CH371228A - Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz - Google Patents
Stabförmige Tragvorrichtung aus HolzInfo
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- CH371228A CH371228A CH7546159A CH7546159A CH371228A CH 371228 A CH371228 A CH 371228A CH 7546159 A CH7546159 A CH 7546159A CH 7546159 A CH7546159 A CH 7546159A CH 371228 A CH371228 A CH 371228A
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- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
- A47B96/1466—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
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- A47B57/56—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
- A47B57/565—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means
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Description
Stabfürmige Tragvorrichtung aus Holz Es ist bekannt, d'ass für Wohnräume viehfach das Bedürfnis besteht, Pflanzen, Bücher u. a. m. mittels einer stabförmigen Tragvorrichtung so aufzustellen, dass hiefür einerseits möglichst wenig Platz bean sprucht wird und dass anderseits der Tragvorrichtung gleichzeitig eine raumverschönernde Wirkung zu kommt. Es sind z. B. Tragvorrichtungen bekannt, die aus Metallrohren oder aus Metallstäben 'bestehen, an denen mittels bekannter Mittel Tablare befestigt wer den können. Tragvorrichtungen, die aus Metallrohren oder aus Metallstäben bestehen, besitzen alle den Nachteil, d@ass der metallische Werkstoff in Kombination mit Holz möbeln sehr störend wirkt, insbesondere dadurch, dass solche metallische Tragvorrichtungen meist schwarz bemalt sind, um sie vor Korrosion zu schüt zen. Ferner besitzen dieselben längs der Rohre Boh rungen, in denen Tablare usw. befestigt werden kön nen. Solche Bohrungen wirken äusserst unästhetisch und stören eine wohnliche Harmonie. Vorliegende Erfindung betrifft nun eine stabför- mige Tragvorrichtung aus Holz, an der Täblare für Blumen, Bücher und dergleichen mittels Fixations- mittel befestigt werden können und die all die auf gezählten Nachteile nicht besitzen. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines hölzernen Teilstabes einer Tragvorrichtung nach der Erfindung in klei nerem Massstab gezeichnet, Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten hölzernen Teil stabes der Vorrichtung, ebenfalls in kleinerem Mass stab gezeichnet, Fig. 3 eine Ansicht eines dritten hölzernen Teil stabes der Vorrichtung, in kleinerem Massstab gezeich net, Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 3, Fig.5 eine Ansicht eines hölzernen Teilstabes dar Vorrichtung mit Abstützplatte fussbod'enseits und in kleinerem Massstab gezeichnet, Fig. 6 eine Ansicht eines hölzernen Teilstabes der Tragvorrichtung mit Abstützplatte deckenseits, in kleinerem Massstab gezeichnet, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie B -B<I>der</I> Fig. 6. Die dargestellte stabförmige Tragvorrichtung weist vorteilhafterweise vier runde, hölzerne Teilstäbe 1, l', 1', 1" auf, die zusammen annähernd die Länge aufweisen, wie ein übliches Wohnzimmer hoch ist; es können aber auch mehr als vier Teilstäbe vorhanden sein. Diese Teilstäbe besitzen je vier schwalben- schwanzförmige Nuten 2, 2', 2", 2"', die kreuz weise angeordnet sind. Diese Nuten dienen zur Auf nahme von Tablarstützen 3. Das Innere des der Deckenfläche am nächsten stehenden Teilstabes 1" besitzt eine durchgehende glatte Bohrung 4 zur Auf nahme eines dieser Bohrung angepassten Holzstabes 5, während das Innere der beiden mittleren Teilstäbe 1' zwei Bohrungen 4' aufweist, die von beiden Enden des betreffenden Teilstabes 1' etwa 11 cm nach innen verlaufen und die je einen entsprechend langen Holzstab 6 aufnehmen können, so dass die Teilstäbe 1 und l' bzw. 1' und 1" lose aufeinand'ergesetzt wer den. Der dem Fussboden am nächsten stehende Teil stab 1 besitzt auf dem dem Fussboden zugekehrten Ende eine Gewinde aufweisende Bohrung 7, in weiche eine verstellbare Fixiervorrichtung 8/14 eingeschraubt und gleichzeitig fixiert werden kann. Diese Fixiervorrichtung besteht aus einem runden glatten Holzstab 9, der einenends als Schraube 8 aus gebildet ist. Als Fixationsmittel wird auf diese Schraube 8 eine etwa handbreite Mutter 10 aufgeschraubt, die ebenfalls aus Holz gefertigt ist. Der Sinn dieser Fixiervorrichtung ist der, die gesamte stabförmige Tragvorrichtung nach unten und nach oben, das heisst fussbodenseits und deckenseits, zu verstreben. Der Holzstab 5 besitzt ringsherum eine Anzahl von Bohrlöchern 11, die eine Verstellung dieses Stabes erlauben. Der Teilstab 1" besitzt zudem am oberen Ende, in der schwalbenschwanzförmigen Nute 2' eine derart versenkte, nicht näher bezeichnete Schraubenfassung, dass mittels einer Schraube 12 die Fixierung des Holzstabes 5 am Teilstab 1" erfolgen kann, indem die Schraube 12 so lange in die Schrau- benfassung gedreht wird, bis sie in. das gewählte Bohrloch 11 des Holzstabes 5 dringt und so eine Fi xierung desselben erlaubt. Zur Aufnahme von Tablaren in beliebiger Anzahl werden in die schwalbenschwanzförmigen Nuten 2-2"' der Teilstäbe 1-1" Tablarstützen 3 eingeführt. Das eine Endteil 13 jeder Tablarstütze 3 besitzt einen den schwalbenschwanzförmigen Nuten 2-2"' ange passten Querschnitt, um es in dieselben gleitbar ein- führen zu können. In der Längsmittelachse und senk recht zu ihrer Längsrichtung weisen die Stützen 3 je einen Schlitz 14 auf. Dieser dient dazu, die Stütze 3 seitlich auseinand!erzutreiben, wie weiter hinten näher erläutert ist. Jede Stütze 3 besitzt eine durchgehende Bohrung 15, die bei in der betreffenden Nute 2-2"' des entsprechenden Teilstabes eingesetzter Stütze 3 etwas ausserhalb der genannten Nute senk recht zu liegen kommt, wobei diese Bohrung 15 eine koaxiale versenkte Schraubenfassung 16 aufweist. Soll nun die Stütze 3 z. B. am Teilstab 1" fixiert werden, so schraubt man von unten her eine Schraube ein, deren Schraubenkopf 17 nach innen sich konisch verjüngend verlauft. Durch diesen konischen Schrau benkopf 17 wird bewirkt, dass der Schlitz 14 der Stütze 3 beim Einschrauben derart auseinandergetrie- ben wird, dass die Stütze 3 nicht mehr :n der Nute bewegt werden kann. Nach bekannter Art und mit bekannten Mitteln kann nun auf eine solche Stütze 3 ein Tablar in irgendeiner Form dadurch befestigt werden, d'ass dasselbe in die waagrechte Gleitfläche 21 der Stütze 3 geschoben wird. Als Abschluss deckenseits. besitzt die Vorrichtung eine runde, stabwärts sich konisch verjüngende Platte 18, die in der Mitte eine runde öffnung 19 zur Auf nahme des Holzstabes 5 aufweist, wobei die Platte 18 auf der der Decke zugekehrten Seite eine Schwamm gummischicht 20 besitzt, damit ein federndes Ab- stützen der Vorrichtung erfolgen kann, ohne dass da durch die Decke beschädigt wird. Als Abschluss fu.ssbodenseits dient eine ähnliche Abschlussplatte 18'. Jeder Teilstab 1-1" kann auch nur eine schwal- benschwanzförmige Nute aufweisen. Die stabförmige Vorrichtung kann zwischen dem Fussboden und der Zimmerdecke dadurch fixiert wer den, dass man die Mutter 10 so weit nach oben dreht, bis das Ganze unverrückbar festklemmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz, die min destens aus vier runden Teilstäben besteht, die zu sammen annähernd eine Länge aufweisen, die der Höhe .eines Zimmers entspricht, in der die Vorrich tung aufzustellen bestimmt ist, an der Tablare für Blumen, Bücher und dergleichen in beliebiger An zahl befestigt werden können, dadurch gekennzeich net, dass diese Teilstäbe je mindestens eine schwal- benschwanzförmige Nute besitzen, die zur Aufnahme von Tablarstützen dienen, wobei dasjenige Ende der Tablarstützen,das dazu bestimmt ist, in die betref fende Nute eingeführt zu werden, einen der schwal- benschwanzförmigen Nute angepassten Querschnitt aufweist, dass bei in der Nute eingesetzter Stütze eine ausserhalb der Nute zu !liegen kommende, senk recht verlaufende durchgehende mit Gewinde ver sehene Bohrung und ein in Längsrichtung der Stütze verlaufender, in dieser angebrachter Schlitz vorge sehen ist, derart, dass durch Einschrauben einer konisch verlaufenden Schraube in der vorerwähnten Bohrung die Stütze in der betreffenden Nute des entsprechenden Teilstabes festgeklemmt wird,und dass jeder Teilstab beiderends eine Bohrung aufweist, in die ein dazu passender Holzstab gesteckt werden kann, was erlaubt, alle Teilstäbe zusammenzufügen, wobei fussbodenseits und d'eckenseits am betreffen den Stab eine Abschlussplatte angebracht ist, so dass das Ganze zwischen Decke und Fussboden: mittels einer Schraubvorrichtung festgemacht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilstab vier schwalben- schwanzförmige Nuten besitzt, die übers Kreuz an geordnet sind. 2. Tragvorrichtung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung des deckenseits ragenden Teilstabes ein Holzstab einsteckbar ist, der mit einer Anzahl von Bohrlöchern versehen ist, die eine Verstellung der Höhe der Tragvorrichtung erlauben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7546159A CH371228A (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7546159A CH371228A (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH371228A true CH371228A (de) | 1963-08-15 |
Family
ID=4534158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7546159A CH371228A (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Stabförmige Tragvorrichtung aus Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371228A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2297020A1 (fr) * | 1975-01-13 | 1976-08-06 | Sodadi Fabrication Diffusion | Profile metallique pour mobilier |
FR3005837A1 (fr) * | 2013-05-27 | 2014-11-28 | Olivier Estord | Systeme d'etagere |
-
1959
- 1959-07-08 CH CH7546159A patent/CH371228A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2297020A1 (fr) * | 1975-01-13 | 1976-08-06 | Sodadi Fabrication Diffusion | Profile metallique pour mobilier |
FR3005837A1 (fr) * | 2013-05-27 | 2014-11-28 | Olivier Estord | Systeme d'etagere |
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