CH311755A - Gestell. - Google Patents

Gestell.

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Publication number
CH311755A
CH311755A CH311755DA CH311755A CH 311755 A CH311755 A CH 311755A CH 311755D A CH311755D A CH 311755DA CH 311755 A CH311755 A CH 311755A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
frame
side walls
holes
frame according
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Application number
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English (en)
Inventor
Kyncl Ernst
Original Assignee
Kyncl Ernst
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Publication date
Application filed by Kyncl Ernst filed Critical Kyncl Ernst
Publication of CH311755A publication Critical patent/CH311755A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description


  <B>Gestell.</B>  
EMI0001.0001     
  
    Gegenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfindung
<tb>  ist <SEP> ein <SEP> Gestell.
<tb>  Erfindungsgemäss <SEP> zeichnet <SEP> sich <SEP> dasselbe
<tb>  dadurch <SEP> aus, <SEP> dass <SEP> ;die <SEP> Seitenwände <SEP> Löcher
<tb>  aufweisen <SEP> und <SEP> die <SEP> Tablare <SEP> an <SEP> .beiden <SEP> Enden
<tb>  finit <SEP> Trägern <SEP> versehen <SEP> sind, <SEP> mit <SEP> welchen <SEP> sie
<tb>  mittels <SEP> in <SEP> Löcher <SEP> der <SEP> Seitenwände <SEP> eingrei  fender <SEP> Haltemittel <SEP> befestigt <SEP> sind.

   <SEP> Das <SEP> Ganze
<tb>  ist <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Haltemittel <SEP> wahlweise <SEP> in
<tb>  Löcher <SEP> eingesetzt <SEP> und <SEP> den <SEP> Trablaren <SEP> in <SEP> der
<tb>  Querrielrtun <SEP> g <SEP> eine <SEP> horizontale <SEP> oder <SEP> schräge
<tb>  Stellunri <SEP> gegeben <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Die <SEP> Löcher <SEP> der <SEP> Seitenwände <SEP> des <SEP> Gestelles
<tb>  estatten <SEP> auch <SEP> die <SEP> Befestigung <SEP> von <SEP> mit <SEP> Trä  gern <SEP> versehenen <SEP> Konsolen <SEP> aussen.

   <SEP> an <SEP> den <SEP> Sei  tenwänden.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> beispielsweise <SEP> Aus  führungsformen <SEP> des <SEP> Erfindungsgegenstandes
<tb>  dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigen
<tb>  Fig.1 <SEP> ein <SEP> erstes <SEP> Gestell <SEP> im <SEP> Schaubild,
<tb>  \? <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> zu <SEP> Fig.1. <SEP> Fig.3 <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> Querschnittes,
<tb>  Fi;

  -. <SEP> -1 <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> Längsschnittes <SEP> nach
<tb>  cler# <SEP> Linie <SEP> IV-IV <SEP> in <SEP> Pig. <SEP> 3,
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> Kombination <SEP> zweier <SEP> Gestelle,
<tb>  Fi-.6 <SEP> ein <SEP> Gestell <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Laden  horptts. <SEP> Fi-. <SEP> 7 <SEP> ein <SEP> als <SEP> Vitrine <SEP> ausgebildetes <SEP> Ge  stell.
<tb>  Fi-. <SEP> 8 <SEP> einen <SEP> horizontalen <SEP> Schnitt <SEP> zu <SEP> Fil_;. <SEP> 7
<tb>  und
<tb>  Fig. <SEP> 9 <SEP> zeigt <SEP> beispielsweise <SEP> die <SEP> Anordnung
<tb>  mehrerer <SEP> Gestelle <SEP> in <SEP> Draufsicht.

       
EMI0001.0002     
  
    Das <SEP> in <SEP> den <SEP> Fig.1 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> dargestellte <SEP> Gestell
<tb>  A <SEP> weist <SEP> Füsse <SEP> 22 <SEP> und <SEP> zwei <SEP> nach <SEP> oben <SEP> sich
<tb>  verjüngende <SEP> Seitenwände <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> auf, <SEP> welche
<tb>  miteinander <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Rückwand <SEP> 3, <SEP> einen
<tb>  Boden <SEP> 4 <SEP> und <SEP> das <SEP> ebenfalls <SEP> festangeordnete
<tb>  unterste <SEP> Tablar <SEP> 7 <SEP> miteinander <SEP> verbunden
<tb>  sind. <SEP> Die <SEP> Tablare <SEP> 6 <SEP> sind <SEP> mit <SEP> leichtem <SEP> Spiel
<tb>  zwischen. <SEP> den <SEP> Seitenwänden <SEP> leicht <SEP> verstellbar
<tb>  im <SEP> Abstand <SEP> voneinander <SEP> sowie <SEP> auch <SEP> in <SEP> ihrer
<tb>  Neigung <SEP> zur <SEP> Horizontalen <SEP> in <SEP> der <SEP> Querrich  tung <SEP> angeordnet.

   <SEP> Nach <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind
<tb>  die <SEP> drei <SEP> obern <SEP> Ta.blare <SEP> 6 <SEP> leicht <SEP> nach <SEP> vorn <SEP> ge  neigt <SEP> und <SEP> die <SEP> beiden <SEP> untern <SEP> Tab <SEP> lare <SEP> 6 <SEP> hori  zontal <SEP> angeordnet. <SEP> Zwischen <SEP> dem <SEP> Boden
<tb>  und <SEP> dem <SEP> Tablar <SEP> 7 <SEP> sind <SEP> Schubladen <SEP> 8 <SEP> einge  schoben.

   <SEP> Zur <SEP> verstellbaren <SEP> Befestigung <SEP> der
<tb>  Tablare <SEP> dienen <SEP> in <SEP> den <SEP> Seitenwänden <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2
<tb>  in <SEP> gleichmässigen <SEP> Abständen <SEP> voneinander <SEP> in
<tb>  horizontalen <SEP> und <SEP> vertikalen <SEP> Reihen <SEP> angeord  nete <SEP> Löcher <SEP> 9, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> Metallbüchsen <SEP> 10
<tb>  ausgekleidet <SEP> sind <SEP> und <SEP> an <SEP> beiden <SEP> Seitenenden
<tb>  der <SEP> Tabl.are <SEP> befestigte, <SEP> aus <SEP> Winkeleisen <SEP> gebil  dete <SEP> Träger <SEP> 11 <SEP> mit <SEP> . <SEP> einem <SEP> Länä <SEP> schlitz <SEP> 12
<tb>  sowie <SEP> Kopfschrauben <SEP> 13 <SEP> mit <SEP> Muttern <SEP> 14.

   <SEP> Je
<tb>  nachdem <SEP> ein <SEP> Tablar <SEP> schräg <SEP> oder <SEP> horizontal
<tb>  angebracht <SEP> werden <SEP> soll, <SEP> werden <SEP> in <SEP> zwei <SEP> un  gleich <SEP> hoch <SEP> oder <SEP> gleich <SEP> hoch <SEP> liegende <SEP> Löcher,
<tb>  ,
<tb>  9 <SEP> zwei <SEP> Schrauben <SEP> 13 <SEP> gesteckt. <SEP> Die <SEP> innern <SEP> En  den <SEP> der <SEP> Schrauben <SEP> 13 <SEP> greifen <SEP> durch <SEP> den
<tb>  Längsschlitz <SEP> 7 <SEP> 2 <SEP> ;der <SEP> Träger <SEP> 11 <SEP> hindurch <SEP> und
<tb>  tragen <SEP> an <SEP> der <SEP> Innenseite <SEP> der <SEP> Träger <SEP> die
<tb>  Schraubenmutter <SEP> 14-. <SEP> An <SEP> der <SEP> Vorderkante <SEP> der
<tb>  Tablar <SEP> e <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Profilschiene <SEP> 15 <SEP> für <SEP> die
<tb>  Aufnahme <SEP> von <SEP> Preis- <SEP> und <SEP> Warenetiketten <SEP> an-         gebracht.

   An den     Tablaren        sind.    nach     Fig.    3  und 4 nahe an ihren Vorderkanten durchsich  tige Glas- oder     Kunststoffseheiben    16 ange  ordnet, welche in mit Schienen 17     versehenen          Nuten    der     Tablare    längsverschiebbar     und     leicht     heraashebbar    eingesetzt sind. Das fest  angeordnete     Tablar    7 und der Boden 4 kön  nen z. B. in Nuten der Seitenwände 1 und 2  eingeleimt sein.

   Beim obersten     Tablar    5 sind  zur     Sichexaing    des     Abstandes    der beiden Sei  tenwände     zwischen    ihnen und den Trägern       Beilagscheiben    18 eingelegt..  



  Nach     Fig.    5 sind zwei Gestelle A mit  ihrer Rückwand     zusammengestellt.    Die Lö  cher der     Seitenwände    gestatten, an den       Aussenseiten    der Seitenwände     Konsolen    7.9  anzubringen. Diese sind ebenfalls mit Trä  gern 11 versehen und mittels     Kapfschrauben     13 und     Muttern    14 in den Löchern der Sei  tenwände des Gestelles befestigt. Der Raum       unterhalb    der beiden untersten     Tablare    19     ist     durch Wände und Türen 20 abgeschlossen  und für die Unterbringung von Waren be  stimmt.  



  Das Gestell nach     Fig.    6     ist.        als    Laden  korpus     K    für Verkaufslokale ausgebildet.  Auch     hier    sind die Seitenwände gelocht und  die     Tablare    mittels Trägern 11 und Kopf  schrauben 13 mit     Muttern    14 mit den Seiten  wänden 1., 2     verbunden.    Die     Tablare    sind ver  stellbar.  



       Fig.7    und 8 zeigen eine     Vitrine    B. Die       Frontseite    ist durch     zwei    Glasscheiben abge  schlossen, von welchen zwecks     öffnens    die  obere nach unten und die     lottere    nach oben  schiebbar     isst.    Diese Glasscheiben 23 sind, wie       Fig.    8 zeigt, in     Nuten    24 an der     Innenseite     der     Seitenwände        geführt.     



       Fig.    9 zeigt eine Zusammenstellung ver  schiedener Gestelle A, B und K mit Konsolen  19 für ein     Verkaufsgeschäft.     



  Das beschriebene     Gestell    ist verwendbar  in     Verkau±figeschäften,    Magazinen, Restaura  tionsbetrieben, Bibliotheken     usw.    und ist bei  Normierung der Elemente ohne Verteuerung  in jeder Länge, mit jeder Anzahl von     Tabla-          ren        herstellbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gestell mit verstellbaren Tablaren, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände Löcher aufweisen und die Tablare an beiden Enden mit Trägern versehen sind, mit wel chen sie mittels in Löcher der Seitenwände eingreifender Haltemittel befestigt sind, das Ganze derart, dass die Haltemittel wahlweise in Löcher eingesetzt und den Tablaren in der Querrichtung eine horizontale oder schräge Stellung gegeben werden kann.
    UN'TERANSPRL C'HE 1. Gestell nach Patentanspraeh, dadurch gekennzeichnet, da.ss .die Haltemittel durch Kopfschrauben gebildet sind, welche durch Schlitze der Träger greifen, so dass eine An passung der Distanz der Sehrauben an die Distanz der für die Befestigung gewählten Löeher möglich ist..
    2. ( *estell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Tablare Winkeleisen sind, die an beiden Enden derselben befestigt lind mit einem Längssehlitz versehen sind, und dass die Löeher in :den Seitenwänden mit. Metall- büehsen ausgefüttert sind.
    3. Czestell nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das Gestell als Ladenkorpus aus- gebildet ist. 4. -Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, -dass das Gestell als Vitrine ausgebildet ist. 5.
    Gestell nach Patentanspruch und Un- teransprächen 1 bis 3, @da,dureh gekennzeich net, @da.ss auf den Aussenseiten der Seiten wände des Gestelles mit gesehlitzten Träger versehene Konsolen mittels Kopfschrauben und -,4Tuttern in Löchern der Seitenwände be festigt sind. 6.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, .dadurch gekennzeieh- net, dass die Tablare dicht an ihrer Vorder kante mit einer durchsichtigen Scheibe ver sehen sind. 7. Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Tablare an ihrer Vorderkante eine Profilschiene für die Aufnahme von Preis- und Warenetiketten tragen. B.
    Gestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, .dadurch gekennzeich net, dass der unterste Raum des Gestelles Schubladen enthält.
CH311755D 1953-02-24 1953-02-24 Gestell. CH311755A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH311755T 1953-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH311755A true CH311755A (de) 1955-12-15

Family

ID=4494591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH311755D CH311755A (de) 1953-02-24 1953-02-24 Gestell.

Country Status (1)

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CH (1) CH311755A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224894B (de) * 1960-11-18 1966-09-15 Change Wares Ltd Regal, bestehend aus Seitenwaenden, die mindestens zwei Lochreihen aufweisen
US3290107A (en) * 1965-06-28 1966-12-06 Hallmark Cards Display case

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224894B (de) * 1960-11-18 1966-09-15 Change Wares Ltd Regal, bestehend aus Seitenwaenden, die mindestens zwei Lochreihen aufweisen
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