DE2546938A1 - Ausstellungsgestell mit lageverstellung fuer artikel - Google Patents

Ausstellungsgestell mit lageverstellung fuer artikel

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DE2546938A1 DE19752546938 DE2546938A DE2546938A1 DE 2546938 A1 DE2546938 A1 DE 2546938A1 DE 19752546938 DE19752546938 DE 19752546938 DE 2546938 A DE2546938 A DE 2546938A DE 2546938 A1 DE2546938 A1 DE 2546938A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

Description

Anthony's Manufacturing Co., Inc,
12812 Arroyo Street
San !Fernando, Kalifornien
V. St. ν. A.
"Ausstellungsgestell rait Lageverstellung für
Artikel"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kühlschrank-Inneneinrichtungen und insbesondere auf zugehörige Ausstellungsstrukturen, die in bestimmten, einstellbaren Stellungen im Kühlschrank angebracht werden können.
Dem Fachmann auf dem Gebiet des Entwurfs und der Herstellung von Kühlschränken mit zur Schaustellung von Produkten geeigneten Inneneinrichtungen, d.h. zur Schaustellung der Produkte am Entnähmepunkt, kennen das Problem, die
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Produkte in möglichst ansprechender Weise auszustellen, um impulsives Kaufen anzuregen. Die Schaustellung soll dabei mit möglichst einfachen Mehrzweck-Trägeranordnungen erreichbar sein« Bedarf besteht an Ausstellungseinrichtungen, die sehr bequem eingebaut, in ihrer Lage verändert und wieder entfernt werden können, so beispielsweise bei den im Rahmen der Gesundheitsvorschriften vorzunehmenden Reinigungen von Kühlschränken. Um die Wirksamkeit und das ansprechende Aussehen von Ausstellungseinrichtungen zu erhöhen, suchen die Leiter von Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften ständig nach neuen Möglichkeiten, ihre Produkte in ansprechender Weise zur Schau zu stellen und damit zum Kauf anzuregen. Die hierzu verwendeten Einrichtungen sollen abwandelbar und anpassungsfähig sein, um leicht eingebaut, umgestellt oder entfernt werden zu können, d.h. die entsprechenden Arbeiten sollen nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, kein besonderes Geschick erfordern und nach Möglichkeit nicht die Einkaufskunden behindern.
Figur 1 zeigt eine dem Stand entsprechende Kühlschrankanordnung, wie sie typischerweise in Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften verwendet wird. Eine durchsichtige Tür D schafft für den Kunden einen Zugang zu einem im einzelnen nicht dargestellten Kühlschrankinnern, in dem ein oder mehrere Fächer in der Form rostartiger Regalbretter angebracht sind und gleichzeitig zur Lagerung und Ausstellung der Produkte dienen, bei denen es sich um abgepackte Fleischwaren, Gemüse, Getränke, Eier, usw. handeln kann. Die Regalroste werden typischerweise
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an Ständern in der Art des vorderen Ständers S und des rückwärtigen Ständers S' angebracht. Eine Versteifung wird erhalten durch Verbindung der Ständer durch Verstrebungen in der Art der Strebe BR. Der vordere Ständer S wird gewöhnlich mit Schrauben oder anderen Vorrichtungen am Türrahmen bzw. an einem senkrechten Türpfosten befestigt, während der rückwärtige Ständer S' mit nicht dargestellten Schrauben an einer Spannvorrichtung befestigt wird, die von der Decke oder von der Seitenwand des Kühlschranks ausgeht.
Pur die Arbeiter wäre es zweckmäßiger, eine Alternative zu haben, um nicht Zeit und Arbeit auf den Einbau von Ständern mit Schraubvorrichtungen und dergleichen verwenden zu müssen. Außerdem wäre es zweckmäßig, wenn sich der Einbau der Spannvorrichtungen an den Seitenwänden oder der Decke des Kühlschranks vermeiden ließe, besonders da die hierzu notwendigen Bohrungen das Kühlvermögen des Kühlschranks beeinträchtigen können. Auch werden hierzu besondere Bohrwerkzeuge, Spannvorrichtungen und Zeit und Arbeit benötigt. Derartige dauerhafte Ständer lassen sich nicht sehr leicht entfernen, obwohl sie häufig zur gründlichen Reinigung des Kühlschranks entfernt werden müssen, wobei dann eventuell verdorbene Lebensmittel vom Boden, den Seitenwänden und den Regalen des Kühlschranks entfernt werden müssen. Gesundheitsamtliche Vorschriften machen derartige Reinigungen verhältnismäßig häufig notwendig; daneben hat der Geschäftsinhaber auch Interesse, eine saubere, neu aussehende,
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ansprechende Aussteileinrichtung zur Verfügung zu haben. Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung zur Schaustellung von Artikeln, bei der die oben beschriebenen Schwierigkeiten nicht auftreten. Mit der Erfindung ergeben sich die im folgenden beschriebenen Vorteile.
Ein weiterer Nachteil bei Ausstellungseinrichtungen der bekannten, in Figur 1 dargestellten Art ergibt sich daraus, daß horizontal angeordnete Regalroste nicht immer eine ansprechende Darbietung und damit einen großen Kaufanreiz bei vielen Lebensmitteln ermöglichen. Auch sind diese Anordnungen nicht sehr geeignet für kleine, "flache" Ausstellungsvitrinen. In einem kleinen oder durchgehend geöffneten Lebensmittelgeschäft wird häufig der rückwärtige Teil des Kühlschranks zur Lagerung von Produkten verwendet und nur im Vorderteil werden Produkte zur Schaustellung angeordnet.
Ein weiterer Nachteil horizontaler Regalroate ist, daß sie dem Kunden nur einen begrenzten Blick auf die Artikel gewähren. Der Blickwinkel durch die durchsichtigen Türen der Kühlschränke ist ungünstig und Gegenstände sind oft durch dazwischenliegende Regalteile oder durch darüberliegende Produkte verdeckt; während die Einkaufskunden bei ihrer Wahl die Artikel herumbewegen, werden diese häufig auf flachen Regalrosten in falsche Positionen verschoben und ein Artikel verdeckt dann den anderen. Eine Teillösung dieser Schwierigkeiten ergibt sich durch die Verwendung des in Figur 2 dargestellten "gestuften" Regals, in dem die Artikel wie "in einem
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Theater" auf mehreren erhöhten Stufen angeordnet sind, um dabei eine gewisse Trennung der Artikel und ihrer Etikettierung im Blickfeld des Kunden aufrecht zu erhalten. Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung dieser Anordnung zur Schaustellung von Artikeln.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es damit, Strukturen zu schaffen, bei denen die oben angegebenen Schwierigkeiten nicht auftreten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, tragbare, einheitliche Struktur zur Schaustellung von Lebensmitteln in Kühlschränken und dergleichen zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist es, eine derartige Anordnung in form einer leichten, einfachen Einheit zu schaffen, die bequem eingebaut, entfernt oder in ihrer Lage verändert werden kann und verschiedenen Kühlschrankabmessungen und Lageeinsteilungen angepaßt werden kann. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur besseren Schaustellung der Produkte zu schaffen, die leicht verstellt werden kann, für den Kunden leicht erreichbar ist und in ihrer Lage (z.B. ganz senkrecht oder geneigt) die Artikel in vorteilhafter Weise zur Schau stellt.
Ein weiteres Ziel ist es, dies zu erreichen durch Verwendung einer Tafel zur Anbringung der Produkte, die zwischen \ zwei mit Federn versehenen Ständern angebracht ist und zwischen oberen und unteren ortsfesten Abschnitten durch Beibung in einer gefederten Lage gehalten wird. Ein weiteres Erfindungsziel ist .es schließlich, eine Tafel zur vertikalen
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Anbringung von Borden, Rosten und dergleichen für die Schaustellung von Produkten in verschiedenen einstellbaren Stellungen und Lagen zu schaffen.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Trägeranordnung zur Schaustellung von Produkten, die zur bequemen Lageeinstellung, Abnahme und zum Wiedereinsetzen in Kühlschränken und dergleichen ausgebildet ist, sodaß die für den Stand der Technik typischen Nachteile nicht auftreten. Die im folgenden beschriebenen Anordnungen ergeben tragbare, einheitliche Ausstellungsstrukturen, die aus Untereinheiten bestehen, die ihrerseits in einfacher Weise hergestellt werden können und zusammen eine leicht einbaubare bzw. entfernbare Einheit bilden. Die Einheiten eignen sich für verschiedene Größen von Kühlschränken und Lageeinstellungen und können bei Bedarf vor ihrer Anbringung mit den auszustellenden Artikeln und zusätzlichen Halterungen für sie versehen werden.
Eine Stütze für die Trägervorrichtungen wird zwischen zwei Befestigungsständern verstellbarer Länge angebracht. Jeder Ständer umfaßt ein elastisches, in seiner Lage verstellbares Kontakteil an einem Ende und vorzugsweise auch ein mit einem Gewinde versehenes, in der Höhe verstellbares Kontaktteil am anderen Ende, um die Einheit auf ebene Lage justieren zu können. ,
Die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung vorzugsweiser Ausfuhrungsformen und deren Verwendung, wobei.
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auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen gleiche Bezugsnummern gleiche Teile kennzeichnen.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlschranks für ein Lebensmittelgeschäft.
Figur 2 zeigt ein "abgestuftes" Gestell zur Verwendung im Kühlschrank der Figur 1.
Figur 3 ist ein maßstabsgerechter Aufriß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt Aufhängungszapfen, Klammern und Körbe zur Anbringung von Artikeln.
Figur 4 ist ein teilweiser, schematischer Querschnitt durch einen der in Figur 3 dargestellten Ständer.
Figur 5 ist ein von oben gesehener Querschnitt durch die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform.
Figur 6 ist eine teilweise, vergrößerte, maßstabsgerechte Vorder- und Seitenansicht zweier ineinanderpassender Streifen der in Figur 3 dargestellten Ausfuhrungsform.
Figur 7 ähnelt Figur 6, zeigt jedoch einen Aufhängezapfen an den Streifen.
Figur 8 ist ein Aufriß einer anderen Gruppe von Ständern.
Figur 9 ist ein vergrößerter Aufriß des oberen Endes der in Figur 4 dargestellten Ständer.
Figur 10 ist schließlich ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ständer.
Die in Figuren 3, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Anordnung 1 zur Schaustellung besteht aus einer Struktur mit rückseitigen Ausstellungstafeln 7f die zwischen zwei
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gleichartigen Ständern 3, 3' veränderlicher Länge angebracht sind. Die Ständer 31 3' erstrecken sich zwischen oberen und unteren Grundflächen, als die zweckinäßigerweise die Decke und der Boden eines großen, oben unter Bezugnahme auf Figur 1 beschriebenen Kühlschranks dienen. Die Ständer liegen am Boden und der Decke des Kühlschranks an. Dies ist am deutlichsten aus Figur 4 ersichtlich, die einen Querschnitt durch einen Ständer darstellt und aus der ersichtlich ist, daß jeder Ständer aus einem Rohrteil 31 besteht, üohrteil 31 ist mindestens an beiden Enden hohl und mit einem festen Sockel 37 am unteren Ende versehen, der einen G-ewindeabschnitt 38 trägt und in einen den unteren Verschluß des Rohrteils 31 darstellenden Einsatz eingeschraubt werden kann. Sockel 37 kann damit in seiner Stellung in Bezug auf das untere Ende des Rohrt.eils 31 durch Hinein- bzw. Herausschrauben im Einsatz 39 verändert werden, wodurch die Höhe der vom Ständer getragenen Tafel 7 verändert werden kann.
Am oberen Ende des Rohrteils 31 ist ein ähnlicher oberer Sockel 33 an einer Welle angebracht, die auf dem oberen Ende einer Spiralfeder 35 sitzt. Spiralfeder 35 ist in Rohrteil 31 befestigt, sodaß, wie durch den Pfeil angedeutet, die Höhe des Sockels 33 einfach dadurch verstellt werden kann, daß Welle 34 gegen die von der Feder 35 ausgeübte Kraft verschoben wird. Tafel 7 kann zwischen zwei derartigen Ständern befestigt werden, sodaß sich eine Einheit ergibt, die vor dem Einsetzen in den Kühlschrank zusammengebaut und
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von einer einzigen Person in den Kühlschrank an der zur Schaustellung der zu verkaufenden Waren vorgesehenen Stelle angebracht werden kann.
Nachdem die unteren Sockel so eingestellt worden sind, daß die Unterseite der Tafel 7 in einem bestimmten Abstand über dem Boden erscheint (einstellbarer Bodenabstand bc in Figur 3, wobei die Einstellmöglichkeit durch den Abstand S-G der Schrauben begrenzt ist), wird der obere Sockel zusammen mit einem Gummipuffer 33 heruntergedrückt, um unter die Decke oder eine andere, für den Sockel vorgesehene ortsfeste Struktur geschoben werden zu können. Einheit 1 wird dann in die richtige senkrechte Stellung gedreht und die ledern werden ausgelassen, sodaß die Sockel unter Reibung an der Decke anliegen und die Einheit in einem bestimmten Abstand von der Tür des Kühlschranks haltern. Abstände vom Boden und der Decke werden eingehalten, um eine gute Zirkulation der Kühlluft zu gewährleisten. So ist der Abstand Tc zwischen der Oberseite der Tafel 7 ώιά der Decke vorgesehen; ein ähnlicher Abstand bc ermöglicht den notwendigen Durchtritt der Kühlluft. Der Einstellbereich des oberen Sockels 33 gegen den Druck der Feder 35 ist durch den Spielraum SP-C der Feder gegeben. \
Tafel 7 kann aus einem verhältnismäßig starren Material hergestellt werden? die Tafel wird in ansprechender Weise ausgeführt und mit Befestigungsvorrichtungen,wie beispielsweise den in Figur- 6 mit SL-H bezeichneten, zur Anbringung.
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von Haken, Klammern oder Körben, Regalteilen usw. ausgebildeten Vorrichtungen, versehen (beispielsweise können Aufhängungs· zapfen 6 und Befestigungsklammern 9 für korbartige Regalteile angebracht werden). Ähnliche korbartige Regalteile zur Befestigung an entsprechenden Klammern sind an sich, bekannt. Zapfen 6 ist mit an ihm befestigten, abgepackten Fleischwaren PM dargestellt, die in bekannter Weise herunterhängen (Figur 5). Der Haken besteht aus einem von Grundfläche 6a ausgehenden Stift 6b, wobei die Grundfläche in die in Figur 7 dargestellten Leisten eingreift.
Dem Fachmann ist klar, daß eine derartige Anordnung 1 zur Schaustellung, die leicht eingebaut und von Hand verstellt werden kann, besonders geeignet ist zur Ausstellung großer Mengen von Artikeln, die rasch verkauft werden. Die Einheit eignet sich zur Aufstellung an irgendeinem Punkt in einem Kühlschrank. Dabei läßt sich die Anordnung rasch und zu geringen Kosten einbauen, da die Einheit vor dem Einsetzen zusammengebaut und mit den auszustellenden Artikeln versehen werden kann, und da ferner weder das Bohren von Löchern noch die Anbringung von Schrauben zum Einbau der Einheit notwendig sind. Eine derartige "aufgestellte" Tafel zur Ausstellung von Artikeln läßt sich sehr vielseitig verwenden, da an ihr sehr verschiedenartige Haken, Klammern und andere Befestigungsvorrichtungen zur Anbringung von Artikeln in verschiedenen Stellungen befestigt werden können. So können beispielsweise Befestigungsklammern 9 zur Anbringung von Körbchen mit
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Früchten, Gemüse und dergleichen verwendet werden, oder flache, an sich bekannte Schalen für Eier können befestigt werden.
Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen eignet sich die vertikale Ausstellungstafel der vorliegenden Erfindung besonders für den Verkauf abgepackter Fleischwaren und dergleichen, die dabei in die größtmögliche Nähe des an der Kühlschranktüre vorbeigehenden Kunden gebracht werden. Der Kaufanreiz, der auf den Kunden von dem Etikett und dem Aussehen des gewöhnlich in durchsichtige Folie verpackten Produkts ausgeht, führt dann häufig zum Kauf. Die vorliegende Erfindung erleichtert die Aufstellung oder Zurschaustellung der Produkte am "Verkaufspunkt" in waagrechter Stellung, wobei in vielfältiger Weise eine rasche Verstellung der Lage und des Winkels der Ausstellungstafel möglich sind. Die Anbringung mit Federn und die Möglichkeit des raschen Einbaus und der raschen Verstellung machen eine derartige Einrichtung preisgünstig und äußerst zweckmäßig.
Die Ausstellungsanordnung läßt sich verhältnismäßig einfach befördern und am Aufstellungsort zusammenbauen. Die eigentliche Anbringung der Anordnung ist äußerst einfach· Zeitraubende Vorbereitungsarbeiten, die bei Anordnungen mit Schraubbefestigungen oder in Wänden oder Rahmen einzudübelnden Schraubenlöchern auftreten, werden überflüssig.
Zum Einbau einer erfindungsgemäßen Ausstellungsanordnung braucht der Arbeiter nur die Stellung festlegen und anzeichnen
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(d.h. den Abstand zwischen der Glastür des Kühlschranks in Abhängigkeit von der Tiefe des Regals, usw.). Die den Einbau ausführende Person zeichnet normalerweise die den Ausstellungstafeln entsprechenden Linien auf den Boden und der Decke an, wodurch sich die "Ausstellungsebene" ergibt, die von der einzubauenden Tafel eingenommen wird. Dann kann die neue Einheit ohne weitere Vorbereitungsarbeiten eingestellt werden.
Die Einheit kann also vor ihrem Einbau zusammengebaut ■werden und mit Haken, Stiften, Klammern, Körben und Regalteilen versehen werden. Daran können die auszustellenden Gegenstände angebracht werden, ohne daß hierbei für eine oder zwei Personen eine zu schwere Traglast entsteht. Beim Einbau kann die Tafel an der angezeichneten "Ebene" angesetzt werden durch Aufstellen des unteren Sockels an der entsprechenden Stelle am Boden und Anbringung des oberen Sockels, wobei zuerst die ineinandergeschobenen Befestigungsstützen gegen die Einstellfeder gedrückt werden, bis die Tafel in die richtige Stellung gedrückt worden ist. Danach werden die Befestigungsfüße ausgelassen. Die Unterkante der Tafel läßt sich leicht gerade stellen durch Verstellung der Einstellvorrichtungen 38, 39 am unteren Ende der Sockel Dabei wird dann auch der richtige Abstand über dem Boden eingestellt. Ein elastisches, mit einer Feder nach außen gedrücktes Zwischenstück bekannter Art wird dazu verwendet, um die Sockel fest unter Reibung an die Decke des Kühlschranks zu drücken.
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Die Einrichtungen 37, 38, 39 dienen zur Geradestellung, während das am oberen Sockel angebrachte Zwischenstück 331 das zweckmäßigerweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material zur Erzeugung starker Reibung besteht, eine elastische Reibungsverbindung mit der Decke oder einer anderen oberen Begrenzung ergibt.
In der vorzugsweisen AusfUhrungsform besteht Ausstellungstafel 7 aus Metallstreifen, so beispielsweise aus 6 mm dicken Walzstahlstreifen von 15 cm Breite. Die ansprechend angemalten Streifen werden in der in Figur 6 dargestellten Weise ineinandergefügt und ergeben eine Anordnung zur Aufhängung von Artikeln. Wie besonders aus Figur 6 ersichtlich, sind die Streifen 7-SL modular ausgeführt und passen ineinander, sodaß sich eine einzige zusammenhängende Ausstellungstafel veränderbarer Höhe ergibt. Die modularen Teile lassen sich am Verwendungsort, beispielsweise in den Verkaufsräumen, zusammensetzen. Es ist jedoch zweckmäßiger, die Streifen bereits in der Fabrik einzusetzen und in bekannter Weise an den Gestellen bzw. Ständern 3, 3' anzunieten oder in anderer Weise zu befestigen.
Wie aus der Querschnittsansicht der Figur 10 ersichtlich, bestehen die Ständer 3, 3' vorzugsweise aus einer einzigen stranggepreßten Einheit aus Metall (Aluminium) mit einer Rille B-G zur Aufnahme der etwa 6 mm dicken Rückwand. Der Einschnitt ist tief genug (etwa 2 cm), um die Tafel 7 fest zwischen den Ständern zu halten. An jedem der Streifen 7-SL
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sind untere und obere Verhakungen SL-G und SL-C angebracht, die in benachbarte Verhakungen eingreifen. Die Kante SL-R erstreckt sich über den Streifen und bildet einen Ansatz für Aufhängezapfen 6, Klammern 9 oder andere Vorrichtungen zur Befestigung von Artikeln an Tafel 7 in an sich bekannter Weise. Streifen 7-SL werden zweckmäßigerweise mit Durchbohrungen SL-A versehen, um einen gleichmäßigen Durchfluß von Kühlluft zu ermöglichen und eine gleichmäßige Kühlung des Kühlschranks in bekannter Weise aufrecht zu erhalten.
Ein Kennzeichen der Erfindung ist es, daß jeder Ständer 3, 3' usw. in der in Figur 10 dargestellten Weise ein längliches Rohr B-1 umfaßt, das praktisch rechteckigen Querschnitt hat. Vom Rohr B-1 gehen ein Plansch B-B und ein Streifen B-3? aus. Flansch B-B bildet eine Halterung für die Rückseite, die damit in Schlitz B-G- geführt wird. Es ergibt sich eine rückseitige Halterungsfläche für mit Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen (siehe Flansche b, B' der schematisch dargestellten Ständer A-3, A-3' in der mit drei Ständern versehenen Gruppe der Figur 8, in der auch Schraubenlöcher h vorgesehen sind). Die Abdeckung B-F wird so eingestellt, daß sie bei normaler Verwendung das Rohr B-1 verdeckt, d.h. wenn die Anordnung mit einander gegenüberliegenden Endständern verwendet wird, zwischen denen die in Figuren 3 und 5 dargestellten Ständer 3, 3' zur Halterung von Artikeln verwendet werden. Die Abdeckung B-F ist mit einer ansprechenden Vorderseite versehen, so z.B. mit einer
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eloxierten geriffelten Oberfläche der in Figur 10 dargestellten Art. Streifen B-F kann auch zur Befestigung der Rückseite verwendet werden, wenn eine Verwendung als angeschraubte ZwiBchenhalterung der in Figur 8 mit A-3" bezeichneten Art vorgesehen ist (wobei Schraubenlöcher h in die Abdeckung unter Vermeidung der Verstrebung B-4 gebohrt werden). Dabei wird gewöhnlich ein zweiter Schlitz B-G' an der Seite der Verstrebung B-4 gegenüber Schlitz B-G angebracht.
Der Hohlkörper des Rohres B-1 ist zweckmäßigerweise mit einem länglichen Schlitz 3-G (siehe Figur 5) versehen, der von zwei Flanschen B-2, B-2' (Figur 10) definiert wird und sich rückseitig über die Länge des Rohres erstreckt. Schlitz 3-G erlaubt den Zugang zu Innenteilen, wie der Einstellvorrichtung 38, 39 und der Justiervorrichtung für die Feder mit der die auf den oberen Ständerkontakt ausgeübte Kraft einjustiert werden kann. Die Vorrichtung zur Federeinstellung besteht zweckmäßigerweise aus einem Einsatz 36, der den Querschnitt des Rohres B-1 (Figur 10) ausfüllt und in ihm gleiten und festgestellt werden kann; der Sockel kann mit einer Stellvorrichtung festgezogen werden, die über Beilagscheibe 37 an Einsatz 36 anliegt und mit einer Schraube festgezogen werden kann. Dabei werden dann der Einsatz und die Beilagscheibe an Flansche B-2, B-2' gepreßt und halten .diese durch Reibung in bekannter Weise an der gewünschten Stelle fest. Ähnliche, an sich bekannte Einstellvorrichtungen
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können zur Einstellung des unteren Endes der Feder verwendet werden.
Der Einbau der Vorrichtung dauert nur einige Minuten, während bei bekannten Vorrichtungen mit Gewindesehrauben ein bedeutend größerer Zeitaufwand in Kauf genommen werden muß. i^alls der anfängliche Einbau nicht ganz den Wünschen entspricht oder falls Verstellungen der Lage oder der Neigung der Tafel erforderlich sind, können die entsprechenden Manipulationen von einer nicht eigens hierfür ausgebildeten Person in einigen Sekunden vorgenommen werden. Bei einer Verstellung brauchen nicht einmal die Artikel von der Tafel genommen zu werden. Auch werden keine Werkzeuge oder besonderen Kenntnisse zu Verstellungen benötigt, und die Wände oder Rahmenstrukturen werden nicht durch Befestigungen, Schraubenbohrungen usw. verunziert. Bei Bedarf kann die Ausstellungstafel beispielsweise bei der Reinigung des Kühlschranks in ein paar Sekunden entfernt werden, wobei die Artikel und ihre Aufhängungsvorrichtungen an der Tafel verbleiben können und gegebenenfalls an einen Punkt zur Umverteilung verbracht werden können. Die leichte Transportierbarkeit der Tafel ergibt als weiteren Vorteil, daß die Tafel mit neuen Artikeln versehen bzw. nachgefüllt werden kann, indem man die Tafel in den Lagerraum bringt, statt wie bei bekannten Ausstellungsstrukturen die gelagerten Artikel in den Verkaufsraum zu bringen und sie dort an den Ausstellungsstrukturen anzubringen.
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Dem Fachmann ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsformen der Erfindung in ihrem Aufbau und durch ihre Verwendung eine sehr einfache, vielfältig verwendbare Anordnung zur Schaustellung von Lebensmitteln in Kühlschränken ergeben. Besonders günstig ist es, daß die Ausstellungstafeln tragbar sind und verschiedenartige Einstellungen und Nachstellungen ermöglichen. Die vorliegende Erfindung umfaßt nicht nur die oben beschriebenen Strukturen, Materialien, Verfahren und Anordnungen, sondern auch alle dem Fachmann verständlichen äquivalenten Abänderungen, die durch die folgenden Patentansprüche definiert sind.
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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f 1. !Einstellbares, in s&iner Lage veränderliches Austjtellungsgestell für Kühlschränke, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Rückseite zur Anbringung von Vorrichtungen zur Aufnahme von Lebensmitteln in auswählbaren Stellungen verwendet wird; daß mindestens zwei längliche, in ihrer Länge veränderliche Befestigungsständer (3> 3') eingesetzt werden, die an der ebenen Rückseite befestigt sind und diese vertikal zwischen oberen und unteren Basisflächen im Kühlschrank haltern; daß jeder Ständer aus■einem länglichen Hauptabschnitt und in ihrer Stellung veränderlichen Kontaktabschnitten (33) besteht, die von mindestens einem Ende des länglichen Abschnitts ausgehen und am Kühlschrank anliegen; daß die Kontaktabschnitte manuell gegenüber dem Hauptabschnitt verstellt werden können; daß die ebene Rückseite aus einer Tafel (7) besteht, die aus einer wahlweise veränderlichen Anzahl von Streifen (/7-SL) aufgebaut werden kann, die ihrerseits in sie aufnehmende Abschnitte an zwei Ständern (3, 3') eingesetzt werden können; daß jeder dieser Streifen (7-SL) mit Einrichtungen zur Aufnahme von Lebensmitteln versehen ist; und daß eine Tafel von gewünschter Höhe geschaffen wird, wenn mehrere Streifen übereinander angeordnet werden.
  2. 2. Ausstellungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7-SL) einander gleichen und in
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    modularem Aufbau verwendet werden, wobei jeder Streifen einen aufgebogenen Rand (SL-R) zur Aufhängung aufweist, der quer zur Längsrichtung des Streifens verläuft, daß jeder Streifen zur Aufnahme von Befestigungsvorrichtungen ausgebildet ist und ineinanderpassende Verhakungen (SL-G, SL-C) an den Ober- und Unterkanten aufweist, und daß wahlweise eine bestimmte Anzahl von Streifen zu einer Tafel (7) einer bestimmten gewünschten Höhe zusammengefügt werden kann.
  3. 3. Ausstellungsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (7-SL) Durchbohrungen aufweisen, um den Durchfluß von Kühlluft zu gewährleisten, und daß die Streifen mindestens auf einer Seite eloxiert oder mit einer anderen ansprechenden Oberfläche versehen sind.
  4. 4. Ausstellungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte ein durch Reibung wirksames Ansatzteil (33') aufweisen, das aus dem Rahmen herausgeschoben werden kann und an einer elastischen, gegen Zurückschiebung eine Kraft ausübenden Kupplung befestigt ist.
  5. 5. Ausstellungsgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ständer (3, 3') ein Schlitz (B-G) konstanter Breite angebracht ist, der sich mindestens über die ganze Länge einer Seite des Ständers erstreckt und die Rückseite zwischen gegenüberliegenden Ständern aufnehmen und eingepreßt haltern kann.
  6. 6. Ausstellungsgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ständer (3, 3') einen
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    länglichen, nach der Seite vorspringenden Plansch (B-I1) an seiner ganzen Länge aufweist, der an der Rückseite durch einstellbare Befestigungsvorrichtungen befestigt werden kann.
  7. 7. Auautellungsgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz mindestens an einer Seite des Flansche vorgesehen ist und daß eine dekorative Abdeckplatte verwendet wird, die mindestens über eine der beiden zum Plansch senkrechten Seiten verläuft und so breit ist, daß sie den Ständer (3, 3') gegen Betrachtung von.vorne abdeckt, wobei die Abdeckung nach außen ragt, um den Schlitz zu definieren.
  8. 8. Ausstellungsgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckung vom Ständer ausgehend an einer schmalen länglichen Verstrebung angebracht ist und neben dem Schlitz verläuft.
  9. 9. Ausstellungsgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckung mit ansprechenden Schmuekoberflächen an der sichtbaren Außenfläche versehen ist,
  10. 10. Ausstellungsgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (3, 3') ein hohles Rohrstück (B-1) mit einem an einem Rohrende angebrachten! im Rohr verschiebbaren Verlängerungsarm (34) aufweist, der mit dem Ständer über eine Spiralfeder (35) verbunden ist und in einem Begrenzungsstück (33) zur Lagefeststellung endet.
  11. 11. Ausstellungsgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Geradestellung verwendeten Einrichtungen
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    an einem Ende des Ständers gegenüber dem elastischen Kupplungsteil angebracht sind.
  12. 12. Ausstellungsgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abdeckung abgelegene Rückseite des Ständers an einer Seite über ihre ganze Länge so ausgebildet ist, daß sich ein Zugang für das Einsetzen, das Einjustieren und die Lageeinstellung der Vorrichtungen zur Geradestellung und des Kupplungsteils an gegenüberliegenden Enden des Ständers ergibt.
  13. 13. Ausstellungsgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ständer (3, 3') an jeder Seite der Rückseite angebracht ist, daß Streifen in die entsprechenden Schlitze an den Ständern eingreifen, und daß mindestens ein weiterer gleichartiger Ständer zwischen den beiden gegenüberliegenden Ständern angebracht ist, wobei seine Abdeckung an entsprechenden Streifenteilen mit durch sie hindurchgefühten Befestigungen befestigt ist.
  14. H. Ausstellungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktteil einen Kontaktpuffer am Außenende einer länglichen Welle aufweist, die im Rohrstück verschiebbar ist und aus ihm herausragt, wobei über eine tfeder eine Ankopplung der Welle so hergestellt wird, daß dem Hineindrücken der Welle auf den Mittelpunkt des Rohrabschnitts zu ein Widerstand entgegengesetzt wird.
  15. 15. Ausstellungsgestell nach Anspruch Η» dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in den hohlen Endabschnitt des Rohr-
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    teils paßt und in ihm verschiebbar ist, und daß der Rohrabschnitt Anschläge am Ende aufweist, um die nach innen gerichtete Verschiebung der Welle mit der zwischen der Welle und den Anschlägen angebrachten Feder zu begrenzen, wodurch die Welle elastisch möglichst weit nach außen gedruckt wird.
  16. 16. Ausstellungsgestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag aus einem Einsatz besteht, der in das hohle Ende des Rohres paßt und wahlweise an einer bestimmten Stelle längs des Rohrabschnitts befestigt werden kann.
  17. 17. Ausstellungsgestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ständer (3, 3') ein elastischer Kcntaktabschnitt an einem Ende und ein verstellbarer Schraubabschnitt am anderen angebracht sind, der über Gewinde in das Ende des Rohrabschnitts eingesetzt ist und von Hand in den Rohrabschnitt eingedreht werden kann, um dadurch die Lage der Rückseite gegenüber der Grundfläche des Kühlschranks zu verändern.
  18. 18. Ausstellungsgestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den am Kühlschrank anliegenden Außenenden der Kontaktteile elastische Puffer mit hohem Reibungsvermögen angebracht sind.
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