DE859855C - Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden - Google Patents

Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden

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DE859855C
DE859855C DES23356A DES0023356A DE859855C DE 859855 C DE859855 C DE 859855C DE S23356 A DES23356 A DE S23356A DE S0023356 A DES0023356 A DE S0023356A DE 859855 C DE859855 C DE 859855C
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DE
Germany
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display
board
bench
floor board
rear wall
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Expired
Application number
DES23356A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Spinner
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Individual
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Auslage- und Abstellbank für Verkaufsläden Gegenstand der Erfindung ist eine Auslage- und Abstellbank für Verkaufsläden, besonders für Selbstbedienungsläden. Ziel der Erfindung ist es, die nach modernen Werbe- und Verkaufsgesichtspunkten eingerichteten Läden mit einem Gerät auszustatten, das für die verschiedenen Auslage- und Abstellzwecke einer Anpassung an die verschiedensten räumlichen und organisatorischen Verhältnisse des betreffenden Ladeios fähig ist.
  • Man kennt Auslageständer und -regale, die mit verschieden geneigten Fächern ausgerüstet sind, um Waren aller Art sichtbar und leicht greifbar auszustellen, z. B. nach Art der sog. Allsichtläden. Derartige Regale hat man auch schon zu sog. Gondeln zusammengestellt mit zwei Rücken an Rücken aufgestellten Mittelteilen und zwei an den Stirnseiten dieser zusammengesetzten Mittelteile aufgebauten Abschlußstücken. Für Selbstbedienungsläden braucht man außerdem bankartige Ständer für die dem Publikum zur Verfügung gestellten Tragkörbe.
  • Um nun je nach Bedarf diese Geräte den verschiedenen Verwendungszwecken anpassen zu können, ist eine Auslage- und Abs.tellbank geschaffen worden, bei der erfindungsgemäß das Bodenbrett eines durch eine Rückwand und durch Seitenwände begrenzten Abstellfaches in seiner Neigung nach vorn bzw. hinten verstellbar ist und bei :der zum Abstützen der Vorderkante des Bodenbrettes eine Längsleiste vorgesehen ist, die gleichzeitig als Halteleiste für die Auslagegegenstände bei nach vorn geneigter Stellung des Bödenbrettes ausgebildet ist. Je nach dem Verwendungszweck dieses bankartigen Gerätes. wird also das verstellbare Bodenbrett entweder horizontal eingestellt, z. B. für das. griffbereite Aufstellen von Waren, die in Tüten, Dosen, Gläsern oder anderen Standgefäßen verpackt .sind, oder das Bodenbrett, wird nach hinten geneigt eingesetzt für Waren, die zweckmäßig in geneigter Lage ausgestellt werden, z. B. für Flaschen. Das Bodenbrett kann schließlich nach vorn geneigt eingesetzt werden und bietet auf diese Weise eine Standfläche für das griffbereite Aufstellen der Tragkörbe in Selbstbedienungsläden. Durch die von der Vorderkante der rahmenartigen Öffnung des Abstellfaches nach unten reichende Stützfläche für die-Vorderkante des Bodenbrettes kommt diese Kante etwas unterhalb der Rahmenöffnung zu liegen, und die auf- dieser schrägen Bank liegenden Körbe können nicht nach vorn herausrutschen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Ständern für Ausstellungszwecke mit in verschiedenen Schräglagen anzubringenden Platten braucht das Bodenbrett also keine Randleisten zu tragen, wie die versetzbaren Platten der genannten Ständer, sondern kann in jeder Einsetzlage als glatte Auflagefläche verwendet werden, ohne daß in der nach vorn geneigten Stellung die auf ihm- ruhenden Gegenstände aus dem Fach herausrutschen oder -rollen können.
  • Außer diesem verstellbaren Bodenbrett, das in handlicher Höhe im Gestell liegt, wird zweckmäßig auch noch ein von der Rückwand und den Seitenwänden des Abstellfaches getragenes ortsfestes Brett angebracht, dessen Vorderkante gegenüber derjenigen des verstellbaren Bodenbrettes zurückspringt. Zweckmäßig wird die Anordnung dabei so getroffen, daß die Rückwand des Abstellfaches mit der Hinterkante des. oberen Abschlußbrettes abschließt, so da.B zwei einzelne Bänke wahlweise entweder unmittelbar Rücken an Rücken unter Bildung einer gemeinsamen oberen Abstellfläche oder unter Zwischensetzung eines Mitteleinsatzes unterBildung einer entsprechend verbreiterten oberen Abstellfläche zusammengesetzt werden können. D"er Mitteleinsatz für eine solche Zwillingsbank kann auf der einen Seite mit einer aufrecht stehenden Leiste ausgerüstet sein. Das Brett von der Länge der Bank besitzt zweckmäßig außerdem noch zwei: Abschlußquerwände. Ein solches Einsatzbrett kann nun in verschiedenen Lagen zwischen die im entsprechenden Abstand gegeneinandergestellten Einzelbänke gehängt werden, so daß je nach der Einhänglage die verbreiterte obere Abstellfläche entweder glatt durchgeht oder eine durch die gesamte Längsleiste gebildete mittlere Rückwand zum Anlehnen von Auslagestücken trägt.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den Figuren eines Ausführungsbeispieles einer Mehrzweckauslagebank nach der Erfindung. Hiervon zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine fünfteilige Allsichtkombibank aus zwei gegeneinandergestellten Längsbänken mit zwei runden Endabschlußstücken und einem Mitteleiüsutz zur Verbreiterung der oberen Aufstellungsfläche.
  • Fig. 2 dieselbe Bank ohne die runden Abschlußstücke von vorn gesehen mit umgekehrt eingesetztem Mitteleinsatz, durch den eine glatt durchgehende obere Auflagefläche geschaffen wird, Fig. 3 eine Zwillingsbank ohne Endstücke und Mitteleinsatz. in Stirnansicht, teilweise im Schnitt, Fig.4 eine entsprechende Darstellung einer Zwill.ingsbank mit auseinandergerückten Einzelteilen und oben zwischengesetztem Mitteleinsatz, Fig. 5 den oberen Teil derselben Bankzusammenstellung mit dem Mitteleinsatz in umgekehrter Lage und Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des Mittelainsatzes.
  • Die in: genormten Längen hergestellten Bankmittelteile bestehen aus einem zurückspringenden Fuß i mit Seitenwänden _, einer R ckwand 3 und einer von der Vorderkante der rahmenartigen Öffnung schräg nach unten verlaufenden Stützwand4. In dem so gebildeten F4ch liegt' das Bodenbrett 5, das z. B. in. entsprechende Nuten eingeschoben werden kann oder auf entsprechenden Auflageleisten 13, 14 oder Haltern 15 ruht. Das Bodenbrett 5 kann je nach dem Verwendungszweck der Aus:lage@ und Abstellbank in verschiedener Schräglage eingesetzt werden. Soll das Gerät als Auslageregal verwandt werden, so wird das Bodenbrett z. B. in horizontaler Stellung eingesetzt, wie es in Fig. 2 und 3 (linke Seite) dargestellt ist. Soll das Gerät alts, Abstellbank für Selbstbedienungskörbe verwandt werden, so wird das Bodenbrett., wie in Fig. 3 (rechte Seite) gezeigt ist, nach vorn geneigt eingelegt, so daß also die Tragkörbe in bequemer Griffstellung im Fach ruhen. Die Vorderkante des Bodenbrettes befindet sich bei dieser Einstellage ein Stück unterhalb der Vorderkante der Rahmenöffnung, so daß an der Unterseite des Faches eine schräg hochstehende Randleiste 13 entsteht, an der die eingestellten Körbe Halt finden. IZür Waren, die leicht herausrollen könnten oder aus anderen Gründen geneigt zu lagern sind, wird das Bodenbrett in der in Fig. 4 gezeigten Lage mit Neigung nach hinten eingesetzt. Die Bank dient dabei z. B. als Flaschenregal.
  • Oberhalb des Faches sitzt am Ende der Rückwand und zwischen den etwas überstehenden Seitenwänden ein simsartiges Abstellbrett 6. Dieses obere Brett ist nasch hinten frei, .so daß zwei Banklängen der geschilderten Art unmittelbar Rücken an Rücken zusammengestellt werden können, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die aus den beiden Halbsimsen gebildete, gegenüber dem Fach etwas zurücktretende obere Auflagefläche kann dann zum Abstellen, verhältnismäßig schmaler Gegenstände oder Waren benutzt werden. Ist es erwünscht, das obere Abstellbrett 'breiter zu halten, so werden die Bankteile nicht unmittelbar Rücken an Rücken zusammengesetzt, sondern mit einem gewissen Abstand. In den entstehenden Zwischenraum wird dann oben ein Mitteleinsatz 7 eingehängt, der in Fig. 6 herausgenommen gezeigt ist. Zum Einhängen können Halter 8 dienen, die an den Seitenteilen der Bank angebracht sind. Der Mitteleinsatz besteht aus, einem der Banklänge entsprechenden Brett g, das auf einer Seite glatt ist. Auf der entgegengesetzten Seite trägt das Einsatzbrett eine aufrecht stehende Leiste io. An den beiden Enden sind kleine Abschluß.querwände i i vorgesehen, die in eingesetzter Lage mit den Querwänden 2 der Bankteile oben bündig liegen. Der von den Haltern & gestützte Mitteleinsatz kann nun entweder mit seiner glatten Fläche nach oben zwischen die oberen Teile der Bankstücke eingesetzt werden (Fig. 5) oder umgekehrt (Fig. 4), so da,ß also die Mittelleiste io oben noch eine kleine Stützwand für aufz.us-tellende Waren bildet. Fig. 5 zeigt den Oberteil einer zusammengesetzten Auslage- und Abstellbank mit der glatten Fläche des Einsatzbrettes nach oben, so daß dort also eine verhältnismäßig breite durchgehende Fläche entstanden ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt die Bodenträgerleiste 14 fest an "den Innenseiten der Seitenwände 2. Oberhalb der Stützwand 4 liegt die Auflageleiste 13 mit einer Tut zum Einsetzen der Vorderkante des, verstellbaren Bodenbrettes 5 bei nach vorn geneigter Lage dieses Brettes (Fig. 3, rechter Teil). Die Rückwand 3 kann aus einer Leichtbauplatte bestehen, an die sich unten eine Versteifungs- und Stützleiste für das in Flaschenlagerstellung eingesetzte Bodenbrett 5 (Fig. 4) anschließt Die Bodenträger oder Halter 15 (Fig. 2) können je nach Bedarf in entsprechende Löcher oder Hülsen 17 in den Seitenwänden eingesetzt werden. Zur Sicherung gegen Kippen für freie Aufstellung einen- Einzelbank kann im Bedarfsfall ein Vorsatzschuh i8 untergestellt werden.
  • Die Abschlußrundstücke i2 für die gondelartige Zusammenstellung der Mehrzweckebank sind so bemessen, daß ihre Breite gerade der Breite der unter Zwischenfügung des Mitteleinsatzes gegeneinandergestellten Bankteile entspricht. Die geschweiften Kanten der Abschlußwände stoßen unmittelbar zusammen, so daß keine Staub fangenden toten Winkel entstehen und die Sauberhaltung des Gerätes erleichtert wird. Die Fußteile des Gerätes springen zurück, so daß einerseits bequem aufgewischt werden kann und anderseits der Käufer direkt an das Gerät herantreten kann, ohne mit den Füßen gegenzustoßen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslage- und Abstellbank für Verkaufsläden, dadurch gekennzeichnet, daß das, Bodenbrett (5) eines durch eine Rückwand und durch Seitenwände begrenzten Abstellfaches in eine waagerechte oder in eine nach vorn bzw. hinten geneigte Lage einstellbar ist und daß zum Abstützen der Vorderkante des Bodenbrettes (5) eine Längsleiste (i3) vorgesehen ist, die gleichzeitig als Halteleiste für die Auslagegegenstände bei nach vorn geneigter Stellung des Bodenbrettes ausgebildet ist.
  2. 2. Auslagebank nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein an der Rückwand und zwischen den Seitenwänden des Abstellfaches angeordnetes Abschlußbrett (6), dessen Vorderkante gegenüber derjenigen des verstellbaren Bodenbrettes zurückspringt.
  3. 3. Auslagebank nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Abstellfaches mit der Hinterkante des oberen Abschlußbrettes (6) abschließt, so daß bei Zusammenstellen von zwei Einzelbänken Rücken an Rücken, gegebenenfalls unter Zwischensetzung eines Mitteleinsatzes, eine glatt durchgehende gemeinsame obere Abstellfläche entsteht (Fg. 3 und 5).
  4. 4. Mitteleinsatz für eine Zwillingsbank nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein einseitig mit einer aufrecht stehenden Längsleiste (io) und mit Abschlußquerwänden (i i) versehenes Brett (g) von der Länge der Bank, das zwischen die in entsprechendem Abstand gegeneinandergestellten Einzelbänke gehängt werden kann, derart, daß je nach der Einhanglage entweder seine glatte Fläche oder die die Längsleiste (io) tragende Fläche zur Aufnahme von Auslagegegenständen dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift 1Tr. 576 355-
DES23356A 1950-09-18 1951-05-31 Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden Expired DE859855C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES23356A DE859855C (de) 1950-09-18 1951-05-31 Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1053978X 1950-09-18
DES23356A DE859855C (de) 1950-09-18 1951-05-31 Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE859855C true DE859855C (de) 1952-12-18

Family

ID=25994958

Family Applications (1)

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DES23356A Expired DE859855C (de) 1950-09-18 1951-05-31 Auslage- und Abstellbank fuer Verkaufslaeden

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DE (1) DE859855C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086538B (de) * 1958-08-14 1960-08-04 Bulman Corp Regal
DE3838225A1 (de) * 1988-11-11 1990-05-17 Suemak Kaeltetechnik Gmbh Verkaufstheke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576355C (de) * 1932-04-06 1933-05-13 Richard Braun Staender fuer Ausstellungszwecke

Patent Citations (1)

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DE3838225A1 (de) * 1988-11-11 1990-05-17 Suemak Kaeltetechnik Gmbh Verkaufstheke

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