DE19856684A1 - Gelenk - Google Patents

Gelenk

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile aufweist, an denen jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile Gelenkarme aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkelbegrenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar ist, wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungselement aufweist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils zusammenarbeitet, und wobei das Begrenzungselement an dem anderen Gelenkteil in mehreren, zueinander in Schwenkrichtung versetzt angeordneten Stellpositionen befestigbar ist. Um bei einem derartigen Gelenk auch bei hohen Belastungen eine zuverlässige Drehwinkelbegrenzung erreichen zu können, ist es vorgesehen, daß jedes Gelenkteil zueinander parallel beabstandet plattenförmig ausgebildete Gelenkarme aufweist, daß die Gelenkarme der beiden Gelenkteile aneinanderliegend mittels Befestigungselementen aneinandergebunden sind, daß in die beiden Gelenkarme des ersten Gelenkteils auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewindeaufnahmen angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben einsetzbar sind, daß die Gewindeaufnahmen der beiden Gelenkarme paarweise miteinander fluchten und daß das zweite Gelenkteil zwei einstückig angebundene Anschläge aufweist, die beim Verschwenken der beiden ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile aufweist, an denen jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile Gelenkarme aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse ver­ schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkel­ begrenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar ist, wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungselement auf­ weist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils zusammenarbeitet, und wobei das Begrenzungselement an dem anderen Gelenkteil in mehreren, zuein­ ander in Schwenkrichtung versetzt angeordneten Steilpositionen befestigbar ist.
Ein derartiges Gelenk ist aus der DE 44 03 593 C2 bekannt. Bei diesen Gelenken weisen die beiden Gelenkteile jeweils eine Anschlußwand und eine Be­ festigungswand auf. Die Anschlußwand steht senkrecht zu der Befestigungs­ wand. An der Befestigungswand kann ein Tragarm angeschraubt werden. Die beiden Anschlußwände der Gelenkteile werden unter Bildung einer Drehlagerung aneinandergelegt. An der Befestigungswand kann ein Anschlag angeschraubt werden. Der Anschlag ist in Form eines Winkels ausgebildet, wobei ein Schen­ kel dieses Anschlages zur Begrenzung des Drehwinkels eingesetzt wird. An dem zweiten Gelenkteil ist ein Haltering angekoppelt, der mit mehreren Gewindeauf­ nahmen ausgestattet ist. Die Gewindeaufnahmen sind dabei kreisförmig um die Gelenk-Schwenkachse herum angeordnet. In die Gewindeaufnahmen können Schrauben eingedreht werden. Die Schraubenköpfe arbeiten mit dem Anschlag zur Drehwinkelbegrenzung zusammen. Solche Gelenke werden für Tragarm­ systeme eingesetzt, die mit nur geringen Gewichten belastet sind. Es werden jedoch auch häufig Tragarmsystem benötigt, die schwere Steuergehäuse tragen müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Gelenk der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels dem auch hohe Belastungen sicher abgefangen werden kön­ nen, wobei insbesondere eine stabile Drehwinkelbegrenzung auf einfache Art und Weise realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Gelenkteil zwei zueinander paral­ lel beabstandete plattenförmig ausgebildete Gelenkarme aufweist, daß die bei­ den Gelenkarme der beiden Gelenkteile aneinanderliegend mittels Befestigungse­ lementen aneinander gebunden sind, daß in die beiden Gelenkarme des ersten Gelenkteiles auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewindeaufnahmen angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben einsetzbar sind, daß die Gewindeaufnahmen der beiden Gelenkarme paarweise miteinander fluchten und daß das zweite Gelenkteil zwei Anschläge aufweist, die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile an den Schrauben anschlagen. Über die beiden Gelenkarme der beiden Gelenkteile können hohe Belastungen übertragen werden. Die Begrenzung der Schwenkbewegung kann in beiden Schwenkrichtungen jeweils mit zwei Anschlägen verwirklicht werden, so daß das Gelenk in seiner Schwenk-Endstellung stets sicher blockierbar ist.
Nach einer bevorzugten Erfindungsvariante ist es vorgesehen, daß das Gelenk­ teil, das die beiden Anschläge aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die Gelenk-Schwenkachse schneidet, und daß die Anschläge und die Begrenzungselemente so angeordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer ge­ streckten Gelenkausgangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zu­ einander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind in jede Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind. Dementsprechend sind also die Gewindeaufnahmen so mit den Schrauben be­ stückbar, daß ein symmetrischer Schwenkbereich realisiert werden kann.
Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, daß die die Anschläge verbinden­ de Linie auf halbem Weg zwischen den Anschlägen die Schwenkachse schnei­ det.
Dies ermöglicht auf einfachste Weise die Verwirklichung eines maximalen Gesamt-Schwenkbereiches von ca. 180°.
Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, daß die Gewindeaufnahmen als bogenförmige Langlöcher ausgebildet sind. Dementsprechend lassen sich die Schrauben in Längsrichtung des Langloches stufenlos versetzt anordnen, wo­ durch auch eine stufenlose Einstellung des Schwenkbereiches möglich wird.
Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise sieht eine denkbare Erfindungs­ ausgestaltung vor, daß die Gelenkarme des Gelenkteiles, welches die Anschläge trägt, eine Abschlußwand aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenk­ achse herum erstreckt, und daß die Gewindeaufnahmen kreisbogenförmig um die Abschlußwand herum in den zugeordneten Gelenkarm des anderen Gelenk­ teiles eingebracht sind.
Um bei einer solchen Gelenkausbildung die Anschläge mit geringem Aufwand gestalten zu können, kann es vorgesehen sein, daß die beiden Anschläge den Abschluß der kreisbogenförmigen Abschlußwand bilden und in Form von radial nach außen vorstehenden Absätzen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein aus zwei Ge­ lenkteilen 10, 20 bestehendes Gelenk in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die beiden Gelenkteile 10, 20 sind im wesentlichen ähnlich aufgebaut. Sie wei­ sen beide eine vertikale Befestigungswand 11, 21 auf, an der drei nach außen vorstehende Befestigungsansätze 13, 14 bzw. 23, 24 angebracht sind. Die bei­ den obenliegenden Befestigungsansätze 23 sind mit Gewindeaufnahmen 13.1 versehen. Auf die Befestigungsansätze 23 kann ein Tragarm aufgeschoben werden. Der Tragarm läßt sich mittels Schrauben an den zugeordneten Ge­ windeaufnahmen 23.1 fixieren. Auf der den Befestigungsansätzen 13, 14 bzw. 23, 24 abgekehrten Seite der Befestigungswand 11, 21 sind Gelenkarme 16, 17 bzw. 26, 27 einstückig angeformt. Die Gelenkarme 16, 17 bzw. 26, 27 ste­ hen zueinander parallel. Im montierten Zustand liegen die Gelenkarme 15, 16 des ersten Gelenkteiles 10 an den Gelenkarmen 25, 26 des zweiten Gelenkteiles 20 an. Die Gelenkarme 15, 16 bzw. 26, 27 weisen Schraubaufnahmen auf, die zueinander in Flucht stehen. In diese Schraubaufnahmen kann eine Schraube 28 eingeführt und in eine Stützplatte 29 eingeschraubt werden. Die Stützplatte 29 liegt auf der Gelenk-Innenseite an den Gelenkarmen 25 bzw. 16 an. Die beiden Gelenkarme 25, 26 sind mit einer kreisbogenförmigen Abschlußwand 27 ver­ sehen. Diese hat ihren Kreismittelpunkt in der Schwenkachse des Gelenkes. An den beiden Enden der kreisbogenförmigen Befestigungswand 27 sind zwei An­ schläge 27.1 angeordnet. Diese stehen von der Abschlußwand 27 radial nach außen vor. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind in die Gelenkarme 15, 16 des ersten Gelenkteiles 10 Gewindeaufnahmen 17 eingearbeitet. Die Gewindeauf­ nahmen 17 sind auf einer Kreisbahn konzentrisch zu der Gelenk-Schwenkachse angeordnet. Diese Kreisbahn hat einen größeren Radius als die bogenförmige Abschlußwand 27. Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise ist dieser Ra­ dius jedoch nur geringfügig größer, wie dies die Figur deutlich zeigt.
In die Gewindeaufnahmen 17 können Schrauben 18, 19 eingedreht werden. Da­ bei lassen sich entweder Madenschrauben (18) oder Kopf-Schrauben (19) ver­ wenden. Die Schrauben 18, 19 werden stets von der Gewindeaußenseite her in die Gelenkarme 15, 16 eingeschraubt. Die Schrauben 18, 19 dienen zur Dreh­ winkelbegrenzung. Da die Gewindeaufnahmen 17 der beiden Gelenkarme 15, 16 zueinander fluchten, können zwei Schrauben gemeinsam zur Drehwinkel­ begrenzung eingesetzt werden. Mittels zweier Schrauben pro Gelenkarm 15, 16 und in Zusammenwirkung mit den beiden Anschlägen 27.1 lassen sich viel­ fältige Schwenkwinkelbegrenzungen verwirklichen. Insbesondere ist es möglich, einen zur Mittellängsachse der angeschlossenen Tragarme symmetrischen Schwenkbereich oder einen unsymmetrischen Schwenkbereich zu verwirklichen. Beim Einsatz nur einer Schraube 18, 19 pro Gelenkarm 15, 16 läßt sich ein ma­ ximaler Schwenkbereich von ca. 180° verwirklichen. Dies wird insbesondere dadurch möglich, daß die beiden Anschläge 27.1 auf einer Linie liegen, wobei diese Linie die Gelenk-Schwenkachse schneidet.

Claims (6)

1. Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile aufweist, an denen jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile Gelenkarme aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse verschwenk­ bar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkelbe­ grenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar ist, wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungs­ element aufweist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils (20) zusammenarbeitet, und wobei das Begrenzungselement an dem anderen Gelenkteil (10) in mehreren, zueinander in Schwenkrichtung versetzt an­ geordneten Stellpositionen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenkteil (10, 20) zueinander parallel beabstandet platten­ förmig ausgebildete Gelenkarme (15, 16 und 25, 26) aufweist,
daß die Gelenkarme (15, 16, 25, 26) der beiden Gelenkteile (10, 20) aneinanderliegend mittels Befestigungselementen (28) aneinandergebun­ den sind,
daß in die beiden Gelenkarme (13, 14) des ersten Gelenkteils (10) auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewinde­ aufnahmen (17) angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben (18, 19) einsetzbar sind,
daß die Gewindeaufnahmen (17) der beiden Gelenkarme (10, 20, 15, 16) paarweise miteinander fluchten und
daß das zweite Gelenkteil (20) zwei einstückig angebundene Anschläge (27.1) aufweist, die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile (10, 20) an den Schrauben (18, 19) anschlagen.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkteil (20), das die beiden Anschläge (27.1) aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die Gelenk- Schwenkachse schneidet, und
daß die Anschläge (27.1) und die Begrenzungselemente (18, 19) so an­ geordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer gestreckten Gelenkaus­ gangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zueinander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, in jeder Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschläge (27.1) verbindende Linie auf halbem Weg zwi­ schen den Anschlägen (27.1) die Schwenkachse schneidet.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeaufnahmen (17) als bogenförmige Langlöcher ausgebil­ det sind. Dementsprechend lasen sich die Schrauben in Längsrichtung des Langloches stufenlos versetzt anordnen, wodurch auch eine stufenlose Einstellung des Schwenkbereiches möglich wird.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkarme (25, 26) des Gelenkteils (20), welches die Anschläge (27.1) trägt, eine Abschlußwand (27) aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenkachse herum erstreckt, und
daß die Gewindeaufnahmen (17) kreisbogenförmig um die Abschlußwand (27) herum in den zugeordneten Gelenkarm (15, 16) des anderen Gelenk­ teils (10) eingebracht sind.
6. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (27.1) den Abschluß der kreisbogenförmigen Abschlußwand (27) bilden und in Form von radial nach außen vorstehen­ den Absätzen ausgebildet sind.
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