DE809367C - Schaugeraet fuer Kleingut - Google Patents

Schaugeraet fuer Kleingut

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DE809367C
DE809367C DEM2590A DEM0002590A DE809367C DE 809367 C DE809367 C DE 809367C DE M2590 A DEM2590 A DE M2590A DE M0002590 A DEM0002590 A DE M0002590A DE 809367 C DE809367 C DE 809367C
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DE
Germany
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plates
plate
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attached
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Expired
Application number
DEM2590A
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English (en)
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DE1626555U (de
Inventor
Georg Zimmermann
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MAGGI GmbH
Original Assignee
MAGGI GmbH
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Publication date
Application filed by MAGGI GmbH filed Critical MAGGI GmbH
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Publication of DE809367C publication Critical patent/DE809367C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Schaugerät für Kleingut Hinter Auslagefenstern von Ladengeschäften aufzustellende Schaugeräte für Kleinwaren, insbesondere für Packungen mit Inhalt, wurden seit längerer Zeit so gebaut, daß in einem Traggestell eine Anzahl von schräg nach dem Ladenraum hin ansteigenden Lagerplatten für die auszustellenden Waren etagenartig übereinander derart vorgesehen war, daß zwischen je zwei benachbarten Platten ein genügend weiter Luftspalt verblieb, um das Ausstellgut auf die Plattenoberfläche zu legen, auf denen es nun, selbsttätig nach unten rutschend, an je einer Anschlagleiste Halt findend, in der Anzahl angebracht wurde, bis alle Platten belegt waren.
  • Die Platten waren zum Gestell nach vorn schiebladenartig ausziehbar angeordnet. Alle vor den Auslagen stehenden Käufer konnten übersichtlich mindestens j ede L ängsreihe der Waren und deren Packungsaufschriften beschauen. Dergroße Vort eil dieses Schaugeräts bestand, abgesehen von seiner verhältnismäßig geringen Platzinanspruchnahme durch das eine Vielzahl von Waren aufnehmende Gerät, vor allem darin, daß die Käufer die jeweilige Wahl der von ihnen gewünschten Ware schon selbst treffen und nur nach der betreffenden Ware verlangen konnten, nicht aber den Verkäufer zu bitten brauchten, ihnen durch Vorlegen einer Auswahl det Packungen durch deren Aufschriften die Orientierung über den Wareninhalt zu ermöglichen. So ging die Abwicklung des Kaufs glatter vor sich, und beiden Personen wurde sehr viel Zeit erspart.
  • Die vorerwähnten Ausstellungsgeräte dienten jedoch außerdem als Verkaufsschränke. Wollte daher der Verkäufer im Laden die von dem Kunden gewünschten Waren aus dem Verkaufsschrank hervorholen, falls die in den Regalfachen vorhandenen Vorräte zufällig nicht gerade die gewünschte Sorte mehr aufwiesen, so mußte er zuvor eine vordere Glastüre öffnen, mit denen jeder Verkaufsschrank ausgestattet war. Fehlte es infolge anderer zur Schauauslage gebrachter Nachbargegenstände an Platz zum Öffnen der Tür, so mußte das ganze Schaugerät hervorgeholt oder mindestens so auf seiner Stelle verdreht werden, daß die Glastür ihre Öffnungsmöglichkeit dem Verkäufer zuwenden konnte.
  • Infolge der nur nach vorn hin ermöglichten Verschiebung der Platten war das Hervorziehen einzelner Waren oder Packungen aus den Fächern von hinten her. sehr schwierig, während es von vorn nach Öffnung der Glastür nicht die geringsten Hindernisse machte, selbst dann; wenn die Waren aus den hinteren Reihen hervorgeholt werden sollten; weil sich zufolge der Plattenneigung die Waren selbsttätig durch Verrutschen unter ihrem Gewicht bewegten.
  • Das Verstellen des Geräts auf seinen Platz hinter dem Ladenfenster hatte aber öfters die Verlagerung anderer, neben dem Gerät befindlicher Ausstellgegenstände zur Voraussetzung, wenn ein Anstoßen oder Umfallen letzterer vermieden werden sollte. Die Geräteverstellung oder gar das Wegnehmen des Geräts aus seiner Schaulage führte zu lästigen Zeitverlusten und Umständlichkeiten. Diese Nachteile zu vermeiden und ohne Ortsveränderung des Geräts die im letzteren vorhandenen Waren teilweise oder gänzlich vom Ladenraum aus zu entnehmen und zu gegebener Zeit auch wieder vom Ladenraum aus nachzufüllen, ist Zweck vorliegender Erfindung und Gerätevervollkommnung.
  • Erreicht wird ein solches Ziel im wesentlichen nach der Erfindung dadurch, daß alle Platten des Gerätegestells um, relativ zu dessen Seitenschilden ortsfeste Drehpunkte ausschwingbar, und gleichzeitig die Platten durch Gelenkglieder so verbunden sind, daß sie, innerhalb jeweils parallel zueinander bleibender Ebene, bei gleichen Höhenabständen in entgegengesetzter Richtung schräg gestellt werden können, sobald nur ein Fingerdruck auf eine Plattenkante ausgeübt und so lange fortgesetzt wird, bis bei einer gewissen Schräglage das Ausstellgut auf den Platten unter Verlegung seines Schwerpunktes ins Rutschen gelangt, worauf die Ruhelage aller beweglichen Teile selbsttätig durch Gegenlage der untersten Plattenkante an einem Festpunkt des Gerätegestells hergestellt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schaubildlich in zwei Arbeitsstellungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt darin die Ansicht, in welcher das Gerät mit seinem Ausstellungsgut den Platz hinter dem Besichtigungsfenster einnimmt; während Fig. 2 die Stellung wiedergibt; wenn die hier nicht belegt veranschaulichte Plattenreihe, mittels Fingerdrucks auf z. B. die oberste Platte, in die umgekehrte, dem Ladenraum zugewendete Neigungslage gebracht ist.
  • Fig. 3 stellt eine Einzelheit dar: Mit -i sind die Seitenschilde, mit 2 ist eine sie verbindende Bodenstrebe, mit 3 eine obere Stegbrücke zwischen den Schilden i; mit 4, 4a, 4b, 4c ... sind die Platten zur Aufnahme des Ausstellguts 5, mit 8 sind als Anschläge für letztere dienende Kantenbörtel oder Rippen an den Längskanten aller Platten, mit 9 ebensolche Börtel an den Plattentiefenkanten, mit 6 ist eine, am unteren und oberen Ende auf der einwärtigen Fläche der Seitenschilde i bei 7 befestigte, etwas einwärts vorspringende Beschlagschiene, die als Lager für je einen Drehzapfen io dient, der in der Mitte jeder Plattentiefenlänge an deren zugehöriger Börtelkante 9 angreift und mit' ii ist ein Laschenpaar bezeichnet, das frei höhenbeweglich, gelenkig rechts und links der zugehörigen Beschlagschiene 6 je an einem Zapfen 12 angreift, der an der Börtelkante 9 jeder der Platten 4, 4a, 4b, 4 c ... befestigt ist.
  • Die Flächengrößen der Platten 4, 4a, 4b, 4c ... nehmen von unten nach oben ab, so daß, wenn alle Platten in eine gedachte Waagerechtlage gekommen wären, eine Verbindungslinie der linken bzw. rechten Eckpunkte zwischen den Börteln 8 und 9 parallel zum Schrägkantenverlauf der Seitenschilde i zu liegen käme, was im übrigen auch bei jeder Schräglage aller Platten der Fall ist.
  • Das Schaugut 5 bzw. die Gesamtheit der Packungen oder Umhüllungen braucht nicht unbedingt prismatische Form, also parallelepipedisch oder kubisch zu sein. Es könnte auch kreisrunde, ovale oder andere Grundflächengestalt haben, wenn das Gerät nicht etwa zur alleinigen Zurschaustellung von Nähr-, Gewürz-oder Suppenbereitungsmitteln dienen sollte. Jedoch muß das Gut auf der Plattenoberfläche immer so gelagert sein, daß bei Umkehrung der Plattenlage aus der Stellung nach Fig. i in die Lage nach Fig. 2 kein seitliches Ausweichen des Guts eintritt, dagegen ein Verrutschen jedes Stücks desselben in seiner Reihentiefe ungestört stattfinden kann. Dies ist entweder durch ortsfeste Führungs- bzw. Trennleisten oder durch solche zu erreichen, welche eine Verstellung ihres Gegenseitigkeitsabstandes zur Plattenlänge ermöglichen. In Fig. i und 3 ist beispielsweise letztere Art von Trennleisten 13 veranschaulicht.
  • Faßt man jedes Ende der in benötigter Anzahl lose und hochkant auf die Plattenoberfläche gestellten Trenn- bzw. Führungsleisten 13 mit einer, etwa U-förmig profilierten Lasche 15 ein, an derem Steg ein nach auswärts vorspringender und dabei einen Längsschlitz 14 in den Längsbörteln 8 durchsetzender Gewindebolzen 16 festsitzt, und versieht man die vordere Endstrecke des letzteren mit einer Rändelmutter 17, so kann jede Leiste 13 zur Nachbarleiste in solchem Abstand ein- und durch Anziehen der Mutter 17 festgestellt werden, daß genügender Spielraum der, diesen Abstand ausfüllenden Gutreihe verbleibt, um ein unbehindertes Rutschen derselben in der einen oder anderen Plattenschräglage zu erreichen, wobei die Gegenseitigkeitslage des Guts untereinander tiefenwärts jedoch beibehalten wird. Es bedarf keines Hinweises; daß die vorerwähnten Ein- und Feststellmittel auch auf andere, gleichwertige Art erzielbar sind. Das Gelenkgestänge 11, 12 und die Beschlagschiene 6, 7 mit ihren Drehzapfenstellen io, sind der Deutlichkeit halber, in Fig. 2 nur schematisch durch gestrichelte Linien und Punkte angegeben. Es genügt, wenn diese Mittel nur einwärts der Fläche einer der beiden Seitenschilde i angeschlagen werden, jedoch erscheint es zweckmäßig, sie an beiden Schilden anzubringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren etagenförmig übereinander in ansteigender Schräglage angeordneten Gestellplatten verschiedener Flächengröße bestehendes, tragbares Schaugerät für, auf den Plattenoberflächen auszustellendes Kleingut, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (4, 4 a, 4 b, 4 c ... ) um, relativ zu den Gestellseitenschilden (i) ortsfeste Drehpunkte (io) ausschwingbaf und mittels Gelenkglieder (ii, 12) so verbunden sind, daß die Platten, innerhalb jeweils parallel zueinander bleibender Ebene, bei gleichen Höhenabständen in entgegengesetzter Richtung schräg gestellt werden können, sobald nur ein Fingerdruck auf eine Plattenkante (8) ausgeübt und so lange fortgesetzt wird, bis bei gewisser Schräglage das Ausstellgut (5) auf den Platten, unter Verlegung seines Schwerpunkts, ins Rutschen gelangt, worauf die Ruhelage aller beweglicher Teile selbsttätig durch Gegenlage der untersten Plattenkante (8) an einem Festpunkt (z. B. 2) des Gerätegestells oder seiner Unterlage hergestellt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Plattendrehstellen durch je einen Zapfen (io) gebildet werden, der in der Mitte der Tiefenlänge jeder Plattenkante (9) liegt, wobei die Zapfen (io) entweder an letzterer, oder am zugehörigen Seitenschild (i) befestigt sind, und die Enden der Zapfen in konaxiale Lageröffnungen des benachbarten Seitenschilds bzw. der Plattenkante (9) greifen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Plattendrehstellen durch je einen Zapfen gebildet werden, der in der Mitte der Tiefenlänge jeder Plattenkante (9) an ihr befestigt ist, während sein Ende in die zugehörige Lochung einer Lochreihe eingreift, die in einer, am benachbarten Lagerschild befestigten Beschlagschiene (6, 7) enthalten ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, gelenkig (12) an zwei, links und rechts der mittleren Drehstelle (io) mindestens einer der Tiefenkanten (9) liegenden Stellen aller Platten (4, 4 a, 4 b, 4 c ... ) angreifende Verbindungsglied (ii) eine Flachschiene bildet, die Lageröffnungen besitzt, in deren zugehörige der Zapfen (io) der Tiefenkante (9) eingreift.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Vermeidung seitlichen Ausweichens beim tiefenwärtigen Verrutschen jeder Belaggutreihe während der Richtungswechselbewegung, zur Plattenlänge rechtwinklig verstellbare, ein- und feststellungsfähige Trenn- und Führungsleisten (13) auf der Plattenoberfläche angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der verschiebbaren Leisten (13) je eine Fassung besitzen, die einen, eine Lochung (14) durchsetzenden Gewindebolzen (16) tragen, der Mittel (17) aufweist, um die Leisten an der Plattenlängskante (8) festzustellen.
DEM2590A 1950-03-30 1950-03-30 Schaugeraet fuer Kleingut Expired DE809367C (de)

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Family

ID=7291770

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DEM2590A Expired DE809367C (de) 1950-03-30 1950-03-30 Schaugeraet fuer Kleingut

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DE (1) DE809367C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2851324A (en) * 1951-07-19 1958-09-09 John F Wellekens Supply magazines for can-dispensing apparatus
US4191296A (en) * 1976-11-03 1980-03-04 Morgan J Robert Article dispensing rack

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2851324A (en) * 1951-07-19 1958-09-09 John F Wellekens Supply magazines for can-dispensing apparatus
US4191296A (en) * 1976-11-03 1980-03-04 Morgan J Robert Article dispensing rack

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