-
Gebiet der Technik
-
Die Erfindung betrifft einen Schrankauszug für einen Schrank, wobei der Schrankauszug ein Auszugsteil aufweist, das an einer Frontplatte befestigbar ist und mittels in dem Schrank anordbarer verschieblicher Schienen geführt ist, wobei die Schienen an Halterungswangen befestigt sind, die an Seitenwänden des Schrankes anbringbar sind.
-
Stand der Technik
-
-
Insbesondere bei Küchenschränken mit einer Auszugseinrichtung, die ein Spülbecken aufweisen und ggf. in dem Schrank feststehende Einbauten, siehe insbesondere die genannte
DE 20 2015 102 244 U1 , kann ein Bedürfnis gegeben sein, die verschieblichen Schienen in unterschiedlichen Höhen bei einzelnen Schränken anzuordnen.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung daher mit der Aufgabenstellung, einen Schrankauszug für einen Schrank anzugeben, welcher Schrankauszug ein Auszugsteil aufweist, das mittels in dem Schrank anordbarer verschieblicher Schienen geführt ist, bei welchem Schrankauszug weiter in günstiger Weise eine Anordnung der Schienen in individuell wählbaren Höhen vornehmbar ist.
-
Diese Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass einer Halterungswange ein Abstandsteil zugeordnet ist für eine auswählbar unterschiedliche höhenmäßige Anbringung der Halterungswange an der zugeordneten Seitenwand. Die Halterungswange, welche die ausziehbaren Schienen, die insbesondere Teleskopschienen sein können, haltert, ist somit mit einem Abstandsteil versehen oder diesem zugeordnet, das eine definierte höhenmäßige Anbringung der Halterungswange an der zugeordneten Seitenwand des Schrankes ermöglicht. Prinzipiell kann das Abstandsteil auf einen Abstand zu einer Schrankdecke bezogen sein. Bevorzugt ist jedoch die Beziehung zu einem Schrankboden, so dass die auswählbar unterschiedliche höhenmäßige Anbringung der Halterungswange sich auf einen auswählbar unterschiedlichen höhenmäßigen Abstand zu einem Schrankboden bezieht.
-
Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend behandelten Konzept beschrieben bzw. dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, insbesondere solchen des bereits abgehandelten Anspruches 1, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept, von Bedeutung sein.
-
So ist es weiter bevorzugt, dass das Abstandsteil einen im Einbauzustand einem Schrankboden zugordneten höhenmäßig änderbaren Fußbereich aufweist. Bevorzugt ist entsprechend das Abstandsteil nicht insgesamt änderbar, sondern ein Fußbereich des Abstandsteils, der zudem im Einbauzustand dem Schrankboden zugeordnet ist.
-
Die Änderbarkeit kann im Einzelnen in verschiedener Hinsicht realisiert sein. Beispielsweise auch durch eine Teleskopierbarkeit zweier oder mehrerer den Fußbereich bildender Teile. Bevorzugt ist jedoch, dass der Fußbereich durch Abbiegen oder Abknicken änderbar ist. Hierbei bleibt der Fußbereich als solcher insgesamt erhalten, er erfährt nur eine andere Gestaltung. Insbesondere können zufolge der Abbiegung oder Abknickung Teile des Fußbereichs gewinkelt zueinander verlaufen. Insbesondere können die Teile etwa rechtwinklig zueinander verlaufen. Ein Teil kann bodenparallel verlaufen, während das verbleibende, in der Regel flächengrößere Teil, wandparallel etwa verläuft.
-
Die Änderbarkeit kann weiter zunächst stufenlos möglich sein. Beispielsweise kann die Änderbarkeit durch eine Klemmfestsetzung von zueinander verschiebbaren Teilen gegeben sein. Bevorzugt ist jedoch eine stufenförmige Änderbarkeit.
-
Der Fußbereich kann hierzu in weiterer Einzelheit zur Abbiegung oder Abknickung eine oder mehrere voreingebrachte Schwächungsbereiche aufweisen. Diese können durch Ausstanzungen mit Verbleib von Materialbrücken oder durch materialschwächende Eindrückungen oder dergleichen gegeben sein. Ein Schwächungsbereich ist bevorzugt linienartig gerade verlaufend gebildet.
-
In weiterer Einzelheit ist auch bevorzugt, dass der Fußbereich U-förmig gebildet ist, unter Ausbildung von zwei Einzelfüßen. Somit kann ein Einzelfuß dem im Hinblick auf eine Schranktiefe tieferen Bereich des Schrankes im Einbauzustand zugeordnet sein und der zweite Einzelfuß desselben Abstandsteils einem tiefenmäßig vorderen Bereich des Schrankes. Dadurch, dass der Fußbereich in diesem Zusammenhang bevorzugt U-förmig gebildet ist, ergibt sich gleichwohl ein Zusammenhalt der Bereiche, die in diesem Zusammenhang als U-Schenkel anzusprechen sind.
-
Jeder Einzelfuß kann einen Schwächungsbereich aufweisen, wobei die Schwächungsbereiche, die einem bestimmten Höhenniveau entsprechen, in beiden Fußbereichen bevorzugt auf derselben Höhenlinie ausgebildet sind.
-
In weiterer Einzelheit ist auch bevorzugt, dass das Abstandsteil gesondert von der Halterungswange handhabbar ist. Somit kann es sich um zwei Einzelteile handeln, die auch einzeln und gesondert voneinander eingebaut werden können. Insbesondere kann das Abstandsteil zunächst eingebaut werden und danach erst die Halterungswange.
-
Bevorzugt ist auch insbesondere im Zusammenhang mit der gesonderten Ausbildung des Abstandsteils, dass das Abstandsteil bezogen auf den Einbauzustand oberseitig eine Abbiegung oder Abkantung aufweist, zur Zuordnung zu der Halterungswange. Montagetechnisch kann die Halterungswange dann auf dieser Abbiegung oder Abkantung aufgesetzt werden, so dass eine bestimmte Höhe einfach eingehalten werden kann. Diese Abbiegung oder Abkantung kann auch bspw. zum Aufsetzen einer Wasserwaage im Zuge des Einbaues genutzt werden.
-
Bevorzugt ist das Abstandsteil und/oder die Halterungswange ein Blechteil. Es kann sich aber auch einzeln oder in beiden Fällen um ein Kunststoffteil, insbesondere ein Kunststoffspritzteil, handeln. Auch bei einem Kunststoffspritzteil kann bspw. durch die beschriebenen Maßnahmen die Abknickung oder Abbiegung vorgegeben sein.
-
Darüber hinaus bevorzugt ist eine Abbieg- oder Abknickbarkeit in einigen wenigen Höhenabmessungen vorgegeben, bspw. zur Einstellung von drei unterschiedlichen Höhenmaßen.
-
Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung des Schrankauszuges bei einem Schrank ausgebildet, der bevorzugt ein Spülbecken aufweist und jedenfalls im Schrankinneren ein Festeinbauteil, wobei das Festeinbauteil in einer Breitenrichtung des Schrankinneren, also quer zu einer Verfahrrichtung des Auszugsteils, nur einen Teil der Breite des inneren Freiraums einnimmt und mit vertikalem Abstand unterhalb einer Decke des Schrankes bzw. unterhalb eines Bodens des Spülbeckens, wenn dieses vorhanden ist, endet.
-
Das Auszugsteil, das bevorzugt im Wesentlichen als flächiges Bauteil gebildet ist, weist im Einbauzustand weiter bevorzugt eine Ebenenerstreckung auf, die bevorzugt horizontal verläuft. Weiter bevorzugt ist das Auszugsteil mit mitfahrenden Schienen verbunden, die gegenüber feststehenden Schienen in dem Schrank verfahrbar sind. Somit ist eine Verlagerung des Auszugsteils in eine Vorstandslage bzgl. des Schrankes ermöglicht, in welcher Vorstandslage das Auszugsteil sich zumindest größtenteils außerhalb des Schrankes erstreckt. Hierdurch ist ein günstiger Zugang zu in dem Auszugsteil bevorzugt angeordneten einem oder mehreren Müllbehältern gegeben, die weiter bevorzugt hängend hierin angeordnet sind.
-
Eine entsprechende Durchgangsöffnung in dem Auszugsteil ist in Breitenrichtung des Schrankes und somit quer zur Verschieberichtung des Auszugteils betrachtet vollständig außermittig in dem Auszugsteil vorgesehen. Bevorzugt erstreckt sich die Durchgangsöffnung vollständig im Bereich einer Breiten-Hälfte des Auszugsteils. Benachbart zu der Durchgangsöffnung ist das Auszugsteil zum Übergreifen bzw. Überfahren des Festeinbauteils in dem Schrank ausgebildet.
-
In einer Einschubposition des Auszugsteils, so auch bei geschlossener Schranktür bzw. Schrankblende, erstreckt sich ein in dem Auszugsteil vorgesehener Einhänge-Müllbehälter in seitlicher Zuordnung zu dem Festeinbauteil im Inneren des Schrankes. Die bevorzugt als Teleskopschienen ausgebildeten Schienen sind bevorzugt wandungsinnenseitig an den in Verschieberichtung ausgerichteten Seitenwänden des Schrankes befestigt, so dass das hierüber verlagerbare Auszugsteil in Breitenrichtung des Küchenschrankes betrachtet, nahezu den gesamten inneren Freiraum überspannt.
-
Figurenliste
-
Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
- 1 in perspektivischer Vorderansicht einen als Küchenschrank ausgebildeten Schrank mit einem Spülbecken und einem im Ausziehzustand befindlichen Schrankauszug;
- 2 den Schrank gemäß 1, strichpunktiert angedeutet, mit im Weiteren allein dargestellten Halterungswangen und Abstandsteilen;
- 3 ein Abstandsteil in Alleindarstellung, perspektivisch;
- 4 die Halterungswange in einer Vorderansicht;
- 5 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches V in 4;
- 6 eine Querschnittsdarstellung des Stanzteiles gemäß 4, geschnitten entlang der Linie VI - VI in 4;
- 7 eine Querschnittsdarstellung des Schrankes mit einer eingebauten Halterungswange und einem eingebauten Abstandsteil, in einer ersten höhenmäßigen Gestaltung des Abstandsteils;
- 8 eine Darstellung gemäß 7, mit einer zweiten höhenmäßigen Gestaltung des Abstandsteils;
- 9 eine Darstellung gemäß 8, perspektivisch angeordnet im Hinblick auf eine Anordnung in einem Schrank;
- 10 eine Anordnung in einer mit einer zweiten Höheneinstellung des Abstandsteils, in einer Darstellung entsprechend 9;
- 11 den Gegenstand gemäß 10 in einer Querschnittsdarstellung gemäß 7 bzw. 8; und
- 12 eine weitere Ausführungsform eines Schrankes in einer Ansicht gemäß 1.
-
Beschreibung der Ausführungsformen
-
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Schrankauszug 1, der in einem in vieler Hinsicht nur angedeuteten Schrank 2 angeordnet ist. Der Schrank 2 weist oberseitig eine Spüle 3 auf, der ein Wasserhahn 4 zugeordnet sein kann.
-
Der Schrankauszug 1 weist ein Auszugsteil 5 auf, das an einer lediglich angedeuteten Frontplatte 6 befestigt ist. Weiter ist das Auszugsteil 5 mittels lediglich angedeuteter, im Einzelnen bevorzugt teleskopierbarer Schienen 7 verschieblich, d.h. ausziehbar und einschiebbar, bzgl. des Schrankes 2 geführt.
-
Die Schienen 7 sind an Halterungswangen 8 befestigt, die ihrerseits wiederum an Seitenwänden 9 des Schrankes 2 angebracht sind.
-
Einer Halterungswange 8, von der beim Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegend in dem Schrank 2 angeordnete Halterungswangen 8 vorgesehen sind, ist, beim Ausführungsbeispiel jeweils, ein Abstandsteil 10 zugeordnet für eine auswählbar unterschiedliche höhenmäßige Anordnung der Halterungswange 8 an der zugeordneten Seitenwand 9.
-
Die beim Ausführungsbeispiel unterschiedlichen möglichen höhenmäßigen Anordnungen sind insbesondere mit Bezug zu den 7 bis 11 nachstehend weiter erläutert.
-
Wie sich aus 2 ergibt, in der in einer Darstellung gemäß 1, jedoch ohne die Spüle, eine erste höhenmäßige Anordnung mit einer Höhe H2 für die Halterungswange (bezogen auf eine Höhe der an der Halterungswange angebrachten Schienen) wiedergegeben ist, ist bevorzugt sowohl die Halterungswange 8 wie auch das Abstandsteil 10 jeweils U-förmig in einem Grundriss gebildet. Zu dem Abstandsteil 10 ist insoweit auf die 3 und 4 zu verweisen. Das Abstandsteil 10 bildet zufolge der U-förmigen Ausführung zwei Einzelfüße 19, 20 aus.
-
In dem Bereich eines U-Steges
11 der Halterungswange
8 sind Befestigungsausformungen
12 für die Befestigung der Schienen ausgebildet. In weiterer Einzelheit wird hierzu auch auf die eingangs genannte Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2015 102 244 U1 verwiesen.
-
Sowohl eine Halterungswange 8 wie auch ein Abstandsteil 10 weisen jeweils als Befestigungsausformungen 12 bevorzugt Befestigungslöcher 13 auf, mit welchen die Halterungswange 8 und/oder das Abstandsteil 10 an der zugeordneten Seitenwand 9 des Schrankes 2 anschraubbar sein können.
-
Derartige Befestigungslöcher 13 sind bevorzugt auch in einem durch Abbiegen oder Abknicken änderbaren Fußbereich 14 des Abstandsteils jeweils vorgesehen.
-
Wie insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen ist, ist beim Ausführungsbeispiel eine höhenmäßige Veränderbarkeit durch Abknicken gegeben. Die Abknickbarkeit ist dadurch erreicht, dass in einem - beim Ausführungsbeispiel in zwei - U-Schenkel 15 bzw. Einzelfüßen 19, 20 eines Abstandsteils 10 an zwei höhenmäßig distanzierten Stellen quer zur Höhenerstreckung des U-Schenkels 15 verlaufen Langlöcher 16 ausgebildet sind, die beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt anfangs- und endseitig durch durchgehende Materialstege 17 begrenzt sind. In besonderer Deutlichkeit ergibt sich dies auch aus 5.
-
Wie weiter der Querschnittsdarstellung des Abstandsteils 10 in 6 zu entnehmen ist, weist das Abstandsteil 10 bezogen auf den Einbauzustand oberseitig eine Abbiegung 18 auf, die im Einbauzustand ins Schrankinnere gerichtet ist. Diese Abbiegung kann günstig im Einbauzustand, vgl. die 7, 8 und 11 zum Aufsetzen einer Halterungswange 8 auf dem Abstandsteil 10 genutzt sein.
-
Wenn, wie dargestellt, die Ausgangshöhe des Abstandsteils 10, vgl. 6 und den Einbauzustand 7, H0 ist, ist, wie bereits angegeben, eine erste höhenmäßige Verstellung auf eine Höhe H1 gegeben, siehe 10 und 11 und eine zweite höhenmäßige Einstellung H2, siehe 2 und 8.
-
Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung des Schrankauszugs 1 mit einem Schrank, der eine Spüle 3 aufweist, und jedenfalls im Schrankinneren ein Festeinbauteil 19, vgl. 12, ist das Festeinbauteil 19 in einer Breitenrichtung des Schrankinneren, also quer zu einer Verfahrrichtung des Auszugsteils 5, nur über einen Teil der Breite des inneren Freiraumes ausgebildet und endet mit vertikalem Abstand unterhalb einer Decke des Schrankes bzw. eines Bodens der Spüle 3.
-
Das Auszugsteil 5, das bevorzugt im Wesentlichen als flächiges Bauteil gebildet ist, weist im Einbauzustand weiter bevorzugt eine Ebenenerstreckung auf, die bevorzugt horizontal verläuft. Weiter bevorzugt ist das Auszugsteil mit mitfahrenden Schienen 20 verbunden, die gegenüber feststehenden Schienen 21 in dem Schrank verfahrbar sind. Somit ist eine Verlagerung des Auszugsteils 5 in eine Vorstandslage bzgl. des Schrankes ermöglicht, wie auch in 12 dargestellt, in welcher Vorstandslage das Auszugsteil 5 sich zumindest größtenteils außerhalb des Schrankes erstreckt. Hierdurch ist ein günstiger Zugang zu in dem Auszugsteil 5 bevorzugt angeordneten einem oder mehreren Müllbehältern gegeben (nicht dargestellt), die weiter bevorzugt hängend hierin angeordnet sind.
-
Eine entsprechende Durchgangsöffnung 22 in dem Auszugsteil 5 ist in Breitenrichtung des Schrankes und somit quer zur Verschieberichtung des Auszugsteils 5 betrachtet vollständig außermittig in dem Auszugsteil 5 vorgesehen. Bevorzugt erstreckt sich die Durchgangsöffnung 22 vollständig im Bereich einer Breiten-Hälfte des Auszugsteils 5. Benachbart zu der Durchgangsöffnung 22 ist das Auszugsteil 5 zum Übergreifen bzw. Überfahren des Festeinbauteils 19 in den Schrank ausgebildet. In diesem Teil des Auszugs kann eine deckelartige Abdeckung 23 vorgesehen sein. Es kann aber auch noch eine weitere Öffnung vorgesehen sein.
-
In einer Einschubposition des Auszugsteils 5, so auch bei geschlossener Schranktür bzw. Schrankblende, erstreckt sich ein in dem Auszugsteil 5 vorgesehener Einhänge-Müllbehälter in seitlicher Zuordnung zu dem Festeinbauteil 19 im Inneren des Schrankes. Die bevorzugt als Teleskopschienen ausgebildeten Schienen 20, 21 sind bevorzugt wandungsinnenseitig an den in Verschieberichtung ausgerichteten Seitenwänden des Schrankes befestigt, so dass das hierüber verlagerbare Auszugsteil 5 in Breitenrichtung des Schrankes betrachtet, nahezu den gesamten inneren Freiraum überspannt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schrankauszug
- 2
- Schrank
- 3
- Spüle
- 4
- Wasserhahn
- 5
- Auszugsteil
- 6
- Frontplatte
- 7
- Schiene
- 8
- Halterungswange
- 9
- Seitenwand
- 10
- Abstandsteil
- 11
- U-Steg
- 12
- Befestigungsausformung oder
- 13
- Befestigungsöffnung
- 14
- Fußbereich
- 15
- U-Schenkel
- 16
- Langloch
- 17
- Materialsteg
- 18
- Abbiegung
- 19
- Festeinbauteil
- 20
- mitfahrende Schiene
- 21
- feststehende Schiene
- 22
- Durchgangsöffnung
- 23
- Abdeckung
- H0
- Höhe
- H1
- Höhe
- H2
- Höhe
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1716783 A2 [0002]
- EP 2939565 A1 [0002]
- DE 202015102244 U1 [0002, 0003, 0028]