DE6921445U - Ladentisch - Google Patents

Ladentisch

Info

Publication number
DE6921445U
DE6921445U DE19696921445 DE6921445U DE6921445U DE 6921445 U DE6921445 U DE 6921445U DE 19696921445 DE19696921445 DE 19696921445 DE 6921445 U DE6921445 U DE 6921445U DE 6921445 U DE6921445 U DE 6921445U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
counter
spacer
plate
base frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696921445
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harris and Sheldon Display Ltd
Original Assignee
Harris and Sheldon Display Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harris and Sheldon Display Ltd filed Critical Harris and Sheldon Display Ltd
Priority to DE19696921445 priority Critical patent/DE6921445U/de
Publication of DE6921445U publication Critical patent/DE6921445U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Ladentisch
Die Neuerung betrifft Ladentische zum Ausstellen und Aufnehmen von Gütern oder Lagerwaren in Läden, Geschäften, Warenhäusern, Ausstellungsräumen und dergleichen. Diese Ladentische weisen unter der Tischplatte einen Baum für die Waren auf und sie sind aus vorgefertigten Teilen aufgebaut» so daß sie leicht an Ort und Stelle zusammengesetzt werden können·
Der neuerungsgemäße Ladentisch ist aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzt und weist einen waagerechten, metallischen Grundrahmen auf, mindestens zwei mit dem Grundrahmen lösbar verbundene, senkreoht und zueinander parallel stehende Abstandsrahmen, zwischen Grundrahmen und Boden angeordnete Füße, die mit dem Grundrahmen lösbar verbunden und bezüglich der Höhe der senkrechten Abstandsrahmen kurz sind sowie eine an Endglieder der Abstandsrahmen lösbar montierbare Platte, welche duroh ihre Montage den Ladentisoh festigt.
Im Einzelhandel besteht oft das Bedürfnis, dass Einrichtungen wie Ladentische leicht zerlegbar und zusammenbaubar sind, so daß Änderungen in der fläohenmäßigen Anordnung der Einrichtung leioht und sohneil durchgeführt werden kön-
nen. Dieses Bedürfnis kann durch Schwankungen im Handel verschiedener Arten von Waren, beispielsweise Saisonwaren hervorgerufen werden·
Wenn ein Laden oder Geschäft neu eingerichtet wird, sind die neuerungsgemäßen Ladentische besonders vorteilhaft» weil infolge der Geschwindigkeit, mit weloher die Ladentische aufgebaut werden können, die Umstellung der Einrichtung in kurzer Zeit, beispielsweise über Nacht, durchgeführt werden kann, so daß das Geschäft nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Der neuerungsgemäße Ladentisch erfüllt diese Anforderung, indem er im zerlegten Zustand ein Minimum an Platz beansprucht, aber im aufgebauten Zustand eine starre, feste Konstruktion für einen Ladentisch ergibt· Da von dem Ladentisch im zerlegten Zustand nur ein Minimum an Platz beansprucht wird, kann eine große Anzahl solcher Ladentische auf einmal-transportiert werden, wenn beispielsweise ein Laden oder Geschäft neu eingerichtet werden soll«
Die Anordnung eines starren und festen Gestells im neuerungsgemäßen Ladentisch hat dort weitere Vorteile, wo Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, wie z. B. ein Einkaufstaschenstützbrett entlang der Front des Ladentisches oder ein geeigneter Sitz für eine am Ladentisoh arbeitende Hilfskraft. Diese Hilfseinrichtungen können direkt angebracht werden und sie werden nur vom Tischgestell getragen» Wenn am Ladentisoh eine Verkaufseinrichtung angebracht werden soll, wie z. B. ein an einer Konsole verschwenkbares Regal, so kann der Ständer dieses Regals direkt an das Gestell geklemmt werden oder anderweitig nur vom Tisohgestell gestützt werden.
Vorzugsweise stabilisiert die Platte den Ladentisch, indem sie mit den Endgliedern der Abstandsrahmen an drei voneinander entfernten Funkten verbunden wird·
Anstelle einer einfachen Platte an der Vorder- oder Rückseite des Ladentisches kann eine Türeinheit vorgesehen sein. Eine solche Türeinheit umfaßt vorzugsweise einen Rahmen, an welohem Türen angehängt sind oder in welchem Schiebetüren gleitend angeordnet sind. Solche Türeinheiten sind auch mit dem Begriff "Platte" umfaßt, wie er in der Beschreibung Verwendung findet.
Die lösbaren Verbindungen zwischen zwei Teilen des Ladentisohes können aus einem Haken, der von einer Oberfläche des einen Teils vorsteht, und aus einem Loch, das in einer Oberfläche des anderen Teils angeordnet ist, bestehen, wobei nach Verbindung der Teile die Flächen der Teile, welche den Haken und das Loch direkt umgeben, miteinander in Flächenberührung stehen.
Vorzugsweise ist der Grundrahmen rechteckig und die Abstandsrahmen sind trapezförmig, obgleich die Abstandsrahmen auch rechteckig sein können. Bei einem kurzen Ladentisch genügen zwei Abstandsrahmen, aber bei einem längeren Ladentisch brauoht man drei oder mehr Abstandsrahmen·
Die Rahmen sind aus im Querschnitt L-förmigen Teilen starr zusammengebaut, beispielsweise zusammengeschweißt, wobei ein L-Schenkel jedes Teils in das Innere des Rahmens gerichtet ist und die anderen Schenkeln der Teile einen am umfang durchgehenden Randstreifen der Rahmen bilden. Beim Grund·· rahmen liegen die naoh innen gerichteten Schenkel der im Querschnitt L-förmigen Teile horizontal und die Randschenkel stehen senkrecht nach unten. Wenn zusätzlich noch ein quer-
I ·
I ·
I I
stellendes Teil vorgesehen ist, an welches ein dritter Abstandsrahmen befestigt ist» so hat es auoh einen L-förmigen Querschnitt und vorzugsweise ist ein Sohenkel horizontal und der andere nach unten hängend·
Wo die Rahmen mit Haken versehen sind, sind diese aus dem Metall der Rahmen herausgeformt» welchen Querschnitt die Glieder der Rahmen auch haben mögen« Wenn die Rahmen im Querschnitt I-förmige Glieder haben, können die Haken, duroh welche einer der Abstandsrahmen lösbar am Grundrahmen befestigt ist, aus einem Schenkel eines L-förmigen Gliedes eines der Rahmen ausgebrochen sein und die Löoher, in welche die Haken eingreifen, sind Schlitze in einem Sohenkel eines der L-förmigen Glieder des anderen Rahmens·
Sie Platte kann Halterungen aufweisen, die aus Metallträgern oder Metallbänder bestehen, welohe an der Platte befestigt sind· Die Haken zum Verbinden der Platte mit dem Gestell können entweder aus den Metallträgern oder Metallbändern oder aus den Rahmen ausgebrochen bzw. ausgepreßt sein und die Löcher sind Sohlitze, welche aus den Rahmen oder aus dem Metallband bzw· Metallträger ausgeschnitten sind·
Vorzugsweise bildet die Platte oder eine der Platten die Front des Ladentisohes. Wenn die lösbaren Verbindungen zwischen den Rahmen so angeordnet sind» daß durch eine Rückwärtsbewegung der Abstandsrahmen bezüglioh zum Grundrahmen eine Demontage eintritt, ist die die Front des Ladentisohes bildende Platte so dimensioniert und positioniert, daß sie nach dem Einbau dl Front des Grundrahmens überlappt und auf diese Weise eine Rückwärtsbewegung und Demontage der Ab standsrahmen vom Grundrahmen verhindert. Wenn die lösbaren Verbindungen zwischen der Frontplatte und den Abstandsrahmen so angeordnet sind, daß durch eine Aufwärtsbewegung der Frontplatte bezug-
Ι·Ι1· ' < I III·
i III I ι.
?■
Ii oh. der Ab st and sr ahmen eine Demontage eintritt, ist eine Deckplatte so dimensioniert und positioniert, daß sie nach dem Einbau die Oberkante der Frontplatte überlappt und auf diese Weise eine Aufwärtsbewegung und Demontage der Frontplatte von den Abstandsrahmen verhindert·
Für das Innere des Ladentisches kann ein Bodenfach vorgesehen sein, das auf dem Grundrahmen ruht oder an ihm befestigt ist. Vorzugsweise besteht ein solches Jach aus Drahtgeflecht·, damit das Innere des Ladentisches belüftet und sauber gehalten werden kann.
Die Platten oder die Suren der eingesetzten Türeinheiten können aus verschiedenem Material bestehen, beispielsweise aus einem Holzbrett, aus Sperrholz oder aus Spanplatten· Die Platten bzw· !Euren können furniert oder anderweitig dekorativ verschönert sein· Das Fouraier kann aus Haturholz bestehen oder aus plastisohem Material wie z.B. aus einer Kunststoffolie·
Die Neuerung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigent
Fig· 1 eine perspektivische Frontansicht eines neuerungsgemäßen Ladentisches in nioht ganz zusammengebautem Zustand}
Flg. 2 einen vergrößerten Ausschnitt einer Seitenansicht einer Verbindung zwisohen zwei Bahnen des Ladentisohes;
Fig· 3 aussohnittsweise eine vergrößerte Seitenansicht einer Verbindung zwisohen einer Frontplatte und einem Rahmen des Ladentisches;
> < · (t Uli
I · · < Il
• Il I » I · I
ι > · t ■ I I
• •II I
'I I ( Il III
Pig. 4- eine perspektivische Ansioht einer Halterung der Frontplatte}
Fig. 5 eine rüokwärtige Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Verbindung und
Fig. 6 ausschnittsweise eine vergrößerte Draufsicht auf eine Halterung für einen Fuß des neuerungsgemäßen Ladentisohes.
Haoh Fig. 1 besteht der Ladentisch aus einem Gestell 10, einer Frontplatte 11 und einer Deckplatte 12. Das Gestell 10 ist aus einem Grundrahmen 13t aus zwei End-Abständerahmen 14 und aus einem Zwischen-Abstandsrahmen 15 zusammengesetzt. Der Grundrahmen ist von länglicher, rechteckiger Form und aus im Querschnitt L-förmigen Gliedern 16, 17 zusammengeschweißt, deren einer Schenkel 18 horizontal liegt und nach innen gerichtet ist, während Ihr anderer Schenkel 19 senkrecht nach unten steht. An dem Grundrahmen 13 ist auch ein dazwischenliegendes, querliegendes Teil 20 geschweißt, das im Querschnitt L-förmig ist und mit seinem einen Schenkel horizontal und mit dem anderen Schenkel senkrecht naoh unten liegt· Sie Abstanderahmen 14, 15 sind etwa trapezförmig und weisen zueinander parallele, horizontale Ober- bzw· Unterglieder 21 und 22, ein senkrechtes Rüokenglied 23 und vorne einen naoh oben geneigtes Frontglied 24 auf. All die Glieder 21, 22, 23 und 24 bestehen aus einem L-Frofil und sind zusammengeschweiß"1-, Die Glieder sind mit ihrem einen Schenkel 25 naoh innen gerichtet und diese Sohenkel liegen in einer Vertikalebene· Die anderen Sohenkel 26 der Glieder bilden zusammen einen umlaufenden Rand des Abstandsrahmens·
Aus dem Randschenkel 2t des Untergliedes 22 jedes Abstandarahmens 14, 15 sind in Abständen voneinander Haken 27
Il
·" 7 ·■
ausgebrochen bzw· auegepreßt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, welohe vom Unterglied nach unten abstehen und sich in die Längsrichtung dieses Untergliedes erstrecken. In die horizontalen L-Schenkel 18 der Endglieder 16 und in den da wischenliegenden, querliegenden Teil 20 des Grundrahmens sind Längssehlitze 28 eingeschnitten, um die Haken 27 aufzunehmen. Die End-Abatanderahmen 14 werden mit den Endgliedern 16 verbunden,indem zuerst die Haken 27 in die Schlitze 28 gesteokt werden und indem die End-Abetandsrahmen dann entlang den Endgliedern geschoben werden, so daß die Haken an einem Ende der Schlitze unter die horizontalen L-Sohenkel 18 greifen. Der Zwischen-Abstandsrahmen 15 wird in gleioher Weise mit dem Zwischenteil 20 des Grundrahmens verbunden. Nach dem Einsteoken der Abstanderahmen 14 und 15 stehen diese fest auf dem Grundrahmen.
An die Hüokseite der Frontplatte 11 sind Halterungen 29 geschraubt, welche aus einer Metallplatte bestehen - wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist - und aus jeder Halterung ist ein Haken 30 ausgebrochen bzw. ausgestanzt, welcher von der Rückseite der Frontplatte 11 vorspringt und nach, unten gerichtet ist· Die Halterungen 29 sind so angeordnet, daJ die Haken 50 in Schlitze 31 eingreifen können, welche in den Eandsohenkel 26 der Frontglieder 24 der Abetanderahmen 14 und 15 gesehnitten sind. Die Frontplatte wird auf das Gestell gesteckt, wobei die Haken 30 in die Sohlitze 31 eingreifen; die Frontplatte stabilisiert die Konstruktion des Ladentisches in der Weise, daß sie die Abstandsrahmen 14, 15 am Schwanken um ihre Unterglieder 22 hindert. Nach dem Einstecken überlappt die Frontplatte 11 das Frontglied 17 des Grundrahmens. Po lange die Frontplatte 11 nioht vom Gestell entfernt wird, können die Abetanderahmen 14, 15 nicht bewegt werden, weil sie nioht nach rückwärts gleiten können, wobei die Haken 27 bezüglich der Schlitze 28 der Endglieder 16 und des querliegenden Teils 20 des Grundrahmens 13 außer Eingriff kommen würden.
R921445
ti ·· If (<(f
I I * ♦ · ti t I · < I I ' f
Gemäß Fig· 1 ist die Deckplatte 12 des Ladentisches mit dem Gestell 10 mittels Plättchen 34 verbunden, welche in Abständen an den Endrändern der Deckplatte befestigt sind. Diese Plättchen 34 stehen von der Deckplatte 12 nach unten und sind als Haken ausgebildet, welche mit Anschlägen 35 zusammenwirken, die von dem nach innen gerichteten Sohenkel 25 des Obergliedes 21 der End-Abstandsrahmen 14 ausgebrochen oder an diesen angeschweißt sind. Die Deckplatte 12 wird entlang den Obergliedern der Abstandsrahmen geschoben, wonach die Haken unter die Anschläge 35 greifen.
Wenn die Deckplatte 12 an das Gestell gefügt ist, überlappt sie die Oberkante der frontplatte 11· Auf diese Weise kann die Frontplatte 11 nicht bewegt werden, bis die Deckplatte 12 vom Gestell entfernt wird, da die Frontplatte nioht angehoben werden kann, um die Haken 30 der Halterungen 29 aus den Schlitzen 31 der Frontglieder 24 der End- und Zwischen-Abstandsrahmen 14 und 15 außer Eingriff zu bringen.
Das Aushaken der Haken 30 aus den Schlitzen 31 kann alternativ oder zusätzlich durch Verwendung einer Arretierung 32 verhindert werden (vgl. Fig. 3 und 5)» welche an die Eandschenkel 26 der Frontglieder 24 über jedem Schlitz 31 montiert ist β Diese Arretierung 32 besteht aus einem schwenkbaren Finger 33, der vom Schiita 31 weggeschwenkt werden kann, um den Haken in den Schlitz einzuführen bzw. herauszunehmen und der aber auch einen Teil des Schlitzes überdecken kann, um auf die Oberseite des Hakens zu drücken, wenn dieser im Schlitz eingerastet ist, um den Haken im Schlitz festzuhalten.
Wenn der Ladentisch Endwände haben soll, sind diese direkt durch Schrauben an die Endrahmen 14 angebracht. In den nach innen gerichteten Schenkeln 25 der Glieder der End-Abstandsrahmen sind Löcher angebracht, um die Schrauben für die
ι» ·ιι· ·« ·« ι
I III til
• «
Endwände hindurchsteckeη zu können. Die Endwände können so angebracht sein, daß sie sich von unten nach oben weg von den End-Abstandsrahmen neigeu. In diesem fall sind die Endränder I der Frontplatte schräg ausgebildet, um sich an die Vorderkanten der Endwände anzupassen, an welchen sie in geeigneter Weise befestigt sind. An der Hinterkante jeder Endwand ist ein dreieckiges Einsatzstück befestigt, durch welches die Hinterseite der Endwand mit dem rückwärtigen Glied 23 des End-Abstandsrahmen beispielsweise durch Schrauben verbunden ist.
Am Grundrahmen können Latten, Bretter oder Platten befestigt sein, um ein Bodenfach des Ladentisches zu bilden; jedoch wird für eine gute Belüftung und Sauberhaltung des Tischinneren ein Drahtgitter als Bodenfach bevorzugt·
Nach Fig. 6 sind in die Ecken des Grundrahmens für die Füße 37 des Ladentisches Halteplatten 36 eingeschweißt. Nach Fig. 2 sind die Füße 37 am Gestell über Befestigungsplatten 38 mittels nicht dargestellter Bolzen gehalten. Die Füße 37 können in der Höhe regulierbar sein. Für weitere Füße des Ladentisches können Halteplatten 36 auch an anderen Stellen des Grundrahmens vorgesehen ^-,ein.
Eine Anzahl von neuerungsgemäßen Ladentischen kann miteinander verbunden sein, entweder hintereinander oder recht winkelig zueinander, um z*B. eine aus Ladentisohen zusammengebaute Verkaufsinsel zu bilden. Damit die aneinanderstoßenden Enden zweier aneinandergestellter Ladentische einen Fuß 37 gemeinsam haben können, sind nach Fig. 6 in den Halteplatten 36, welche an die Endglieder 16 des Grundrahmens jedes Ladentisches angrenzen, Löcher 39 so angeordnet, daß die Befestigungsplatte 38 für einen gemeinsamen Fuß durch Bolzen teils an die Halteplatte des einen Ladentisches und teils an die Halteplatte des anderen Ladentisches befestigt werden kann, wobei die Bolzen
• · » · ♦·♦·♦♦ · · ft ·
lift *t
-- 10 -
durch die Löcher 39 der zwei Montageplatten hindurchgeführt sind. In den hinteren Gliedern 17 des Grundrahmens sind noch Löcher 40 so angeordnet, .daß beim Aneinanderstellen von zwei Ladentischen im rechten Winkel, wobei ein Tischende an die Rückseite des anderen Tisches anstößt, die Befestigungeplatte eines gemeinsamen Fußes für beide Tische an eine Halteplatte geschraubt werden kann, wobei die Schraubenbolzen durch die Löcher 39 und 40 hindurohgeführt wordene

Claims (11)

»I t · γ Λ r r r * «« f« I · · f · I I · >>< I · ·■ t > 1 ι· ■· - 11 Schutzansprüohe
1. Aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzter Ladentisoh, gekennzeichnet durch einen waagerechten, metallischen Grundrahmen (13), durch mindestens zwei mit dem Grundrahmen lösbar verbundene, senkrecht und zueinander parallelstehende Abstandsrahmen (14, 15)» durch zwischen Grundrahmen (13) und Boden angeordnete ]?üße (37), die mit dem Grundrahmen lösbar verbunden und bezüglich der Höhe der senkrechten Abstandsrahmen kurz sind und durch eine an Endglieder (24) der Abstandsrahmen (14» 15) lösbar montierbare Platte (11), welche durch ihre Montage den Ladentisch festigt.
2o Ladentisoh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) an den Endgliedern der Abstandsrahmen (14»15) an drei voneinander entfernten Stellen befestigt ist.
3. Ladentisoh nach den Ansprüchen 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen zwischen zwei Tischteilen einen von einer Oberfläche des einen Teils vorspringenden Haken (27» 30) und ein in einer Oberfläche des anderen Teils vorgesehenes Loch (28, 31) umfassen, wobei nach der Verbindung der Teile die den Haken und das Loch unmittelbar umgebenden Oberflächen miteinander in Fläohenberührung stehen.
4. Ladentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Rahmen aus im Querschnitt L-förmigen Gliedern bzw. Profilen bestehen, deren einer Schenkel In das Rahmeninnere gerichtet ist und deren andere Schenkel zusammen einen umlaufenden Rand des Rahmens bilden·
5. Ladentisch nach den Ansprachen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (27), durch welohe einer der Abstands-.rahmen (14, 15) mit dem Grundrahmen (13) lösbar verbunden
t · r # r fr* ι ·
If · IfU it*
- 12 -
ist, aus einem Schenkel eines der L-förmigen Glieder eines der Rahmen ausgebrochen bzw. ausgestanzt ist unddaß die oher, in welche die Haken eingreifen, Schlitze (28) sind, welche in einen Schenkel eines der L-förwigen Glieder eines anderen Rahmens geschnitten sind.
6. Ladentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) mit Halterungen (29) versehen ist, welche aus an die Platte (11) befestigten Metallplättchen bestehen.
7. Ladentisch nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haken (30) aus dem Metall der Halterungen (29) ausgebrochen sind.
8. Ladentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen zwischen den Rahmen duroh eine Rückwärtsbewegung der Abstanderahmen (H, 15) bezüglich des Grundrahmens (13) entriegelt werden und daß die die Front des Ladentisches bildende Platte (11) so dimensioniert und eingebaut ist, daß sie nach dem Sinbau die Front des Grundrahmens (13) überlappt und dadurch eine Rückwärtsoewegung und ein Aushaken der Abstandsrahmen vom Grundrahmen verhindert.
9· Ladentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen zwischen der die Front des Ladentisches bildenden Platte (11) und den Abstandsrahmen (14, 15) durch eine Aufwarenbewegung der Frontplatte (11) bezüglich der Abstandsrahmen entriegelt werden und daß eine Beckplatte (12) des Ladentisches so dimensioniert und eingesetzt ist, daß sie nach dem Einbau die Oberkante der Frontplatte (11) überlappt und eine Aufwärtsbewegung und ein Aushaken der Frontplatte von den Ab st and sr ahmen (H, 15) verhindert .
10. Ladentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß eine lösbare Arretierung (32) vorgesehen ist, um die Haken (30) in ihren Löchern (31) festzuhalten.
11. Ladentisch nach Anspruch 10,.dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (32) einen schwenkbaren Finger (33) aufweist, der an ein Loch angrenzend befestigt ist und der in seiner Betriebsstellung den Haken (30) im entsprechenden Loch (31) festhält und ein Aushaken verhindert·
DE19696921445 1969-05-28 1969-05-28 Ladentisch Expired DE6921445U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696921445 DE6921445U (de) 1969-05-28 1969-05-28 Ladentisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696921445 DE6921445U (de) 1969-05-28 1969-05-28 Ladentisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6921445U true DE6921445U (de) 1969-10-02

Family

ID=34110977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696921445 Expired DE6921445U (de) 1969-05-28 1969-05-28 Ladentisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6921445U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037934A1 (de) 2010-10-03 2012-04-05 Rainer Lutz Verkaufsvitrine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037934A1 (de) 2010-10-03 2012-04-05 Rainer Lutz Verkaufsvitrine
EP2441355A2 (de) 2010-10-03 2012-04-18 bfm Ladenbau GmbH Verkaufsvitrine
DE202010017519U1 (de) 2010-10-03 2012-04-26 Rainer Lutz Verkaufsvitrine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19622622A1 (de) Innenraumausstattung und Verfahren zum Anordnen derselben
DE6921445U (de) Ladentisch
EP3516989B1 (de) Möbelsystem in modulbauweise
DE10054945B4 (de) Präsentationsvorrichtung
DE1429655A1 (de) Warenausstellungsschrank
DE1899533U (de) Regaleinheit.
EP0454142B1 (de) Baldachin für eine Präsentationswand
DE1918842U (de) Warengestell.
CH176310A (de) Verkaufs- und Ausstellungstisch.
DE10324375A1 (de) Küchenmöbelsystem
DE202004021307U1 (de) Adapterschiene
EP1330170A1 (de) Regalsystem
DE19729069A1 (de) Bäckereitheke
DE1404692C (de) Fachbodenträger für stählerne Regale
DE1429800C (de) Tragstander fur zusammenstellbare Regale aus Stahl
DE8108117U1 (de) Anordnung einer vorsatzplatte an einer geschirrspuelmaschine
DE8010252U1 (de) Elementensatz fuer den bau von moebeln oder regalen
DE20023198U1 (de) Modular erweiterbares Traggestell mit Flächenelementen aus Drahtgittern zur Aufnahme von Artikeln
DE2114992A1 (de) Bauteiteatz zur Herstellung eines Anbaumöbels
DE2846246A1 (de) Regalanlage
DE10022930A1 (de) Möbel
DE7905257U1 (de) Zerlegbares raumelement
DE2448401A1 (de) Unterschrankschreibtisch
DE3100356A1 (de) Mobiles systemgestell zur aufnahme von waren
DE202014102590U1 (de) Multifunktionelles rahmenförmiges Bauelement