DE19856684A1 - Gelenk - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
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- F16M2200/00—Details of stands or supports
- F16M2200/06—Arms
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile aufweist, an denen jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile Gelenkarme aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkelbegrenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar ist, wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungselement aufweist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils zusammenarbeitet, und wobei das Begrenzungselement an dem anderen Gelenkteil in mehreren, zueinander in Schwenkrichtung versetzt angeordneten Stellpositionen befestigbar ist. Um bei einem derartigen Gelenk auch bei hohen Belastungen eine zuverlässige Drehwinkelbegrenzung erreichen zu können, ist es vorgesehen, daß jedes Gelenkteil zueinander parallel beabstandet plattenförmig ausgebildete Gelenkarme aufweist, daß die Gelenkarme der beiden Gelenkteile aneinanderliegend mittels Befestigungselementen aneinandergebunden sind, daß in die beiden Gelenkarme des ersten Gelenkteils auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewindeaufnahmen angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben einsetzbar sind, daß die Gewindeaufnahmen der beiden Gelenkarme paarweise miteinander fluchten und daß das zweite Gelenkteil zwei einstückig angebundene Anschläge aufweist, die beim Verschwenken der beiden ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile
aufweist, an denen jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile
Gelenkarme aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse ver
schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkel
begrenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar ist,
wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungselement auf
weist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils zusammenarbeitet, und
wobei das Begrenzungselement an dem anderen Gelenkteil in mehreren, zuein
ander in Schwenkrichtung versetzt angeordneten Steilpositionen befestigbar ist.
Ein derartiges Gelenk ist aus der DE 44 03 593 C2 bekannt. Bei diesen
Gelenken weisen die beiden Gelenkteile jeweils eine Anschlußwand und eine Be
festigungswand auf. Die Anschlußwand steht senkrecht zu der Befestigungs
wand. An der Befestigungswand kann ein Tragarm angeschraubt werden. Die
beiden Anschlußwände der Gelenkteile werden unter Bildung einer Drehlagerung
aneinandergelegt. An der Befestigungswand kann ein Anschlag angeschraubt
werden. Der Anschlag ist in Form eines Winkels ausgebildet, wobei ein Schen
kel dieses Anschlages zur Begrenzung des Drehwinkels eingesetzt wird. An dem
zweiten Gelenkteil ist ein Haltering angekoppelt, der mit mehreren Gewindeauf
nahmen ausgestattet ist. Die Gewindeaufnahmen sind dabei kreisförmig um die
Gelenk-Schwenkachse herum angeordnet. In die Gewindeaufnahmen können
Schrauben eingedreht werden. Die Schraubenköpfe arbeiten mit dem Anschlag
zur Drehwinkelbegrenzung zusammen. Solche Gelenke werden für Tragarm
systeme eingesetzt, die mit nur geringen Gewichten belastet sind. Es werden
jedoch auch häufig Tragarmsystem benötigt, die schwere Steuergehäuse tragen
müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Gelenk der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mittels dem auch hohe Belastungen sicher abgefangen werden kön
nen, wobei insbesondere eine stabile Drehwinkelbegrenzung auf einfache Art
und Weise realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Gelenkteil zwei zueinander paral
lel beabstandete plattenförmig ausgebildete Gelenkarme aufweist, daß die bei
den Gelenkarme der beiden Gelenkteile aneinanderliegend mittels Befestigungse
lementen aneinander gebunden sind, daß in die beiden Gelenkarme des ersten
Gelenkteiles auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete
Gewindeaufnahmen angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der
Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben
einsetzbar sind, daß die Gewindeaufnahmen der beiden Gelenkarme paarweise
miteinander fluchten und daß das zweite Gelenkteil zwei Anschläge aufweist,
die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile an den Schrauben anschlagen.
Über die beiden Gelenkarme der beiden Gelenkteile können hohe Belastungen
übertragen werden. Die Begrenzung der Schwenkbewegung kann in beiden
Schwenkrichtungen jeweils mit zwei Anschlägen verwirklicht werden, so daß
das Gelenk in seiner Schwenk-Endstellung stets sicher blockierbar ist.
Nach einer bevorzugten Erfindungsvariante ist es vorgesehen, daß das Gelenk
teil, das die beiden Anschläge aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an
der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse
des Tragarmes die Gelenk-Schwenkachse schneidet, und daß die Anschläge und
die Begrenzungselemente so angeordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer ge
streckten Gelenkausgangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zu
einander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind in jede Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind.
Dementsprechend sind also die Gewindeaufnahmen so mit den Schrauben be
stückbar, daß ein symmetrischer Schwenkbereich realisiert werden kann.
Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, daß die die Anschläge verbinden
de Linie auf halbem Weg zwischen den Anschlägen die Schwenkachse schnei
det.
Dies ermöglicht auf einfachste Weise die Verwirklichung eines maximalen
Gesamt-Schwenkbereiches von ca. 180°.
Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, daß die Gewindeaufnahmen als
bogenförmige Langlöcher ausgebildet sind. Dementsprechend lassen sich die
Schrauben in Längsrichtung des Langloches stufenlos versetzt anordnen, wo
durch auch eine stufenlose Einstellung des Schwenkbereiches möglich wird.
Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise sieht eine denkbare Erfindungs
ausgestaltung vor, daß die Gelenkarme des Gelenkteiles, welches die Anschläge
trägt, eine Abschlußwand aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenk
achse herum erstreckt, und daß die Gewindeaufnahmen kreisbogenförmig um
die Abschlußwand herum in den zugeordneten Gelenkarm des anderen Gelenk
teiles eingebracht sind.
Um bei einer solchen Gelenkausbildung die Anschläge mit geringem Aufwand
gestalten zu können, kann es vorgesehen sein, daß die beiden Anschläge den
Abschluß der kreisbogenförmigen Abschlußwand bilden und in Form von radial
nach außen vorstehenden Absätzen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ein aus zwei Ge
lenkteilen 10, 20 bestehendes Gelenk in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Die beiden Gelenkteile 10, 20 sind im wesentlichen ähnlich aufgebaut. Sie wei
sen beide eine vertikale Befestigungswand 11, 21 auf, an der drei nach außen
vorstehende Befestigungsansätze 13, 14 bzw. 23, 24 angebracht sind. Die bei
den obenliegenden Befestigungsansätze 23 sind mit Gewindeaufnahmen 13.1
versehen. Auf die Befestigungsansätze 23 kann ein Tragarm aufgeschoben
werden. Der Tragarm läßt sich mittels Schrauben an den zugeordneten Ge
windeaufnahmen 23.1 fixieren. Auf der den Befestigungsansätzen 13, 14 bzw.
23, 24 abgekehrten Seite der Befestigungswand 11, 21 sind Gelenkarme 16,
17 bzw. 26, 27 einstückig angeformt. Die Gelenkarme 16, 17 bzw. 26, 27 ste
hen zueinander parallel. Im montierten Zustand liegen die Gelenkarme 15, 16
des ersten Gelenkteiles 10 an den Gelenkarmen 25, 26 des zweiten Gelenkteiles
20 an. Die Gelenkarme 15, 16 bzw. 26, 27 weisen Schraubaufnahmen auf, die
zueinander in Flucht stehen. In diese Schraubaufnahmen kann eine Schraube 28
eingeführt und in eine Stützplatte 29 eingeschraubt werden. Die Stützplatte 29
liegt auf der Gelenk-Innenseite an den Gelenkarmen 25 bzw. 16 an. Die beiden
Gelenkarme 25, 26 sind mit einer kreisbogenförmigen Abschlußwand 27 ver
sehen. Diese hat ihren Kreismittelpunkt in der Schwenkachse des Gelenkes. An
den beiden Enden der kreisbogenförmigen Befestigungswand 27 sind zwei An
schläge 27.1 angeordnet. Diese stehen von der Abschlußwand 27 radial nach
außen vor. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind in die Gelenkarme 15, 16 des
ersten Gelenkteiles 10 Gewindeaufnahmen 17 eingearbeitet. Die Gewindeauf
nahmen 17 sind auf einer Kreisbahn konzentrisch zu der Gelenk-Schwenkachse
angeordnet. Diese Kreisbahn hat einen größeren Radius als die bogenförmige
Abschlußwand 27. Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise ist dieser Ra
dius jedoch nur geringfügig größer, wie dies die Figur deutlich zeigt.
In die Gewindeaufnahmen 17 können Schrauben 18, 19 eingedreht werden. Da
bei lassen sich entweder Madenschrauben (18) oder Kopf-Schrauben (19) ver
wenden. Die Schrauben 18, 19 werden stets von der Gewindeaußenseite her in
die Gelenkarme 15, 16 eingeschraubt. Die Schrauben 18, 19 dienen zur Dreh
winkelbegrenzung. Da die Gewindeaufnahmen 17 der beiden Gelenkarme 15,
16 zueinander fluchten, können zwei Schrauben gemeinsam zur Drehwinkel
begrenzung eingesetzt werden. Mittels zweier Schrauben pro Gelenkarm 15, 16
und in Zusammenwirkung mit den beiden Anschlägen 27.1 lassen sich viel
fältige Schwenkwinkelbegrenzungen verwirklichen. Insbesondere ist es möglich,
einen zur Mittellängsachse der angeschlossenen Tragarme symmetrischen
Schwenkbereich oder einen unsymmetrischen Schwenkbereich zu verwirklichen.
Beim Einsatz nur einer Schraube 18, 19 pro Gelenkarm 15, 16 läßt sich ein ma
ximaler Schwenkbereich von ca. 180° verwirklichen. Dies wird insbesondere
dadurch möglich, daß die beiden Anschläge 27.1 auf einer Linie liegen, wobei
diese Linie die Gelenk-Schwenkachse schneidet.
Claims (6)
1. Gelenk für ein Tragarmsystem, das zwei Gelenkteile aufweist, an denen
jeweils ein Tragarm angekoppelt ist, wobei die Gelenkteile Gelenkarme
aufweisen, an denen die Gelenkteile um eine Schwenkachse verschwenk
bar miteinander verbunden sind, wobei mittels einer Schwenkwinkelbe
grenzung die Verschwenkung der Gelenkteile gegeneinander begrenzbar
ist, wobei die Schwenkwinkelbegrenzung wenigstens ein Begrenzungs
element aufweist, das mit einem Anschlag des einen Gelenkteils (20)
zusammenarbeitet, und wobei das Begrenzungselement an dem anderen
Gelenkteil (10) in mehreren, zueinander in Schwenkrichtung versetzt an
geordneten Stellpositionen befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenkteil (10, 20) zueinander parallel beabstandet platten förmig ausgebildete Gelenkarme (15, 16 und 25, 26) aufweist,
daß die Gelenkarme (15, 16, 25, 26) der beiden Gelenkteile (10, 20) aneinanderliegend mittels Befestigungselementen (28) aneinandergebun den sind,
daß in die beiden Gelenkarme (13, 14) des ersten Gelenkteils (10) auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewinde aufnahmen (17) angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben (18, 19) einsetzbar sind,
daß die Gewindeaufnahmen (17) der beiden Gelenkarme (10, 20, 15, 16) paarweise miteinander fluchten und
daß das zweite Gelenkteil (20) zwei einstückig angebundene Anschläge (27.1) aufweist, die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile (10, 20) an den Schrauben (18, 19) anschlagen.
daß jedes Gelenkteil (10, 20) zueinander parallel beabstandet platten förmig ausgebildete Gelenkarme (15, 16 und 25, 26) aufweist,
daß die Gelenkarme (15, 16, 25, 26) der beiden Gelenkteile (10, 20) aneinanderliegend mittels Befestigungselementen (28) aneinandergebun den sind,
daß in die beiden Gelenkarme (13, 14) des ersten Gelenkteils (10) auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse herum angeordnete Gewinde aufnahmen (17) angeordnet sind, deren Mittellängsachsen parallel zu der Schwenkachse verlaufen und in die von der Gelenkaußenseite her Schrauben (18, 19) einsetzbar sind,
daß die Gewindeaufnahmen (17) der beiden Gelenkarme (10, 20, 15, 16) paarweise miteinander fluchten und
daß das zweite Gelenkteil (20) zwei einstückig angebundene Anschläge (27.1) aufweist, die beim Verschwenken der beiden Gelenkteile (10, 20) an den Schrauben (18, 19) anschlagen.
2. Gelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkteil (20), das die beiden Anschläge (27.1) aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die Gelenk- Schwenkachse schneidet, und
daß die Anschläge (27.1) und die Begrenzungselemente (18, 19) so an geordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer gestreckten Gelenkaus gangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zueinander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, in jeder Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind.
daß das Gelenkteil (20), das die beiden Anschläge (27.1) aufweist, eine Befestigungsaufnahme trägt, an der der Tragarm so festlegbar ist, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des Tragarmes die Gelenk- Schwenkachse schneidet, und
daß die Anschläge (27.1) und die Begrenzungselemente (18, 19) so an geordnet sind, daß die Gelenkteile aus ihrer gestreckten Gelenkaus gangslage, bei der die Mittellängsachsen der Tragarme zueinander in Flucht stehen oder im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, in jeder Schwenkrichtung um gleiche Winkelmaße verschwenkbar sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Anschläge (27.1) verbindende Linie auf halbem Weg zwi
schen den Anschlägen (27.1) die Schwenkachse schneidet.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeaufnahmen (17) als bogenförmige Langlöcher ausgebil
det sind. Dementsprechend lasen sich die Schrauben in Längsrichtung
des Langloches stufenlos versetzt anordnen, wodurch auch eine
stufenlose Einstellung des Schwenkbereiches möglich wird.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkarme (25, 26) des Gelenkteils (20), welches die Anschläge (27.1) trägt, eine Abschlußwand (27) aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenkachse herum erstreckt, und
daß die Gewindeaufnahmen (17) kreisbogenförmig um die Abschlußwand (27) herum in den zugeordneten Gelenkarm (15, 16) des anderen Gelenk teils (10) eingebracht sind.
daß die Gelenkarme (25, 26) des Gelenkteils (20), welches die Anschläge (27.1) trägt, eine Abschlußwand (27) aufweist, die sich kreisbogenförmig um die Schwenkachse herum erstreckt, und
daß die Gewindeaufnahmen (17) kreisbogenförmig um die Abschlußwand (27) herum in den zugeordneten Gelenkarm (15, 16) des anderen Gelenk teils (10) eingebracht sind.
6. Gelenk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge (27.1) den Abschluß der kreisbogenförmigen
Abschlußwand (27) bilden und in Form von radial nach außen vorstehen
den Absätzen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19856684A DE19856684C2 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Gelenk |
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DE19856684C2 DE19856684C2 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7890437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19856684A Expired - Fee Related DE19856684C2 (de) | 1998-12-09 | 1998-12-09 | Gelenk |
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DE (1) | DE19856684C2 (de) |
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- 1998-12-09 DE DE19856684A patent/DE19856684C2/de not_active Expired - Fee Related
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