DE19517601A1 - Befestigungsprofil für Führungsschienen von Ausziehführungen - Google Patents
Befestigungsprofil für Führungsschienen von AusziehführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsprofil zur Montage
der Führungsschienen von Ausziehführungen für Schubladen,
Geräteträger etc. im Korpus von Schränken, die im Bereich
ihrer Vorderseite eine durch von den Schrankwänden ein
springende Rahmenelemente gegenüber der zwischen den Kor
pus-Seitenwänden gemessenen lichten Breite verengte Öffnung
aufweisen.
Führungsschienen von Ausziehführungen, mittels derer
Schubladen, Ausziehplatten, Geräteträger u. dgl. in einem
Schrankkorpus ausziehbar und wieder einschiebbar gelagert
sind, werden normalerweise direkt auf der Innenfläche der
zugeordneten Korpus-Seitenwand aufgeschraubt. Bei bestimm
ten, überwiegend von Küchenmöbel-Herstellern in den bzw.
für die Vereinigten Staaten von Amerika hergestellten
Schranktypen ist die vordere lichte Schranköffnung aber
durch einen umlaufenden Rahmen eingeengt, was zur Folge
hat, daß Schubladen oder andere Auszüge nur eine der lich
ten Breite zwischen den senkrechten Stirnkanten des Rahmens
entsprechende Breite haben können. In diesem Fall kann die
am Korpus zu befestigende Führungsschiene einer Ausziehfüh
rung aber nicht an der Korpus-Seitenwand befestigt werden,
sondern sie muß um das Maß des Überstands des Rahmens über
die Innenfläche der zugeordneten Korpus-Seitenwand ins Kor
pusinnere versetzt montiert werden. Das Vorderende der Füh
rungsschiene wird dabei in geeigneter Weise mit der Innen
fläche oder der freien Stirnkante des Rahmens verschraubt,
während ihr korpusinneres rückwärtiges Ende in der Regel an
der Schrank- bzw. Korpus-Rückwand befestigt werden muß. Für
sogenannte "Rollen-Ausziehführungen" wurde eine Befesti
gungsanordnung für das korpusinnere Ende der Führungs
schiene für die Befestigung in Schränken der geschilderten
Art entwickelt (DE-OS 38 32 701), bei welcher eine an der
Stegfläche der Führungsschiene angesetzte, rechtwinklig in
eine horizontale Lage umgekantete Lasche in eine Aufnahme
öffnung eines an der Korpus-Rückwand befestigbaren Halte
rungsbeschlages einsteckbar und in wählbaren Verschiebungs
stellungen festlegbar ist. Diese Lösung ist aber bei den in
neuerer Zeit in zunehmendem Maße verwendeten Ausziehführun
gen, bei denen die als Profilschiene ausgebildete Führungs
schiene von unten in eine zugehörige, von einem an der Un
terseite offenen Hohlprofil gebildete Laufschiene ein
greift, wobei die Laufschiene mittels Wälzkörper auf dem in
sie eingreifenden Teil der Führungsschiene gelagert wird,
nur schwierig zu verwirklichen, wobei insbesondere die Mon
tage der Führungsschiene problematisch wäre. Für derartige
wälzgelagerte Ausziehführungen ist deshalb eine Befesti
gungsanordnung für das rückseitige Ende der Führungsschiene
entwickelt worden, bei welcher das Korpusinnere, bis zur
Korpus-Rückwand geführte Ende der Führungsschiene in einen
an der Rückwand befestigbaren Halterungsbeschlag einsetz
bar, in welchen das Führungsschienen-Ende in horizontaler
Richtung querverschieblich gelagert ist (DE-OS 41 24 535).
Das bedeutet aber, daß die Führungsschiene sich über die
gesamte Korpustiefe erstrecken muß, wobei ihr rückwandsei
tiges Ende auch noch in einer speziellen Weise ausgestaltet
sein muß, um in Verbindung mit dem Halterungsbeschlag die
Querverschieblichkeit in horizontaler Richtung zu ermögli
chen. Das bedeutet aber, daß die normale wälzkörpergela
gerten Ausziehführungen, die bei den die Führungsschiene
unmittelbar an der Innenseite der Korpus-Seitenwand befe
stigt wird, für den hier in Frage stehenden Anwendungsfall
bei Schränken mit einspringendem Rahmen nicht verwendet
werden können, weil die Führungsschiene solcher normaler
Ausziehführungen sich nicht bis zur Rückwand erstrecken
müssen, sondern deutlich kürzer sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs
profil zur Montage der Führungsschiene von Ausziehführungen
der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, welches die
Verwendung üblicher für Normalschränke ohne einspringenden
Rahmen bestimmte Ausziehführungen auch in Schränken ermög
licht, deren lichte Öffnungen durch einspringende Rahmen
verengt ist. Insbesondere soll das Profil die in horizonta
ler Richtung veränderliche Einstellung des rückwärtigen En
des der Führungsschiene ermöglichen, wobei es grundsätzlich
aber auch für die Befestigung des Vorderendes der Führungs
schiene verwendbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Befestigungsprofil einen langgestreckten, mit einer im we
sentlichen ebenflächigen Auflagefläche versehenen, auf der
Korpus-Seitenwand befestigbaren Montageabschnitt und einen
abstandsveränderlich vom Montageabschnitt fixierbaren lang
gestreckten Befestigungsabschnitt mit einer Befestigungs
fläche für die Führungsschiene aufweist, und daß der Mon
tage- und der Befestigungsabschnitt durch einen um eine
senkrechte Achse elastisch verbiegbaren Federabschnitt zu
einer Einheit miteinander verbunden sind. Bei dem so ausge
bildeten Befestigungsprofil kann also der Montageabschnitt
mit seiner Auflagefläche auf der Innenfläche der Korpus
seitenwand aufliegend befestigt werden, während die Füh
rungsschiene auf der Befestigungsfläche des Befestigungsab
schnitts befestigt wird. Da der Montage- und der Befesti
gungsabschnitt durch den Federabschnitt zu einer Einheit
miteinander verbunden sind und somit in ihrem Abstand fe
dernd veränderbar sind, ist die angestrebte horizontale
Verstellbarkeit des Führungsschienen-Endes von der Korpus
seitenwand möglich.
Die abstandsveränderliche Einstellung des Befestigungsab
schnitts vom Montageabschnitt wird in vorteilhafter Weiter
bildung der Erfindung zum Beispiel dadurch erreicht, daß
von einer der einander zugewandten Seiten des Montage- und
des Befestigungsabschnitts ein in senkrechter Richtung ver
laufender langgestreckter Steg-Vorsprung vortritt, der zwi
schen zwei im wesentlichen parallel und in senkrechter
Richtung verlaufende, von der gegenüberliegenden Seite vor
stehende langgestreckte Klemmstege eingreift, und daß zwi
schen einer der Seitenflächen des langgestreckten Stegvor
sprungs und einer diesem zugewandten Seitenfläche des einen
Klemmstegs eine die Eingreiftiefe des Stegvorsprungs zwi
schen die Klemmstege in horizontaler Richtung in wählbaren
Stellungen zu fixieren erlaubende Rastvorrichtung vorgese
hen ist.
Der zweite Klemmsteg wird dann zweckmäßig an die der Rast
vorrichtung gegenüberliegende Seitenfläche des Stegvor
sprungs unter elastischer Vorspannung angedrückt, um eine
gewählte Raststellung zu fixieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Rastvorrichtung wenigstens einen in senkrechter Rich
tung auf der dem ersten Klemmsteg zugewandten Seitenfläche
des Stegvorsprungs verlaufende, im Querschnitt in Richtung
auf ihr freies Ende zugespitzte Rippe auf, während auf der
der mit der Rippe versehenen Seitenfläche des Stegvor
sprungs zugewandten Seitenfläche des ersten Klemmstegs eine
Vielzahl von in gleichmäßiger Teilung parallel in senkrech
ter Richtung verlaufende Riefen mit dreieckigem Querschnitt
vorgesehen sind. Durch mehr oder weniger starkes Eindrücken
des Stegvorsprungs zwischen die Klemmstege kann der Steg
vorsprung dann wahlweise in unterschiedlichen Riefen ver
rastet werden, wodurch im Rahmen der vorgesehenen Verstell
barkeit eine Änderung des Abstands des Befestigungsab
schnitts vom Montageabschnitt einstellbar ist.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist das
Befestigungsprofil so ausgebildet, daß vom Montageabschnitt
ein in senkrechter Richtung verlaufender langgestreckter
Haltevorsprung zum Befestigungsabschnitt vortritt, daß von
der montageabschnittszugewandten Seite des
Befestigungabschnitts ein in senkrechter Richtung
verlaufender langgestreckter Stegvorsprung vortritt, und
daß am Haltevorsprung und am Stegvorsprung im wesentlichen
rechtwinklig zur Auflagefläche des Montageabschnitts
verlaufende langgestreckte streifenförmige seitliche
Begrenzungsflächen vorgesehen sind, die sich in der
bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung einer
Führungsschiene in horizontaler Richtung überlappen und
durch die Vorspannung des elastisch verbiegbaren Federab
schnitts in Anlage aneinandergedrängt und so in der über
lappten Stellung gehalten sind, wobei durch Ausübung einer
horizontalen Kraft auf den Befestigungsabschnitt das Maß
der horizontalen Überlappung veränderbar ist. Der Stegvor
sprung wird dabei also nicht im Zwischenraum zwischen zwei
Klemmstegen gehalten, sondern unter Vorspannung an einem
Haltevorsprung angedrückt. Die Abstandsfixierung des Befe
stigungsabschnitts vom Montageabschnitt erfolgt also durch
die zwischen den in Anlage aneinandergedrängten Begren
zungsflächen des Steg- und des Haltevorsprungs.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die in Anlage aneinan
dergedrängten Begrenzungsflächen eine aufgerauhte oder mit
Riefen, niedrigen Vorsprüngen o. dgl. versehene Oberfläche
aufweisen, um die Reibung zwischen den Begrenzungsflächen
zu erhöhen.
Das Befestigungsprofil ist vorzugsweise ein durch Extrusion
hergestelltes integrales Kunststoffprofil. Die Herstellung
im Extrusionsverfahren hat den Vorteil, daß das Profil
praktisch in großen Längen einstückig hergestellt werden
kann. Die für den Einzelfall erforderlichen Profillängen -
sei es für die Befestigung der Führungsschiene für eine
Einzelschublade oder die Befestigung mehrerer Führungs
schienen einer Anzahl von übereinander angeordneten
Schubladen eines Schubladen-Schranks - kann dann durch ein
faches Ablängen entsprechend bemessener Profilabschnitte
vom extrudierten Profil hergestellt werden.
Alternativ können der langgestreckte Montageabschnitt und
der Befestigungsabschnitt gesondert hergestellte Kunst
stoffprofile sein, die durch einen seinerseits gesondert
hergestellten und am Montageabschnitt einerseits und am Be
festigungsabschnitt andererseits befestigten Federabschnitt
miteinander verbunden werden.
Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, bei welcher der Monta
geabschnitt in der bestimmungsgemäßen Montagestellung an
einer zugeordneten Korpus-Seitenwand in einem senkrechten
streifenförmigen Bereich über die äußere Begrenzungskante
des Befestigungsabschnitts vorspringt. In diesem übersprin
genden Bereich ist dann die Befestigung des Profils auf der
zugeordneten Korpus-Seitenwand möglich, indem dort Befesti
gungsschrauben eingedreht werden. Alternativ ist auch die
Befestigung in diesem Bereich mittels automatischer Tacker
denkbar.
Der Montageabschnitt kann außerdem mit einer in senkrechter
Richtung verlaufenden, von seiner ebenflächigen Auflageflä
che vorstehenden niedrigen Rippe versehen sein. Für die
Aufnahme dieser Rippe ist dann in der Korpus-Seitenwand
eine senkrechte Nut eingearbeitet, was für die Montage den
Vorteil hat, daß nicht ausgemessen und angezeichnet werden
muß, in welcher Tiefe das Befestigungsprofil im Schrankkor
pus angebracht werden soll. Die niedrige Rippe greift viel
mehr in der bestimmungsgemäßen Befestigungslage in die
senkrechte Nut in der Seitenwand ein und die Befestigungs
lage des Befestigungsprofils ergibt sich somit von selbst.
Der Befestigungsabschnitt andererseits weist zweckmäßig auf
seiner montageabschnittszugewandten Seite einen in senkrech
ter Richtung verlaufenden massiven Rippenvorsprung auf. In
diesem Bereich wird dann die Führungsschiene durch Eindre
hen einer selbstschneidenden Befestigungsschraube mit
scharfen Gewindegängen befestigt.
Auch hier wird die Ausrichtung der Führungsschiene in Rich
tung des Korpusinnern relativ zum Befestigungsabschnitt er
leichtert, wenn der Befestigungsabschnitt auf seiner monta
geabschnittsabgewandten Außenseite etwa mittig zum Rippen
vorsprung ausgerichtet eine in senkrechter Richtung verlau
fende nutartige Vertiefung aufweist. Die in die zugehörige
Befestigungsöffnung im Befestigungsflansch der Führungs
schiene eingeführte Befestigungsschraube braucht dann nur
mit ihrem Vorderende in diese nutartige Vertiefung einge
führt und anschließend eingeschraubt werden, ohne daß eine
zusätzliche Ausrichtung der Führungsschiene in horizontaler
Richtung erforderlich ist. Die Ausrichtung der Befestigung
der Führungsschiene am Befestigungsprofil in senkrechter
Richtung derart, daß die Führungsschiene genau horizontal
verläuft, ist dagegen weniger kritisch und kann - z. B. mit
einer Wasserwaage - einfach überprüft werden.
Wenn das erfindungsgemäße Befestigungsprofil nur für die
Halterung der Führungsschiene einer Schublade bestimmt und
seine in der Einbaulage in senkrechter Richtung gemessene
Länge deshalb vergleichsweise gering ist, kann eine abge
wandelte Ausgestaltung von Vorteil sein, bei welcher von
einer der einander zugewandten Seiten des Montage- und des
Befestigungsabschnitts ein in senkrechter Richtung verlau
fender leistenartiger Stegvorsprung vortritt, dessen in
senkrechter Richtung gemessene Länge kürzer als die senk
rechte Gesamtlänge des Befestigungsprofils ist, wobei dann
in Ausrichtung zum Stegvorsprung am Befestigungs- bzw. dem
Montageabschnitt ein eine den Stegvorsprung seitlich und an
seinem oberen und unteren Ende passend umgreifende Aufnah
meöffnung aufweisender langgestreckter Haltevorsprung aus
gebildet ist. Der Stegvorsprung ist somit in die Aufnahme
öffnung des Haltevorsprungs einschiebbar, und eine senk
rechte Versetzung des Befestigungsabschnitts relativ zum
Montageabschnitt infolge des Gewichts der Schublade wird
durch die die Aufnahmeöffnung an der Ober- und Unterseite
begrenzenden Wände des Haltevorsprungs mit Sicherheit ver
hindert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher er
läutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch die Korpus-
Seitenwand eines Schranks der hier in
Frage stehenden Art mit auf ihr mon
tiertem Befestigungsprofil und auf dem
Befestigungsprofil befestigter Füh
rungsschiene einer Ausziehführung mit
Wälzkörperlagerung der Laufschiene auf
der Führungsschiene, gesehen in Rich
tung der Pfeile 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Seiten
wandbereich des Schrankkorpus, gesehen
in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende
Schnittansicht, in welcher das erfin
dungsgemäße Befestigungsprofil zur Be
festigung der Führungsschiene einer
Rollen-Ausziehführung dient;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zur
Montage der Führungsschiene vorgese
henen erfindungsgemäßen Befestigungs
profils;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch das Befesti
gungsprofil, gesehen in Richtung der
Pfeile 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 5 in der Schnittführung
entsprechende Schnittansicht durch ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel ei
nes erfindungsgemäßen Befestigungs
profils;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels eines
Befestigungsprofils; und
Fig. 8 eine Schnittansicht gesehen in Richtung
der Pfeile 8-8 in Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 ist die Montage des korpusinneren
Endes der Führungsschiene 10 einer Schubladen-Ausziehfüh
rung im Korpus 12 eines Schranks gezeigt, dessen Vorder
seite durch von den Korpus-Wänden einspringende Rahmenele
mente verengt ist. In den Zeichnungsfiguren ist vom Korpus
nur die linke Korpus-Seitenwand 14, das von deren vorderer
Stirnkante einspringende Rahmenelement 16 (Fig. 2) und die
Rückwand 18 gezeigt. Die auf der Führungsschiene 10 durch
Wälzkörper verschieblich gelagerte Laufschiene 20 sowie die
von dieser getragene Schublade 22 sind - in Fig. 1 - nur
strichpunktiert angedeutet.
An ihrem - in Fig. 2 unten liegenden - vorderen Ende ist
die Führungsschiene 10 durch eine Schraube 24 an der Stirn
kante des Rahmenelements 16 befestigt, wobei aber darauf
hingewiesen werden soll, daß hier auch andere Befestigungs
möglichkeiten, und zwar auch die Befestigung mittels des
nachstehend in Verbindung mit der Befestigung des korpus
inneren Endes der Führungsschiene beschriebenen Befesti
gungsprofils 26 möglich ist.
Die Führungsschiene entspricht den bei wälzkörpergelagerten
Ausziehführungen für normale, d. h. nicht durch Rahmenele
mente eingeengte, Schränke verwendeten Art, wie sie bei
spielsweise aus der DE-PS 36 23 743 bekannt sind.
Die Führungsschiene ist als grundsätzlich im Querschnitt
etwa U-förmige rinnenartige Profilschiene ausgebildet, wo
bei im oberen freien Ende des in den Fig. 1 und 2 rech
ten senkrechten Profilschenkels 28 ein im Querschnitt etwa
dreieckiges Innenlaufprofil für die die Laufschiene 20 auf
der Führungsschiene 10 längsverschieblich lagernden Wälz
körper vorgesehen ist. Der Profilschenkel 28 ist über einen
waagerechten Profilsteg 30 mit dem zweiten Profilschenkel
32 verbunden, welcher im Normalfall direkt auf der Innen
fläche der Korpus-Seitenwand eines nicht durch ein Rahmen
element eingeengten Schrank-Korpus verschraubt wird. Da bei
den hier in Frage stehenden Schränken die Führungsschiene
in parallelem Abstand von der Korpus-Seitenwand 14 angeord
net werden muß, wird - zumindest das korpusinnere Ende -
der Führungsschiene 10 am Befestigungsprofil 26 ange
schraubt. Dieses Befestigungsprofil 26 stellt also sozusa
gen ein den Abstand zwischen dem Profilschenkel 32 und der
Seitenwand 14 überbrückendes Distanzstück dar, welches
aber über diese Funktion hinaus eine gewisse Einstellmög
lichkeit für das jeweils befestigte Führungsschienenende in
horizontaler Korpus-Querrichtung ermöglicht und außerdem in
einem vorgegebenen Rahmen auch für Schränke mit um unter
schiedliche horizontale Maße einspringenden Rahmenelementen
verwendbar ist.
Fig. 3 veranschaulicht die Halterung der Führungsschiene
10′ einer Ausziehführung, bei welcher die Laufschiene 20′
einer Schublade 22 nicht mit Wälzkörpern - wie beim zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2
- sondern den in der Zeichnungsfigur strichpunktiert darge
stellten Rollen erfolgt. Es ist ersichtlich, daß das Befe
stigungsprofil 26 auch hier ohne Veränderung zur Befesti
gung der korpusinneren Enden der Führungsschienen 10′ von
Rollen-Ausziehführungen verwendbar ist.
Das in den Fig. 4 und 5 gesondert dargestellte Befesti
gungsprofil 26 ist ein in größeren Längenabschnitten aus
Kunststoff extrudiertes Profil, welches einen mit einer im
wesentlichen ebenflächigen Auflagefläche 34 versehenen lei
stenartigen Montageabschnitt 36 aufweist, der über einen
integral anschließenden, bogenförmig zurückgeführten und um
eine senkrechte Achse elastisch verbiegbaren Federabschnitt
38 mit einem Befestigungsabschnitt 40 verbunden ist, dessen
vom Montageabschnitt 36 wegweisende Außenseite als Befesti
gungsfläche 42 für den Profilschenkel 32 der Führungs
schiene dient. Durch die elastisch verbiegbare Verbindung
des Montageabschnitts 36 mit dem Befestigungsabschnitt 40
ist der Abstand zwischen dem Montageabschnitt und dem Befe
stigungsabschnitt veränderbar. Um hier einen vorgegebenen
Abstand einstellen zu können, der andererseits aber bei
auftretenden Ungenauigkeiten des Schrankkorpus auch noch
veränderbar ist, tritt von der montageabschnittszugewandten
Innenfläche des Befestigungsabschnitts 40 ein in senkrech
ter Richtung verlaufender langgestreckter Stegvorsprung 44
vor, der zwischen zwei im wesentlichen parallel und in
senkrechter Richtung verlaufende, vom Montageabschnitt
vorstehende langgestreckte Klemmstege 46a, 46b eingreift,
wobei von der dem ersten Klemmsteg 46a zugewandten Seiten
fläche des Stegvorsprungs 44 - im gezeigten Fall - drei
zugespitzte Rippen 48 vortreten, denen auf der zugewandten
Seitenfläche des ersten Klemmstegs 46a eine Vielzahl von in
gleichmäßiger Teilung parallel in senkrechter Richtung
verlaufende Riefen 50 mit dreieckigem Querschnitt zugeord
net sind. Der zweite Klemmsteg 46b liegt unter gewisser
Vorspannung am Stegvorsprung 44 an und drängt somit dessen
zugespitzte Rippen 48 in die Riefen 50 am ersten Klemmsteg
46a, wodurch eine Abstandsfixierung des Befestigungsab
schnitts 40 vom Montageabschnitt 36 erhalten wird, die aber
bei Ausübung einer hinreichend hohen Zug- bzw. Druckkraft
auf den Befestigungsabschnitt 40 im Sinne einer
Abstandsvergrößerung bzw. Abstandsverkleinerung veränderbar
ist.
Die Montage des Befestigungsprofils 26 auf der Korpus-Sei
tenwand erfolgt so, daß die Auflagefläche 34 auf die Sei
tenwand aufgesetzt wird. Eine von der Auflagefläche 34 vor
stehende niedrige senkrechte Rippe 52 kann dabei die Posi
tionierung des Befestigungsprofils 26 in der vorgesehenen
Befestigungsstellung erleichtern, wenn hierfür in der Kor
pus-Seitenwand 14 eine entsprechende senkrechte Nut einge
arbeitet ist.
Die eigentliche Befestigung erfolgt dann durch Einschrauben
von Schrauben mit scharfkantigen Gewindegängen durch das
Material des Montageabschnitts hindurch in die Seitenwand,
wofür im Montageabschnitt keine Befestigungsbohrungen vor
gesehen sein müssen, da selbstschneidende Schrauben zur
Verfügung stehen. Auch die Befestigung mittels von Hand be
tätigter bzw. von Hand ausgelöster pneumatischer Tacker ist
möglich.
Der Befestigungsabschnitt 40 weist seitlich zum Stegvor
sprung 44 und den Klemmvorsprüngen 46a, 46b versetzt einen
zum Montageabschnitt gewandten massiven Rippenvorsprung 54
auf, in welchen die Befestigungsschraube(n) einschraubbar
ist, mit welcher bzw. welchen der Profilschenkel 32 auf der
Befestigungsfläche 42 des Befestigungsabschnitts 40 befe
stigt wird. Auf der montageabschnittsabgewandten Außenseite
ist etwa mittig zum Rippenvorsprung 54 ausgerichtet eine in
senkrechter Richtung verlaufende nutartige Vertiefung 56
vorgesehen, welche sozusagen zur Positionierung des Vor
derendes des Gewindeschafts der durch die Befestigungsöff
nung im Profilschenkel 32 der Führungsschiene 10 gesteckten
Befestigungsschraube 58 dient.
In Fig. 5, in welcher das erfindungsgemäße Befestigungs
profil 26 im Schnitt gezeigt ist, ist zusätzlich strich
punktiert veranschaulicht, in welcher Form das Befesti
gungsprofil 26 beim Extrusionsvorgang entsteht. Es ist
klar, daß der Stegvorsprung 44 und die Klemmstege 46a, 46b
beim Extrudieren nicht in Eingriffstehen können, sondern
Abstand voneinander haben müssen. Durch Ausgestaltung der
Extruder-Düse derart, daß der den bogenförmigen Teil des
Federabschnitts 38 erzeugende Teil der Düse eine Radius
hat, welcher den Befestigungsabschnitt 40 in der strich
punktierten Stellung erzeugt, wird dies erreicht. Das er
starrte Befestigungsprofil kann dann durch Eindrücken des
Stegvorsprungs 44 zwischen die Klemmstege 46a, 46b unter
elastischer Verbiegung des Federabschnitts 38 in die vorge
sehene Raststellung gebracht werden, in welcher der Befe
stigungsabschnitt 40 den vorgegebenen Abstand vom Montage
abschnitt 36 hat.
In Fig. 6 ist ein gegenüber dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Befestigungsprofils 26′ gezeigt,
welches sich vom Befestigungsprofil 26 dadurch unterschei
det, daß der langgestreckte Stegabschnitt 44 nicht im Zwi
schenraum zwischen zwei Klemmstegen gehalten sind, sondern
die beiden Klemmstege praktisch zu einem massiven langge
streckten Haltevorsprung 46 zusammengefaßt sind. Der Steg
vorsprung 44 liegt dann mit seiner, dem Federabschnitt 38
zugewandten Begrenzungsfläche 44′ an der diesem Federab
schnitt abgewandten Begrenzungsfläche 46′ des Haltevor
sprungs 46 an und die beiden Begrenzungsflächen 44′, 46′
werden durch die vom Federabschnitt 38 ausgeübte Vorspan
nung in Anlage aneinandergedrängt. Die zwischen den Begren
zungsflächen entstehende Reibung sichert dann eine zwischen
dem Befestigungsabschnitt 40 und dem Montageabschnitt 36 ge
troffene Abstandseinstellung.
Es ist ersichtlich, daß die Länge des im Korpusinnern zu
montierenden Befestigungsprofils 26 davon abhängt, wie
viele Schubladen in Übereinanderlage montiert werden müs
sen. Wenn der Schrank ein sogenannter Schubladen-Schrank
ist, bei dem Schubladen über die gesamte Schrankhöhe vorge
sehen sind, hat das Befestigungsprofil die lichte Höhe der
Seitenwände des Schrankkorpus. Sind dagegen nur eine oder
eine geringe Anzahl von Schubladen vorgesehen, wird ein Be
festigungsprofil mit einer Länge gewählt, die entsprechend
der Höhe der Schublade(n) kürzer gewählt ist.
Wenn das Befestigungsprofil nur für die Halterung der Füh
rungsschiene einer Schublade bestimmt ist und es deshalb
eine entsprechend geringe Länge hat, könnte die Gefahr be
stehen, daß die Klemmung zwischen dem Stegabschnitt und den
Klemmstegen bzw. die Reibung zwischen dem Stegabschnitt und
dem Halteabschnitt nicht hinreicht, um einen Versatz des
Befestigungsabschnitts relativ zum Montageabschnitt mit
Sicherheit auszuschließen. Für diesen speziellen Fall kann
es deshalb zweckmäßig, wenn das Befestigungsprofil 26′′ ent
sprechend der Darstellung in den Fig. 7 und 8 so abge
wandelt wird, daß sein Stegabschnitt 44′′ gegenüber der
Länge des Befestigungsprofils 26′′ in senkrechter Richtung
verkürzt wird, und daß im Haltevorsprung 46′′ eine zum Befe
stigungabschnitt 40 hin offene Aufnahmeöffnung 46c vorgese
hen wird, deren lichter Querschnitt dem Querschnitt des
Stegabschnitts 44′′ entsprechend bemessen ist, so daß der in
die Aufnahmeöffnung 46c eingeführte Stegabschnitt 44′′ also
gegen Verschiebung in senkrechter Richtung gesichert ist.
Claims (14)
1. Befestigungsprofil (26) zur Montage der Führungsschienen
(10; 10′) von Ausziehführungen für Schubladen (22), Geräte
träger etc. im Korpus von Schränken, die im Bereich ihrer
Vorderseite eine durch von den Schrankwänden einspringende
Rahmenelemente (16) gegenüber der zwischen den Korpus-Sei
tenwänden (14) gemessenen lichten Breite verengte Öffnung
aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsprofil (26; 26′; 26′′) einen langge streckten, mit einer im wesentlichen ebenflächigen Auflage fläche (34) versehenen, auf der Korpus-Seitenwand (14) be festigbaren Montageabschnitt (36) und einen abstandsverän derlich vom Montageabschnitt (36) fixierbaren langgestreck ten Befestigungsabschnitt (40) mit einer Befestigungsfläche (42) für die Führungsschiene (10; 10′) aufweist, und
daß der Montage- und der Befestigungsabschnitt (36; 40) durch einen um eine senkrechte Achse elastisch verbiegbaren Federabschnitt (38) zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsprofil (26; 26′; 26′′) einen langge streckten, mit einer im wesentlichen ebenflächigen Auflage fläche (34) versehenen, auf der Korpus-Seitenwand (14) be festigbaren Montageabschnitt (36) und einen abstandsverän derlich vom Montageabschnitt (36) fixierbaren langgestreck ten Befestigungsabschnitt (40) mit einer Befestigungsfläche (42) für die Führungsschiene (10; 10′) aufweist, und
daß der Montage- und der Befestigungsabschnitt (36; 40) durch einen um eine senkrechte Achse elastisch verbiegbaren Federabschnitt (38) zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
2. Befestigungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß von einer der einander zugewandten Seiten des Mon
tage- und des Befestigungsabschnitts (36; 40) ein in senk
rechter Richtung verlaufender langgestreckter Stegvorsprung
(44) vortritt, der zwischen zwei im wesentlichen parallel
in senkrechter Richtung verlaufende, von der gegenüberlie
genden Seite vorstehende langgestreckte Klemmstege (46a,
46b) eingreift, und daß zwischen einer der Seitenflächen
des langgestreckten Stegvorsprungs (44) und einer diesem
zugewandten Seitenfläche des einen Klemmstegs (46a) eine
die Eingreiftiefe des Stegvorsprungs (44) zwischen die
Klemmstege (46a, 46b) in horizontaler Richtung in wählbaren
Stellungen zu fixieren erlaubende Rastvorrichtung vorgese
hen ist.
3. Befestigungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Klemmsteg (46b) an die der Rastvorrich
tung gegenüberliegende Seitenfläche des Stegvorsprungs (44)
unter elastischer Vorspannung angedrückt ist.
4. Befestigungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung wenigstens einen in
senkrechter Richtung auf der dem ersten Klemmsteg (46a) zu
gewandten Seitenfläche des Stegvorsprungs (44) verlaufende,
im Querschnitt in Richtung auf ihr freies Ende zugespitzte
Rippe (48) aufweist, und daß auf der der mit der Rippe (48)
versehenen Seitenfläche des Stegvorsprungs (44) zugewandten
Seitenfläche des ersten Klemmstegs (46a) eine Vielzahl von
in gleichmäßiger Teilung parallel in senkrechter Richtung
verlaufende Riefen (50) mit dreieckigem Querschnitt vorge
sehen sind.
5. Befestigungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß vom Montageabschnitt (36) ein in senkrechter Rich
tung verlaufender langgestreckter Haltevorsprung (46) zum
Befestigungsabschnitt (40) vortritt, daß von der montageab
schnittszugewandten Seite des Befestigungsabschnitts (40)
ein in senkrechter Richtung verlaufender langgestreckter
Stegvorsprung (44) vortritt, und daß am Haltevorsprung (46)
und am Stegvorsprung (44) im wesentlichen rechtwinklig zur
Auflagefläche (34) des Montageabschnitts (36) verlaufende
langgestreckte streifenförmige seitliche Begrenzungsflächen
(46′, 44′) vorgesehen sind, die sich in der bestim
mungsgemäßen Befestigungsstellung einer Führungsschiene in
horizontaler Richtung überlappen und durch die Vorspannung
des elastisch verbiegbaren Federabschnitts (38) in Anlage
aneinander gedrängt und so in der überlappten Stellung ge
halten sind, wobei durch Ausübung einer horizontalen Kraft
auf den Befestigungsabschnitt (40) das Maß der horizontalen
Überlappung veränderbar ist.
6. Befestigungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die in Anlage aneinander gedrängten Begrenzungs
flächen (44′, 46′) eine aufgerauhte oder mit Riefen, niedri
gen Vorsprüngen o. dgl. versehene Oberfläche aufweisen.
7. Befestigungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (26) ein
durch Extrusion hergestelltes integrales Kunststoffprofil
ist.
8. Befestigungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Montageab
schnitt (36) und der Befestigungsabschnitt (40) Kunststoff
profile sind, die durch einen gesondert hergestellten und
am Montageabschnitt (36) einerseits und am Befestigungsab
schnitt (40) andererseits befestigten Federabschnitt (38)
miteinander verbunden sind.
9. Befestigungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (36) in
der bestimmungsgemäßen Montagestellung an einer zugeordne
ten Korpus-Seitenwand (14) in einem senkrechten streifen
förmigen Bereich über die äußere Begrenzungskante des Befe
stigungsabschnitts (40) vorspringt.
10. Befestigungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (36) mit
einer in senkrechter Richtung verlaufenden, von seiner
ebenflächigen Auflagefläche (34) vorstehenden niedrigen
Rippe (52) versehen ist.
11. Befestigungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (40)
einen auf seiner montageabschnittszugewandten Seite vorgese
henen in senkrechter Richtung verlaufenden massiven Rippen
vorsprung (54) aufweist.
12. Befestigungsprofil nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (40) auf seiner
montageabschnittsabgewandten Außenseite etwa mittig zum Rip
penvorsprung (54) ausgerichtet eine in senkrechter Richtung
verlaufende nutartige Vertiefung (56) aufweist.
13. Befestigungsprofil geringer senkrechter Erstreckung
nach einem der Ansprüche 2 bis 12, welches für die Montage
von einzelnen Führungsschienen im Schrankkorpus vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einer der einander zu
gewandten Seiten des Montage- und des Befestigungsab
schnitts (36; 40) ein in senkrechter Richtung verlaufender
leistenartiger Stegvorsprung (44′′) vortritt, dessen in
senkrechter Richtung gemessene Länge kürzer als die senk
rechte Gesamtlänge des Befestigungsprofils (26′′) ist, und
daß in Ausrichtung zum Stegvorsprung (44′′) am Befestigungs
bzw. dem Montageabschnitt (40; 36) ein eine den Stegvor
sprung (44′′) seitlich und an seinem oberen und unteren Ende
passend umgreifende Aufnahmeöffnung aufweisender langge
streckter Haltevorsprung (46′′) ausgebildet ist.
14. Befestigungsprofil nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stegvorsprung (44′′) und der diesen pas
send aufnehmende Haltevorsprung (46′′) integrale Teile des
Montage- bzw. Befestigungsabschnitts (36; 40) sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19517601A DE19517601A1 (de) | 1995-03-16 | 1995-05-13 | Befestigungsprofil für Führungsschienen von Ausziehführungen |
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DE19517601A DE19517601A1 (de) | 1995-03-16 | 1995-05-13 | Befestigungsprofil für Führungsschienen von Ausziehführungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19517601A1 true DE19517601A1 (de) | 1996-09-19 |
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ID=7756822
Family Applications (1)
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DE19517601A Withdrawn DE19517601A1 (de) | 1995-03-16 | 1995-05-13 | Befestigungsprofil für Führungsschienen von Ausziehführungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19517601A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219448A1 (de) * | 2002-05-02 | 2003-11-13 | Grass Gmbh Hoechst | Schubladenführung |
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IT201800009509A1 (it) * | 2018-10-16 | 2020-04-16 | Bortoluzzi Sistemi Spa | “distanziale per cassetti scorrevoli” |
-
1995
- 1995-05-13 DE DE19517601A patent/DE19517601A1/de not_active Withdrawn
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