DE1158686B - Anordnung zum UEbertragen der auf eine Haengedecke durch eine eingespannte Trennwandausgeuebten Druckkraefte - Google Patents

Anordnung zum UEbertragen der auf eine Haengedecke durch eine eingespannte Trennwandausgeuebten Druckkraefte

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DE1158686B
DE1158686B DE1960P0026194 DEP0026194A DE1158686B DE 1158686 B DE1158686 B DE 1158686B DE 1960P0026194 DE1960P0026194 DE 1960P0026194 DE P0026194 A DEP0026194 A DE P0026194A DE 1158686 B DE1158686 B DE 1158686B
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push rod
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ceiling
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DE1960P0026194
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English (en)
Inventor
Adolphe Barnich
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Phenix Works SA
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Phenix Works SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/008Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for connecting partition walls or panels to the ceilings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/824Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition restrained elastically at one surface and inelastically at the opposing surface

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Übertragen der auf eine Hängedecke durcheine eingespannte Trennwand ausgeübten Druckkräfte In der Bautechnik findet immer häufiger eine Bauweise Anwendung, bei der zuerst großflächige, ungeteilte Räume fertiggestellt und hergerichtet und durch nachträgliches Einsetzen von Trennwänden in einzelne Abteile oder Zimmer unterteilt werden.
  • Die Trennwände sind dabei häufig mit Federvorrichtungen zwischen Decke und Boden eingespannt, so daß sie im Bedarfsfall leicht wieder entfernt und an anderer Stelle neu aufgerichtet werden können.
  • Die beim Einspannen auftretenden Druckkräfte sind zwangläufig recht beträchtlich. Es folgt daraus, daß diese Befestigungsart dann von Nachteil oder sogar ungeeignet ist, wenn die Räume. in denen die Trennwände eingesetzt werden sollen, Hängedecken aufweisen.
  • Diese Hängedecken bestehen meistens aus einem an der Tragdecke aufgehängten, aus Profilschienen zusammengesetzten gitterförmigen Tragrahmen, der die Deckenplatten trägt.
  • Wenn in Räumen mit derartigen Hängedecken später Trennwände eingesetzt werden sollen, wirken sich die Druckkräfte der Wände einmal auf den Boden, dann aber auch auf die meist nur leichten Profilschlenen der Hängedecken aus. Diese lediglich zum Tragen der leichten Deckenplatten berechneten Profilschienen sind naturgemäß keineswegs dazu geeignet, quergerichtete Diuckkräfte von unten aufzunehmen. Ein einwandfreies Einsetzen von Trennwänden in Räumen mit Hängedecken erfordert daher besondere Maßnahmen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Trennwände in Räumen mit Hängedecken oder ähnlichen Verkleidungen zwischen die tragenden Bauteile einzuspannen, um dadurch die nachteiligen Auswirkungen der Druckkräfte auf diese Hängedecken auszuschalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Anordnung zum übertragen der auf eine Hängedecke oder eine ähnliche Verkleidung durch eine eingespannte Trennwand ausgeübten Druckkräfte auf die Tragdecke bzw. das entsprechende tragende Bauteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens einen U-förinig profilierten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Bügel aufweist, der mit nach außen abgebogenen, Stützflächen bildenden Flanschen gegenüber der Trennwand auf die Hängedecke od. dgl aufgesetzt ist, und daß sie eine in der Länge verstellbare Druckstange aufweist, die sich einerseits am Bügel und andererseits an der Tragdecke od. dgl. abstützt.
  • Die Druckstange kann auf die verschiedenste Weise und in verschiedenen Formen ausgeführt werden; wesentlich ist nur, daß die Druckstange aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Teilen besteht, die so ausgebildet sind, daß die Gesamtlänge der Druckstange eingestellt bzw. verändert werden kann, und daß diese beiden Teile nach Einstellung der erwünschten Gesamtlänge unverschiebbar aneinander befestigt werden können.
  • In einer Ausführungsform besteht die Druckstange aus einem zylindrischen Rohr, in welches eine mit einer Stellmutter versehene, einen Kopf mit konisch zulaufender Spitze aufweisende Gewindestange eingesetzt ist. Auf dem Steg des Bügels ist ein zylindrischer Zapfen angeordnet, der in das zylindrische Rohr eingreift.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Druckstange aus einem mit dem Bolzenkopf auf den Bügel aufgeschweißten Schraubenbolzen und einem auf den Schaft des Schraubenbolzens aufgesteckten, auf einer aufgeschraubten Mutter abgestützten zylindrischen Rohr, das an seinem anderen Ende eine Stützplatte mit spitz zulaufenden Nocken aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsart besteht die Druckstange auch aus einer mit einer konischen Spitze versehenen Gewindestange, die in eine Mutter eingeschraubt ist, die auf dem Steg des Bügels über einer dem Durchmesser der Gewindestange entspre-C, chenden Durchbohrung des Steges aufgeschweißt ist. Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung im Schnitt die erfindungsgemäße Befestigung einer Trennwand, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt, den oberen Teil der Trennwand mit der darüberhegenden Hängedecke und der eingesetzten erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 3 den unteren Teil der erfindungsgemäßen Anordnung, der die Tragschiene der Hängedecke überbrückt, vor dem Einsetzen der Druckstange, Fig. 4, 5, 6 drei verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Druckstange.
  • Wie aus Fig. 1 bis- 4 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Anordnung hauptsächlich aus einem im Querschnitt U-förmigen Bügel 1, dessen Schenkel an den Enden nach außen rechtwinkelig umgebogen sind, so daß zwei ebene Stützflächen 2, 3 entstehen, und dessen Steg 4 in der Mitte einen zylindrischen Zapfen 5 aufweist, auf welchen das zylindrische Rohr 6 aufgeschoben und dadurch zentriert ist, wobei die Gewindestange 7 in den rohrförmigen Teil eingeschoben und mittels einer Stellmutter 8 in der erwünschten Lage festgesetzt ist. In der dargestellten Ausführung hat die Gewindestange 7 am oberen Ende einen Bolzenkopf 9 mit konischer Spitze 10.
  • Wie insbesondere in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, sind die Bügel 1 gleichmäßig auf der gesamten Länge der Tragschienen 11 verteilt angeordnet, unter denen die Trennwände 12 eingesetzt werden. Diese Bügel lagern mit ihren beiden Stützflächen 2, 3 unter Zwischenschaltung entsprechender Druckverteilungsplatten 14, 15 auf den darunterliegenden Verkleidungsplatten 1.3, aus denen die Hängedecke zusammengesetzt ist. Auf die Bügel werden nun die Druckstangen aufgesetzt und durch die jeweils auf dem Bilgelsteg angeordneten Zapfen 5 zentriert. Dann zieht man die Stellmuttern 8 nur so weit an, daß die Druckstangen zwischen dem Steg 4 der Bügel und der Tragdecke 16 mit nur geringem Druck gehalten sind. Sodann werden die Trennwände 12 an Ort und Stelle angeordnet, wobei der durch die federbelasteten Klenunvorrichtungen 17 hervorgerufene Druck über die Druckverteilungsplatten 14, 15 die Bügel 1 und die aus den Teilen 6 bis 10 bestehenden Druckstangen auf die Tragdecke 16 übertragen wird.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist die Druckstange, gleichsam umgekehrt ausgebildet-, der Schraubenbolzen 7' ist mit seinem Bolzenkopf 9 auf dem Steg 4 des Bügels 1 aufgeschweißt. Das über das freie Ende der Gewindestange eingeschobene Rohr 6' kann mittels der Stellmuttern 8 in der gewünschten Lage gehalten werden; am freien Ende dieses Rohres 6' ist eine Stützplatte 18 mit spitz zulaufenden Nocken 19 befestigL Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführung der Druckstange. Wie in den vorhergehenden Beispielen besitzt sie am unteren Ende einen Bügel 1, auf dessen Steg 4 über einer Durchbohrung eine Mutter 20 aufgeschweißt ist, in welcher eine Gewindestange 21 mit konisch zulaufender Spitze 22 eingeschraubt ist.
  • Bei diesen verschiedenen Ausführungen der Druckstange braucht man nur die beiden ineinandergeschraubten Teile gegeneinander zu verdrehen, um sie auf die erwünschte Länge einzustellen oder zum Versetzen der Trennwände zu verkürzen und herauszunehmen.
  • Durch die Ausbildung der Bügel 1, welche die Tragschienen 11 der Hängedecke übergreifen, ist es möglich, die Trennwand unter der Anschlußfuge zweier Deckenplatten einzusetzen, ohne daß dadurch jedoch die Tragschiene 11 irgendwie belastet wird.
  • Dieselben Anordnungen und Vorrichtungen können auch zur Aufnahme der Druckkräfte in beliebig anderen Druckrichtungen verwendet werden, so daß es in dieser Weise möglich ist, nicht nur die auf Hängedecken einwirkenden Druckkräfte, sondern auch solche, die auf Wandverkleidungen od. dgl. einwirken, wirksam aufzunehmen und auf entsprechende tragende Bauteile zu übertragen.
  • Im Falle der Aufnahme von schräg oder waagerecht angreifendenDruckkräften müssen natürlich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen wenigstens vorläufig mit den entsprechenden Teilen der Verkleidung fest verbunden werden.
  • Da durch die erfindungsgemäße, Anordnung die Trennwände keinen nachteiligen Druck auf eine Hängedecke oder ähnliche Verkleidung ausüben können, sondern die Druckkräfte von der Anordnung auf tragende Bauteile übertragen werden, können bei Verwendung dieser Anordnung, welche in den verschiedensten Abmessungen dargestellt werden kann, die Trennwände ohne Schaden an jeder beliebigen Stelle des Raumes aufgestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum übertragen der auf eine Hängedecke oder eine ähnliche Verkleidung durch eine eingespannte Trennwand ausgeübten Druckkräfte auf die Tragdecke bzw. das entsprechende tragende Bauteil, gekennzeichnet durch mindestens einen U-förmig profilierten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Bügel (1), der mit nach außen abgebogenen, Stützflächen (2, 3) bildenden Flanschen gegenüber der Trennwand (12) auf die Hängedecke od. dgl. aufgesetzt ist, und durch eine in der Länge verstellbare Druckstange, die sich einerseits am Bügel und andererseits an der Tragdecke (16) od. dgl. abstützt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange aus einem zylindrischen Rohr (6) besteht, in das eine mit einer Stellmutter (8) versehene, einen Kopf (9) mit konisch zulaufender Spitze (10) aufweisende Gewindestange (7) eingesetzt ist, und daß auf dem Steg (4) des Bügels (1) ein zylindrischer Zapfen (5) angeordnet ist, der in das zylindrische Rohr (6) eingreift. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange aus einem mit dem Bolzenkopf (9) auf den Bügel (1) aufgeschweißten Schraubenbolzen (7') und einem auf den Schaft des Schraubenbolzens aufgesteckten, auf einer aufgeschraubten Stellmutter (8) abgestützten zylindrischen Rohr (6) besteht, das an seinem anderen Ende eine Stützplatte (18) mit spitz zulaufenden Nocken (19) aufweist. 4. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange aus einer mit einer konischen Spitze (22) versehenen Gewindestange (21) besteht, die in eine Mutter (20) eingeschraubt ist, die auf dem Steg (4) des Bügels (1) über einer dem Durchmesser der Gewindestange entsprechenden Durchbohrung des Steges aufgeschweißt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004101908A1 (de) * 2003-05-16 2004-11-25 Swissfiber Ag Flächiges konstruktionselement und verfahren zur erstellung von wänden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004101908A1 (de) * 2003-05-16 2004-11-25 Swissfiber Ag Flächiges konstruktionselement und verfahren zur erstellung von wänden

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