DE3334318A1 - Kuehlthekenabdeckung - Google Patents

Kuehlthekenabdeckung

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DE3334318A1 DE19833334318 DE3334318A DE3334318A1 DE 3334318 A1 DE3334318 A1 DE 3334318A1 DE 19833334318 DE19833334318 DE 19833334318 DE 3334318 A DE3334318 A DE 3334318A DE 3334318 A1 DE3334318 A1 DE 3334318A1
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Wendelin 6501 Budenheim Schell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühltheke für Lebensmittel, insbesondere Fleischwaren.
  • Bei den heute gebräuchlichen Kühl theken für Lebensmittel, insbesondere für Fleischwaren, Wurst und Käse, die nach hinten zu offen sind, um ein ungehindertes Hineingreifen des Bedienpersonals zu ermöglichen, werden kurz vor oder nach Geschäftsschluß die Kühltheken ausgeräumt und das Kühlgut in Kühlräume transportiert, wo während der Nachtstunden eine bessere Kühlung des Kühlgutes erfolgt. Der gleiche umständliche, zeitraubende Vorgang erfolgt in umgekehrter Richtung morgens vor Geschäftsbeginn.- Für Kunden, die kurz vor Geschäftsschluß noch einkaufen wollen, ist es mißvergnüglich, halb ausgeräumte oder leere Kühltheken anzutreffen. Ferner leiden infolge der Unterbrechung des Kühlung während des Transportes des Kühlguts zu und von den Kühlräumen sowie infolge der dabei unvermeidlichen Manipulationen das Aussehen und die Frische vorallem von Fleisch und Wurst.
  • Die A u f g a b e der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, welche das Aus-und Einräumen der Kühltheken überflüssig macht und folglich die damit verbundenen Unzulänglichkeiten zu vermeiden hilft.
  • Diese Aufgabe wird e r f i n d u n g s g e -m ä B dadurch g e 1 ö s t , daß eine Abdeckung von etwa L-förmigem Querschnittsprofil vorgesehen ist, welche in die Auslage der Kühltheke ohne Behinderung der Kühlfunktion einsetzbar ist und dabei das Kühlgut nach oben und nach vorne zu umschließt. Diese Abdeckung ist in verwindungssteifer Sandwich-Bauweise mit außenseitigen Metall (Edelstahl)-Schichten und dazwischen liegender Thermoisolationsschicht ausgebildet.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abdeckung läßt sich die Kühltheke mit dem darin in der Auslage befindlichen Kühlgut zu einem geschlossenen bzw.
  • quasi-geschlossenen Kühlraum umgestalten, der die gleiche Kühlqualität wie eine große Kühlhalle bzw. ein großes Kühlhaus liefert. Diese Umgestaltung läßt sich durch Einsetzen einer oder mehrerer solcher Abdeckungen in die Auslage der Kühltheke mit wenigen Handgriffen vornehmen, wodurch das Ausräumen der Auslage mit den damit verbundenen Mißlichkeiten für die Kundschaft sowie der hierfür erforderliche Arbeits- und Zeitaufwand für das Bedienpersonal ersatzlos entfallen. Gleiches gilt für den Wegfall des Einräumens der Auslage, da am Morgen vor Geschäftsbeginn lediglich die Abdeckungen entfernt zu werden brauchen. Es hat sich an Hand durchgeführter Versuche gezeigt, daß die Frische und das Aussehen von Fleischwaren, Wurst und Käse bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckung weitaus besser ist als bei Anwendung der bisherigen Methode des Ausräumens, Zwischenlagerns in Kühlhäusern und Einräumens.
  • Zur leichten Handhabung der erfindungsgemäßen Abdeckungen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Abdeckung an ihrer Oberseite mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei Traggriffen versehen ist.
  • Für längere Kühltheken, deren Zahlplatte oder Zahlstreifen an Tragholmen abgestützt ist, welche auch die Frontscheibe(n) und deren Scharniere tragen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Länge zweier Abdeckungen derart bemessen ist, daß diese beiden Abdeckungen zwischen zwei benachbarte Tragholme der Kühl theke unter ausreichendem Spiel, d.h., unter Freilassung einer Lücke dazwischen, passen, und daß zur überdeckung bzw. thermischen Abdichtung der Lücke die eine der beiden Abdeckungen im Bereich ihres einen längsseitigen Endes mit einer ihrem Querschnittsprofil folgenden Deckleiste aus Kunststoffmaterial versehen ist. Diese Deckleiste ragt wie ein Flügel über das betreffende Ende der Abdeckung hervor und legt sich im eingesetzten Zustand beider Abdeckungen über das angrenzende Ende der anderen Abdeckung, so daß eine unterbrechungsfreie Umhüllung des in der Auslage befindlichen Kühlgutes gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise erhält jede Abdeckung eine solche Abmessung in Querrichtung, daß nach deren Einsetzen in die Auslage der Kühltheke der eine Schenkel der Abdeckung etwa in horizontaler Richtung und der andere Schenkel der Abdeckung etwa parallel zu der Frontscheibe der Kühltheke verläuft.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels, das den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränkt, in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einer heute gebräuchlichen Kühltheke für Fleischwaren und Wurst, Fig. 2 einen Schnitt durch die Kühltheke nach Fig. 1 in Querrichtung, wobei im Unterschied zu Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdeckung in die Auslage der Kühltheke eingesetzt ist, und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zweier angrenzender Abdeckungen gemäß der Erfindung.
  • Die in Figur 1 perspektivisch an Hand eines Ausschnittes dargestellte Kühl theke 1 weist einen Oberbau 2 und einen Unterbau 3 auf.
  • Beispielsweise ist der Unterbau 3 als ein vom Oberbau und dessen Kühleinrichtungen unabhängiger Kühlschrank mit eigenem Kühlaggregat ausgebildet und weist nicht dargestellte Schubladen auf, die von der Rückseite der Kühltheke zugänglich sind. Der Oberbau 2 enthält die beiden eigentlichen Funktionen der Kühltheke, nämlich Präsentation der Ware für die Kunden bei gleichzeitiger Kühlung derselben sowie Verkauf der präsentierten Ware vor den Augen der Kunden. Der Warenpräsentation dient eine schräggestellte, tief nach unten gezogene Frontscheibe 24 zum Hauchschutz des in der Auslage la ( Figur 2 ) befindlichen Kühlgutes 1b, im dargestellten Beispielsfall von Figur 1 ein Rohschinken. Dem Verkaufszweck dient eine Arbeitsplatte 21 auf der Rückseite der Theke 1, die gegenüber der Auslage la nach oben gezogen ist, so daß das hinter der Kühltheke 1 auf einem erhöhten Podest stehende Verkaufspersonal möglichst bequem in die nach hinten zu offene und daher frei zugäng- liche Auslage la greifen kann. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Kühltheke 1 weist ferner eine Zahlplatte ( auch Zahl streifen genannt ) 23 auf, welche die höchste Stelle der Kühltheke 1 einnimmt und zur Auflage des Zahlgeldes oder von Warenständern und dergleichen dient. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Thekenform nur beipielhaft ist und daß sich die nachfolgend erläuterte Erfindung auf jede andere Thekenform anwenden läßt, beipielsweise auch auf Kühltheken, bei denen die Frontscheibe 24 unter Wegfall der Zahlplatte 23 am oberen Ende zur Theken-Rückseite hin umgebogen ist ( sogenannte "Rundglastheke" ).
  • Zur Reinigung der Frontscheibe 24 ist dieselbe im dargestellten Beispielsfall an Scharnieren 25 befestigt, die ihrerseits jeweils an einem zugeordneten Tragholm 22 im Bereich unterhalb der Zahlplatte 23 gelagertsind. Die Tragholme 22 ( von denen in Figur 1 nur ein Tragholm dargestellt ist erstrecken sich von der nach oben gezogenen Rückwand des Oberbaus 2 schräg nach oben in Richtung Frontscheibe 24.
  • Zur Kühlung des in der Auslage 1a befindlichen Kühlgutes ib ist im Oberbau 2 unterhalb der Arbeitsplatte 21 ein Kühlaggregat 27 angeordnet ( Figur 2 ), das beispielsweise aus der Auslage Luft ansaugt, kühlt und über Kühlluftlamellen 26, welche die Auslage la nach hinten zu abschließen, der Auslage la zuführt. Anstelle einer solchen Umluftkühlung kann auch jede andere Art von Kühlsystem, beispielsweise eine "stille" Kühlung, bei welcher die Kühlluftlamellen 26 durch einen Verdampfer ersetzt sind, vorgesehen werden, da die Art der Kühlung für die Anwendung der nachfolgend erläuterten Erfindung ohne Belang ist.
  • Die in Figur 2 im Schnitt und in Figur 3 perspektivisch dargestellte Erfindung ist auf eine Abdeckung 30 gerichtet, welche mit Hilfe eines oder mehrerer Handgriffe 31 in die Auslage 1a von der Rückseite der Kühltheke 1 her einsetzbar ist. Die Abdeckung 30 besteht aus einer Sandwich-Konstruktion mit einer oberen Metallschicht 32, einer unteren Metallschicht 34 und einer dazwischengelegten Thermoisolationsschicht 33 ( Figur 3 ). Die allseitig von den Metall- schichten 32, 34 umschlossene Thermoisolationsschicht 33 ist entweder vorgeformt, um anschließend mit den Metallschichten 32, 34 verklebt oder anderweitig verbunden zu werden, oder sie wird in den Hohlraum zwischen den vorgeformten Metallschichten 32, 34 eingeschäumt. Die Thermoisolationsschicht 33 besteht aus einem Material hoher Wärmedämmung, guter Steifigkeit und mechanischer Festigkeit, wofür beispielsweise geschäumtes Polyurethan, unter Umständen geschäumtes Polystyrol und andere Schaumwerkstoffe in Betracht kommen. Je besser die mechanische Festigkeit des Schaumwerkstoffes ist, desto dünner und damit leichter können die Metallschichten gewählt werden. Die vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden Metallschichten gewährleisten die für Nahrungsmittel erforderliche Hygiene.
  • Anstelle von Metallschichten 32, 34 kommen indessen auch Kunststoffschichten in Betracht, sofern diese in ihren hygienischen Eigenschaften mit Metallschichten vergleichbar sind.
  • Die Abdeckung 30 weist ein etwa L-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Querschnittsprofils größer als 90° ist und etwa der Neigung der Frontscheibe 24 der Kühltheke 1 ( Figur 1 ) entspricht, wie aus der Schnittdarstellung in Figur 2 ersichtlich ist.
  • Dabei kommt im eingesetzten Zustand der Abdeckung 30 deren einer Schenkel etwa in horizontaler Lage zu liegen, wobei sich dieser Schenkel an seinem freien Ende auf der Arbeitsplatte 21 abstützt ( Figur 2 ).
  • Anstelle der Arbeitsplatte 21 als Auflage für den waagrechten Schenkel der Abdeckung 30 kommt ebensogut auch jeder andere geeignete Vorsprung am rückseitigen Ende der Auslage 1a in Betracht. Der andere, etwa parallel zur Frontscheibe 24 verlaufende Schenkel der Abdeckung 30 stützt sich an seinem freien Ende auf dem Boden der Auslage 1a bzw. - falls vorhanden - an einem nach oben stehenden Randwulst am frontseitigen Ende der Auslage 1a ab, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Die Längen der Schenkel werden entsprechend den jeweiligen baulichen Gegebenheiten der abzudeckenden Auslage 1a bestimmt.
  • In Längsrichtung wird der Platz zwischen zwei benachbarten Tragholmen 22 ( Figuren 2 und 3 mit vorzugsweise zwei Abdeckungen 30a, 30b ( Fig. 3 abgedeckt, deren Längenabmessungen so gewählt sind, daß zwischen ihnen noch eine ausreichende Lücke 36 verbleibt, um die beiden Abdeckungen 30a, 30b bequem in die Auslage 1a zwischen die beiden Tragholme 22 einsetzen zu können. Um Kühlverluste infolge der Lücke 36 zu vermeiden, ist die eine Abdeckung 30a an ihrem, der anderen Abdeckung 30b zugewandten Ende mit einer Deckleiste 35 aus Kunststoffmaterial versehen, die dem Querschnittsprofil der Abdeckung 30a folgt und wie ein Flügel über das betreffende Ende der Abdeckung 30a vorsteht. Im eingesetzten Zustand beider Abdeckungen 30a, 30b ( Figur 3 ) legt sich die Deckleiste 35 überlappend über das Ende der Abdeckung 30b und dichtet somit die Lücke 36 thermisch ab.
  • Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1 bis 3 erkennbar ist, bildet die Abdeckung 30 ( bzw. die aneinandergereihten Abdeckungen 30a, 30b ) zusammen mit dem Boden und der Rückwand der Auslage 1a einen geschlossenen Kühlraum, der unbehindert durch die Abdeckung 30 mit dem Kühlaggregat 27 thermisch verbunden bleibt und in welchem das Kühlgut 1b auch während der Nachstunden verblei- ben kann, da bei eingesetzter Abdeckung 30 die Kühlwirkung des Kühlaggregates 27 wesentlich besser ist als bei nach hinten zu offener Kühltheke 1. Das Kühlgut 1b braucht damit nicht mehr aus- und eingeräumt zu werden, was neben der Arbeits- und Zeitersparnis auch zu einer längeren Haltbarkeit, einem besseren Aussehen und einer größeren Frische des Kühlgutes 1b führt, da keine Manipulation und kein, die Kühlkette unterbrechender Transport von der Kühl theke zu einem Kühlkaus und umgekehrt erfolgt.

Claims (4)

  1. KÜHLTHEKE FUR LEBENSMITTEL, INSBESONDERE FÜR FLEISCHWAREN ANSPRÜCHE 1. Kühltheke für Lebensmittel, insbesondere Fleischwaren, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in die Auslage (la) der Kühltheke (1) ohne Behinderung der Kühlfunktion einsetzbare, das Kühlgut (1b) nach oben und nach vorne zu umschließende Abdeckung (30) von etwa L-förmigem Querschnittsprofil, welche in verwindungssteifer Sandwich-Bauweise mit außenseitigen Metallschichten (32,34) und dazwischenliegender Thermoisolationsschicht (33) ausgebildet ist.
  2. 2. Kühltheke für Lebensmittel nach Anspruch is dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) an ihrer Oberseite ( Metallschicht (32) ) mit wenigstens einem Traggriff (31) versehen ist.
  3. 3. Kühltheke für Lebensmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine solche Bemessung der Länge der Abdeckung (30>, daß zwischen zwei benachbarten Tragholmen (22) der Kühltheke (1) zwei identisch ausgebildete Abdeckungen (30a, 30b) unter ausreichendem Spiel ( Lücke 36 passen, wobei zur überdeckung der Lücke (36) die eine der beiden Abdeckungen (30a, 30b) im Bereich ihres einen längsseitigen Endes mit einer ihrem Querschnittsprofil folgenden Deckleiste (35) aus Kunststoffmaterial versehen ist.
  4. 4. Kühltheke für Lebensmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine solche Bemessung der Abdeckung (30) in Querrichtung, daß nach deren Einsetzen in die Auslage (ia) der Kühltheke (1) der eine Schenkel der Abdeckung (30) etwa in horizontaler Richtung und der andere Schenkel der Abdeckung (30) etwa parallel zu einer Frontscheibe (24) der Kühltheke (1) verläuft.
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