DE1839558U - Regal. - Google Patents

Regal.

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Publication number
DE1839558U
DE1839558U DE1961O0006125 DEO0006125U DE1839558U DE 1839558 U DE1839558 U DE 1839558U DE 1961O0006125 DE1961O0006125 DE 1961O0006125 DE O0006125 U DEO0006125 U DE O0006125U DE 1839558 U DE1839558 U DE 1839558U
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DE
Germany
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shelf
shelves
board
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sockets
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Expired
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DE1961O0006125
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Inventor
Fritz Oellerich
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Description

  • Anmelder : Herr Fritz Oelleriech Hamburg-Uhlenhorst
    R e g a 1
    Regal
    Regale für Waren aller Art in Holz-und Metall-Ausführung mit verstellbaren Borden auf verschiedenste Träger konstruiert, sind bekannt. Bei diesen Regalborden werden für die Fälle von stärkerbelasteten Borden gewöhnlich in den Uandschienen oder Stützen einsetzbare Konsolen vorgesehen, um die Borde von unten her genügend zu unterstützen. Diese Konsolen stören für die Aufstellung der Waren, da z. B. eine hochstehende Flasche unterhalb einer Konsole aus Mangel an Platz nicht stehen kann, sondern nur daneben, wenn man den üblichen Zwischenraum zwischen den einzelnen Borden gut ausnutzen will. Bei den bekannten Regalen war auch bei der letzten unteren Stufe jeweils ein Fuß zur Unterstützung der Tragfähigkeit des unterstens Bordes statt einer Konsole vorgesehen. Das hat bezüglich der Einrichtungsmöglichkeit bestimmte Nachteile.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Ausführungsform eines Regals mit an sich bekannten, in entsprechende Lochträger mit Dornen einsetzbaren Einzelborden, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie bezüglich ihrer Tragfähigkeit ohne Konsolen eingesetzt werden und haltbar sind. Bei dem Regal nach der Anmeldung werden nicht nur die einzelnen Träger der Borde eingesteckt in die Lochträger, sondern auch die Lichtblende oben am Bord, die Lampenträger mit ihren Halterungen und sogar evtl. statt der einzelnen Borde kleine der betreffenden Vare angepaßte Schränke, wie Glasschränke, Flaschenfächer usw.
  • Das Grundsätzliche ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Hierbei zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Regals, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Bord in Draufsicht.
  • Man sieht in Fig. 1 bei 1 das Regal mit den Lochträgern 2 und den Borden 3. Bei 4 sieht man die einzelnen Löcher, in welche die Dorne 5 der einzelnen Borde oder Schrankfächer oder Flaschenfächer eingeschoben werden. Wie man aus Fig. 3 ersieht, sind diese Dorne aus Automatenstahl in die Borde 3 eingelassen, und zwar so weit, daß sie die Festigkeit der Borde unterstützen und gewähr-
    leisten. Die Dorne 5 haben zweckmäßig z. B. 6 cm Länge und werden
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    in die Buchsen 4 der Lochträger 2 dann eingeschoben. Die Buchsen
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    können Messingbucheen sein, auch Stahlbuchsen sind verwendbar, sie müssen nur genau zu den Dornen 5 passen. Zweckmäßig sind die Buchsen 4 in dem Lochträger 2 mit einer geringen Neigung nach der Hinterseite zu eingesetzt, damit eine geringfügige Schrägstellung des Bordes 3 in unbelastetem Zustand vorhanden ist und die Borde bei Belastung sich eher in die Buchsen 4 hineinschieben als aus ihnen herausziehen können, um gegen Erschütterungen genügend in ihrer Lage gesichert zu sein.
  • Die Oberfläche der Trägerplatte (Bord 3) und auch die Unterfläche kann mit Kunststoffplatten oder Holzfurnier beklebt sein. Zwischen beiden Flächen liegen die eingebetteten Stahlstangen 5 zweckmäßig aus Rundprofilstahl.
  • Die Borde sowie die Rundstahlprofile sind nach der Höhe und nach den Seiten beliebig verstellbar, so daß man beliebig breite Borde oder Schränke über und nebeneinander in beliebiger Lage anordnen kann.
  • Für schrägliegende Borde, d. h. solche, die z. B. irgendwelche Packungen, wie z. B. Schokhlade, Kekse oder Weinflaschen liegend in Ansicht zeigen sollen, kann man auch die Borde nach vorn geneigt ausbilden, dadurch, daß die Einsatzdorne 5 gekröpft werden. Die Rundstangen 5 nach Fig. 3 besitzen dann eine Erqfung an der Stelle, wo sie aus der Platte heraustreten und in die Löcher 4 eingeschoben werden sollen. Selbstverständlich sind diese Borde dann vorn mit einem Haltegitter versehen.

Claims (3)

  1. Sohutzansprüche 1.) Regal bestehend aus senkrechten Trägern mit Bohrungen, die in beliebiger Weise durch Querstreben verbunden sind und zwischen denen als Rückwand dienende Teile eingenutet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung eines Regals einzufügenden Borde, Schränke oder Fächer mit in die Tragfläche eingelassenen Stahldornen (5) versehen sind, welche zu einem kleinen Teil, z. B. 6 cm, aus dem Bord heraustagen.
  2. 2.) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Dorne (5) dienenden Buchsen (4) in den Trägerleisten (2) schwach nach hinten geneigt angeordnet sind.
  3. 3.) Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (3) mindestens an der Vorderkante mit Halteleisten oder Gittern versehen sind, wobei die herausragenden Teile der Rundstähle (5) gekröpft sind, damit das Bord in Schrägstellung mit den Teilen (2) verbunden werden kann und als Ansichtsbord dient.
DE1961O0006125 1961-08-16 1961-08-16 Regal. Expired DE1839558U (de)

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DE1961O0006125 DE1839558U (de) 1961-08-16 1961-08-16 Regal.

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DE1839558U true DE1839558U (de) 1961-10-19

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DE (1) DE1839558U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310543U1 (de) * 1993-07-15 1994-11-17 Kosche GmbH, 53804 Much Regal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9310543U1 (de) * 1993-07-15 1994-11-17 Kosche GmbH, 53804 Much Regal

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