DE3044884A1 - "auszugfuehrung fuer einen schubkasten - Google Patents
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Description
30U884
^äite
. O. Loesenbeck t
Dipl.-Ing. Stracke
Herforder Straße
4/12
Paul Hettich & Co., Vahrenkampstraße 12-16,
4983 Kirchlengern 1
Auszugführung für einen Schubkasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auszugführung für einen Schubkasten mit unterhalb des Bodens im
Eckbereich zwischen dem Boden und den den Boden nach unten überragenden Seitenwänden angeordneten
Schienenpaaren, jeweils bestehend aus einer Korpusschiene und einer Schubkastenschiene.
Es ist eine Auszugführung dieser Art schon vorgeschlagen worden, bei der zwischen den Schienenpaaren
in einem Käfig angeordnete Kugeln gelagert waren.
Es sind ferner Rollenführungen für Schubkästen bekannt, bei denen die Schienenpaare zwischen den Seitenwänden
des Schubkastens und dem Möbelkapus vorgesehen sind und zwischen den Schienen eines jeden
Schienenpaares ein mit Rollen ausgerüsteter Laufwagen frei verschiebbar gelagert ist-(DE-PS 24 56 518). Bei
dieser Rollenführung ist an dem Laufwagen hinter der bzw. den hintersten Rollen ein Schwenkriegel gelagert,
der bei in der vorderen Endstellung befindlichem Laufwagen ir/eine gegenüber der Schwenkachse in Einschubrichtung
versetzte Ausnehmung der Korpusschiene ein-
Hettich - 4 -
rastet und der aus seiner Sperrstellung ausschließlich durch das hintere Ende der Schubkastenschiene lösbar
ist. Bei der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus werden die Laufwagen am vorderen Ende der Korpusschienen
an diesen Schienen festgelegt. Beim Widereinsetzen des Schubkastens werden die Laufwagen mittels
der Schubkastenschienen entriegelt, so daß sie sich wieder frei zwisc hen der Kapusschiene und der Schubkastenschiene
bewegen können.
Die Maßnahmen der bekannten Konstruktion können nicht ohne weiteres auf eine Auszugführung der eingangs genannten
Art übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugführung der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß sie mit einem Laufwagen ausgerüstet ist und der Schubkasten zusammen mit den Laufwagen aus dem Möbelkorpus
entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Schienen eines Schienenpaares ein mit
Rollen ausgerüsteter Laufwagen frei verschiebbar gelagert und der Laufwagen in der vorderen, durch einen Anschlag
der Korpusschiene bestimmten Endstellung des Schubkastens mittels eines in eine schlitzartige Durchbrechung
der Schubkastenschiene einführbaren Riegelstücks an der Schubkastenschiene festlegbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird das Riegelstück in der Verriegelungsstellung durch eine eine Rastkante des Laufwagens hintergreifende
Rastnase arretiert, und ragt mit dem freien Ende aus der Durchbrechung der Schubkastenschiene hervor. Der
Laufwagen weist ferner an der dem Riegelstück gegen-
-■ 30U884
Hettich - 5 -
überliegenden Seite der Schubkastenschiene eine federnde Zunge auf, die mit einem bis in die unmittelbare
Nähe der Durchbrechung bewegbaren, mit dem Riege lstück zum Entsperren zusammenwirkenden Nocken ausgerüstet
ist. Das Riegelstück verformt in der Verriegelungsstellung die Zunge im Bereich ihres freien Endes
über die untere Begrenzungsfläche des Laufwagens
hinaus elastisch. Dieses freie Zungenende stützt sich bei eingesetztem Schubkasten an der Korpusschiene ab.
hinaus elastisch. Dieses freie Zungenende stützt sich bei eingesetztem Schubkasten an der Korpusschiene ab.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das
Riegelstück mit einem federnd am aus Kunststoff gefertigten Laufwagenkörper angelenkt. Die Rastnase des
Arms weist einen oberen Vorsprung auf, der bei der
Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit
Arms weist einen oberen Vorsprung auf, der bei der
Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit
einem Steg der Korpusschiene zusammenwirkt und die
Rastnase und damit das Riegelstück in die Verciegelungsstellung
drückt. In dieser Stellung erstreckt sich das Riegelstück durch die schlitzartige Durchbrechung der
Schubkastenschiene und das freie Ende des Riegelstücks ist kraftschlüssig mit einem Nocken einer federnden
Zunge des Laufwagens verbunden, die mit ihrem freien
Ende über-die untere Begrenzungsfläche des Laufwagens hinaus verformt wird. Wird der Schubkasten mit seinen Laufwagen in die Korpusschienen wieder eingesetzt, so stützt sich das freie Ende der Zunge auf einem Bodensteg der Korpusschiene ab und drückt unter der Belastung durch den Schubkasten das Riegelstück in die entsperrte Stellung. Da der Nocken der Zunge nach der Entsperrung des Riegelstücks in unmittelbarer Nähe des Steges der Schubkastenschiene liegt, die die Durchbrechung aufweist und die zugeordnete Zunge wieder innerhalb der Kontur des Laufwagens angeordnet ist, wird bei der folgenden freien Bewegung des Laufwagens die Zunge nicht belastet, so daß sie eine lange Lebensdauer aufweist. Diese kann
Zunge des Laufwagens verbunden, die mit ihrem freien
Ende über-die untere Begrenzungsfläche des Laufwagens hinaus verformt wird. Wird der Schubkasten mit seinen Laufwagen in die Korpusschienen wieder eingesetzt, so stützt sich das freie Ende der Zunge auf einem Bodensteg der Korpusschiene ab und drückt unter der Belastung durch den Schubkasten das Riegelstück in die entsperrte Stellung. Da der Nocken der Zunge nach der Entsperrung des Riegelstücks in unmittelbarer Nähe des Steges der Schubkastenschiene liegt, die die Durchbrechung aufweist und die zugeordnete Zunge wieder innerhalb der Kontur des Laufwagens angeordnet ist, wird bei der folgenden freien Bewegung des Laufwagens die Zunge nicht belastet, so daß sie eine lange Lebensdauer aufweist. Diese kann
Hettich - 6 -
noch dadurch gesteigert werden, daß die Zunge eine Breite erhält, die ein Mehrfaches der Breite der
schlitzartigen Durchbrechung bildet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schienenpaar der Auszugführung mit zugeordnetem
Schubkasten und zugeordnetem Möbel
korpus im Vatikaischnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Laufwagens und eines Horizontalstegs
der Schubkastenschiene im Vertikalschnitt, wobei das Riegelstück des Laufwagens
in der entriegelten Stellung dargestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit dem Riegelstück in der Verriegelungsstellung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V und
Fig. 6 das vordere Ende der Korpusschiene und die Lage der Schubkastenschiene bei ausgezogenem
Schubkasten im Grundriß.
Der Schubkasten 1 weist Seitenwände 2 und einen Boden 3 auf. Die Seitenwände 2 überragen den Boden 3 nach
unten hin und bilden mit dem Boden jeweils einen Eckbereich, in dem ein Schienenpaar der Auszugführung
angeordnet ist. Das Schienenpaar erstreckt sich in Längsrichtung des Schubkastens.
Hettich - 7 -
Das Schienenpaar setzt sich aus einer Schubkastenschiene 4 und einer Korpusschiene 5 zusammen. Die
Korpusschiene 5 ist über winkelförmige Laschen 6, die in Abstand voneinander angeordnet sind, an dem
Möbelkorpus 7 festgelegt. Zwischen den Schienen ist ein Laufwagen 8, der vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt ist und Rollen 9,10 aufweist, frei verschiebbar gelagert. Die Reihen der Rollen 9,10 sind
nebeneinander angeordnet und werden voneinander durch einen vertikalen Steg 11 der Schubkastenschiene
4 getrennt. Die Rollen 9 weisen einen größeren Durchmesser auf als die Rollen 10 und arbeiten mit Laufbahnen
zusammen, die durch einen oberen horizontalen Steg 12 der Schubkastenschiene 4 und durch einen Bodensteg
13 der Korpusschiene 5 gebildet werden. Die Laufbahnen der Rollen 10 werden durch einen unteren
horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene 4 und durch einen oberen horizontalen Steg 15 der Korpusschiene
5 gebildet.
Die Schubkastenschiene 4 ist durch eine untere horizontale Randleiste 16 mit der Seitenwand 2 des Schubkastens
verbunden.
Der Laufwagen weist ein Risjelstück 17 auf, das sich
rechtwinklig zu einem Arm 18 erstreckt, der federnd ausgebildet und im Bereich 19 an den Kunststoffkörper
des Laufwagens 8 angelenkt ist. Der Arm 18 ist mit einer Rastnase 20 ausgerüstet, die in der Verriegelungsstellung
des Riegelstücks 17, die in der Fig. aufgezeigt ist, in eine Rastaussparung 21 des Laufwagens
eingreift. Die Rastnase 20 ist mit einem oberen Vorsprung 22 ausgerüstet, der bei der Entnahme des
Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit dem Steg 15 der Korpusschiene zusammenwirkt, und zwar in der Weise,
Hettich - 8 -
daß die Rastnase 20 in die Rastaussparung 21 gedruckt
und das Riegelstück 17 in eine schlitzartige Durchbrechung 23 des horizontalen Steges 14 der Schubkastenschiene
eingeführt wird. Das freie Ende des Riegelstücks trifft bei der Verriegelung auf einen Nokken
24 einer Zunge 25, die mit dem Laufwagen 8 einstückig ist und material- und formelastisch ist.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß durch das Riegelstück 17 das freie Ende der Zunge 25 verformt wird und sich
bis über die untere Begrenzungsfläche 26 des Laufwagens
erstreckt. Dies ist möglich, da die Verriegelung des Laufwagens gegenüber der Schubkastenschiene während
der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus vorgenommen wird.
Beim Wiedereinsetzen des Schubkastens bzw. des Laufwagens in die Korpusschiene 5 trifft das freie Ende
der Zunge 25, das über die untere Begrenzungsfläche 26 hinausragt, auf den Bodensteg 13 der Korpusschiene
5, so daß von der Zunge 25, dem Nocken 24 eine Kraftabtragung auf das Riegelstück 17 erfolgt, durch die
die Rastnase 20 in die entsperrte Stellung federt, die in der Fig.3 aufgezeigt ist. Aus dieser Darstellung
ist auch zu entnehmen, daß nach der Entsperrung des Riegelstücks die Zunge 25 mit dem Nocken 24 innerhalb
der Kontur des Laufwagens 8 liegt und das Riegelstück 17 völlig den horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene
freigegeben hat, so daß der Laufwagen sich wieder frei zwischen dem Schienenpaar bewegen
kann.
Aus der Fig. 5 ergibt sich, daß die Zunge 25 eine wesentlich größere Breite als die schlitzartige Durchbrechung
23 aufweist.
- 304488A
Hettich - 9 -
Wird der Schubkasten in die vordere Endstellung gefahren, so trifft der Laufwagen 8 auf einen aus dem
Bodensteg 13 der Korpusschiene 5 geformten Anschlag 27, der in der Fig. 6 in gestrichelten Linien erkennbar
ist. An das hintere Ende des Laufwagens
legt sich in der vorderen Endstellung des Schubkastens ein Anschlag 28, der aus dem horizontalen
Steg 14 der Schubkastenschiene 4 geformt ist. In
der vorderen Endstellung des Schubkastens liegt das Riegelstück 17 oberhalb der schlitzartigen Durchbrechung 23 in dem horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene, so daB Koppelung des Laufwagens mit der
Schubkastenschiene nur noch das Riegelstück 17 in die Verriegelungsstellung gefahren zu werden braucht.
Steg 14 der Schubkastenschiene 4 geformt ist. In
der vorderen Endstellung des Schubkastens liegt das Riegelstück 17 oberhalb der schlitzartigen Durchbrechung 23 in dem horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene, so daB Koppelung des Laufwagens mit der
Schubkastenschiene nur noch das Riegelstück 17 in die Verriegelungsstellung gefahren zu werden braucht.
Dies ergibt sich selbsttätig durch eine Zusammenarbeit des Nockens 22 mit dem oberen horizontalen Steg
15 der Korpusschiene bei der Entnahme des Schubkastens.
Claims (7)
1.)Auszugführung für einen Schubkasten mit unterhalb
des Bodens im Eckbereich zwischen dem Boden und den den Boden nach unten überragenden Seitenwänden angeordneten
Schienenpaaren, jeweils bestehend aus einer Korpusschiene und einer Schubkastenschiene,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen eines jedes Schienenpaares ein
mit Rollen (9,10) ausgerüsteter Lauwagen frei verschiebbar gelagert und der Laufwagen in der vorderen
durch einen Anschlag (27) der Korpusschiene (5) bestimmten Endstellung des Schubkastens (1) mittels
eines in eine schlitzartige Durchbrechung (23) der Schubkastenschiene (4) einführbaren Riegelstücks
(17) an der Schubkastenschiene festlegbar ist.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelstück (17) in der Verriegelungsstellung durch eine eine Rastkante des Laufwagens (8) hintergreifende
Rastnase (20) arretiert ist, mit dem freien Ende aus der Durchbrechung (23) hervorragt und
der Laufwagen (8) an der dem Riegelstück (17) gegenüberliegenden Seite der Schubkastenschiene (4) eine federnde
Zunge (25) aufweist, die mit einem bis in die unmittelbare Nähe der Durchbrechung bewegbaren, mit dem Riegelstück
zum Entsperren zusammenwirkenden Nocken (24) ausgerüstet ist.
3. Auszugführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelstück (17) in der Verriegelungsstellung die Zunge (25) im Bereich ihres freien Endes über
Hettich - 2 -
die untere Begrenzungsfläche (26) des Laufwagens (8)
hinaus elastisch verformt und dieses freie Zungenende sich beim Einsetzen des Schubkastens an der Korpusschiene
(5) abstützt.
4. Auszugführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (25) ein Mehrfaches
der Breite der Durchbrechung (23) ist.
5. Auszugführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (17) rechtwinklig sich zu einem am Laufwagen (8) federnd
angelenkten Arm (18) erstreckt und die Rastnase (20) einen oberen Vorsprung (22) aufweist, der zur Verriegelung
bei der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit einem Steg (15) der Korpusschiene zusammenwirkt.
6. Auszugführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laufwagen (8) zwei nebeneinander liegende Rollenreihen aufweist, die voneinander
durch einen vertikalen Steg (11) der Schubkastenschiene (4) getrennt sind.
7. Auszugführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Durchbrechung
(23) in einem horizontalen, unteren, in Richtung der Schubkastenmitte weisenden Steg (14) der Schubkastenschiene
(4) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044884 DE3044884A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | "auszugfuehrung fuer einen schubkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044884 DE3044884A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | "auszugfuehrung fuer einen schubkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044884A1 true DE3044884A1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6117831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044884 Withdrawn DE3044884A1 (de) | 1980-11-28 | 1980-11-28 | "auszugfuehrung fuer einen schubkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044884A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540787A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Julius Blum GmbH, Höchst | Unterflur-fuehrungsschienengarnitur |
EP0439774A1 (de) * | 1990-01-24 | 1991-08-07 | Ronda S.P.A. | Konstruktion zum Stützen von Gleitschienen für Schubladen, insbesondere für industrielle Kühlschränke |
EP0694270A1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-31 | Alfit Aktiengesellschaft | Vollauszug für Schubladen |
WO2018076032A1 (de) * | 2016-10-28 | 2018-05-03 | Julius Blum Gmbh | Schubladenausziehführung |
-
1980
- 1980-11-28 DE DE19803044884 patent/DE3044884A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540787A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Julius Blum GmbH, Höchst | Unterflur-fuehrungsschienengarnitur |
AT387897B (de) * | 1984-12-20 | 1989-03-28 | Blum Gmbh Julius | Unterflur-fuehrungsschienengarnitur |
EP0439774A1 (de) * | 1990-01-24 | 1991-08-07 | Ronda S.P.A. | Konstruktion zum Stützen von Gleitschienen für Schubladen, insbesondere für industrielle Kühlschränke |
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WO2018076032A1 (de) * | 2016-10-28 | 2018-05-03 | Julius Blum Gmbh | Schubladenausziehführung |
US10568424B2 (en) | 2016-10-28 | 2020-02-25 | Julius Blum Gmbh | Drawer pull-out guide |
EP3735860A1 (de) * | 2016-10-28 | 2020-11-11 | Julius Blum GmbH | Schubladenausziehführung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |