DE7524786U - Ausziehfuehrung fuer schubladen o.dgl. - Google Patents
Ausziehfuehrung fuer schubladen o.dgl.Info
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Description
l-iiisNTANWÄLTE j |
S.GRÄTTINGER,D:;l.-ing.üip5.-Wirt«fc.-lBg. "'
813 STARN3ERG bei Mündien
AlüMMiawej 12
Julius Blum Gesellschaft m.b.H. in Höchst, Österreich
Ausziehführung für Schubladen od.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Ausziehführung für Schubladen od.dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen
Tragschiene, je einer behälterseitigen Ausziehschiene
und zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene auftretende Vertikalkräfte aufnehmende Laufrollen, die
in einem als Laufwagen ausgeführten Rollenträger gelagert sind und wobei bei mindestens drei Laufrollen drei Laufrollen
im Dreieck angeordnet sind und der Laufsteg der Führungsschiene von mindestens zwei Laufrollen getragen
wird.
Derartige Ausziehführungen finden bei Schubladen aber auch bei Fachbrettern u.dgl. im modernen Möbelbau
und hier wieder insbesondere im KüchenmÖbelbau vielfältige
Verwendung.
Ihre Aufgabe ist es im allgemeinen, das Herausziehen der Schubladen zu erleichtern und dieses möglichst stockungsfrei
zu gestalten und weiters auch eine Möglichkeit zu bieten, die Schublade auch im zumindestens großteils herausgezogenen
Zustand im Möbel selbst zu halten.
19315 13/ba/13
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Die bekannten Schubladenführungen sind im allgemeinen mit Laufrollen, aber auch mit Gleitern vorzugsweise aus
Kunststoff oder mit einer Kombination von Laufrollen und ^leitern, aber auch mit frei beweglichen Laufkugeln ausgestattet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, bei einer Ausziehfiihrung der eingangs erwähnten Art, die ein besonders reibungsloses Aneinandergleiten der korpusseitigen
Tragschiene und der ladenseitigen Führungsschiene ermöglicht und die außerdem bei ihrer Herstellung gegenüber den
bekannten Ausziehfiihrungen wesentliche Materialersparnisse
bringt, eine sichere Verriegelung des Laufwagens in der Tragschiene in seiner vorderen Stellung und bei herausgezogener Schublade und somit herausgezogener Führungsschiene, zu erzielen.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Laufwagen mit einer Arretierung versehen ist, die bei
ausgezogener Schublade in einer Ausnehmung der Tragschiene einrastet und einer Anschlag für den Laufsteg der Führungsschiene oder für einen an der Führungsschiene ausgebildeten Vorsprung aufweist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Arretierung als vorzugsweise federbeaufschlagter Schieber ausgeführt ist,
der in einer Vertikalführung am Laufwagen geführt ist und
einen Anschlag für den Laufsteg der Führungsschiene aufweist.
Ein weiteres Ausfiihrungsbe !spiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in der Freistellung mit einem
Haken hinter einem Vorsprung des Laufwagens gesichert ist.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Arretierung als vorzugsweise federbeaufschlagte, auf einer
Achse drehbar gelagerte Klinke ausgeführt ist.
Vorteilhaft ist die Klinke aus Kunststoff gespritzt und weist einen federnden Lappen auf, der sich beispielsweise Über einen Zapfen od.dgl. am Laufwagen abstützt.
Nachstehend wird nun die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein. Ebenso bedeuten die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine
Einschränkung, sondern dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer neuerungsgemäöen Ausziehführung, die Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungabe!spieles einer neuerungsgemäßen Ausziehführung, die ^ig. 3 zeigt einen Schnitt nach
der Linie I-I der Pig. 1, die Pig. 4 zeigt eine Draufsicht
auf eine neuerungsgemäße Ausziehführung naoh der ^ig* 2,
die Pig. 5 und 6 zeigen weitere Seitenansichten der Ausführung nach Pig. 1 und die Fig. 7 zeigt den Ausschnitt
A der Fig. 3.
Die neuerungsgemäße Ausziehführung besteht auefeiner korpusseitigen Tragschiene 1, die beispielsweise mit U-Profil
ausgeführt und in eine Nut der Korpusseitenwand eines Möbels einlegbar ist und weiters aus einer schubladenseitigen
Führungsschiene 4.
Im Ausführungsbeispiel ist die schubladenseltige
Führungsschiene 4 mit Z-?rofil ausgebildet, so daß sie in
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-A-
Montagelage die Seitenwand einer Schuulade untergreift.
Selbstverständlich wäre auch eine Ausbildung der Ausziehschiene mit L-Profil möglich.
Möbelkorpus und Schublade sind in den Figuren der Zeichnung nicht gezeigt, da die Art der Mofatage der Schubladenführung
an den Möbelteilen zu Wissen eines jeden Fachmannes gehört.
Wie aus den Fig. der Zeichnungen ersichtlich, ist im
U-Profil der Tragschiene 1 ein Rollenträger, der als
Laufwagen 6 ausgeführt ist., angeordnet. Der Laufwagen 6 ist dabei vorteilhaft aus Kunststoff gespritzt. Im Laufwagen
6 sind Laufrollen 7 gelagert, und zwar derart, daß Laufrollen 7 sowohl am Tragsteg 8 der Tragschiene 1 abrollen,
als auch im Bereich des oberen Horizontalsteges 9 der Tragschiene 1. Die Laufrollen 7 sind dabei im Dreieck gruppiert,
so daß die Führungsschiene 4 kippsicher gehalten ist.
Im eingeschobenen Zustand der Schublade ist der Laufsteg 10 der Ausziehschiene 4- derart zwischen die Laufrollen
7 des Laufwagens 6 geschoben, daß sich der Laufsteg unten auf zwei Stellen auf Laufrollen 7 abstützt, während
die dritte und in bezug auf die Tiefe des Möbels mittlere Laufrolle 7 bzw. Laufrollengruppe sich oben zwischen der
Führungsschiene 4 und dem Horizontalsteg 9 der Tragschiene 1 befindet.
Wird die Schublade und somit die Ausziehschiene 4 in Richtung des Pfeiles B aus dem Möbel herausgezogen,
bewegt sich der frei mitlaufende Laufwagen 6 mit.
Wird nun bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1, 3, 5, 6 und 7 die Führungsschiene 4 weiter herausgezogen»
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Also aus dem Laufwagen 6 herausgenommen» so wird auoh der
Laufsteg 10 unter dem Anschlag 3 des Schiebers 2 hervorgezogen.
Der Schieber 2, welcher die Arretierung für den Laufwagen 6 bildet, kann nun von der Feder 5 oder vom Ende des
Laufsteges 10, wenn die Führungsschiene leicht in Richtung des Pfeiles C (Fig. 5) gekippt wird, in die Ausnehmung 11
im Tragsteg S der Tragschiene 1 gedrückt werden.
Der Laufwagen 6 ist daher auoh bei herausgenommener Führungsschiene 4 in bezug auf seine Laufrichtung fixiert,
bleibt in der, in der Fig. 6 gezeigten Lage und ist daher gegen ein Herauskippen aus der Tragschiene 1 durch die
Winkelung 12 gesichert, hinter die die Wand 6' geschoben
ist.
Beim Einschieben der Führungsschiene 4 in den Laufwagen6 wird der Schieber 2 vom abgewinkelten Ende 13 aea
Laufsteges 10 gehoben (über den Anschlag 3) und der Laufwagen ist entsichert.
Damit es beim Verschieben der Schublade nicht zu einem
ständigen Reiben des Anschlages 3 auf dem Laufsteg 10 kommt, ist am Laufwagen 6 ein Vorsprung 14 ausgebildet, hinter dem
in angehobener Lege ein Haken 15 des Schiebers 2 einhakt,.
Weiters ist der Schieber 2 in Führungen 24 des Laufwagens
geführt.
Bei den in den Fig. 2 und 4 gezeigten AusfUhrungsbeispielen wird die Arretierung des Laufwagens 6 von einer
Klinke 16 gebildet. Die Klinke 16 ist auf einer Achse 17
am Laufwagen 6 gelagert und weist einen federnden Lappen auf, der sich auf einem Zapfen 19 des Laufwagens 6 abstützt
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Klinke 16 und Lappen 16 «lad Vorzugaweiae aus Kunststoff gespritzt. In einem Ende iat die Klinke 16 mit einer
Hase 20 versehen, die im Verriegelungseueta»d in eine Ausnehmung 11* im oberen Horizontalsteg 9 der Tragschiene 1
ragt (Fig. 2, voll gezeiohnete Klinke).
Der Laufwagen 6 ist somit, gleich wie beim AuafiJhrungebeispiel nach der Hg. 6, verriegelt und gegen Vorschieben
gesichert. Ben seitlichen Halt für den Laufwagen 6 bringen, gleich dem vorangegangenen AusfÜhrungabelepiel, die Abwinkelungen 21, 22, hinter die die Wand 6* des Laufwagen· 6 geschoben ist.
Wird die Führungsschiene 4 in den Laufwagen 6 hineingeschoben, hebt sie mit ihrem hinteren abgewinkelten Ende 13,
das als Anschlag V ausgebildete andere Ende der Klinke Um das Einschieben zu erleichtern, wird die Führungsschiene
4 beim Einschieben unter die Klinke 16 gekippt.
Bei eingeführter Schublade wird nun die Klinke 16 in der in der Fig. 2 strichliert gezeichneten Stellung gehalten.
Der Laufwagen 6 ist somit frei verschiebbar.
Im Ausführungsbeispiel sind weiters, um eine besondere Laufruhe zu erzielen, seitliche Ausgleichsrollen 23 vorgesehen, die sich um eine Achse, die normal zur Achse der
Tragrollen 7 ausgerichtet ist, drehen.
Die Auarichtrollen 23 rollen dabei am Vertikalsteg
der Tragschiene und am Vertikalsteg der Ausziehschiene ab. Die Abstutzrollen 23 sind dabei beispielsweise durch Zapfen
am Laufwagen 6 gesichert.
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Claims (5)
1. AusziehfUhrung ftlr Sohubladen od.dgl. mit beidseitig je
einer korpueaeitigen Tragschiene, je einer behaiterse it Igen AuBzieüBchiene und zwisohen der Ausziehschiene
und der Tragschiene auftretende Vertikalkräfte aufnehmende Laufrollen, die in einem als laufwagen ausgeführten Rollenträger gelagert sind und wobei bei mindestens
drei Laufrollen drei Laufrollen im Dreieck angeordnet sind und der Laufeteg der Führungsschiene von mindestens
Bwei Laufrollen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (6) mit einer Arretierung versehen ist,
die bei auegezogener Schublade in einer Ausnehmung der Tragschiene (1) einrastet und einen Anschlag (3, 3') für
den Laufsteg (10) der Führungsschiene (4) oder für einen an der Führungsschiene (4) ausgebildeten Vorsprung (13)
aufweist.
2. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als vorzugsweise federbeaufschlagter
Schieber (2) ausgeführt ist, der in einer Vertikalführung
am Laufwagen (6) geführt ist und einen Anschlag (3) für den Laufsteg (10) der Führungsschiene (4) aufweist.
3. AusziehfUhrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (2) in der Freistellung mit einem Haken (15) hinter einem Vorsprung (14) des Laufwagens (6) gesichert ist.
4. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als vorzugsweise federbeaufschlagte,
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auf einer Achse (17) drehbar gelagerte Klinke (16) ausgeführt ist.
5. Ausziehftthrung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (16) aua Kunststoff gespritzt ist und
einen federnden Lappen (18) aufweist, der sioh am Laufwagen (6) abstutzt).
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Family Applications (1)
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- 1975-06-06 AT AT0434075A patent/AT365054B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-08-05 DE DE7524786U patent/DE7524786U/de not_active Expired
-
1976
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