die Tragarmhälfte 21
wieder in die Verspannstellung zur Tragarmhälfte 20 bringt.
Der O-Ring 30 wird dabei entlastet. Mit der Mutter 29 kann
die Vorspannung des O-Ringes 30 und damit die Haltekraft
zwischen den Verzahnungen 14 und den Gegenverzahnungen 35 und
38 bei gelöster Hülsenmutter 31 eingestellt werden. Die
Tragarmverstellung kann durch Drücken oder Ziehen an der
Arbeitsplatte ausgeführt werden, wobei zugute kommt, daß die
Tragarme bei gelösten Hülsenmuttern 31 paarweise unabhängig
voneinander verschwenkt und arretiert werden können. Die
Hülsenmutter 31 stützt sich an der Tragarmhälfte 21 ab und
verspannt nach dem Festziehen auf dem Gewindeteil 28 der
Schraube 26 die Gegenverzahnungen 35 und 38 der Tragarmhälften
20 und 21 mit den Verzahnungen 14 des Segmentelementes 12.
Die Hülsenmutter 31 bleibt dabei im Abstand zu Mutter 29, so
daß deren Einstellung beibehalten bleibt. In der verspannten
Stellung der Tragarme sind die O-Ringe 30 entlastet.
An dem der Quertraverse 10 und dem Segmentelement 12
zugekehrten Ende weisen die Tragarmhälften 20 und 21 eine
entsprechend konkave, kreisbogenförmige Nut auf, die ebenfalls
in die Längsachse der Quertraverse 10 ausgerichtet ist und
eine Aufnahme für den zugekehrten Steg des Segmentelementes
12 bildet. Der Nutgrund ist jeweils als Verzahnung 14
ausgebildet und die Stege tragen stirnseitig Gegenverzahnungen
35 und 38. Die Nuten umschließen mit den Nutwänden 34 und 36
bzw. 37 und 39 den zugekehrten Steg des Segmentelementes 12
und stehen mit den Gegenverzahnungen 35 und 38 der
Tragarmhälften 20 und 21 im Eingriff, der bei festgezogener
Schraubverbindung nicht verändert werden kann. Die Zähne und
Zahnlücken der Verzahnungen 14 und der Gegenverzahnungen 35
und 38 stehen senkrecht zur Längsachse der Quertraverse 10
und sind radial auf den Mittelpunkt ausgerichtet, auf den die
Kreisbögen der Verzahnungen 14 und Gegenverzahnungen 35 und
35 bezogen sind. Die Zahnteilung beträgt dabei nur etwa 0,5°,
so daß der zusammengesetzte Tragarm bei gelockerter
Schraubverbindung stufig verschwenkt werden kann. Der
Schwenkwinkel des Tragarmes von Stufe zu Stufe mit 0,5° führt
dabei zu einer Höhenänderung der Arbeitsplatte von etwa 5 mm.
Ist die neue Winkelstellung des Tragarmes eingestellt, dann
wird diese Stellung durch das Festziehen der Schraubverbindung
arretiert, da die im Eingriff stehenden Verzahnungen 14 und
Gegenverzahnungen 35 und 38 ein weiteres Verschwenken des
Tragarmes verhindern und dies auch bei hoher Belastung der
von den Tragarmen getragenen Arbeitsplatte.
Die Verzahnungen 14 könnten auch auf die Stirnseiten der
Nutwände 36 und 39 verlegt werden. Dann müßten die
Gegenverzahnungen 35 und 38 auf die hinter den Stegen
angeordneten kreisbogenförmigen Umfangsflächen des
Segmentelementes 12 verlegt werden.
Der gezeigten Anordnung der Verzahnungen 14 im Nutgrund und
auf den Stirnseiten der Stege wird jedoch der Vorzug gegeben.
Außerdem würde es ausreichend sein, wenn nur eine Tragarmhälfte,
z. B. 20, eine Gegenverzahnung, z. B. 35, hätte, die mit einer
Verzahnung 14 auf der Stirnseite des zugekehrten Steges im
Eingriff steht. An den freien Enden der Tragarmhälften 20 und
21 sind Laschen 40 und 41 angeformt, die mit in Führungsschienen
der Arbeitsplatte verstellbaren Schiebern gelenkig verbunden
sind.
Die beiden Tragarmhälften können auch mit zwei Schraubbindungen
untereinander verbunden sein, wobei eine Schraubverbindung,
wie gezeigt, im Bereich der Enden mit den Nuten und die andere
Schraubverbindung im Bereich der der Arbeitsplatte zugekehrten
Enden der Tragarmhälften 20 und 21 angeordnet sind. Dazu weisen
die Tragarmhälften 20 und 21 weitere angeformte topfartige
Aufnahmen für die andere Schraubverbindung auf.
Claims (4)
1. Arbeits- oder Bürotisch mit einer in der Höhe und/oder
Neigung veränderbaren Arbeitsplatte, die über zwei Paare
von verschwenkbaren Tragarmen an einer Quertraverse des
Tischgestelles gelenkig abgestützt ist, bei dem jeder
Tragarm vertikal in zwei Tragarmhälften unterteilt ist,
die mit den der Quertraverse zugekehrten Enden eine
konkave, kreisbogenförmige Nut bilden, wobei die
hinterschnittene Nut jeder Tragarmhälfte parallel zur
Quertraverse ausgerichtet ist und einen an der Quertraverse
angebrachten konvexen, kreisbogenförmigen und parallel
zur Quertraverse ausgerichteten hinterschnittenen Steg
eines Segmentelementes umschließt, das vertikal
ausgerichtet und auf den Schwenkbereich des
zusammengesetzten Tragarmes ausgelegt ist, und bei dem
die beiden Tragarmhälften jedes Tragarmes mittels
Schraubverbindung miteinander verbunden und an dem
Segmentelement unverlierbar gehalten und verspannt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Tragarmhälfte (20, 21) jedes Tragarmes im Bereich der Nut mit einer Verzahnung (35, 38) versehen ist,
daß das zugeordnete Segmentelement (12) eine mit dieser Verzahnung (35, 38) der Tragarmhälfte (20, 21) im Eingriff stehende Gegenverzahnungen (14) trägt und
daß ein vorgespanntes elastisches Element (O-Ring 30) vorgesehen ist, das bei gelockerter Schraubverbindung die Tragarmhälften (20, 21) gegeneinander zieht und die Wirkverbindung der Verzahnung (14) und Gegenverzahnung (35, 38) durch begrenzte Nachgiebigkeit veränderbar aufrecht erhält.
daß zumindest eine Tragarmhälfte (20, 21) jedes Tragarmes im Bereich der Nut mit einer Verzahnung (35, 38) versehen ist,
daß das zugeordnete Segmentelement (12) eine mit dieser Verzahnung (35, 38) der Tragarmhälfte (20, 21) im Eingriff stehende Gegenverzahnungen (14) trägt und
daß ein vorgespanntes elastisches Element (O-Ring 30) vorgesehen ist, das bei gelockerter Schraubverbindung die Tragarmhälften (20, 21) gegeneinander zieht und die Wirkverbindung der Verzahnung (14) und Gegenverzahnung (35, 38) durch begrenzte Nachgiebigkeit veränderbar aufrecht erhält.
2. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung (35, 38) der Tragarmhälften (20, 21)
im Nutgrund der Nuten und die Gegenverzahnung (14) der
Segmentelemente (12) auf den Stirnflächen der Stege
angeordnet sind.
3. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne und die Zahnlücken der kreisbogenförmigen
Verzahnungen (35, 38) der Tragarmhälften (20, 21) und der
kreisbogenförmigen Gegenverzahnungen (14) der
Segmentelemente (12) senkrecht zur Längsachse der
Quertraverse (10) stehen und radial zur Mittelachse der
Kreisbögen der Verzahnungen (35, 38) und Gegenverzahnungen
(14) ausgerichtet sind.
6. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element mit einer Mutter (29) auf einem Gewindeteil (28) einer die beiden Tragarmhälften (21, 22) verbindenden Schraube (26) unter Vorspannung gehalten ist und
daß sich eine auf das Gewindeteil (28) aufgeschraubte Hülsenmutter (31) in einer Aufnahme (25) der zugekehrten Tragarmhälfte (21) abstützt und zu der Mutter (29) einen Abstand einnimmt.
daß das elastische Element mit einer Mutter (29) auf einem Gewindeteil (28) einer die beiden Tragarmhälften (21, 22) verbindenden Schraube (26) unter Vorspannung gehalten ist und
daß sich eine auf das Gewindeteil (28) aufgeschraubte Hülsenmutter (31) in einer Aufnahme (25) der zugekehrten Tragarmhälfte (21) abstützt und zu der Mutter (29) einen Abstand einnimmt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH356041A (fr) * | 1958-07-31 | 1961-07-31 | Sautereau Lucien | Table à dessiner |
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