DE2714162A1 - Vorrichtung zum ausstellen von blattmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum ausstellen von blattmaterial

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DE2714162A1
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DE19772714162
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Ronald P Eckert
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DLM Inc
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DLM Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands

Landscapes

  • Display Racks (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weiclmanw, DaPL.-I'hys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
-5-
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
PLBA
DLM, INC.
744o N. Natchez Avenue
Niles, Illinois, V.St.A.
Vorrichtung zum Ausstellen von Blattmaterial
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Die Erfindung betrifft ein drehbares Gestell zur Ausstellung und zum Anbieten von Blattmaterial, insbesondere Plakaten, umfassend einen im wesentlichen vertikalen Ständer mit einer Mehrzahl von schwenkbar gelagerten Rahmen zur Aufnahme des Blattmaterials.
Vorrichtungen zur Darstellung von flachem Blattmaterial für Verkaufszwecke, wie etwa Plakate und dergleichen, sind weit verbreitet. Einige dieser Vorrichtungen haben vertikale Ständer, von denen eine Vielzahl von Rahmen nach außen absteht.
Jeder dieser Rahmen ist aus eine Aufnahmetasche bildenden
Metallstreifen hergestellt, in der das flache Material, wie etwa Plakate, so aufbewahrt wird, daß die Frontseite des Plakates sichtbar ist. Die Rahmen sind in Gelenken schwenkbar gelagert, so daß der Betrachter einen Rahmen nach dem anderen wegschwenken oder wegklappen kann, wenn er die Vorderseite der Plakate in den Rahmen betrachten will. Nachdem der Betrachter ein Plakat ausgewählt hat, ist es notwendig, dieses Plakat nach oben aus dem Rahmen heraus zu ziehen. Dieses Herausziehen erfordert zunächst eine kurze vertikale Bewegung, dann ein Umbiegen des oberen Plakatrandes nach vorne und danach wieder eine vertikale Bewegung. Diese Bewegungen können dazu führen, daß das Plakat Falten erhält, knickt oder reißt oder Fingerabdrücke erhält und schmutzig wird von all den Handgriffen, die nötig sind, um das Plakat aus dem Rahmen zu ziehen.
Die Rahmen zum Ausstellen von Plakaten sind aus Metall hergestellt, wogegen Rahmen zum Ausstellen von Schallplatten oder anderen Waren manchmal aus Kunststoff hergestellt sind. Doch enthalten und zeigen die Kunststoffrahmen jeweils nur einen einzelnen Gegenstand pro Rahmen, wobei dieser an dem Ständer
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frei verschwenkbar ist, ohne von sich aus in eine vorgewählte Stellung zurückzukehren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen oder Gestelle zum Ausstellen von flachem Blattmaterial zu verbessern und so auszubilden, daß das Blattma terial stets ohne Mühe betrachtet und ohne Gefahr einer Beschädigung des Blattmaterials in die Rahmen eingeführt und aus diesen herausgezogen werden kann.
Hierzu wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei welcher gemäß einer ersten Ausführungsform ein oder mehrere Drehgestelle in einer End-an-End-Tandemanordnung auf einem Fußgestell angeordnet sind, wobei jeder Ständer oder jedes Drehgestell eine Mehrzahl von nach radial außen abstehenden, sich selbst zentrierenden Rahmen aufweist.
In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausstellen von Blattmaterial weist ein vertikaler rechteckiger Ständer eine Halterung für eine Mehrzahl von sich quer über den Ständer erstreckenden Rahmen auf. Jeder Rahmen umfaßt vorzugsweise zwei nach entgegengesetzten Seiten weisende Fächer oder Taschen zur gleichzeitigen Ausstellung von zwei Plakaten in jedem Rahmen. Vorzugsweise sind am oberen und am unteren Rand jedes Rahmens Führungsmittel zum Leiten des Blattmaterials beim Einschieben in eine bzw. beim Herausziehen aus einer Tasche, so daß das Blattmaterial nicht verbogen oder verknittert wird oder einreißt und dergleichen.
Jeder Rahmen ist mit speziell geformten Gelenken versehen, welche mit öffnungen in geneigten Flächen an dem Ständer derart zusammenwirken, daß das Eigengewicht des Rahmens jeweils eine Rückkehr des Rahmens in eine zentrale Stellung bewirkt, so daß dieser etwa bei dem als Drehgestell ausgebilde ten Ständer vom Zentrum des Drehgestells nach radial außen
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weist. Bei einem rechteckigen Ständer mit horizontalen Trägerstangen für die Rahmen bewirkt diese Lagerung der Rahmen eine parallel-Ausrichtung derselben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ästhetisch ansprechend und ausgewogen. Nach dem Loslassen kehren die Rahmen stets in ihre nach radial außen weisende Stellung zurück. Die erfindungsgemäßen Ständer oder Gestellt können auf dem Boden, auf dem Ladentisch oder zu Ständern von beliebiger Höhe aufgestellt bzw. zusammengestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der als Drehständer ausgebildeten Ausstellungsvorrichtung für Selbstbedienungszwecke
mit verbesserten Rahmen und verbesserter Rahmenlagerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Ausstellungsvorrichtung mit zwei tandemartig aufeinandergesetzten Dreh
ständern,
Fig. 4 eine Ansicht der Lagerung eines Rahmens in perspektivischer Explosionsdarstelung,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
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Fig. 7a ein Querschnitt längs Fig. 7a-7a in Fig. 4,
Fig. 7b eine Draufsicht auf den mit Plakaten gefüllten Rahmen, wobei Teile des Rahmens weggebrochen und geschnitten sind, um die Lage der Plakate in den Taschen des Rahmens zu zeigen,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines verbesserten Rahmens,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 1o eine vergrößerte Schnittdarstellung längs Linie "lo-io in Fig. 8,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs Linie 11-11 In Fig. 8,
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht einer Ecke des verbesserten Rahmens,
Fig. 13 eine Teil-Seitenansicht der Verbindung der Rahmen
mit den tandemartig zusammengesetzten Drehständern gemäß Fig. 3,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die konische Befestigungsnabe des Drehständers,
Fig. 15 eine Ansicht der konischen Befestigungsnabe gemäß Fig. 14 von unten,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform eines vorzugsweise für große Plakate gebrauchten Rahmens, und
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Fig. 17 einen Schnitt längs Linie 17-17 in Fig. 16.
In den Figuren sind jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine drehbare Ausstellungsvorrichtung für Selbstbedienungszwecke oder ein Gestell 1o dargestellt. Es umfaßt ein Fußteil 12 mit einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Welle 14, eine Säule oder einen Drehständer 16, welcher die Welle 14 umgibt und ein Drehlager 18 vom "lazy Susan"Typ zwischen Fußteil 12 und Drehständer 16, wobei der Drehständer 16 um die vertikale Achse der Welle drehbar ist. Mehrere Rahmen 2o sind an in axialer Richtung entfernt voneinander liegenden konischen Naben 22, 23 des Drehständers 16 schwenkbar gelagert. Eine Abschlußkappe 24 ist auf einen Teil der Nabe 23 aufgesetzt und zur Aufnahme von Ausstellungs- oder Werbematerial ausgebildet. Mit der unteren Nabe 22 sind Arme oder Griffe 26 verbunden, so daß durch Druck auf die Griffe 26 der Drehständer 16 um die vertikale Achse der Welle 14 gedreht werden kann.
Das nach Art eines Drehtabletts aufgebaute Drehlager 18 (lazy Susan-Drehlager) ist auf der Oberseite des Fußteiles 12 befestigt, wobei die vertikale Welle 14 sich vom Inneren des Fußteils 12 durch das Drehlager 18 nach oben aus dem Fußteil 12 heraus erstreckt.
Ein Lagerträger 32 ist an der Welle 14 befestigt und trägt an seinem drehbaren Teil das Drehlager 18.
Die in einem Abstand zueinander angeordneten Naben 22 und des Drehständers 16 sind identisch ausgebildet. Wie man aus den Fig. 4, 14 und 15 erkennt, weist jede Nabe einen konischen Abschnitt 34 und zylindrische Abschnitte 36 und 37 auf, welche
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sich von dem durchmesserkleineren Ende und dem durchmessergröBeren Ende des konischen Abschnitts 34 nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken und einstückig mit dem konischen Abschnitt 34 ausgebildet sind. Ein offenes Ende der AbschluAkappe 24 ist teleskopartig über den zylindrischen Abschnitt 36 der Nabe 23 gesetzt und mit diesem drehfest verbunden. Eine zylindrische Hülse38 umgibt den Lagerträger 32 und steht alt diesem sowie dem zylindrischen Abschnitt 36 der Habe 22 In Eingriff, so daß der Lagerträger 32, die Hülse 38 und der Drehständer 16 alle zusammen um die Welle 14 auf des Drehlager 18 und damit auf dem Fußteil 12 drehbar sind. Wie «an in den Fig. 2 und 15 erkennt, ragen die Griffe 26 aus den Schlitzen 4o in den Zylinderabschnitt 36 und der Hülse 38 und sind so gebogen, daß sie durch geschlitz te Zapfen 42 an der Nabe 22 verlaufen. Das zur Herstellung der Griffe 26 verwendete Material ist relativ steif, so daß sie den zur Bewegung des Drehständers 16 gegenüber dem Fußteil 12 notwendigen Druck an ihrem äußeren Endabschnitt s tandhalten.
Ein Rohr 44 umgibt die Welle 14 und greift teleskopartig
über die Hülse 37 auf der unteren Nabe 22. Die mit ihrem konischen Teil nach unten gerichtete obere Nabe 23 ist mit dem Rohr 44 in der Weise verbunden, daß der zylindrische Abschnitt: 37 In das Ende des Rohres 44 eingreift. Die Naben 22 und 23 sind durch Verbindungsstangen 46 miteinander verbunden» welche durch die Naben 22 und 23 sowie das Rohr 44 hindurchlaufen und jeweils durch auf die Enden der Verbindungsstangen 46 aufgeschraubte Nuttern 48 gesichert sind.
Die Rahmen 2o sind herausnehmbar und schwenkbar in öffnungen 5o gelagert, welche in den einander zugewandten konischen Abschnitten 34 der Naben 22 und 23 ausgebildet sind, so daß flaches Material wie beispielsweise Plakate in den Rahmen ausgestellt werden kann.
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Die Einzelheiten der in einem Stück hergestellten Rahmen 2o und ihre Verbindung mit den Naben 22 und 23 ist am besten aus den Fig. 4 bis 12 zu erkennen. Jeder Rahmen 2o umfaßt ein äußeres einstückiges Rahmengestell mit einem oberen Rahmenholm 61, einem unteren Rahmenholm 62 und Rahmenseitenholmen 63 und 64. Der untere Rahmenholm 62 und die Rahmenseitenholme 6 3 sind als Rinnen mit einem C-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet. Die Rinne ist jeweils geteilt durch eine zwischen den äußeren Wänden oder Flanschen 66, 67 des C-Profils liegende Zwischenwand 68, welche sich zum Inneren des Rahmens hin etwas weiter erstreckt als die Flansche 66 oder 67 der Rinne. Der sich zwischen den beiden Rahmensei tenho lmen 63 und 64 erstreckende obere Rahmenholm 61 hat einen T-förrnigen Querschnitt, wobei der waagerechte Kopf träger 69 des T jeweils mit dem Quersteg des C-Profils der Rahmenseitenholme 63 und 64 verbunden ist und wobei der senkrechte Schenkel 7o des T in Richtung auf das vom Rahmen eingeschlossene Feld gerichtet ist und an beiden Enden mit den Zwischenwänden 68 in den jeweiligen Rahmenseitenholmen 63, 64 und dem unteren Rahmenholm 62 verbunden ist. Auf diese Weise unterteilen die Zwischenwände 68 der C-Profile und der Schenkel 7o des oberen Rahmenholmes 61 den Rahmen 2o in zwei Hälften deren jede als eine Tasche 72 bzw. 73 zur Aufnahme von flachem Material wie beispielsweise Plakate 74 oder dergleichen dient.
Die Zwischenwand 68 im unteren Rahmenholm 62 weist Endabschnitte 71 auf, welche sich nahe den Rahmenseitenholmen 63, 64 weiter in das vom Rahmen 2o umschlossene Gebiet hinein erstrecken als in einen mittleren Bereich des Rahmenholmes 62. Die innere Kante der unteren Zwischenwand 68 fällt allmählich in einer gekrümmten Linie von den Endabschnitten 71 zu dem mittleren Bereich. Die höheren Endabschnitte 71 der Zwischenwand 68 dienen als Führungsschienen um flaches Material wie beispielsweise Plakate 74 oder dergleichen in die Taschen 72 bzw. 73
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des Rahmens zu leiten.
Um das Einschieben und Herausziehen von Plakaten in die bzw. aus den Taschen 72, 73 zu verbessern, sind mehrere sich verjüngende oder keilförmig ausgebildete Leitkörper 75 vorgesehen, welche sich zwischen dem Kopfträger 69 und dem Schenkel 7o des T-Profiles erstrecken, wobei die äußere schräge Kante 76 des keilförmigen Leitkörpers 75 in einer Ebene mit der äußeren Kante des Kopfträgers 69 des T-Profils fluchtet und zusammentrifft. Auf diese Weise können flache Blätter wie beispielsweise Plakate 74 durch die keilförmig ausgebildeten Leitkörper 75 in jede Tasche 72 oder 73 an der geeigneten Seite des Rahmens 2ο eingeführt werden. Wie man aus Fig. 7a erkennt, werden die Plakate 74 in den Taschen 72 und 73 so aufbewahrt, daß ihre oberen Kanten die schrägen Kanten 76 der Leitkörper 75 überlappen. Um ein Plakat 74 herauszunehmen, braucht man nur den oberen Rand des Plakates zu erfassen und es nach oben herauszuziehen. Die keilförmig ausgebildeten Leitkörper 75 werden das Plakat nach außen an dem überhängenden Teil des Kopfträgers 69 des T-Profils vorbeileiten, wodurch das Plakat 74 leicht aus der Tasche herausgenommenwerden kann, ohne daß die Gefahr des Verbiegens, Zerknitterns, FaItens oder ähnlicher Beschädigung besteht. Beim Einführen der Plakate in die Taschen 72, 73 des Rahmens 2o wird die untere Kante des Plakates 74 gegen die Kanten 76 der Leitkörper 75 gesetzt, worauf das Plakat in die jeweilige Tasche geführt wird. Die Endabschnitte 71 der Zwischenwand 68 des unteren Rahmenholmes führen die untere Kante des Plakates in die jeweilige richtige Tasche. Mit dem in zwei Taschen 72, 73 unterteilten Rahmen 2o ist es möglich, zwei Plakate in jedem Rahmen auszustellen, so daß auf jeder Seite des Rahmens eines betrachtet werden kann.
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Um die Rahmen 2o an den Naben 22 und 23 des Drehständers 16 schwenkbar aufhängen zu können, sind Offnungen 5o In den konischen Flächen 34 der oberen und unteren Nabe 23, 22 ausgeformt. Die öffnungen 5o erscheinen kreisförmig, wenn man von oben auf sie längs einer durch das Zentrum der öffnung verlaufenden und zur Achse der Konusfläche 34 parallelen Achse sieht. Die öffnungen 5o erscheinen elliptisch In Ihrer Form, wenn man quer zur Konusfläche 34 blickt, wobei die längere Achse oder Hauptachse 81 der Ellipse In einer Ebene liegt, welche einen Radius eines um die Achse des konischen Abschnitts 34 gezogenen Kreises enthält. Eine kleine kerbenartige Vertiefung 83 ist am unteren Ende der Ellipse 5o um die Hauptachse 81 der Ellipse zentriert angebracht .
An dem rückwärtigen Seitenholm 63 des Rahmens 2o sind zwei nach unten bzw. oben ragende Gelenkzapfen 85, 86 angeordnet. Wie man dabei in Fig. 4 und 6 erkennt, haben die Gelenkzapfen einen kreuzförmigen Querschnitt, so daß vier gleich lange Kreuzarme 87 unter einem gleichen Winkelabstand von einem Punkt nach radial auswärts gerichtet sind. Wie man aus Fig. 8 erkennt, ist am unteren Drehzapfen 86 ein einstückig mit einem Kreuzarm 87 ausgebiTdetes und mit einer schrägen Kantfläche versehenes Wandstück 88 vorgesehen, wobei im Schnittpunkt zwischen der schrägen Kante des Wandstückes 88 und der im wesentlichen senkrechten Kante des Kreuzarmes eine Schulter 89 ausgeformt ist.
Der sich nach oben erstreckende Drehzapfen 85 umfaßt vier radial verlaufende und senkrecht aufeinanderstehende Kreuzarme 9o gleicher Länge, wobei das in der Ebene des Rahmens 2o liegende Paar von Kreuzarmen 9o sich nach oben ein kurzes Stück über das andere Paar von Kreuzarroen hinaus erstreckt.
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Beim Einsetzen des Rahmens wird zunächst zuerst der obere Drehzapfen 85 in eine elliptische öffnung 5o in dem konischen Abschnitt 34 der oberen Nabe 23 gesetzt und so weit angehoben, bis der Rahmen 2o an der Konusfläche der Nabe anstößt.
Der untere Teil des Rahmens mit dem unteren Drehzapfen 86 wird nun so ausgerichtet, daß der untere Drehzapfen 86 in Flucht mit einer zugehörigen elliptischen öffnung 5o in dem konischen Abschnitt 34 der unteren Nabe 22 liegt und die Kantflächen der vier Kreuzarme 87 in die öffnung 5o passen.
Bei Loslassen des Rahmens 2o senkt sich dieser aufgrund
seines Gewichtes relativ zu den Naben 22, 23 des Drehständers 6o, bis die Schulter 89 an dem einen Kreuzarm 87 des Drehzapfens 86 in Eingriff mit: der Vertiefung 82 am unteren Scheitel der elliptischen öffnung 5o tritt. Das Eigengewicht des Rahmens 2o hält diesen in der öffnung 5o in der Weise, daß die Schulter 89 in der Vertiefung 82 liegen bleibt. Wenn der Rahmen 2o zwangsweise um die vertikalen Achsen der Drehzapfen 85, 86 gedreht wird, wird er mit der Drehung angehoben, da die Schulter 89 an dem einen Kreuzarm 87 auf der oberen Kant fläche der elliptischen öffnung 5o nach oben gleitet. Nach dem Loslassen des Rahmens senkt sich dieser aufgrund seines Eigengewichtes wieder, wobei die Schulter 89 auf der Kantfläche der elliptischen Öffnung nach unten gleitet, bis die Schulter 89 in die Vertiefung 82 am tiefsten Punkt der öff nung 5o einfällt. Auf diese Weise wird der Rahmen 2ο durch sein Eigengewicht in einer radialen Position gehalten, in der die Rahmenebene in einer durch die Achsen der Drehzapfen 85, 86 und die Achse des Drehständers 16 verlaufenden Ebene liegt.
Aus dem oben Gesagten erkennt man, daß man flaches Material wie beispielsweise Plakate 74 in die beiden Taschen 72, 73 an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 2ο einschieben kann. Alle derartigen Rahmen 2o werden mit nach entgegengesetzten Seiten blickenden Paaren von Plakaten gefüllt, bis der ganze Drehständer voll ist. Wird die Ausstellungsvorrich-
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tung auf einem Ladentisch oder auf dem Boden eines Verkaufsgeländes aufgestellt, kann ein Kunde den Drehständer mit den Griffen 26 auf dem Drehlager 18 um die vertikale Achse des Drehständers 16 drehen. Die einzelnen Plakate 74 in den Taschen 72, 73 eines jeden Rahmens können durch Verschwenken des Rahmens um die vertikalen Achsen der Drehzapfen 85, 86 des Rahmens betrachtet werden. Nach der Auswahl eines Plakats 74 kann der Kunde das Plakat aus der Tasche der Rahmens herausziehen, wobei das Plakat über die schrägen Kantflächen 76 der keilförmigen Leitkörper 75 am oberen Rand der Rahmentaschen 72, 73 gleitet. Wenn der Kunde den Rahmen 2o losläßt, nimmt dieser sofort seine alte radiale Stellung bezüglich der Achse des Drehständers ein. Auf diese Weise bietet die Verkaufsvorrichtung dem betrachtenden Publikum stets ein symmetrisches Bild mit gleichen Winkelabständen zwischen den Rahmen und einem anderen Plakat auf jeder Seite eines Rahmens. Die Handgriffe 26 können dabei zum Drehen des Drehständers 16 relativ zum Fußteil 12 oder zum Anhalten des Drehständers 16 verwendet werden, wenn ein einzelner Rahmen 2o um seine Achse verschwenkt werden soll, um die Darstellung auf einem Plakat 74 im Rahmen 2o einer näheren Betrachtung zu unterziehen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten modifizierten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Drehständer 16 mit ihren axialen Enden tandemartig aufeinandergesetzt. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Griffe 26 zwischen den einander zugewandten Naben 22, 23 angeordnet, von denen die eine die obere Nabe 23 des unteren Drehständers und die andere die untere Nabe 22 des oberen Drehständer darstellt. In dieser Ausführungsform verlaufen die Griffe 26 durch Schlitze 4o in den zylindrischen Abschnitten 36 der Naben 22, 23, wenn diese Naben Rücken an Rücken zusammengebaut werden.
Die Welle 4o erstreckt sich vom Fußteil 12 durch das Drehlager 18 und den Lagerträger 32 hindurch nach oben bis über die obere
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Nabe 23 des oberen Drehständers hinaus. Die Abschlußkappe greift teleskopartig über den zylindrischen Abschnitt 36 der oberen Nabe 23 in der oben beschriebenen Weise.
Wie man aus Fig. 13 erkennt, schließen die Rücken- an-Rückenliegenden Naben 22 und 23 die Handgriffe 26 zwischen sich ein und sichern sie, wobei die Verbindungsstangen 46 von der unteren Nabe 22 durch das Paar von Rücken-an-Rücken-liegenden Naben 22, 23 und die obere Nabe 23 hindurchlaufen und an den jeweiligen Enden durch Muttern mit der untersten bzw. obersten Nabe verbunden sind. Dadurch sind die beiden Drehständer drehfest miteinander verbunden.
Die Welle 14 ist durch öffnungen 92 in den Naben 22 und 23 mit gerade so viel Spiel geführt, daß eine freie Drehung der Naben 22, 23 um die Welle 14 möglich ist.
Auf der linken Seite der Figur 13 erkennt man die Lage des
oberen kreuzförmigen Drehzapfens 85 des Rahmens 2o des unteren Drehständers in der elliptischen Öffnung 5o des konischen Abschnitts 34 der Nabe 23. Die Figur zeigt ferner die Lagerung des sich nach unten erstreckenden kreuzförmigen Drehzapfens 86 des oberen Rahmens in der elliptischen öffnung im konischen Abschnitt 34 der unteren Nabe 22, wobei die Schulter 89 in der am Ende der Hauptachse der elliptischen öffnung 5o liegenden Kerbe 82 sitzt. Da sowohl der obere als auch der untere Rahmen jeweils mit ihren kreuz förmigen unteren Drehzapfen 86 in den mit einer Kerbe ver sehenen elliptischen öffnungen 5o liegen, sind beide Rahmen 2o in vertikaler Richtung so ausgerichtet, daß sie in einer gemeinsamen durch die Achse der Welle 14 verlaufenden Ebene liegen. Jeder Rahmen 2o kann relativ zum anderen Rahmen 2o gedreht werden, egal ob sie in vertikaler Richtung, in Flucht miteinander oder gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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Wenn irgendeiner der Rahmen losgelassen wird, wird stets der Rahmen mit der Schulter 89 auf dem Rand der elliptischen öffnung heruntergleiten und in die Kerbe 82 eingreifen, so daß der Rahmen seine radiale Stellung einnimmt.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rahmensei tenholmes 63 des Rahmens 2o mit dem kreuzförmigen oberen Drehzapfen 85 in Richtung zum Betrachter. Die Figur zeigt ferner einen der keilförmig ausgebildeten Leitkörper 75 und die Tatsache, daß die Kantfläche 76 der abgeschrägten Wand mit der äußeren Kante des Kopfträgers 69 des T abschließt. Die obere Kante 94 des einwärts gerichteten Flansches 67 des rinnenförmigen Seitenholmes ist leicht nach außen gekrümmt, um das Einschieben eines Plakates 74 in die Rahmentasche sowie das Herausnehmen des Plakates aus derselben zu erleichtern.
In den Fig. 16 und 17 ist ein vergrößerter Rahmen 95 mit einem Verstärkungsstreifen 96 dargestellt, der sich von dem Schenkel 7o des T-förmigen oberen Rahmenholmes 61 zu der Zwischenwand 68 des unteren Rahmenholmes 62 erstreckt. Der Verstärkungsstreifen 96 geht so in die Zwischenwand 68 am unteren Rahmenholm über, daß schräge Führungsflächen 97 zum Einführen von flachen Blättern, beispielsweise von Plakaten 74, in die Taschen 72 oder 73 an den beiden Seiten des Rahmens entstehen. An den beiden Seitenholmen 63, 64 sind miteinander fluchtende öffnungen 98 vorgesehen, und zwar etwa in der Höhe der oberen Kanten 94 der Flansche 66, 67. Zwischen je zwei miteinander fluchtenden öffnungen 98 erstreckt sich über die zwischen den Seitenholmen 63, 64 liegende Distanz eine Stange 99. Eine derartige Stange 99 1st auf jeder Seite des Rahmens in einem Abstand zu dem Streifen 96 und zu der den Streifen 96, den Schenkel 7o und die Zwischenwand 68 enthaltenen Ebene angeordnet, so daß Plakate 74 auf jeder Seite
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des Rahmens zwischen den Stab 9 9 einerseits und die Zwischen wand 68 den Schenkel 7o und den Verstärkungsstreifen 96 in die Taschen 72 oder 73 eingeschoben werden können. Die Stäbe 99 dienen sowohl als Versteifungen für den Rahmen als auch zum Halten der Plakate in den Taschen. Die übrigen Teile des Rahmens 95 entsprechen denen des oben beschriebenen Rahmens und sind aus Kunststoff hergestellt.
Rahmen, wie der Rahmen 95, können in drehbaren Gestellen oder in vertikalen rechteckigen Ständen verwendet werden, wo die Drehzapfen 85, 86 in Öffnungen eingesetzt sind, die ihrer seits in horizontalen, den unteren bzw. oberen Teil des Stan des bildenden Stangen ausgeformt sind. Die Rahmen 95 können um die Drehzapfen 85, 86 geschwenkt werden, um auf diese Weise einen Blick auf beide Seiten des Rahmens zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. 27U162
    Patentansprüche
    ( LjDrehbares Gestell zur Ausstellung und zum Anbieten von ^—^Blattmaterial, Insbesondere Plakaten, umfassend einen Im wesentlichen vertikalen Ständer mit einer Mehrzahl von schwenkbar gelagerten Rahmen zur Aufnahme des Blattmaterials, dadurch gekennzeichnet , daß der Ständer
    (16) auf einem Fußteil (12) um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar gelagert ist, daß an einem Seitenrand (63) jedes Rahmens (2o, 95) ein oberes und ein unteres Gelenkteil (85, 86) mit jeweils kreuzförmigem Querschnitt angeordnet sind, die jeweils in elliptische öffnungen (5o) einsetzbar sind, welche ihrerseits in mit einem Abstand voneinander an dem Ständer (12) ausgebildeten Konusflächen
    (34) ausgeformt sind, und daß an dem unteren Gelenkteil (86) ein Eingriffselement (89) zum Zusammenwirken mit einem Gegeneingriffselement (82) am Rand einer der elliptischen Offnungen (5o) ausgebildet ist, um den Rahmen (2o, 95) unter Einwirkung seines Eigengewichtes in einer im wesentlichen nach radial außen weisenden Stellung zu halten.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (16) auf einem nach Art eines Drehtablette ausgebildeten und vom Fußteil (12) getragenen Drehlager (18) für eine Drehung um eine im wesentlichen vertikale Achse angeordnet ist.
    3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Ständer (16) in einem Abstand zueinander angeordnete Naben (22, 23) umfaßt, an denen die Konusflächen (34) ausgebildet sind.
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    4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (22, 23) durch ein Rohrteil (44) voneinander getrennt sind und durch Verbindungsstäbe (46), welche die Naben (22, 23) und das Rohrteil (44) durch dringen, mit diesem zu dem Ständer (16) verbunden sind.
    5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nabe (22, 23) zwei nacheinander entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende zylindrische Abschnitte (36, 37) aufweist, die einstückig mit der
    Konusfläche (34) ausgebildet sind.
    6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Ei ngrif fse leinent an dem unteren Gelenkteil (86) des Rahmens (2o, 95) von einem schulterförmigen Anschlag (89) und das Gegenein griffselement an dem Rand der elliptischen Öffnung (5o) von einer Kerbe (82) am unteren Ende der elliptischen Öffnung (5o) gebildet sind, wodurch der Anschlag (89) unter dem Eigengewicht des Rahmens (2o, 95) zwangsweise in die Kerbe (82) geführt wird und damit der Rahmen (2o,
    95) nach radial außen von der vertikalen Achse des Ständers (16) absteht.
    7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schulterförmige Anschlag (89) an einem zum Rahmeninneren hin weisenden Schenkel (88) des unteren Ge lenkteils (86) angeordnet ist.
    8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zur Drehung des Ständers (16) mit einer der Naben (22, 23) ein Griff (26) verbunden ist, der von der Nabe (22, 23) nach radial außen absteht.
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    9. Gestell nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils mit einem oberen, einem unteren und zwei seitlichen Rändern (61, 62, 63 bzw. 64) versehenen und um die Achsen der Gelenk- teile (85, 86) schwenkbaren Rahmen (2o, 95) jeweils zwei Fächer oder Taschen (72, 73) aufweisen und daß jeweils am oberen Band (61) der Rahmen (2o, 95) in die Fächer (72, 73) hineinreichende Führungseinrichtungen (75, 76) vorgesehen sind zv Führen des Blattmaterials (74) beim Einschieben in die Fächer (72, 73) bzw. beim Herausziehen aus denselben.
    1o. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß der untere Rand und die Seitenränder des Rah mens (2o, 95) jeweils von im Querschnitt C-förmigen, nach innen offenen rinnenförmigen Rahmenholmen (62, 63, 64) aus Kunststoff gebildet sind, daß ein Trennelement (68) einstückig alt dem C-Rücken der Oförmigen Rahmenholme (62, 63, 64) ausgeformt ist und sich von der Mitte zwischen den beiden C-Schenkeln (66, 67) nach innen erstreckt, daß der obere Band (61) des Rahmens (2o, 95) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der T-Fuß (7o) sich zur Rahmen- mitte hin erstreckt und mit den Trennelementen (68) an den seitlichen Rabmenholmen (63, 64) verbunden ist, wodurch der Rahmen (2o, 95) in zwei Hälften geteilt ist, und daß die Führungselnrichtungen (75, 76) zwischen dem Querarm
    (69) des "T" und dem T-Fuß (7o) ausgebildet sind zur Führung des Blattmaterial beim Ein- und Ausschieben desselben in die Binnen der Rahmenholme (62, 63, 64) beidseits der Trennelevente (68).
    11. Gestell nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Trennelement (68) des unteren Rahmenholmes (62) weitere Führungsmittel (71) vorgesehen sind, um das Blattmaterial (74) in das jeweilige Fach (72, 73)
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    des Rahmens (2o, 95) zu leiten.
    12. Gestell nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
    gekennzeichnet , daB der Rahmen (95) einen zwischen den Fächern (72, 73) verlaufenden, den oberen und den unteren Rahmenrand (61, 62) miteinander verbindenden Streifen (96) aufweist und daß die Seitenränder(6 3, 64) des Rahmens (95) durch Stäbe (99) miteinander verbunden sind, welche die Öffnung des jeweiligen Faches (72, 73) definieren und das in dem jeweiligen Fach (72, 73) befindliehe Blattmaterial (74) in seinem oberen mittleren Bereich stützen.
    13. Gestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn e t , daß der Streifen (96) in der Mitte zwischen den Seitenholmen (62, 63) angeordnet ist und einstückig mit dem T-FuB (7o) des oberen Rahmenholmes (61) ausgebildet ist, wodurch der Rahmen (95) in zwei Hälften geteilt wird.
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