DE202008015867U1 - Vorrichtung insbesondere zum An- und Feilbieten eines Produktes - Google Patents

Vorrichtung insbesondere zum An- und Feilbieten eines Produktes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme insbesondere
– von mindestens einem Gerät zur Herstellung, zur Verteilung und/oder zum An- oder Feilbieten von Produkten und/oder Gegenständen,
– von Produkten und/oder Gegenständen und/oder
– von Informations-, Werbe- und/oder Propagandamaterial,
gekennzeichnet durch
einen im geschlossenen Zustand etwa säulenförmigen Schrank aus mindestens zwei längs im wesentlichen vertikaler Teilungen gegeneinander verschwenkbaren Elementen (1), die die Mittel zur Herstellung, Verteilung und/oder An- oder Feilbieten, die Produkte und/oder Gegenstände und oder das Informations-, Werbe- und/oder Propagandamaterial aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme insbesondere
    • – von mindestens einem Gerät zur Herstellung, zur Verteilung und/oder zum An- oder Feilbieten von Produkten und/oder Gegenständen,
    • – von Produkten und/oder Gegenständen und/oder
    • – von Informations-, Werbe- und/oder Propagandamaterial.
  • Ob es sich nun um Postämter, um Supermärkte oder um Ausstellungsflächen handelt, es ist immer zu wenig Verkaufsraum vorhanden. Dies betrifft besonders Stände, die nicht ständig benutzt werden, wie etwa Verkaufsstände für Saisonwaren, Ankündigungs- und Informationsstände für geänderte Bestimmungen bei Postämtern, Stände für Warenproben oder für Besprechungen auf den immer zu kleinen Ausstellungsflächen, besonders bei gut eingeführten Großausstellungen, und dergleichen.
  • Wenn solche Stände benutzt werden, sollen sie den Raum etwa zur Bewirtung von Ausstellungsgästen bieten; werden sie nicht benutzt, dann sollten sie am besten überhaupt nicht vorhanden sein, oder jedenfalls nicht mehr Raum wegnehmen als eine Säule, die mit Werbungsschriften versehen ist oder etwa frei erhältliche Druckschriften anbietet.
  • Auch in Supermärkten gibt es solche Stände, die etwa dem Verkauf von Saisonwaren dienen. Waren, die nicht nur einfach als Mitnahmeware mitgenommen und an der Kasse bezahlt werden können, machen hier Schwierigkeiten; dies gilt insbesondere für die Einführung neuer alkoholischer Getränke, die von einem gut geschulten Verkäufer zur kostenlosen Probe angeboten werden sollen, der gut zwischen interessierten, potentiellen Kunden und markengebundenen Trinkern unterscheiden muss, die dennoch einem kostenlosen Schluck nicht abgeneigt sind, aber als Käufer und künftige Kunden nicht in Frage kommen und für die, kurz gesagt, die kostbare Warenprobe verschwendet wäre.
  • Schließlich gibt es auf Geselligkeiten, auf denen Erfrischungen angeboten werden sollen, den Bedarf nach Ständen, die wenig Raum einnehmen, aber alles bieten, was der gesellige Besucher wünscht, von Eiscreme über frisch gezapftes Fassbier bis zu warmen Plätzchen. Dabei sollten solche Stände möglichst fertig aufgebaut anlieferbar und nach der Geselligkeit wieder abholbar sein.
  • Solche Stände mussten bisher immer aus einzelnen Gegenständen zusammengestellt und einzeln aufgestellt und wieder weggeräumt werden. Lediglich für Besprechungen gibt es bereits heute heranrollbare Kücheneinheiten, die aber, um standfest zu sein, niedrig sind und eine verhältnismäßig große Bodenfläche einnehmen; außerdem bieten sie bei weitem nicht alles Gerät zur Bewirtung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt noch immer die Aufgabe vor, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht nur bei Nichtgebrauch eine geringstmögliche Grundfläche einnimmt, aber bei Gebrauch alles bietet, was zum erfolgreichen Betreiben eines Standes erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen im geschlossenen Zustand etwa säulenförmigen, mittels Rollen verschiebbaren Schrank aus mindestens zwei längs im wesentlichen vertikaler Teilungen gegeneinander verschenkbaren Elementen, die die Mittel zur Herstellung, Verteilung und/oder An- oder Feilbieten, die Produkte und/oder Gegenstände und oder das Informations-, Werbe- und/oder Propagandamaterial aufnehmen.
  • Der Erfindung liegen drei Kernfedanken zugrunde: Zunächst wird die Vorrichtung für den jeweiligen Zweck „maßgeschneidert", das heißt, speziell für ihren speziellen Zweck eingerichtet. Dann wird die Vorrichtung in Schrankhöhe hergestellt, so dass ihre Höhe etwa 2 m beträgt, um den vorhandenen Kopfraum von Räumen zu nutzen. Schließlich werden Klappelemente vorgesehen, die sich in der Regel über die gesamte Höhe des Schrankes erstre cken, bei Nichtgebrauch der Vorrichtung in diese hineingeklappt werden, aber bei Gebrauch ausgeklappt werden. Tatsächlich besteht das gesamte Aufbau der Vorrichtung aus solchen Elementen, die bei Nichtgebrauch der Vorrichtung deren Außenwände bilden, im Gebrauch der Vorrichtung jedoch wie Altarflügel auseinandergeklappt werden und somit einen beträchtlichen Raum einnehmen. Dabei sind, wie beim Flügelaltar, die Innen- und Außenseiten der Elemente nutzbar; die Außenseiten können einen Werbeträger bilden, der charakteristisch schon von weit her auf die Vorrichtung aufmerksam macht, während die Innenseiten die Gegenstände aufnehmen, die möglichst unter Verschluss bleiben sollten, wenn sich die Vorrichtung nicht in Gebrauch befindet.
  • Dabei bedeutet die Form eines „Schrankes" lediglich, dass die geschlossene Vorrichtung einen aufrecht stehenden Hohlkörper zur Aufnahme von Gegenständen aller Art bildet. Im Einzelfall wird etwa eine charakteristische Flaschenform oder die Form eine Bierbüchse gewählt werden, die das umworbene Produkt auch bei Nichtgebrauch der Vorrichtung werbewirksam herausstellt. Eines oder mehrere Elemente kann bzw. können auch einen Aufbau besitzen, etwa eine Verlängerung der Außenwand in Form einer Krone o. dergl..
  • An den Innenseiten der Elemente kann etwa Werbematerial an der Innenwand angebracht sein, das nach dem Auseinanderklappen der Elemente besonders wirkungsvoll dem Betracht3er vor Augen gebracht wird.
  • Bevorzugt ist es aber, und zwar zusätzlich zu Werbematerial an der Innenwand oder ohne dieses, dass die Innenseite mindestens eines der Elemente mit mindestens einem im wesentlichen horizontalen Regalfach versehen ist. Natürlich können auch Fächer in anderen Orientierungen vorgesehen sein.
  • Diese Regalfächer bieten die Möglichkeit, Gegenstände oder Produkte abzulegen. zur Schau zu stellen oder in Inneren der geschlossenen Vorrichtung zu verwahren. So kann etwa eine gefüllte Kaffeetasse abgesetzt werden oder ein Produkt zur Schau gestellt werden.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass mindestens eines der Regalfächer bei ausgeklapptem, entsprechendem Element seinerseits ausklappbar ist. Besonders bevorzugt ist es, dass das ausgeklappte Regalfach einen Tisch bildet oder als Ablage nutzbar ist. Auf diesem Ausklappfach, das einen Tisch bilden kann, können Gegenstände abgesetzt werden, etwa Gläser, wobei dieser Tisch eine seitliche Abstellfläche für Erfrischungen etwa bei einer Besprechung bietet. Es ist aber auch möglich, Produkte besonders wirksam, zur Schau zu stellen, indem sie gewissermaßen aus der Ebene, die von den Seitenkanten des Elements gebildet werden, nach vorne hervorspringt. Es können auch Geräte dargestellt oder benutzt werden, die nach dem Zusammensetzen den Innenraum eines Elements überragen würden, etwa ein Kopiergerät mit Papierablage.
  • Somit ist es insgesamt bevorzugt, dass das ausgeklappte Regalfach über die Ebene, die von den insgesamt vertikalen Seitenkanten des Elements gebildet wird, übersteht. Somit gewinnt die auseinandergeklappte Vorrichtung einen besonders intensiven, räumlichen Eindruck, der nicht die Vorstellung aufkommen lässt, dass diese Einrichtung zu einer Säule mit kleinster Grundfläche zusammengeklappt und weggeschoben werden kann.
  • Die Elemente weisen in der Regel einen gleichen oder geometrisch ähnlichen Grundriss auf, ohne dass dies jedoch Bedingung ist, Dabei ist es bevorzugt, dass die Elemente einen Grundriss aufweisen, der quadratisch oder rechteckig ist oder von dem Ausschnitt eines Kreises, Ovals oder Vielecks gebildet ist, und zwar bevorzugt ein Rechteck, einen Halbkreis oder ein halbes Oval. Dabei ist bevorzugt das Element aus einem Rahmen gebildet, der ein starres oder mit großem Radius verbiegbares, insgesamt relativ dünnes Flächenmaterial als Füllung aufnimmt. Dabei trägt der Rahmen im wesentlichen alle aufgebrachten Lasten; die Aufnahmen für die Regalfächer u. dgl. sind im Rahmen ausgebildet. So gelingt es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ihrerseits recht leicht ist, so dass sie selbst dann, wenn sie mit Material gefüllt ist, mit wenig Mühe verschoben und ggf. verladen werden kann.
  • Dabei weist die Vorrichtung bevorzugt zwei Elemente mit je rechteckigem, halbkreisförmigem oder halbovalem Grundriss auf, so dass wenige Modelle der Vorrichtung in Serie gefertigt werden können, die dann durch Zusätze, Aufbauten, Einrichtung und Werbematerial individuell so abgeändert werden, dass der Eindruck entsteht, für jeden Zweck sei eine eigene Vorrichtung geschaffen. So ist es möglich, einen Vorrat an Grundmodellen zur Verfügung zu haben, die jeweils nach Bedarf in kürzester Zeit an den eigentlichen Zweck angepasst werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, dass mindestens eines der Elemente mindestens teilweise mit einer Wärme-Isolierschicht versehen ist oder aus einer Wärme-Isolierschicht gebildet ist. In der Regel wird die Wand des Elements mindestens teilweise als Isolierschicht ausgebildet, so dass dieses Element nach außen hin gegenüber Wärmeeinwirkung abgeschirmt ist. So kann in dem abgeschirmten Teil des Elements z. B. ein Eisschrank, ein Fach für gekühltes Bier o. dgl. geschaffen werden. Wahlweise kann der wärmeisolierte Teil eines Elements auch nach oben, unten und ggf. nach vorne isoliert werden; so wird man ein Bierfass, aus dem gezapft werden soll, nach vorne wohl in der Regel offen lassen, damit man das Fass sieht, während z. B. Eiscreme in einem geschlossenen Kühlfach gefertigt oder bereitgestellt werden sollte.
  • Ebenso ist es bevorzugt, dass mindestens eines der Elemente mindestens teilweise mit einer wärmefesten Schicht versehen ist oder aus einer wärmefesten Schicht gebildet ist. Auch hier ist das wärmefeste Material bevorzugt das Wandmaterial. Hier kann etwa ein Backofen aufgestellt werden, der z. B. frischeste Plätzchen liefern kann, oder ein Mikrowellenherd zum Aufwärmen gekühlter Speisen.
  • Die letzten beiden Ausgestaltungen können sogar miteinander kombiniert werden, etwa indem in einem Element unten ein Eisschrank und oben ein Back- oder Mikrowellenherd angebracht wird; so können etwa frische Plätzchen, die in Teigform gekühlt bereitgehalten werden, gebacken werden. Dabei ist am einfachsten das entsprechende Element oben über dem Herd offen, damit die entweichende Wärme ungehindert abziehen kann. Zwischen Herd offen zu lassen und Eisschrank sind Zwischenfächer angeordnet, die fertige Backwaren o. dgl. aufnehmen und zusätzlich als Wärmeisolierung dienen.
  • Der Außenseite eines solchen Elements braucht nichts anzusehen zu sein und kann etwa mit Werbematerial bedeckt oder bemalt sein. Umso größer ist das Erstaunen eines Kunden, der von hinten her zur aufgestellten Vorrichtung kommt und plötzlich feststellt, dass er eine voll betriebsfähige Backstube vor sich hat.
  • Wenn man von der Wärmeabfuhr absieht, ist bevorzugt, dass mindestens eines der Elemente oben und/oder unten mit einer Abschlussblende versehen ist. Dabei ist diese Blende bevorzugt aus Kunststoff, so dass sie leicht und mühelos sauber zu halten ist, ohne aber etwa jemand ohne Anwendung drastischer Mittel den Zugang in das Innere des Elements zu ermöglichen. Somit ist die Vorrichtung, wenn alle Elemente mit solchen Blenden versehen sind, durch Zugriff von außen her gesichert, wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung be findet. Somit können diese Vorrichtungen auch unbeaufsichtigt gebrauchsbereit bereitgehalten werden.
  • Dieser Zweck wird auch durch die Maßnahme gefördert, dass von den miteinander schwenkbar gekoppelten Elementen die freie vertikale Kante des ersten und letzten der Elemente mit in gegenseitigen Eingriff bringbaren und voneinander lösbaren Sperrmitteln versehen sind. Somit können das erste und das letzte der Elemente, wenn sie zusammengeklappt sind, ohne weiteres miteinander etwa durch ein Schloss verbunden werden, so dass man ohne Schlüssel nicht an das Innere der Vorrichtung gelangen kann.
  • Die Vorrichtung sitzt auf Rollen, so dass sie – zumindest bei eingeklappten Elementen – leicht verschoben werden kann. Es ist aber zusätzlich bevorzugt, dass die Rollen an der Unterseite eines jeden der Elemente sitzen, wobei die Rollen entweder als Schwenkrollen ausgebildet sind oder so orientiert sind, dass sie bei geschlossener Vorrichtung in dieselbe Richtung weisen. So wird die Last der Elemente von den Scharnieren genommen, die sind miteinander verbinden, da das Gewicht eines jeden Elements über dessen Rollen in den Boden eingeleitet werden kann. So ist es nicht nur möglich, leichtere Scharnieren zu verwenden, sondern die Scharniere bleiben auch in tadelloser Verfassung, so dass eine lange Lebenserwartung für die Vorrichtung gewährleistet werden kann, auch wenn sie oft herumgeschoben wird.
  • Dabei ist bevorzugt eine der Rollen pro Element sperrbar, um ein unerwünschtes Wegrollen der Vorrichtung in zusammengeklapptem oder offenem Zustand zu vermeiden.
  • Es wurde bereits oben erörtert, welche Materialien im allgemeinen als Flächenmaterial für die Wände infrage kommen. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Wände der Elemente aus Metall, Holz, Pappe, Kunststoff und/oder einem Verbundwerkstoff gebildet sind. Es ist weiter möglich, die ganzen Elemente aus einem oder mehreren dieser Materialien zu bilden.
  • Zusätzlich ist bevorzugt, dass mindestens eines der Elemente mit einer durchsichtigen Wand oder Tür mindestens teilweise abgeschlossen ist, die die beiden Seitenkanten des entsprechenden Elements mindestens teilweise und mindestens über einen Teil von dessen Höhe miteinander verbindet. So kann die aufgestellte, betriebsbereite Vorrichtung auch zeitweise unbeaufsichtigt bleiben, obwohl in den Elementen Gegenstände von einigem Wert lagern, wenn die durchsichtigen Wände abschließbar sind. Auch nicht abschließbare Wände bewahren empfindliche Gegenstände vor unberechtigtem Zugriff, denn vor diesen zugriff ist es ja erforderlich, die Tür zu öffnen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, die Vorrichtung unabhängig von Anschlüssen für Wasser, Kraftstrom, Nachrichtenmittel, Gas usw. zu betreiben. Von diesen Anschlüssen ist aber der für Kraftstrom am wenigsten entbehrlich. Daher wird bevorzugt, dass die Vorrichtung mit mindestens einem elektrischen Anschluss versehen ist, der an eine örtliche Leitung anschließbar ist.
  • Eine besondere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Außenseite mindestens eines der Elemente und somit auch der zusammengeklappten Säule ein Werbeträger ist und bevorzugt eine Beschriftung und/oder mindestens einen Flachbildschirm trägt. Somit ist es sinnvoll, die Vorrichtung etwa vor einem Eingang eines Supermarktes allseitig zugänglich aufzustellen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Vorrichtung geöffnet oder geschlossen ist. So ist es etwa möglich, die Vorrichtung, die in zusammengeklapptem Zustand lediglich eine Säule mit kleinster Grundfläche ist, soweit sie stabil steht, als Werbeträger auch für komplizierten Informationsinhalt zu verwenden, aber bei Bedarf dann aufzuklappen und für einen zusätzlichen Zweck einzusetzen. Dabei braucht die Werbetätigkeit nicht einmal unterbrochen zu werden.
  • Dabei sind bevorzugt die Elemente so ausgebildet, dass sie insbesondere bei Nichtgebrauch zu einer Säule zusammenklappbar sind, wobei es weiter bevorzugt ist, dass die Sperren der Rollen bei zusammengeklappter Säule von außen her nicht betätigbar sind. Die zusammengeklappte Säule kann daher etwa auf dem Privatparkplatz eines Einkaufsmarktes auch nachts über stehen bleiben, da man sie ja nicht wegrollen kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele gezeigt, die sich allerdings nicht einschränkend auf die voranstehend beschriebene Erfindung auswirken. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine Vorrichtung, die in zusammengeklapptem Zustand einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, auseinandergeklappt sowie in Frontansicht und Draufsicht,
  • 1b die in 1a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Frontansicht,
  • 1c die in 1a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Rückansicht,
  • 1d die in 1a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Draufsicht;
  • 2a eine Vorrichtung, die in zusammengeklapptem Zustand einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, auseinandergeklappt sowie in Frontansicht und Draufsicht,
  • 2b die in 2a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Frontansicht,
  • 2c die in 2a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Rückansicht,
  • 2d die in 2a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Draufsicht; und
  • 3a eine Vorrichtung, die in zusammengeklapptem Zustand einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, auseinandergeklappt sowie in Frontansicht und Draufsicht,
  • 3b die in 3a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Frontansicht,
  • 3c die in 3a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Rückansicht.
  • 3d die in 3a gezeigte Vorrichtung, jedoch in zusammengeklapptem Zustand und in Draufsicht.
  • In den Figuren ist jeweils eine säulenförmige Vorrichtung gezeigt, die aus jeweils zwei insgesamt vertikalen, zueinander geometrisch etwa ähnlichen Elementen 1 gebildet ist, die zu einem beispielsweise dem Verkauf dienenden Stand auseinandergeklappt (1a, 2a und 3a) oder zu einer geschlossenen Säule (1b, 1c, 1d, 2b, 2c, 2d, 3b, 3c und 3d) zusammengeklappt werden können.
  • Jedes Element 1 ist, von unten nach oben, aus einem Unterteil 5, einem Hauptteil 9 und einem Oberteil 3 gebildet, die aufeinandermontiert sind.
  • Das Unterteil 5 eines jeden Elements 1 ist etwa aus Kunststoff gebildet und trägt an der Unterseite je drei sperrbare und sich selbst auf die Laufrichtung einstellende Rollen 7. Das Unterteil 5 ist napfförmig, mit nach oben stehender Umfangswand; sein Boden ist eben und hat im wesentlichen die Form eines Halbkreises (1a–d) oder eines längs seiner langen Symmetrieachse geteilten Ovals (2a–d) oder Rechtecks (3a–d).
  • Das Oberteil 3 ähnelt dem Unterteil 5, besteht bevorzugt aus Kunststoff und weist die selbe Umfangsform auf wie das Unterteil 5. Nahe der Unterseite erstreckt sich, von der Umfangswand ausgehend, eine horizontale Deckenwand; die Umfangswand setzt sich über die Deckenwand nach oben hin fort, so dass eine nach oben offene Aussparung entsteht, die von der Umfangswand umgeben ist. Dort erstreckt sich, von der Umfangswand ausgehend, eine Reihe von radialen Versteifungsrippen zu Deckenwand hin. Diese Versteifungsrippen sind nicht zu sehen, da die Vorrichtung eine Höhe von etwa 2 m aufweist, so dass man nicht auf die Versteifungsrippen blicken kann. Sollte die Vorrichtung jedoch etwa unter einer Treppe aufgestellt werden, dann kann das Oberteil 3 auch anders gestaltet sein oder von einem Deckel oder Aufbau etwa aus Kunststoff abgedeckt sein.
  • Das Oberteil 3 und das Unterteil 5 weisen auf jedem Fall jeweils eine einander zugewandte Vertiefung entlang und innerhalb des äußeren Teils ihrer Umfangswand auf, wo eine an die Umfangsform des Ober- und Unterteils 3, 5 angepasste, hohe Seitenwand 11 etwa aus Pappe eingesteckt und/oder sonst wie befestigt ist, deren Dicke vorzugsweise ca. 5 mm beträgt. Diese Seitenwand 11 ist mit Regalfächern 13 versehen. Diese Seitenwand 11 und Regalfächer 13 bilden gemeinsam den Hauptteil 9 der Vorrichtungselemente 1. Die vertikalen, freien Kanten der Seitenwand 11 tragen bevorzugt eine vertikale Verstärkungsleiste 15. Im Fall eines Hauptteils 9 mit rechteckigem Querschnitt (3a, b. c und d) können in den von den Seitenkanten entfernten Ecken der Seitenwand, Versteifungsstäbe eingeleimt sein.
  • Die 1b, 2b und 3b zeigen die Frontansicht der Säule, die aus der Vorrichtung gebildet wird, wenn deren Elemente 1 zusammengeklappt sind. Wie zu sehen ist, tragen die Elemente auf der Außenseite ihrer freien Kante jeweils zwei komplementäre Verschlussteile 17 etwa eine Lasche und einen diese übergreifenden Spannhebel, die mittels eines Einbau- oder Vorhängeschlosses in geschlossener Stellung sicherbar sind.
  • Auf der Rückseite der geschlossenen Säule (1c, 2c, 3c), sind Scharniere 19 an den aneinander angrenzenden Seitenwänden 11 der Elemente 1 aufgesetzt. Diese Scharniere 19 brauchen das gesamte Gewicht der gefüllten Elemente nicht zu tragen, da deren Last weitgehend über die Rollen 7 auf den darunterliegenden Boden übertragen wird, sondern dienen in erster Linie dazu, die Lage der Elemente 1 zueinander zu sichern.
  • Die gebrauchsbereit aufgefüllte und/oder ausgestattete, beiseitegestellte Säule ruht auf ihren sechs Rollen 7, die etwa nahe dem Umfang des Unterteils 5 angeordnet und gesperrt sind. Die Sperren der einzelnen Rollen 7 werden nun mit der Spitze des Schuhes einer Person gelöst, die dabei die Vorrichtung festhält, damit sie nicht davonrollt. Anschließend wird die Vorrichtung – noch immer in Säulenform – zum Aufstellort gerollt. Dort werden die Verschlussteile 17 gelöst sowie die Elemente 1 auseinandergeklappt und in ihre vorgesehene Arbeitslage verbracht. Zuletzt werden die Rollen 7 mit dem Fuß wieder gesperrt bzw. festgestellt. Nun ist die Vorrichtung, gegebenenfalls nach Anschluss einer Verbindungsleitung, betriebsbereit. Hierbei ist die Vorrichtung erstaunlich standfest, da sie ja auf sechs Rollen ruht. Der Aufbau in den Elementen 1 braucht nicht erst aufgestellt zu werden, sondern ist bereits von vorneherein in den Elementen 1 angeordnet. Lediglich kleinere Arbeiten, etwa das Herausklappen einer Tischfläche, müssen gegebenenfalls noch vorgenommen werden.
  • Es sind bevorzugte Ausführungen gezeigt, doch dadurch wird die Vielzahl anderer Vorrichtungen, die ebenfalls unter den Schutz des Anspruchs 1 fallen, keineswegs verringert.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarte Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Element
    3
    Oberteil
    5
    Unterteil
    7
    Rollen
    9
    Hauptteil
    11
    Seitenwand
    13
    Regalfächer
    15
    Verstärkungsleiste
    17
    Verschlussteil
    19
    Scharnier

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme insbesondere – von mindestens einem Gerät zur Herstellung, zur Verteilung und/oder zum An- oder Feilbieten von Produkten und/oder Gegenständen, – von Produkten und/oder Gegenständen und/oder – von Informations-, Werbe- und/oder Propagandamaterial, gekennzeichnet durch einen im geschlossenen Zustand etwa säulenförmigen Schrank aus mindestens zwei längs im wesentlichen vertikaler Teilungen gegeneinander verschwenkbaren Elementen (1), die die Mittel zur Herstellung, Verteilung und/oder An- oder Feilbieten, die Produkte und/oder Gegenstände und oder das Informations-, Werbe- und/oder Propagandamaterial aufnehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite mindestens eines der Elemente (1) mit mindestens einem im Wesentlichen horizontalen Regalfach (12) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Regalfächer (12) bei ausgeklapptem, entsprechendem Element (1) seinerseits ausklappbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgeklappte Regalfach (12) über die Ebene, die von den insgesamt vertikalen Seitenkanten des Elements (1) gebildet wird, übersteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgeklappte Regalfach (12) einen Tisch bildet oder als Ablage nutzbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) einen Grundriss aufweisen, der quadratisch oder rechteckig (3a–d) ist oder von dem Ausschnitt eines Kreises (1a–d), Ovals (2a–d) oder Vielecks gebildet ist, und zwar bevorzugt ein Rechteck (3a–d), einen Halbkreis (1a–d) oder ein halbes Oval (2a–d).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Elemente (1) mit je rechteckigem (3a–d), halbkreisförmigem (1a–d) oder halbovalem (2a–d) Grundriss umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Elemente (1) mindestens teilweise mit einer Isolierschicht versehen ist oder aus einer Isolierschicht gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Elemente (1) mindestens teilweise mit einer wärmefesten Schicht versehen ist oder aus einer wärmefesten Schicht gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Elemente (1) oben und/oder unten mit einer Abschlussblende (3) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den miteinander schwenkbar gekoppelten (19) Elementen (1) die freie vertikale Kante (15) des ersten und letzten der Elemente (1) mit in gegenseitigen Eingriff bringbaren und voneinander lösbaren Sperrmitteln (17) versehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank mittels Rollen (7) verschiebbar ist und die Rollen (7) an der Unterseite (5) eines jeden der Elemente (1) sitzen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (7) pro Element (1) sperrbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (11) der Elemente (1) aus Metall, Holz, Pappe, Kunststoff und/oder einem Verbundwerkstoff gebildet sind oder ein solches Material aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Elemente (1) mit einer durchsichtigen Wand oder Tür mindestens teilweise abgeschlossen ist, welche die beiden Seitenkanten des entsprechenden Elements (1) mindestens teilweise und mindestens über einen Teil von dessen Höhe miteinander verbindet.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einem elektrischen Anschluss versehen ist, der an eine örtliche Leitung anschließbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite mindestens eines der Elemente (1) und somit auch des zusammengeklappten säulenförmigen Schrankes ein Werbeträger ist und bevorzugt eine Beschriftung und/oder mindestens einen Flachbildschirm trägt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie insbesondere bei Nichtgebrauch zu einer Säule zusammenklappbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperren der Rollen (7) bei zusammengeklappter Säule von außen her nicht betätigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014000969U1 (de) * 2014-02-05 2015-05-06 Kesseböhmer Holding e.K. Einrichtung zur Präsentation und zum Verkauf von insbesondere Backwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014000969U1 (de) * 2014-02-05 2015-05-06 Kesseböhmer Holding e.K. Einrichtung zur Präsentation und zum Verkauf von insbesondere Backwaren

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