DE8102330U1 - Schreibtisch mit einer schraegstellbaren arbeitsplatte - Google Patents

Schreibtisch mit einer schraegstellbaren arbeitsplatte

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DE8102330U1
DE8102330U1 DE19818102330 DE8102330U DE8102330U1 DE 8102330 U1 DE8102330 U1 DE 8102330U1 DE 19818102330 DE19818102330 DE 19818102330 DE 8102330 U DE8102330 U DE 8102330U DE 8102330 U1 DE8102330 U1 DE 8102330U1
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K* + K. Moll Fabrik für Büro- Und WöMmöbelj 7341 Grüibingen
Schreibtisch mit einer schragstelibaren Arbeitsplatte
jbie Erfindung betrifft einen Schreibtisch mit einer schragstellbaren Arbeitsplatte, wobei im Bereich der vorderen Längskänte der Arbeitsplatte eine parallel zur Plattenlängskante verlaufende Anschlagleiste in Höhenrichtung verstellbar gelagert ist* die in ihrer Gebrauchsstellung über die Oberseite » der Arbeitsplatte nach oben hin vorsteht und in ihrer Nichtgebrauchsstellung Versenkt ist.
Bei einem aus der GM-Schrift 74 20 791 bekannten Schreibtisch dieser Art ist die Anschlagleiste vor die Plattenlängskante gehängt j indem an der Platteniähgskahte Haltestifte
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VöTätehen» auf die die Anächlägleiste MiU fr Düröhbre^hUngen aufgehängt ist* Biese vörgehäiigte Ansciiläg~ leiöte v^rsöhlechtert das Ausaeheii deö Schröibtisöhes Und bei abgenömmäner Anschlägleiste kann mäii sich an den Hältestiften Verletzen. PerneS? bestelit die Öefälii?, daß Man unabsichtlich an die Anschlägieiste stößt ^ so daß diese aus Ihrer GebraUchs-Stellung in die Nichtgebräüchsstellung zurückfallen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde j einen Schreibtisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Anschlagleiste den optischen Eindruck des Schreibtisches nicht beeinträchtigt und bei dem die Anschlagleiste Und deren Halterung so angeordnet sind, daß weder die Gefahr einer Verletzung noch ein unabsichtliches Anstoßen auftritt. Bei alledem Boll es sich um eine möglichst billig und einfach herzustellende sowie leicht handzuhabende Anordnung handeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Oberseite der Arbeitsplatte zur Aufnahme der im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Anschlagleiste eine im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen rechteckige Längsnut eingelassen ist, die mindestens so tief wie die Anschlagleiste hoch und mindestens so breit wie die Anschlagleiste dick ist, und daß in die der^vorderen?;Piä"bteniähgskahte abgewäridte Nutwand mit Abstand zum Nutgrund eine über die Nutlänge durchgehende, im Querschnitt etwa sägezahnähnliche Ausnehmung eingeformt ist, deren flachere Flanke der Plattenoberseite zugewandt ist sowie sich bis zu dieser erstreckt und deren dem Nutgründ zugewandte steilere Planke eine Schulter zur Lagerung der
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Anäöhlägleiöte in deren Gebiäüöhsötellung bildet, die in der Debräücnsstöiiüng äüf der SenUlteö? aufsitzt, indem äie mit Bezug auf die Üiöiitg'ebjiäUöhs st ellung, in der sie in die Mut versenkt ist, eine der' Neigung der" flacheren Planke der Ausnehmung entsprechend gekippte Läge einnimmt*
Die Anschiagleiste ist also mit Bezug äüf die vordere Längst
kante der Arböitsplatte zurückversetzt Und in die Arbeitsplätte Von oben her eingelassen, so daß durch die verdeckte Anordnung ein günstigeres Aussehen erzielt wird* Ferner ist ihre Halterung in Gestalt der Längsnut in die Arbeitsplatte integriert, so daß keine vorstehenden Teile für die Halterung vorhanden sind, an denen man sich stoßen könnte* Ferner kommt man mit der Anschlagleiste nicht in Berührung, Wenn man sich· beispielsweise gegen die vordere Plattenlangskante lehnt, so daß die Anschlägleiste nicht unabsichtlich aus ihrer Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung überstellt wird. Die Längsnut ist sehr einfach anzufertigen, ebenso die sägezahnähnliche Ausnehmung, wobei nicht nur diese Halteeinrichtung sondern auch die Anschlagleiste selbst billig in der Fertigung ist, da die«:e von einer einfachen handelsüblichen Holzleiste gebildet werden kann. Schließlich ist auch die Handhabung denkbar einfach, da man die Anschlagleiste zum Überführen in die Gebrauchsstellung nur etwas nach eben zu ziehen und leicht zu verlöppen braucht, so daß sie auf di^fSchulter zu liegen kommt. Zum Versenken der Anschlägleiste muß nur gegen die Anschläglleiste mit geringer Kraft gedrückt werden, so daß sie in ihre rechtwinklig zur Arbeitsplatte stehende Lage gelangt, wonach
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sie selbsttätig in die Nut einfällt.
Somit ist mit geringen Mitteln eine einfach handzuhabende
Anordnung geschaffen, die formschön aussieht und verdeckt
untergebracht ist. In der Horizontallage der Schreibplatte f
"befindet sich die Anschlagleiste üblicherweise in ihrer ver- j
senkten Nichtgebrauchsstellung. Bei schräggestellter Arbeits- J
platte bringt man die Anschlagleiste in ihre Gebrauchs st ellung, j|
damit auf der Arbeitsplatte liegende Gegenstände nicht herab- |
rutschen oder -rollen können. f
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Längsnut und die Anschlag- |
leiste über die gesamte Schreibtischlänge und liegen seitlich I
frei. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung sondern auch || die Handhabung noch weiter, da dann die Anschlagleiste an beiden | Stirnseiten ergriffen werden kann. §
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Anschlagleiste an ihrer der Plattettlängskante abgewandten Längsseite eine in Längsrichtung durchgehende Einkerbung besitzt,
die in der Gebrauchsstellung der Anschlagleiste oberhalb der
Plattenoberseite angeordnet ist, so daß der in der Gebrauchsstellung vorstehende Bereich der zugehörigen Längsseite der
gekippten Längsleiste im wesentlichen rechtwinkelig zur Plattenoberseite steht. Auf diese V/eise wird trotz der gekippten Läge
der Längsleiste in der Gebrauchsstellung eine rechtwinkelig
ztü? Plattenoberseite verlaufende Anlägefläche gebildet«
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Zur unverlierbaren Lagerung der Anschlagleiste kann vorgesehen sein, daß die Längsnut rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung von mindestens einem, zweckmäßigerweise von zwei in Längsabstand angeordneten feststehenden Lagerstiften durchdrungen wird, die jeweils ein die Höhenverstellung der Anschlagleiste gestattendes Langloch in der Anschlagleiste durchdringen.
Ein Ausführungs"beispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung "beschrieben. Es zeigeni
Fig. 1 · die Arbeitsplatte eines Schreibtisches in Draufsicht,
Fig. 2 die Schreibplatte gemäß Fig.. 1 in Seitenansicht in Horizontallage,
Fig. 3 die Arbeitsplatte gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht in Schräglage und
Fig. 4· die Arbeitsplatte gemäß den Fig. 1 bis 3 in einem den Seitenansichten nach den Fig. 2 und 3 entsprechenden Querschnitt.
Da in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die übrigen Einzelteile eines Schreibtisches ohne Interesse sind, ist in der Zeichnung nur die Arbeitsplatte des Schreibtisches dargestellt. Dabei handelt es sich um einen Schreibtisch insbesondere für Jugendliche, des? eine schrägstellbar Arbeitsplatte besitzt. Schreibtisehe mit solchen Arbeitsplätten sind allgemein "bekannt, so daß auf den für die Sehrägätellung er~
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forderlichen Beschlag usw. nicht näher eingegangen werden soll.
In der Schrägstellung der Arbeitsplatte besteht die Gefahr, daß auf ihr liegende Gegenstände, z. B. Hefte, Bleistifte usw. herunterrutschen können. Um diee zu vermeiden, ist "bei der dargestellten Arbeitsplatte 1 im Bereich ihrer vorderen Längskante 2 eine Anschlagleiste 3 vorgesehen, die parallel zur Plattenlängskante 2 verläuft. Diese Anschlagleiste 3 ist zwischen zwei Stellungen in Höhenrichtung verstellbar gelagert. In ihrer Nichtgebrauchsstellung (Fig. 2), die bevorzugt bei horizontaler Arbeitsplatte gewählt wird, ist die Anschlagleiste 3 in die Oberseite der Arbeitsplatte versenkt, so daß sie nicht nach oben hin vorragt. In der Gebrauchsstellung (i'ig. 3) steht die Anschlagleiste 3 dagegen über die Oberseite der Arbeitsplatte 1 nach oben hin vor, so daß sie eine Anlage für auf der Arbeitsplatte befindliche Gegenstände bildet.
Bei der Anschlagleiste handelt es sich um einen im Querschnitt etwa rechteckigen Profilstab, dessen oberen Kanten des Aussehens wegen auch abgerundet sein können. Lediglich die der Längskante 2 der Arbeitsplatte abgewandte untere Kante sollte eckig ausgebildet sein. Zur Aufnahme dieser· Anschlagleiste ist mit Abstand zur Plattenlängskante 2 in die Oberseite der Arbeitsplatte eine im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen rechteckige Längsnut 4· eingelassen. Diese Längsnut 4· muß also mindestens so tief wie die Anschlagleiste hoch und mindestens so breit wie die Anschlägleiste dick sein, damit die
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Anschlagleiste in der Nichtgebrauchsstellung in ihr eine volle Aufnahme finden kann. In die der vorderen Plattonlängskante 2 angewandte Nutwand 5 ist eine im Querschnitt etwa sägezahnähnliche Ausnehmung 6 eingeformt, die mit Abstand zum Nutgrund 7 über die Nutlänge durchgeht. Die flachere Planke 8 der Ausnehmung bzw. der diese bildende üeil der Nutwand 5 erstreckt sich von der Plattenoberseite ausgehend leicht schräg nach innen, wobei die Ecke zwischen dieser Planke 8 und der Plattenoberseite in Verlängerung des unterhalb der Ausnehmung stehen gelassenen Bereichs der Nutwand 5 liegt. Die steilere Flanke 8 geht an ihrem inneren Ende in eine steilere Flanke 9 über, die in entgegengesetzter Sichtung wie die flachere Flanke 8 zum stehengelassenen Bereich der Nutwand 5 zurückführt. Die beiden Flanken 8, 9 stehen etwa rechtwinkelig zueinander. Die steilere Flanke 9 bildet eine Schulter zur Lagerung der Anschlagleiste 3 in deren Gebrauchsstellung, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Will man die Anschlagleiste 3 aus ihrer Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 2 in die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 3 überführen, so muß die Anschlagleiste nur angehoben und leicht in Richtung gemäß Pfeil 10 gekippt werden, derart, daß die untere hintere Kante der Anschlagleiste 3 auf der von der steileren Flanke 9 gebildeten Schulter aufsitzt. Diese Schulter hält die Anschlagleiste in der Gebrauchsstellung. Dabei nimmt die Anschlagleiste eine der Neigun der flacheren Flanke 8 entsprechend gekippte Lage ein. Zum Versenken der Anscnlagleiste muß diese nur entgegen der Richtung gemäß Pfeil 10 gekippt werden. Sodann fällt die Anschlagleiste von selbst in die Nut 4 zurück.
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Vie äUs dei? Zeichnung eiiäiöhtliöh igt, eifstreökön äiöh feeiffi AugfiiJirungsbeispiel die Längsilüt ^ iiiid die Ansöiilägleist'e 5 ülüex* die geäämte SöfcrelBtigciiiänge* äö daß §ie äeitliäii ffei liegen* Auf diese Weise kanu die Ansciiiägieiste Vöü der Seite iier ergriffen Werden»
Aus Pig. 4 geht die unverlierbare Halterung der Anschlagleiäte iiervor. Die Längsnüt 4 wird rechtwinkelig zu ihrer Längsrichtung von mindestens einem$ zweckmäßigerweise von zwei iii Längsabstand
angeordneten feststehenden Lagerstiften 1Ϊ dürchdrüngeiij die in |
den beiden Nutwänden verankert sind. An den Stellen der Läger- |
stifte 11 besitzt die Anschlagleiste 3 jeweils ein Langloch 12^ |
dessen Längsabmessung rechtwinkelig ζ\ϊ deii Längsachsen des zu- |
gehörigen Lagerstiftes und der Anschlagleiste steht, so daß das |
Langloch 12, das von dem Lagerstift 11 durchdrungen wird, die |
Höhenverstellung der Anschlagleiste 3 gestattet. |
Beim Ausführungsbeispiel wird die Längsnut 4 dadurch gebildet, I
daß die Arbeitsplatte im Bereich der Längsnut mehrteilig aus- i
gebildet ist. In der Ebene der Arbeitsplatte folgen zwei in f
Plattenlängsrichtung durchgehende Leisten 13, 14, die mit |
Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen sich die Nut 4 |
bilden. Von diesen ist die Leiste 13 an die eigentliche Arbeiis- | platte angesetzt. Der Nutgrund wird von einer plattenähniichen
Leiste 15 gebildet, die sich von der vorderen Leiste 14 über }:
die hintere Leiste 13 bis zur eigentlichen Arbeitsplatte unter- |
seitig erstreckt. Dieser Aufbau ermöglicht älich eine Montage, |
bei der die Lagerbohrungen für die Lagerstifte 11 von außen j
ί her unsichtbar sind* Würde es sich um eiae einstückige Arbeits- § platte handeln, müßte man die Lagerbohrungen von der Platten- |
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Ά frei? einbrlngem« Beim däi?geSteilten AüsfüilrUngs^ köüileü die LagefiboiiiUngeii ¥öi? dein 2Usafimefii3aU dei? VoH Hiütefi. iier eifigei5öiü?ti Werden«
Iii I1Ig* 3 ist Jiööii eine Variante angedeutet* Diese besteht därint daß die Ansühlägleiste 3 an' ihrer der Plattenlängskaiite äbgewändten Längsseite eiüe in Längsrichtung dtirchgehende Einker^ büng 17 besitzt i deren Querschnitt gestrichelt eingezeichnet ist* Diese Einkerbung Ί'7 ist in der Gebraüchsstellüng der Anschiägleiste 3 oberhalb der Plattenoberseite angeordnet und weist eine derartige Gestalt auf, daß der in der Gebräüchssteliüng vorstehende Bereich der zügehörigen Längsseite der gekippten Längsleiste im wesentlichen rechtwinkelig zur Plattenoberseite pteht*

Claims (3)

f * · · ι nf a ··· 28. ifäiiuar 1981 G 847? - H. + K. Moll Fabrik für Büro- und Wohnmöbel, 7341 Gruibingen Schreibtisch mit einer schrägstellbaren Arbeitsplatte Ansprüche
1.A Schreibtisch mit einer schrägstellbaren Arbeitsplatte, wobei im Bereich der vorderen Längskante der Arbeitsplatte eine parallel zur Plattenlangskante verlaufende Anschlagleiste in Höhenrichtung verstellbar gelagert ist, die in ihrer Gebrauchsstellung über die Oberseite der Arbeitsplatte nach oben hin vorsteht und in ihrer Nichtgebrauchsstellung versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Arbeitsplatte (1) zuv Aufnahme der im Querschnitt im wesent-
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lichen rechteckigen Anschlagleiste (3) eine im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen rechteckige Längsnut (4) eingelassen ist, die mindestens so tief wie die Anschlagleiste (3) hoch und mindestens so breit wie die Anschlagleiste (3) dick ist, und daß die der vorderen Plattenlängskante (2) abgewandte Nutwand (5) mit Abstand zum Nutgrund (7) eine über die Nutlänge durchgehende, im Querschnitt etwa sägezahnähnliche Ausnehmung (6) eingeformt ist, deren flachere Planke (8) der Pl.attenobereeite zugewandt ist sowie sich bis zu dieser erstreckt und deren dem Nutgrund (7) zugewandte steilere Planke (9) eine Schulter zur Lagerung der Anschlagleiste (3) in deren Gebrauchsstellung "bildet, die in der Gebrauchsstellung auf der Schulter aufsitzt, indem sie mit Bezug auf die Nichtgebrauchsstellung, in der sie in die Nut (4) versenkt ist, eine der Neigung der flacheren Planke (8) der Ausnehmung (6) entsprechend gekippte Lage einnimmt.
2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (4) und die Anschlagleiste (3) sich über die geeamte Schreibtischlänge erstrecken und seitlich frei liegen.
3. Schreibtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste an ihrer der Plattenlängskante abgewandten Längsseite eine in Längsrichtung durchgehende Einkerbung (17) besitzt, die in der Gebräuchsstelltmg der Anschlagleiste oberhalb der Plattenoberseite angeordnet ist, so daß der in der Gebrauchsstellung vorstehende Bereich der zugehörigen Längsseite der gekippten Längsseite im wesentlichen rechtwinkelig zur Plattenoberseite steht.
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DE19818102330 1981-01-30 1981-01-30 Schreibtisch mit einer schraegstellbaren arbeitsplatte Expired DE8102330U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337062A1 (de) * 1983-10-12 1985-05-02 Martin 7890 Waldshut-Tiengen Ballendat Schreibtisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337062A1 (de) * 1983-10-12 1985-05-02 Martin 7890 Waldshut-Tiengen Ballendat Schreibtisch

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