DE666768C - Aus Gitterstaeben bestehende Ziehplatte fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Aus Gitterstaeben bestehende Ziehplatte fuer Kuehlschraenke

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DE666768C
DE666768C DEP70923D DEP0070923D DE666768C DE 666768 C DE666768 C DE 666768C DE P70923 D DEP70923 D DE P70923D DE P0070923 D DEP0070923 D DE P0070923D DE 666768 C DE666768 C DE 666768C
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support
plate
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bars
cabinet
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DEP70923D
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English (en)
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ELEKTROLUX AG
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ELEKTROLUX AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2325/00Charging, supporting or discharging the articles to be cooled, not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2325/023Shelves made of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aus Gitterstäben bestehende Ziehplatte für Kühlschränke Die Erfindung bezieht sich auf Tragplatten für Kälte- oder Wärmeschränke. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die in Kälteschränken üblichen Tragplatten nicht auf die Schrankinnenwandung durchbrechende Bolzen, sondern unmittelbar auf Auspressungen oder Rippen der inneren Kühlschrankwand zu lagern. Dies ergibt eine leichte Herausnehmbarkeit der Tragplatte zu Reinigungszwecken sowie eine leichte Reinigung des Schrankes selbst. Doch hat sich bei derartigen Anordnungen die Platte bisher nicht ziehen lassen, so daß die an der Hinterseite der Platte stehenden Gegenstände durch Herausziehen der Platte leichter zugänglich wurden.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, Ziehplatten zu verwenden, die auf Drahtgestellen oder Führungsleisten im Schrank derart ziehbar waren, daß man die Ziehplatte, die mit Klauen die Führungsschiene umgreift, in einer bestimmten Stellung zu Reinigungszwecken herausnehmen kann, andererseits nur bis zu einer gewissen Stelle herausziehen kann, so daß ein Herausfallen der Platte nach vorn unmöglich gemacht wurde. Diese Anordnung hat außer dem Nachteil schwerer Reinigung den weiteren Nachteil, daß im Gebrauch beim Gleiten von Draht auf Draht bald eine Verbiegung und damit ein Unbrauchbarwerden der Führung einzutreten pflegt, insbesondere weil die Ausbildung der Ziehplatte und der Führung nicht zuviel Gewicht beanspruchen darf. Die Erfindung verbindet die Vorteile beider Einrichtungen und besteht im wesentlichen darin, daß bei einer aus Gitterstäben bestehenden Ziehplatte, die auf Tragleisten an den Seitenwandungen geführt und hinten mit zwei die Tragleisten umgreifenden Klauen versehen ist, die durch Ausbuchtungen der Schrankseitenwandungen gebildeten Tragleisten vorn einen als Anschlag für die Klauen dienenden Vorsprung oder eine Verbreiterung und hinten einen für das Herausnehmen der Klauen bestimmten Abstand von der Schrankhinterwandung haben.
  • In den Abbildungen zeigt Abb. r ' schematisch, teilweise im Schnitt (linke Seite geschnitten, rechte Seite voll) ein Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorn gesehen. Abb. 2 zeigt die Draufsicht, Abb. 3 eine Führungsleiste der Tragplatte gemäß der Erfindung. Abb. q. zeigt einen Teil der Abb. r seitlich gesehen. Abb. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung von vorn gesehen, Abb. 6 das gleiche Ausführungsbeispiel von oben gesehen und Abb. 7 wieder einen Teil der Abb. 5 von der Seite gesehen.
  • In Abb, z bezeichnet 2 die Schrankwand eines. Kühl- oder Wärmeschrankes, in der Tragleisten 3 bzw. 4 aus der Tragwand durch Pressung herausgedrückt sind. Der eigentliche Rahmen der Tragplatte ist mit 5 bezeichnet. Auf ihm ruhen die eigentlichen Traggitterstäbe 6. Der Rahmen 5 ruht unmittelbar auf den Tragleisten 3 und q.. Die beiden äußersten seitlichen Gitterstäbe 7 und 8, die wie die übrigen Gitterstäbe parallel zur Zugrichtung angeordnet sind, sind aus etwas stärkerem Material als die übrigen Gitterstäbe gemacht und am, ihren hinteren Enden ausgebogenen Ansätzen 9 und io versehe ' Diese Ansätze 9 und io umgreifen klauen ' artig die Tragleisten 3 und q., so daß in ausgezogener Stellung ein Heben oder Ausbrechen der Tragplatte unmöglich gemacht wird. Wie die Abb. 2 zeigt, ist jedoch in eingeschobener Lage die Tragplatte ohne weiteres hochnehmbar, so daß sie zu Reinigungszwekken herausgenommen werden kann, da in vollständig eingeschobener Lage die Ansätze 9 und io von den Tragleisten 3 und q. frei sind. Wird jedoch die Platte auch nur wenig herausgezogen, so untergreifen die Ansätze 9 und io die Tragleisten 3 und q.,- so daß die Platte oben und unten geführt wird, also weder herausgehoben werden noch nach unten abfallen kann, selbst wenn die herausgezogene Platte auf ihrer Vorderseite schwer belastet ist. Hierzu ist es erforderlich, den klauenartigen Ansätzen eine solche Länge s zu geben und die Klauen so eng zu machen, daß der Winkel, um den die Platte ausschlagen kann, ausreichend klein bleibt. Um zu verhindern, daß die Platte nach vorn zu weit herausgezogen werden kann, ist, wie in Abb. 3 dargestellt, die Tragleiste 3 auf ihrer Vorderseite mit einer Verbreiterung, d. h. einem Anschlag i i, versehen, gegen den der Ansatz 9 beim Herausziehen anschlägt, so daß ein weiteres Herausziehen der Platte nicht mehr möglich ist.
  • In den Abb. 5 bis 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, die es ermöglicht, auch noch die Fachhöhe im Schrank zu verändern. Gleiche Bezugszeichen haben gleiche Bedeutung. Auf dem Rahmen 5 der Tragplatte liegen wieder die Traggitterstäb° 6 parallel zur Zugrichtung. Der Rahmen 5 ruht in diesem - Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar . auf den Tragleisten 3 und q., sondern der Rahmen 5 ist selbst fest (z. B. durch Verlöten oder Verschweißen) mit zwei Tragrahmen 12 und 13 verbunden, die ihrerseits mit ihren unteren Enden -auf den Tragleisten 3 und q. gleiten können. Der hintere Teil der Tragrahmen 12 und 13 ist wieder mit Klauen 14 bzw. 15 versehen, die in eingesetzter Lage frei von den Tragleisten 3 und q. sind, beim Herausziehen aber, wie in Abb. i gezeigt, diese Tragleisten untergreifen. Diese Klauen 14 und 15 sind in diesem Falle nicht durch Abbiegen erzeugt, sondern bestehen aus entsprechend gebogenen Blechstücken, die mit den Tragrahmen 12 bzw. 13 fest, z. B. durch Lötung oder Schweißung, verbunden sind. Der Rahmen 5 der Tragplatte ist an den Tragrahmen 12 und 13 nicht in der Mitte, sondern im Ausführungsbeispiel nach Abb,, 5 unterhalb der Mitte eingesetzt. Die Tragrah-`' en 12 und 13 sind an ihren oberen Enden Born mit zwei weiteren Klauen 16 bzw. 17 versehen. Dies ermöglicht es, die Platte in ihrer eingeschobenen Stellungherauszunehmen und umzudrehen, so daß die Klauen 16, 17 von vorn oben nach unten hinten kommen, so daß die Platte in dieser Stellung wieder eingesetzt werden kann und nur beim Herausziehen der Platte die Klauen 16 und 17 die Führung der Platte übernehmen. In diesem Fall hat sich also die Höhenlage des Rahmens 5 geändert, und zwar steht diese Platte jetzt höher im Schrank, so daß das untere Fach vergrößert und das obere Fach entsprechend verkleinert ist.
  • In den hier aufgestellten Ausführungsbeispielen sind die Traggitterstäbe 6 parallel zur Zugrichtung der Platte - dargestellt. Naturgemäß können die Traggitterstäbe auch quer zur .Zugrichtung angeordnet werden, und in diesem Falle können die Klauen, die die Tragplatte beim Ziehen an den Tragleisten führen, durch Verlängerung der hintersten Gitterstäbe gebildet werden, die entsprechend abgebogen werden. Die Zahl der in diesem Fall verlängerten und dbzubiegenden Gitterstäbe, die zweckmäßig aus dickerem Material als die übrigen gemacht werden, muß in diesem Falle so groß sein, daß sie wieder den obengenannten Abstand s überdecken, so daß die Klauen eine genügende Länge haben. Naturgemäß können die Enden der zu Klauen ausgebildeten Traggitterstäbe schleifenartig umgebogen werden, so daß beispielsweise die drei letzten Traggitterstäbe aus einem einzigen durchlaufenden Draht bestehen.
  • Insbesondere wenn die Tragleisten 3 und 4 aus der Tragwandung ausgepreßt sind und wie das übrige Schrankinnere emailliert sind, können die Klauen mit einer Schutzschicht oder einem Schutzüberzug, beispielsweise aus geeignetem Gummi, nicht riechenden Kunstharzen oder anderen feuchtigkeitsabweisenden, geruchlosen Schutzstoffen überzogen sein, um die Abnutzung der Emailleschicht zu verringern. .

Claims (2)

  1. PATENT ANSPRÜCi3R: i. Aus Gitterstäben bestehende Ziehplatte für Kühlschränke o. dgl., die auf Tragleisten an den Seitenwandungen geführt und hinten mit zwei die Tragleisten umgreifenden Klauen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Ausbuchtungen in den Schrankseitenwandungen gebildeten Tragleisten (3, 4) vorn einen als Anschlag für die Klauen dienenden Vorsprung oder eine Verbreiterung (i i) und hinten einen für den Ausbau der Klauen bestimmten Abstand von der Schrankhinterwand aufweisen.
  2. 2. Ziehplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstabplatte zwischen zwei Tragrahmen (12, 13) außermittig angeordnet ist, die sowohl oben wie unten mit je einem Klauenpaar versehen sind, so daß die Gitterstabplatte nach ihrem Ausbau umgekehrt und in geänderter Fachhöhe wieder eingesetzt werden kann.
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