DE19856684C2 - Gelenk - Google Patents
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- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile
aufweist, an denen jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile
Gelenkarme aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse ver
schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkel
begrenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar ist, wobei
die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungselement aufweist, das mit
einem Anschlag des einen Gelenkteils zusammenarbeitet, und wobei das
Begrenzungselement an dem anderen Gelenkteil in mehreren, zueinander in
Schwenkrichtung versetzt angeordneten Steilpositionen befestigbar ist, wobei jedes
Gelenkteil zueinander parallel beabstandet plattenförmig ausgebildete Gelenkarme
aufweist, und wobei die Gelenkarme der beiden Gelenkteile aneinanderliegend mittels
Befestigungselementen aneinandergebunden sind.
Ein derartiges Gelenk ist aus der DE 89 11 967 U1 bekannt. Bei diesem Gelenk
werden mittels der vier Gelenkarme jeweils zwei Schwenkbverbindungen geschaffen.
Jeder dieser Schwenkverbindungen ist eine Anschlagscheibe zugeordnet. Die
Anschlagscheiben weisen einen Anschlag auf, der mit einem Bolzen zusammen
arbeitet. Der Bolzen ist gelenkseitig an den Gelenkarmen befestigt. Zur Variation des
Schwenkbereiches des Gelenkes lassen sich die Anschlagscheiben in unter
schiedlichen Lagen dem Gelenk zuordnen.
Ein weiteres Gelenk ist aus der DE 44 03 593 C2 bekannt. Bei diesem Gelenk weisen
die beiden Gelenkteile jeweils eine Anschlußwand und eine Befestigungswand auf.
Die Anschlußwand steht senkrecht zu der Befestigungswand. An der Be
festigungswand kann ein Tragarm angeschraubt werden. Die beiden Anschlußwände
der Gelenkteile werden unter Bildung einer Drehlagerung aneinandergelegt. An der
Befestigungswand kann ein Anschlag angeschraubt werden. Der Anschlag ist in Form
eines Winkels ausgebildet, wobei ein Schenkel dieses Anschlages zur Begrenzung des
Drehwinkels eingesetzt wird. An dem zweiten Gelenkteil ist ein Haltering angekoppelt,
der mit mehreren Gewindeaufnahmen ausgestattet ist. Die Gewindeaufnahmen sind
dabei kreisförmig um die Gelenk-Schwenkachse herum angeordnet. In die
Gewindeaufnahmen können Schrauben eingedreht werden. Die Schraubenköpfe
arbeiten mit dem Anschlag zur Drehwinkelbegrenzung zusammen. Solche Gelenke
werden für Tragarmsysteme eingesetzt, die mit nur geringen Gewichten belastet sind.
Es werden jedoch auch häufig Tragarmsystem benötigt, die schwere Steuergehäuse
tragen müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Gelenk der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mittels dem auch hohe Belastungen sicher abgefangen werden können, wobei
insbesondere eine stabile Drehwinkelbegrenzung auf einfache Art und Weise
realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in die beiden Gelenkarme des ersten
Gelenkteils auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete
Gewindeaufnahmen angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der
Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben
einsetzbar sind. Über die beiden Gelenkarme der beiden Gelenkteile können hohe
Belastungen übertragen werden. Die Begrenzung der Schwenkbewegung kann in
beiden Schwenkrichtungen jeweils mit zwei Anschlägen verwirklicht werden, so daß
das Gelenk in seiner Schwenk-Endstellung stets sicher blockierbar ist.
Nach einer bevorzugten Erfindungsvariante ist es vorgesehen, daß das Gelenkteil, das
die beiden Anschläge aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm
so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die
Gelenk-Schwenkachse schneidet, und daß die Anschläge und die Begrenzungs
elemente so angeordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer gestreckten
Gelenkausgangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zueinander in Flucht
stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind in jede
Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind. Dementsprechend
sind also die Gewindeaufnahmen so mit den Schrauben bestückbar, daß ein
symmetrischer Schwenkbereich realisiert werden kann.
Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, daß die die Anschläge verbindende Linie
auf halbem Weg zwischen den Anschlägen die Schwenkachse schneidet.
Dies ermöglicht auf einfachste Weise die Verwirklichung eines maximalen Gesamt-
Schwenkbereiches von ca. 180°.
Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, daß die Gewindeaufnahmen als
bogenförmige Langlöcher ausgebildet sind. Dementsprechend lassen sich die
Schrauben in Längsrichtung des Langloches stufenlos versetzt anordnen, wo
durch auch eine stufenlose Einstellung des Schwenkbereiches möglich wird.
Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise sieht eine denkbare Erfindungs
ausgestaltung vor, daß die Gelenkarme des Gelenkteiles, welches die Anschläge
trägt, eine Abschlußwand aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenk
achse herum erstreckt, und daß die Gewindeaufnahmen kreisbogenförmig um
die Abschlußwand herum in den zugeordneten Gelenkarm des anderen Gelenk
teiles eingebracht sind.
Um bei einer solchen Gelenkausbildung die Anschläge mit geringem Aufwand
gestalten zu können, kann es vorgesehen sein, daß die beiden Anschläge den
Abschluß der kreisbogenförmigen Abschlußwand bilden und in Form von radial
nach außen vorstehenden Absätzen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein aus zwei Ge
lenkteilen 10, 20 bestehendes Gelenk in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Die beiden Gelenkteile 10, 20 sind im wesentlichen ähnlich aufgebaut. Sie wei
sen beide eine vertikale Befestigungswand 11, 21 auf, an der drei nach außen
vorstehende Befestigungsansätze 13, 14 bzw. 23, 24 angebracht sind. Die bei
den obenliegenden Befestigungsansätze 23 sind mit Gewindeaufnahmen 13.1
versehen. Auf die Befestigungsansätze 23 kann ein Tragarm aufgeschoben
werden. Der Tragarm läßt sich mittels Schrauben an den zugeordneten Ge
windeaufnahmen 23.1 fixieren. Auf der den Befestigungsansätzen 13, 14 bzw.
23, 24 abgekehrten Seite der Befestigungswand 11, 21 sind Gelenkarme 16,
17 bzw. 26, 27 einstückig angeformt. Die Gelenkarme 16, 17 bzw. 26, 27 ste
hen zueinander parallel. Im montierten Zustand liegen die Gelenkarme 15, 16
des ersten Gelenkteiles 10 an den Gelenkarmen 25, 26 des zweiten Gelenkteiles
20 an. Die Gelenkarme 15, 16 bzw. 26, 27 weisen Schraubaufnahmen auf, die
zueinander in Flucht stehen. In diese Schraubaufnahmen kann eine Schraube 28
eingeführt und in eine Stützplatte 29 eingeschraubt werden. Die Stützplatte 29
liegt auf der Gelenk-Innenseite an den Gelenkarmen 25 bzw. 16 an. Die beiden
Gelenkarme 25, 26 sind mit einer kreisbogenförmigen Abschlußwand 27 ver
sehen. Diese hat ihren Kreismittelpunkt in der Schwenkachse des Gelenkes. An
den beiden Enden der kreisbogenförmigen Befestigungswand 27 sind zwei An
schläge 27.1 angeordnet. Diese stehen von der Abschlußwand 27 radial nach
außen vor. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind in die Gelenkarme 15, 16 des
ersten Gelenkteiles 10 Gewindeaufnahmen 17 eingearbeitet. Die Gewindeauf
nahmen 17 sind auf einer Kreisbahn konzentrisch zu der Gelenk-Schwenkachse
angeordnet. Diese Kreisbahn hat einen größeren Radius als die bogenförmige
Abschlußwand 27. Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise ist dieser Ra
dius jedoch nur geringfügig größer, wie dies die Figur deutlich zeigt.
In die Gewindeaufnahmen 17 können Schrauben 18, 19 eingedreht werden. Da
bei lassen sich entweder Madenschrauben (18) oder Kopf-Schrauben (19) ver
wenden. Die Schrauben 18, 19 werden stets von der Gewindeaußenseite her in
die Gelenkarme 15, 16 eingeschraubt. Die Schrauben 18, 19 dienen zur Dreh
winkelbegrenzung. Da die Gewindeaufnahmen 17 der beiden Gelenkarme 15,
16 zueinander fluchten, können zwei Schrauben gemeinsam zur Drehwinkel
begrenzung eingesetzt werden. Mittels zweier Schrauben pro Gelenkarm 15, 16
und in Zusammenwirkung mit den beiden Anschlägen 27.1 lassen sich viel
fältige Schwenkwinkelbegrenzungen verwirklichen. Insbesondere ist es möglich,
einen zur Mittellängsachse der angeschlossenen Tragarme symmetrischen
Schwenkbereich oder einen unsymmetrischen Schwenkbereich zu verwirklichen.
Beim Einsatz nur einer Schraube 18, 19 pro Gelenkarm 15, 16 läßt sich ein ma
ximaler Schwenkbereich von ca. 180° verwirklichen. Dies wird insbesondere
dadurch möglich, daß die beiden Anschläge 27.1 auf einer Linie liegen, wobei
diese Linie die Gelenk-Schwenkachse schneidet.
Claims (6)
1. Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile aufweist, an denen
jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile Gelenkarme
aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse verschwenk
bar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkelbe
grenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar
ist, wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungs
element aufweist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils (20)
zusammenarbeitet, und wobei das Begrenzungselement an dem anderen
Gelenkteil (10) in mehreren, zueinander in Schwenkrichtung versetzt an
geordneten Steilpositionen befestigbar ist, wobei jedes Gelenkteil zu
einander parallel beabstandet plattenförmig ausgebildete Gelenkarme
aufweist, und wobei die Gelenkarme der beiden Gelenkteile aneinander
liegend mittels Befestigungselementen aneinandergebunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die beiden Gelenkarme (13, 14) des ersten Gelenkteils (10) auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewinde aufnahmen (17) angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben (18, 19) einsetzbar sind,
dass die Gewindeaufnahmen (17) der beiden Gelenkarme (10, 20, 15, 16) paarweise miteinander fluchten und
dass das zweite Gelenkteil (20) zwei einstückig angebundene Anschläge (27.1) aufweist, die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile (10, 20) an den Schrauben (18, 19) anschlagen.
dass in die beiden Gelenkarme (13, 14) des ersten Gelenkteils (10) auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewinde aufnahmen (17) angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben (18, 19) einsetzbar sind,
dass die Gewindeaufnahmen (17) der beiden Gelenkarme (10, 20, 15, 16) paarweise miteinander fluchten und
dass das zweite Gelenkteil (20) zwei einstückig angebundene Anschläge (27.1) aufweist, die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile (10, 20) an den Schrauben (18, 19) anschlagen.
2. Gelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkteil (20), das die beiden Anschläge (27.1) aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die Gelenk- Schwenkachse schneidet, und
daß die Anschläge (27.1) und die Begrenzungselemente (18, 19) so an geordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer gestreckten Gelenkaus gangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zueinander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, in jeder Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind.
daß das Gelenkteil (20), das die beiden Anschläge (27.1) aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die Gelenk- Schwenkachse schneidet, und
daß die Anschläge (27.1) und die Begrenzungselemente (18, 19) so an geordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer gestreckten Gelenkaus gangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zueinander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, in jeder Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Anschläge (27.1) verbindende Linie auf halbem Weg zwi
schen den Anschlägen (27.1) die Schwenkachse schneidet.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewindeaufnahmen (17) als bogenförmige Langlöcher ausgebil
det sind, wobei sich die Schrauben in Längsrichtung des Langloches
stufenlos versetzt anordnen lassen, wodurch auch eine stufenlose
Einstellung des Schwenkbereiches möglich wird.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkarme (25, 26) des Gelenkteils (20), welches die Anschläge (27.1) trägt, eine Abschlußwand (27) aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenkachse herum erstreckt, und
daß die Gewindeaufnahmen (17) kreisbogenförmig um die Abschlußwand (27) herum in den zugeordneten Gelenkarm (15, 16) des anderen Gelenk teils (10) eingebracht sind.
daß die Gelenkarme (25, 26) des Gelenkteils (20), welches die Anschläge (27.1) trägt, eine Abschlußwand (27) aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenkachse herum erstreckt, und
daß die Gewindeaufnahmen (17) kreisbogenförmig um die Abschlußwand (27) herum in den zugeordneten Gelenkarm (15, 16) des anderen Gelenk teils (10) eingebracht sind.
6. Gelenk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge (27.1) den Abschluß der kreisbogenförmigen
Abschlußwand (27) bilden und in Form von radial nach außen vorstehen
den Absätzen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19856684A DE19856684C2 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Gelenk |
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ID=7890437
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DE (1) | DE19856684C2 (de) |
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1998
- 1998-12-09 DE DE19856684A patent/DE19856684C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19856684A1 (de) | 2000-06-29 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE |
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