DE3044884A1 - "auszugfuehrung fuer einen schubkasten - Google Patents

"auszugfuehrung fuer einen schubkasten

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DE3044884A1
DE3044884A1 DE19803044884 DE3044884A DE3044884A1 DE 3044884 A1 DE3044884 A1 DE 3044884A1 DE 19803044884 DE19803044884 DE 19803044884 DE 3044884 A DE3044884 A DE 3044884A DE 3044884 A1 DE3044884 A1 DE 3044884A1
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DE
Germany
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drawer
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rails
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DE19803044884
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English (en)
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Reinhard 4980 Bünde Heidemann
Horst 4901 Oetinghausen Lubbe
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Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0029Guide bearing means
    • A47B2210/0043Wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

30U884
^äite
. O. Loesenbeck t Dipl.-Ing. Stracke
Herforder Straße
4/12
Paul Hettich & Co., Vahrenkampstraße 12-16,
4983 Kirchlengern 1
Auszugführung für einen Schubkasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auszugführung für einen Schubkasten mit unterhalb des Bodens im Eckbereich zwischen dem Boden und den den Boden nach unten überragenden Seitenwänden angeordneten Schienenpaaren, jeweils bestehend aus einer Korpusschiene und einer Schubkastenschiene.
Es ist eine Auszugführung dieser Art schon vorgeschlagen worden, bei der zwischen den Schienenpaaren in einem Käfig angeordnete Kugeln gelagert waren.
Es sind ferner Rollenführungen für Schubkästen bekannt, bei denen die Schienenpaare zwischen den Seitenwänden des Schubkastens und dem Möbelkapus vorgesehen sind und zwischen den Schienen eines jeden Schienenpaares ein mit Rollen ausgerüsteter Laufwagen frei verschiebbar gelagert ist-(DE-PS 24 56 518). Bei dieser Rollenführung ist an dem Laufwagen hinter der bzw. den hintersten Rollen ein Schwenkriegel gelagert, der bei in der vorderen Endstellung befindlichem Laufwagen ir/eine gegenüber der Schwenkachse in Einschubrichtung versetzte Ausnehmung der Korpusschiene ein-
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rastet und der aus seiner Sperrstellung ausschließlich durch das hintere Ende der Schubkastenschiene lösbar ist. Bei der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus werden die Laufwagen am vorderen Ende der Korpusschienen an diesen Schienen festgelegt. Beim Widereinsetzen des Schubkastens werden die Laufwagen mittels der Schubkastenschienen entriegelt, so daß sie sich wieder frei zwisc hen der Kapusschiene und der Schubkastenschiene bewegen können.
Die Maßnahmen der bekannten Konstruktion können nicht ohne weiteres auf eine Auszugführung der eingangs genannten Art übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugführung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie mit einem Laufwagen ausgerüstet ist und der Schubkasten zusammen mit den Laufwagen aus dem Möbelkorpus entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Schienen eines Schienenpaares ein mit Rollen ausgerüsteter Laufwagen frei verschiebbar gelagert und der Laufwagen in der vorderen, durch einen Anschlag der Korpusschiene bestimmten Endstellung des Schubkastens mittels eines in eine schlitzartige Durchbrechung der Schubkastenschiene einführbaren Riegelstücks an der Schubkastenschiene festlegbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Riegelstück in der Verriegelungsstellung durch eine eine Rastkante des Laufwagens hintergreifende Rastnase arretiert, und ragt mit dem freien Ende aus der Durchbrechung der Schubkastenschiene hervor. Der Laufwagen weist ferner an der dem Riegelstück gegen-
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überliegenden Seite der Schubkastenschiene eine federnde Zunge auf, die mit einem bis in die unmittelbare Nähe der Durchbrechung bewegbaren, mit dem Riege lstück zum Entsperren zusammenwirkenden Nocken ausgerüstet ist. Das Riegelstück verformt in der Verriegelungsstellung die Zunge im Bereich ihres freien Endes über die untere Begrenzungsfläche des Laufwagens
hinaus elastisch. Dieses freie Zungenende stützt sich bei eingesetztem Schubkasten an der Korpusschiene ab.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das
Riegelstück mit einem federnd am aus Kunststoff gefertigten Laufwagenkörper angelenkt. Die Rastnase des
Arms weist einen oberen Vorsprung auf, der bei der
Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit
einem Steg der Korpusschiene zusammenwirkt und die
Rastnase und damit das Riegelstück in die Verciegelungsstellung drückt. In dieser Stellung erstreckt sich das Riegelstück durch die schlitzartige Durchbrechung der Schubkastenschiene und das freie Ende des Riegelstücks ist kraftschlüssig mit einem Nocken einer federnden
Zunge des Laufwagens verbunden, die mit ihrem freien
Ende über-die untere Begrenzungsfläche des Laufwagens hinaus verformt wird. Wird der Schubkasten mit seinen Laufwagen in die Korpusschienen wieder eingesetzt, so stützt sich das freie Ende der Zunge auf einem Bodensteg der Korpusschiene ab und drückt unter der Belastung durch den Schubkasten das Riegelstück in die entsperrte Stellung. Da der Nocken der Zunge nach der Entsperrung des Riegelstücks in unmittelbarer Nähe des Steges der Schubkastenschiene liegt, die die Durchbrechung aufweist und die zugeordnete Zunge wieder innerhalb der Kontur des Laufwagens angeordnet ist, wird bei der folgenden freien Bewegung des Laufwagens die Zunge nicht belastet, so daß sie eine lange Lebensdauer aufweist. Diese kann
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noch dadurch gesteigert werden, daß die Zunge eine Breite erhält, die ein Mehrfaches der Breite der schlitzartigen Durchbrechung bildet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schienenpaar der Auszugführung mit zugeordnetem Schubkasten und zugeordnetem Möbel
korpus im Vatikaischnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Laufwagens und eines Horizontalstegs der Schubkastenschiene im Vertikalschnitt, wobei das Riegelstück des Laufwagens
in der entriegelten Stellung dargestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit dem Riegelstück in der Verriegelungsstellung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V und
Fig. 6 das vordere Ende der Korpusschiene und die Lage der Schubkastenschiene bei ausgezogenem Schubkasten im Grundriß.
Der Schubkasten 1 weist Seitenwände 2 und einen Boden 3 auf. Die Seitenwände 2 überragen den Boden 3 nach unten hin und bilden mit dem Boden jeweils einen Eckbereich, in dem ein Schienenpaar der Auszugführung angeordnet ist. Das Schienenpaar erstreckt sich in Längsrichtung des Schubkastens.
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Das Schienenpaar setzt sich aus einer Schubkastenschiene 4 und einer Korpusschiene 5 zusammen. Die Korpusschiene 5 ist über winkelförmige Laschen 6, die in Abstand voneinander angeordnet sind, an dem Möbelkorpus 7 festgelegt. Zwischen den Schienen ist ein Laufwagen 8, der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist und Rollen 9,10 aufweist, frei verschiebbar gelagert. Die Reihen der Rollen 9,10 sind nebeneinander angeordnet und werden voneinander durch einen vertikalen Steg 11 der Schubkastenschiene
4 getrennt. Die Rollen 9 weisen einen größeren Durchmesser auf als die Rollen 10 und arbeiten mit Laufbahnen zusammen, die durch einen oberen horizontalen Steg 12 der Schubkastenschiene 4 und durch einen Bodensteg 13 der Korpusschiene 5 gebildet werden. Die Laufbahnen der Rollen 10 werden durch einen unteren horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene 4 und durch einen oberen horizontalen Steg 15 der Korpusschiene
5 gebildet.
Die Schubkastenschiene 4 ist durch eine untere horizontale Randleiste 16 mit der Seitenwand 2 des Schubkastens verbunden.
Der Laufwagen weist ein Risjelstück 17 auf, das sich rechtwinklig zu einem Arm 18 erstreckt, der federnd ausgebildet und im Bereich 19 an den Kunststoffkörper des Laufwagens 8 angelenkt ist. Der Arm 18 ist mit einer Rastnase 20 ausgerüstet, die in der Verriegelungsstellung des Riegelstücks 17, die in der Fig. aufgezeigt ist, in eine Rastaussparung 21 des Laufwagens eingreift. Die Rastnase 20 ist mit einem oberen Vorsprung 22 ausgerüstet, der bei der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit dem Steg 15 der Korpusschiene zusammenwirkt, und zwar in der Weise,
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daß die Rastnase 20 in die Rastaussparung 21 gedruckt und das Riegelstück 17 in eine schlitzartige Durchbrechung 23 des horizontalen Steges 14 der Schubkastenschiene eingeführt wird. Das freie Ende des Riegelstücks trifft bei der Verriegelung auf einen Nokken 24 einer Zunge 25, die mit dem Laufwagen 8 einstückig ist und material- und formelastisch ist.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß durch das Riegelstück 17 das freie Ende der Zunge 25 verformt wird und sich bis über die untere Begrenzungsfläche 26 des Laufwagens erstreckt. Dies ist möglich, da die Verriegelung des Laufwagens gegenüber der Schubkastenschiene während der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus vorgenommen wird.
Beim Wiedereinsetzen des Schubkastens bzw. des Laufwagens in die Korpusschiene 5 trifft das freie Ende der Zunge 25, das über die untere Begrenzungsfläche 26 hinausragt, auf den Bodensteg 13 der Korpusschiene 5, so daß von der Zunge 25, dem Nocken 24 eine Kraftabtragung auf das Riegelstück 17 erfolgt, durch die die Rastnase 20 in die entsperrte Stellung federt, die in der Fig.3 aufgezeigt ist. Aus dieser Darstellung ist auch zu entnehmen, daß nach der Entsperrung des Riegelstücks die Zunge 25 mit dem Nocken 24 innerhalb der Kontur des Laufwagens 8 liegt und das Riegelstück 17 völlig den horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene freigegeben hat, so daß der Laufwagen sich wieder frei zwischen dem Schienenpaar bewegen kann.
Aus der Fig. 5 ergibt sich, daß die Zunge 25 eine wesentlich größere Breite als die schlitzartige Durchbrechung 23 aufweist.
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Wird der Schubkasten in die vordere Endstellung gefahren, so trifft der Laufwagen 8 auf einen aus dem Bodensteg 13 der Korpusschiene 5 geformten Anschlag 27, der in der Fig. 6 in gestrichelten Linien erkennbar ist. An das hintere Ende des Laufwagens
legt sich in der vorderen Endstellung des Schubkastens ein Anschlag 28, der aus dem horizontalen
Steg 14 der Schubkastenschiene 4 geformt ist. In
der vorderen Endstellung des Schubkastens liegt das Riegelstück 17 oberhalb der schlitzartigen Durchbrechung 23 in dem horizontalen Steg 14 der Schubkastenschiene, so daB Koppelung des Laufwagens mit der
Schubkastenschiene nur noch das Riegelstück 17 in die Verriegelungsstellung gefahren zu werden braucht.
Dies ergibt sich selbsttätig durch eine Zusammenarbeit des Nockens 22 mit dem oberen horizontalen Steg 15 der Korpusschiene bei der Entnahme des Schubkastens.

Claims (7)

Hettich - 1 - Patentansprüche
1.)Auszugführung für einen Schubkasten mit unterhalb des Bodens im Eckbereich zwischen dem Boden und den den Boden nach unten überragenden Seitenwänden angeordneten Schienenpaaren, jeweils bestehend aus einer Korpusschiene und einer Schubkastenschiene, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen eines jedes Schienenpaares ein mit Rollen (9,10) ausgerüsteter Lauwagen frei verschiebbar gelagert und der Laufwagen in der vorderen durch einen Anschlag (27) der Korpusschiene (5) bestimmten Endstellung des Schubkastens (1) mittels eines in eine schlitzartige Durchbrechung (23) der Schubkastenschiene (4) einführbaren Riegelstücks (17) an der Schubkastenschiene festlegbar ist.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (17) in der Verriegelungsstellung durch eine eine Rastkante des Laufwagens (8) hintergreifende Rastnase (20) arretiert ist, mit dem freien Ende aus der Durchbrechung (23) hervorragt und der Laufwagen (8) an der dem Riegelstück (17) gegenüberliegenden Seite der Schubkastenschiene (4) eine federnde Zunge (25) aufweist, die mit einem bis in die unmittelbare Nähe der Durchbrechung bewegbaren, mit dem Riegelstück zum Entsperren zusammenwirkenden Nocken (24) ausgerüstet ist.
3. Auszugführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (17) in der Verriegelungsstellung die Zunge (25) im Bereich ihres freien Endes über
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die untere Begrenzungsfläche (26) des Laufwagens (8) hinaus elastisch verformt und dieses freie Zungenende sich beim Einsetzen des Schubkastens an der Korpusschiene (5) abstützt.
4. Auszugführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (25) ein Mehrfaches der Breite der Durchbrechung (23) ist.
5. Auszugführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (17) rechtwinklig sich zu einem am Laufwagen (8) federnd angelenkten Arm (18) erstreckt und die Rastnase (20) einen oberen Vorsprung (22) aufweist, der zur Verriegelung bei der Entnahme des Schubkastens aus dem Möbelkorpus mit einem Steg (15) der Korpusschiene zusammenwirkt.
6. Auszugführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (8) zwei nebeneinander liegende Rollenreihen aufweist, die voneinander durch einen vertikalen Steg (11) der Schubkastenschiene (4) getrennt sind.
7. Auszugführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Durchbrechung (23) in einem horizontalen, unteren, in Richtung der Schubkastenmitte weisenden Steg (14) der Schubkastenschiene (4) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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