DE1808868A1 - Ausziehbarer Arbeitstisch fuer Moebel,insbesondere Kuechenmoebel - Google Patents

Ausziehbarer Arbeitstisch fuer Moebel,insbesondere Kuechenmoebel

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DE1808868A1 DE19681808868 DE1808868A DE1808868A1 DE 1808868 A1 DE1808868 A1 DE 1808868A1 DE 19681808868 DE19681808868 DE 19681808868 DE 1808868 A DE1808868 A DE 1808868A DE 1808868 A1 DE1808868 A1 DE 1808868A1
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    • A47B83/045Tables combined with cabinets

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Description

  • Ausziehbarer Arbeitstisch fiir Möbel, insbesondere Küchenmöbel.
  • Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren Arbeitstisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit einer wenigstens auf seitlich angeordneten Teleskopschienen gelagerten Tischplatte, die in ein schrankartiges Gehäuse einfahrbar beziehungsweise aus diesem ausziehbar ist.
  • Ausziehbare Arbeitstische werden vorzugsweise bei Küchenmöbel verwendet und zwar bei Unterschränken. Üblicherweise ist die Tischplatte eines derartigen Arbeitstisches mit dem vorderen Ende auf mit Rollen versehenen Beinen gelagert, während das rückwärtige Ende in dem schrankartigen Gehäuse, zum Beispiel im Unterschrank auch im ausgezogetien Zustand gelagert ist. Seitlich wird üblicherweise die Tischplatte auf ausziehbaren Teleskopschienen gelagert.
  • Bei den bisher üblichen ausziehbaren Arbeitstischen ist vielfach eine durchgehende, einheitliche Tischplatte vorgesehen, deren Tiefe maximal der Tiefe des Schrankartigen Gehäuses zur Aufnahme des Arbeitstische,3 entspricht. Bekannt sind aber auch bereits Arbeitstische mit einer Tischplatte, die eine größere Tiefe hat als die des schrankartigen Gehäuser, In diesen Fällen besteht die Tischplatte aus zwei Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei im eingefahrenen Zustand der rückwärtige, innere Teil der Tischplatte nach unten abgewinkelt gelagert wird. Die bekannten Arbeitstische mit einer einteiligen Tischplatte haben den Nachteil einer zu geringen Arbeitsfläche. Bei den ArbeitsXischen mit einer mehrteiligen Tischplatte ist zwar die Arbeitsfläche größer, jedoch besteht der Nachteil, dass im eingeschobenen Zustand die abgeknickte Tischplatte einen erhöhten Raumbedarf in dem schrankartigen Gehäuse erforderte Weiterhin ist die Führung speziell für den rückwärtigen Teil der Tischplatte kompliziert und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen ausziehbaren Arbeitstisch vorzuschlagen, der die Nachteile bekannter Arbeitstische vermeidet. Insbesondere soll bei dem Arbeitstisch gemäß der Erfindung eine ausreichend große Arbeitsfläche auf einfache Weise ermöglicht werden, ohne dass der Arbeitstisch in eingefahrenem Zustand einen allzu großen Platzbedarf hat. Der Arbeitstisch gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte aus wenigstens zwei Auszügen besteht, die sich in ausgezogener Stellung etwa in einer Ebene aneinander reihen und in eingeschobener Stellung übereinander liegen. Es wird somit durch die Erfindung ein Arbeitstisch mit verhältnismäßig großer Arbeitsfläche geschaffen, die durch zwei nebeneinander liegende, etwa gleich große Auszüge gebildet wird, wobei jeder Auszug annähernd die Tiefe des schrankartigen Gehäuses aufweisen kann. Trotz dieser verhältnismäßig großen Arbeitsfläche hat der Arbeitstisch im eingeschobenen Zustand einen kleinen Raumbedarf, weil die Auszüge der Tischplatte übereinander gelagert sind.
  • Das Ausziehen der Tischplatte des Arbeitstisches geht in der Weise vonstatten, dass zunächst ein Auszug, nämlich der untere Auszug ausgefahren wird bis um vorderen Ende des oberen Auszuges. Dieser wird dann selbsttätig durch das rückwärtige Ende des unteren Auszuges mitgenommen, wobei während des weiteren Ausziehens der obere Auszug auf die Ebene des unteren Auszuges bewegt wird, Beim Einfahren wird zunächst der obere, im ausgezogenen Zustand rückwärtige Auszug vollständig eingefahrene Sodann wird durch Anheben des oberen Auszuges, insbesondere durch Anheben von dessen Vorderende, der untere Auszug unter den oberen geschoben, so dass diese praktisch übereinander gest@ @ t eingeschoben sind.
  • In besondere Weise ist gemäß der rfindung eine fangvorrichtung zum selbsttätigen Mitnehmen des oberen Auszuges durch den unteren Auszug ausgebildet. Weiterhin bestehen Besonderheiten der Erfindung in der Rührung des oberen Auszuges beim Einfahren des Arbeitstisches in das schrankartige Gehäuse.
  • Nacnfolgend werden weitere Einzelheiten annana eInes in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Unterschrank mit einem Arbeitstisc.; gemäß der Erfindung in eine fahrener Stellung, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1, in verkleinertem Maßstab, bei ausgezogenem Arbeitstisch, Fig. 3 eine Stirnansicht des geschlossenen Unterschrank, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV zu Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt V-V zu Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 die Stoß- und Verbindungsstelle zwischen den beiden Auszügen der Tischplatte in ausgezogenem Zustand, in vergrößertem Maßstab.
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen bei einer Unterschrank 10 für Büchen oder dergleichen erläutert. In diesem Unterschrank 10 ist im oberen bereich der ausziehbare Arbeitstisch 11 untergeor@c@t. Dieser ausz@@ bare Arbeitstisch 11 besteht bei dem der @@ lten bevorzugten Ausführungsein @ als einer @i@ latte, die aus zwei Auszügen 12 und 13 in @@@e oder ein @@@d (Fig. 2) zusammengesetzt wird.
  • Der in die @ renen Zustand untere Auszug 12 wird beim Ausfahren zuerst erfast @ weitesten ausgezogen (Fig. 2).
  • Dieser Auszug im e@ der Vorderseite in an sich bekannter Weise mit eine Sch@@@@tenvorderstück 12 versehen, an dem der Arbeitstisch @ @e@cht erfasst und verfahren werden kann.
  • Unterhalb des Schubkestenvorderstücke 14 ist der Unterschrank 10 mit einer zum Ausfahren des Arbeitstisches 11 entfernbaren Abdeckung 15 versehen.
  • Der untere Aus£ilg 12 ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, auf Leisten 16 gelagert, die ihrerseits mit Teleskopschienen 17 verbunden sind. Die Teleskopschienen 17 sind mit dem von der Leiste 16 entfernt liegenden Teleskopteil an den Seitenwänden 18 des Unterschranks 10 befestigt.
  • .Die (handelsüblichen) Teleskopschienen 17 werden bei Ausfahren des Ärbeitstisches 11 entsprechend ausgezogen (Fig. 2). Am Vorderende, d.h. an dein am weitesten aiisgezogenen Ende, im Bereich des Schubkastenvorderstücks, ist der Arbeitstisch 11, nämlich der untere Auszug 12 mit Stützbeinen 19 versehen, die am unteren t:rde mit Rollen 20 über den Boden laufen. Durch diese Stützbeine 19 erhält der Arbeitstisch 11 in ausgezogener Stellung eine zusätzliche Unterstützung in einem vom Unterschrank 10 entfernt liegenden Bereich.
  • Beim Ausziehen des Arbeitstisches 11 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 wird zunächst lediglich der untere Auszug 12 bewegt, zum Beispiel durch Erfassen des Schubkastenvorderstücks 14. Bevor das rückwärtige Ende des unteren Auszugs 12 vollständig aus dem Unterschrank 10 heraustritt, wird das vordere Ende des oberen Auszugs 13 durch eine am unteren Auszug 12 angeordnete Fangvorrichtung selbsttätig erfasst. Beim weiteren Ausziehen des Arbeitstisches 11 wird nunmehr des an den zuerst ausgezogenen Auszug 12 anschließende Auszug 13 mitgenommen, bis der Arbeitstisch 11 die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht hat. Hierbei befinden sich die beiden Auszüge 12 und 13 in einer Ebene und unmittelbar aneinanderliegend.
  • Die Fangvorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei am Ende des unteren Auszugs 12 angeordneten wandhaken 21. Diese Fanghaken sind an den Leisten 16 schwehkbar gelagert, die zu diesem Zweck über das rückwärtige Ende des unteren Auszuges hinaus verlängert sind. Sobald diese ianghaken 21 beim Ausziehen des untere« Auszugs in den Bereich des Voderendes des oberen Auszugs gelangen, werden am oberen Auszug 13 angeordnete Rollen 22 jeweils durch einen Fanghaken 21 erfasst und so der obere Auszug 13 mitgenommen. Die am vorderen Ende des oberen Auszugs 13 angeordneten Rollen 22 sind in einer schlitzartigen Ausnehmung 23 des oberen Auszugs 13 gelagert, so dass ein Erfassen der Rollen 22 durch das zugekehrte Ende des Panghakens 21 ermöglicht wird. Dieser Fanghaken 21 wird bei der Aufnahme der Rollen 22 in eine horizontale Stellung verschwenkt (Fig. 6). Beim Aufnehmen der Rollen 22 durch den Fanghaken 21 wird das Vorderende des oberen Auszugs 13 zugleich auf die Ebene des unteren Auszugs 12 durch Eigengewicht abgesenkt. Hierbei laufen die Rollen 22 an einer schrägen Endfläche 24 des unteren Auszuges ab, unter hleichzeitigem Eintritt in den Fanghaken 21. Zur dichten Anlage der beiden Auszüge 12 und 13 aneinander im ausgezogenen Zustand ist das benachbarte Ende des oberen Auszuges 13 ebenfalls mit einer entsprechend schräg verlaufenden Endfläche 25 versehen.
  • Die Rollen 22 haben bei der Erfindung eine weitere wichtige Funktion. Die Rollen 22 stehen sowohl nach unten wie auch nach vorn über den Auszug 13 hinweg, nämlich sowohl über dessen Unterseite wie auch über die schräge Endfläche 25 hinweg.
  • Im eingefahrenen Zustand des Arbeitstisches 11 und während des Ausziehens laufen die Rollen 22 auf der Oberseite des unteren Auszuges 12 ab und vermeiden so eine übermässige mechanische Beanspruchung der Unterseite des oberen Auszuges 13 und der Oberseite des unteren Auszuges 12. Sobald die schräge Endfläche 24 des unteren Auszuges die Rollen 22 passiert, laufen diese unter gleichzeitigem Absenken des oberen Auszuges 13 an dieser schrägen Endfläche 24 ab in die Fanghaken 21.
  • Die Fanghaken 21 sind in geeigneten Schlitzen 26 der Leisten 16 schwenkbar gelagert.
  • Das von den Rollen 22 abgekehrte rückwärtige Ende des oberen Auszuges 13 ist mit Gleitkörsern 27, die seitlich über den Auszug 13 hinwegstehen (Fig. 4) auf seitlich ortsfest angeordneten Führungsschienen 28 gelagert. Die aus Kunststoff bestehenden Führungsschienen 28 sind an den Seitenwanden 1 des Unterschraunks 10 befestigt. Wie Führungsschienen 28 sind &m rückwärtigen Bereich mit einem abgewinkelten, aufwärtsführenden Ende -28a verseilen, das bis auf die erforderliche Hohenstellung des Auszuges 13 im eingeschobenen Zustand führt. Beim Ausfahren des Arbeitstisches 11 und beim Einschieben desselben laufen die Gleitkörper 27 auf der Oberkante aer Führungsschienen 28 ab, wobei beim Ausfahren das rückwärtige Ende des Auszuges 13 langsam auf die Ebene des unteren Aus-Zuges 12 abgesenkt wird.
  • Beim Einfahren des Arbeitstisches wird zunächst der im eingefahrenen Zustand obere Auszug 13 in den Unterschrank 1C ein eschoben, wobei die leitkörper 27 auf den Führungsschienen 2 entlanggleiten, bis das rückwärtige Ende des Auszuges 13 das rückwärtige Ende des Unterschranks 10 erreicht. In dieser Stellung hat bereits das rückwärtige Ende des Auszuges 13 die erforderliche endgültige Höhenstellung erreicht. Bei weiterem Einschub wird nunrnehr durch die auf den Arbeitstisch 11 einwirkende Schubkraft das Vorderende des oberen Auszuges 13 angehoben, wobei die Rollen 22 zunächst auf der schrägen Endfläche 24 des Auszuges 12 auflaufen und sodann auf der Oberseite dieses Auszuges 12, bis dieser die eingefahrene Stellung gemäß Fig. 1 erreicht hat0 Bei diesem Einschubvorgang treten aie Rollen 22 automatisch aus den Fanghaken L1 wieder aus.
  • Um das den Rollen 22 zugekehrte vordere Ende des oberen Auszuges 13 gegen seitlicne Verschiebung zu sichern, ist in diesem Bereich oberhalb der Führungsschienen28 an den Seitenwänden 18 jeweils ein Distanzhalter 29 befestigt, dessen Stärke etwa der der Führungsschienen 28 entspricht.
  • Damit die Auszüge 12 und 13 mit ihren schrägen Endflächen 24 und z in ausgezogenem Zutand (Fig. 2) eng aneinanderliegen, ist die Endfläche 24 des unteren Auszuges 12 im unteren Bereich mit nutartigen Vertiefungen versehen, in die die überstehenden Bereiche der Rollen 22 in ausgezogener Stellung des Arbeitstisches 11 eintreten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Ausziehbarer Arbeitstisch (11) für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit einer wenigstens auf seitlich angeordneten yfleleskopschienen (17) gelagerten Tischplatte (12,13), die in ein schrankartiges Gehäuse (Unterschrank 10) einfahrbar beziehungsweise aus diesem ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte aus wenigstens zwei Auszügen (1S,13) besteht, die sich in ausgezogener Stellung etwa in einer Ebene aneinanderreihen und in eine schobener Stellung übereinander liegen.
    Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeschobenen Zustand der am weitestens ausziehbare, vordere Auszug (12) unten und der andere Auszug (13) darüber gelagert ist.
    3.) Tisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der vordere, am weitestens ausziehbare untere Auszug (12) auf Teleskopschienen K17) gelagert ist, während sich der andere, obere Auszug (13) während des Ausziehens und in ausgezogener Stellung wenigstens teilweise, in besondere mit dem vorderen Ende,auf dem unteren Auszug (12) abstützt.
    4.) Tisch nach Anspruch 3 sowie gegebenenfals einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Auszug (13) in eingeschobenem Zustand und beim Ein- und Ausziehen mit dem vorderen Ende durch Rollen (22) auf der Oberseite des unteren Auszugs (12) abgestützt ist.
    5.) Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszüge (12,13) im ausgezogenen Zustand mit den aneinander grenzenden Enden formschlüssig aneinander liegen, insbesondere durch etwa unter einem Winkel von 45° angeordneten Endflächen (24,25), wobei die Endfläche (25) des oberen Auszuges (13) sich von oben auf die Endfläche (24) des unler£n Auszuges (12) beim Ausziehen absenkt.
    6.) Tisch nach Anspruch 4 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (22) unten sowie im Bereich der Endfläche (25) über den oberen Auszug (13) hinweg vorstehen.
    7.) Tisch nach Anspruch 4 und 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, s dass das vordere Ende des oberen Auszuges aus/chliesslich durch die Rollen (22) suf dem unteren auszug (12) aufliegt, derart, dass beim Ausziehen und Einfahren des unteren Auszuges (12) die Rollen (22) auf dessen Oberseite sowie auf dessen schräger Endfläche (2-4) ablaufen, bis beim Ausziehen das Ende des oberen Auszuges (13) infolge Eigengewichts auf die Ebene des unteren Auszuges (12) abgesenkt ist.
    8.) Tisch insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Auszug (13) beim ausziehen des Arbeitstisches (11) durch eine am unteren Ausug (12) angebrachte Fangeinrichtung, insbesondere einen schwenkbaren Fanghaken (21) erfassbar und mit ausziehbar ist.
    9.) Tisch nach Anspruch 8 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der schrägen Endfläche (24) des unteren Auszuges (12) ablaufenden Rollen (22) infolge Eigengewichts des oberen Auszuges (13) unter Verschwenken der Fanghaken (21) in diese eintreten, 10.) Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche @ bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einführen des Arbeitstisches der untere Auszug (12) unter den oberen Auszug unter Anheben des dem unteren Auszug (12) zugekehrten Endes des oberen Auszuges (13) einschiebbar ist, sobald das von unteren Aus (12) entfernt liegende Ende des oberen Auszuges (13) an einem Anschlag, insbesondere an der Rückwand des Unterschranks @@ anliegt.
    11.) Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1@, dadurch gekennzeichnet, dass das im ausgefahrenen Zustand von dem unteren Auszug (12) entfernt liegende Ende des oberen Auszuges (13) mit seitlich überstehenden Gleitkörpern (2@ auf seitlich ortsfest angebrachten Führungsschienen 8) aufliegt.
    12.) Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene aus der Ebene des unteren Auszuges (12) uurch ein abgewinkeltes Ende (28a) auf die Höhenstellung des oberen Auszuges (13) in eingefahrenem Zustand führt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382214A1 (fr) * 1977-03-01 1978-09-29 Vega Manuf Ensemble pliable table-sieges
FR2584904A1 (fr) * 1985-07-22 1987-01-23 Saint Dizier Bruno Table a plateaux mobiles
EP1088497A3 (de) * 1999-09-28 2001-04-11 Elmar S.r.l. Eine herausziehbare Arbeitsplatte enthaltendes Möbelstück, insbesondere für Küchen oder andere Wohnungseinrichtungen

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