DE2458162A1 - Klappgarderobe - Google Patents

Klappgarderobe

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DE2458162A1
DE2458162A1 DE19742458162 DE2458162A DE2458162A1 DE 2458162 A1 DE2458162 A1 DE 2458162A1 DE 19742458162 DE19742458162 DE 19742458162 DE 2458162 A DE2458162 A DE 2458162A DE 2458162 A1 DE2458162 A1 DE 2458162A1
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DE
Germany
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support arms
support
column
carrier
cloakroom
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Withdrawn
Application number
DE19742458162
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English (en)
Inventor
Roland Haug
Martin Herrmann
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Klappgarderobe Die Erfindung betrifft eine Elappgarderobe, die aus einem vertikalen Träger sowie einseitig an diesem angelenkten Tragarmen besteht, die um eine horizontale achse aus ihrer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Arbeitsstellung zu schwenken und in dieser feststellbar sind.
  • Es ist bereits eine Klappgarderobe bekannt geworden, die einen einseitig an einem feststehenden Träger angelenkten Tragarm sowie eine ebenfalls einseitig an dem Träger angelenkten, den Tragarm in seiner horizontalen Ärbeitsstellung unterstützende Schrägstrebe aufweist, die zusammen mit dem Tragarm aus dessen horizontaler Arbeitsstellung in eine vertikale Ruhestellung herabklappbar ist. Durch eine solche Klappgarderobe, die einzeln oder aber auch reihenförmig nebeneinander angeordnet sein kann, soll erreicht werden, daß der durch die in ihrer horizontalen Arbeitsstellung hochgeklappten Tragarme in Anspruch genommene Raum immer dann, wenn die Garderobe nicht benötigt wird, durch ein Herabklappen der Tragarme für andere Zwecke freigegeben ist.
  • Oftmals gibt es den Fall, daß auch bei eine größere Fläche aufweisenden Räumen überhaupt keine Garderobe vorgesehen oder aber eine solche zu klein ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Xlappgarderobe zu schaffen, die sich verdeckt aufstellen läßt und mittels der sich rasch und leicht eine ausreichende Eleiderablage oder auch eine Vergrößerung derselben herbeiführen läßt.
  • Diese Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragarme sternförmig an dem der Klappgarderobe zugeordneten Träger angelenkt sind und in ihrer vertikalen Ruhestellung zusammen mit dem Träger eine feststehende Säule bilden. Hierbei kann der den Kern der Säule bildende Säulenträger sowohl einen vieleckigen, als auch einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Gestaltung dieser Klappgarderobe ist der Querschnitt des Säulenträgers gestuft, wobei sich dann der obere, den kleineren Querschnitt aufweisende Trägerteil über den Bereich der ihre herabgeklappte Ruhestellung einnehmenden Tragarme und sich der den unteren, größeren Querschnitt aufweisende Trägerteil über den von dem unteren Ende der Tragarme bis zum Boden reichenden Bereich erstreckt, wobei dann dieser untere Trägerteil auch als Schirmständer, als Papierkorb od. dgl. ausgebildet sein kann.
  • Um weiter den Charakter der durchgehenden Säule zu unterstreichen, ist es ferner zweckmäßig, wenn in der vertikalen Ruhestellung der Tragarme die einander zugekehrten Längakanten dieser Tragarme oder aber die B§ngskanten von eventuell an den Außenseiten der Tragarme angeordneter Blenden bündig aneinanderliegen. Sind, wie schon suvor erfShnt, unterhalb dieser Tragarme Schirmständer oder Papierkörbe angeordnet, so schließen auch die unteren Stirnkanten dieser Tragarme oder ihren Blenden ebenfalls bündig mit den gegenüberstehenden Oberkanten der Schirmständer oder Papierkörbe ab.
  • Eine weitere Betonung des Säulencharakters läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Tragarme oder die an diesen angeordneten Blenden entlang ihrer Längsachse gekrümmt sind, wobei dann der Itrümmungsradius gleich dem Außendurchmesser der aus dem Träger und den herabgeklappten Tragarmen gebildeten Säule ist.
  • Was weiter die Anlenkung der Tragarme an dem den Säulenkern bildenden Träger betrifft, so kann im Bereich der Anlenkachse jedes Tragarmes an diesem eine senkrecht zur Schwenkachse stehende Kulissenplatte angeordnet sein, in der zwei kurvenartig einander etwa parallel verlaufende, vorsugsweise elliptisch gestaltete Fuhrungsschlitze eingearbeitet sind, die jeweils in einen zum benachbarten Kurvenende etwa senkrecht stehenden Arretierungsast auslaufen und durch die zwei fest an dem Träger angeordnete horizontale Lagerbolzen hindurchgreifen, denen wieder als Gegenlager mindestens ein in den Weg des Tragarmes vorstehender, gegebenenfalls unter der Wirkung einer Feder stehender Sperrzapfen zugeordnet ist.
  • Wird ein für die verschiedensten Zwecke geeigneter Raum mit mehreren Klappgarderoben der erfindungsgemäßen Art ausgestattet, so können wahlweise je nach den jeweils bestehenden Erfordernissen nur einzelne oder aber auch mehrere Elappgarderoben durch ein Hochklappen der Tragarme in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, während die im Augenblick nicht benötigten Klappgarderoben weiterhin ihre Ruhestellung beibehalten und somit für die Besucher des betreffenden Raumes lediglich als Säulen in Erscheinung treten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielsweisen, auf der Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsform sowie den nachgestellten Patentansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Klappgarderobe in der Ruhestellung, Fig. 2 einen gestuften Schnitt gemäß der Linie II-II in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen gleichartigen Schnitt gemä-ß der Linie III-III, Fig. 4 einen weiteren Schnitt gemäß der Linie IV-IV, Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, bei der die Tragarme in ihre Arbeitsstellung hochgeklappt sind, Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII.
  • Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte, eine Säule 1 bildende Klappgarderobe besteht aus einem säulenähnlichen Träger 2 sowie vier zueinander um 900 versetzten, am Kopf 3 des Trägers 2 angelenkten Tragarmen 4 In der Fig. 1 ist die Ruhestellung dieser Tragarme 4 gezeigt, in der diese nach unten herabgeklappt sind. Sollen die Tragarme 4 dagegen ihre Arbeitsstellung einnehmen, so sind diese in Richtung der Pfeile 5 um horizontale Schwenkachsen 6 in die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte horizontale Arbeitsstellung hochzuklappen.
  • ;fie sich weiter aus der Fig. 1 ergibt, so erstrecken sich die Tragarme 4 nur über eine Teillänge 1 der gesamten Säulenlänge S. Um nun in der Ruhestellung der Tragarme 4 die zylindrische Gestaltung der Säule 1 herbeizuführen, sind die Tragarme 4, wie es insbesondere die Fig. 2 zeigt, gekrümmt, wobei der mit r bezeichnete Krümmungsradius gerade halb so groß wie der mit 1) bezeichnete Säulendurchmesser ist.
  • Der Charakter des zylindrischen Säulenmantels 7 wird dabei noch dadurch betont, daß die mit 8 bezeichneten Längskanten der Tragarme 4 in deren vertikaler Ruhestellung bündig aneinanderliegen.
  • tfas nun den den Kern der Säule 1 bildenden Träger 2 betrifft, so ist dieser gestuft ausgebildet, wobei der obere Säulenteil 9 den Durchmesser d und der unterhalb der herabgeklappten Tragarme 4 befindliche untere Säulenteil 10 den gleichen Durchmesser 1) wie die herabgeklappten Tragarme 4 aufweist.
  • Die Höhe h dieses unteren Säulenteils 10 ist dabei so bemessen, daß die die Stirnkanten 11 der Tragarme 4 in deren herabteklappter Ruhestellung bündig mit der Oberkante 12 des unteren Säulenteiles 10 abschließen. Wie sich außerdem noch aus der Fig. 2 ergibt, so ist auch dieser Säulenunterteil 10 in vier, sich jeweils über 900 erstreckende Sektoren aufgeteilt, die jwweils paarweise gegenüberstehend entweder als Schirmständer 13, Papierkörbe 14 od. dgl. ausgebildet sind.
  • Die Fig. 3 zeigten Schnitt eines gegen den oberen Säulenteil 9 herabgeklappten Tragarmes 4, an dessen Innenseite 15 zwei äußere Profilschienen 16 und eine mittlere Profilschiene 17 angeformt sind. Die beiden äußeren Profilschienen 16 dienen dabei der Aufnahme von mit 18 bezeichneten Mantelhaken, die entweder als Illinge oder auch als Zwillinge ausgebildet sind und gegen die Mitte des Tragarmes 4 gerichtet sind. In der mittleren Profilschiene 17 dagegen sind mit 19 bezeichnete Haken eingeführt, die gegebenenfalls längsverschiebbar gelagert und zum Einhängen eines mit 20 bezeichneten Bügels geeignet sind, wie dieses aus der Fig. 5 hervorgeht. Um darüberhinaus aber auch Hüte, Taschen od. dgl. aufhängen zu können, sind in dem oberen Säulenteil 9 um 900 zueinander versetzt mit 21 bezeichnete Huthaken gelagert, die in radialer Richtung verschiebbar gelagert sind und bei Bedarf nach außen herausgezogen werden können.
  • Die Art der Anlenkung jedes der Tragarme 4 an dem Säulenkopf 3 ergibt sich aus den folgenden Fig. 4 bis 6. Hierbei ist in dem Säulenkopf 3 jeweils ein mit 22 bezeichneter Längsschlitz eingearbeitet, durch den zwei nach innen abgewinkelte Lagerplatten 23 hindurchragen, deren Innenschenkel 24 an dem Innenmantel 25 des Säulenkopfes 3 befestigt sind. Zwischen den beiden in radialer Richtung nach außen vorstehenden Lagerplatten 23 ist eine mit 26 bezeichnete Kulissenplatte gelagert, die in eine die innere Profilschiene 17 umgebende Rinne 27 sowie zwei mit 28 bezeichnete Schenkel ausläuft, mittels denen sie an der Innenseite 15 des betreffenden Tragarmes 4 befestigt ist.
  • Wie sich insbesondere aus der Fig. 6 ergibt, so sind in der Kulissenplatte 26 kurvenartig einander etwa parallel verlaufende Führungsschlitze 29 eingearbeitet, die jeweils in einen zum benachbarten Kurvenende 30 etwa senkrecht stehenden Ärretierungsast 31 auslaufen und durch die zwei in den Lagerplatten 23 befindlichen Bohrungen gelagerte Lagerbolzen 32 hindurchgreifen. Außerdem ist benachbart zu diesen beiden Arretierungsästen 31 in der Kulissenplatte 26 noch eine mit 33 bezeichnete Aussparung eingearbeitet, in die ein ebenfalls in horizontaler Richtung entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbarer Sperrbolzen 34 eingreift.
  • Soll nun die in der Fig. 1 ihre Ruhestellung einnehmende Klappgarderobe in Gebrauch genommen werden, so sind die Tragarme 4 in der schon zuvor angedeuteten Weise in Richtung der Pfeile 5 in ihre gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung hochzuschwenken, wobei die Schwenkbewegung der Tragarme 4 jeweils durch die Gestaltung der kurvenartigen Führungsschlitze bestimmt ist.
  • Werden zum Abschluß der Schwenkbewegung die Tragarme 4 noch etwas über die horizontale Lage angehoben, so treten die Lagerbolzen 32 in die die Führungsschlitze 29 abschließenden Arretierungsäste 31 ein, wobei dann der Sperrbolzen 34 in die ihm zugeordnete Aussparung 33 einrastet. Damit aber ist der betreffende Tragarm 4 fixiert und in der Lage, die durch die an den Haken 18 und 19 angehängten Bekleidungsstücke bedingte Last aufzunehmen.
  • Ist die Garderobe geleert und sollen die Tragarme 4 wieder in ihre Ruhestellung herabgeklappt werden, so ist der zuvor schon erwähnte Sperrbolzen 34 entgegendsr Wirkung einer Feder aus der Aussparung 33 herauszuziehen, so daß nunmehr der betreffende Tragarm 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 5 in seine senkrechte Stellung zurückgeklappt werden kann.
  • Sind alle Tragarme 4 wieder in ihre Ruhestellung zurückgeklappt, so bildet die Klappgarderobe wieder eine in sich geschlossene Säule 1, der nicht anzusehen ist, daß sich hinter den herabgeklappten Tragarmen 4 eine Garderobe verbirgt.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    1; FEappgarderobe, bestehend aus einem vertikalen Träger sowie einseitig an diesem angelenkten ragarmen, die um eine horizontale Achse aus einer vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Arbeitsstellung zu schwenken und in dieser feststellbar sind, dadurch fflekennzeichnet daß die Tragarme (4) sternförmig an dem Träger (2) angelenkt sind und in ihrer vertikalen Ruhestellung zusammen mit dem Träger (2) eine feststehende Säule (1) bilden.
  2. 2. Garderobe nach *4anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Säulenträgers (2) fest im Boden verankert oder aber lösbar in ein in dem Boden eingelassenes Lager einsteckbar ist.
  3. 3. Garderobe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenträger (2) drehbar um seine vertikale Längsachse gelagert ist.
  4. 4. Garderobe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenträger (2) vom Boden bis zur Decke reicht und sowohl am Boden als auch der Decke gegebenenfalls lösbar befestigt ist.
  5. 5. Garderobe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenträger (2) einen vieleckigen oder kreisförmigen Querschnitt auDleist.
  6. 6. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in ihre Ruhestellung herabgeklappten Tragarme (4) nur über eine Teillänge (l) des Säulenträgers (2) erstrecken und unterhalb der herabgeklappten Tragarme (4) ein oder mehrere Schirmständer (13), Papierkörbe (14) od. dgl. vorzugsweise rotationssymmetrisch angeordnet sind.
  7. 7. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Säulenträgers (2) gestuft ist, wobei sich der obere, den kleineren Querschnitt aufweisende Trägerteil (9) über den Bereich der ihre herabgeklappte Ruhestellung einnehmenden Tragarme (4) und sich der untere, den größeren Querschnitt aufweisende und als Schirmständer (13), Papierkorb (14) od. dgl. gestaltete Trägerteil (io) über den von der unteren Stirnkante (11) der Tragarme (4) bis zum Boden reichenden Bereich erstreckt.
  8. 8. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihre Ruhestellung herabgeklappten Tragarme (4) durch fest oder auch lösbar an ihnen angeordnete Blenden abgedeckt sind.
  9. 9. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Ruhestellung der Tragarme (4) die einander zugekehrten Längskanten (8) der Tragarme (4) oder deren Blenden bündig aneinanderliegen.
  10. 10. Garderobe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (11) der Tragarme (4) oder deren Blenden bündig mit den gegenüberstehenden Oberkanten (12) der Schirmständer (13) oder Papierkörbe (14) abschließen.
  11. 11. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) oder deren Blenden entlang ihrer Längsachse gekrümmt sind, wobei der Krrrmungsradius (r) gleich dem Äußendurchmesser (D) der aus dem Träger (2) und den herabgeklappten Tragarmen (4) gebildeten Säule (i) ist.
  12. 12. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) an ihren Innenseiten (15) der Aufnahme und Lagerung der Mantel- oder Bügelhaken (18,19) dienende Profilschienen (16,17) aufweisen.
  13. 13. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (2) in horizontaler Richtung begrenzt verschiebbar gelagerte Huthaken (21) gelagert sind.
  14. 14. Garderobe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkachse (6) jedes Tragarmes (4) an diesem eine senkrecht zur Schwenkachse stehende Kulissenplatte (26) angeordnet ist, inner zwei kurvenartig einander etwa parallel verlaufende Führungsschlitze (29) eingearbeitet sind, die jeweils in einen zum benachbarten Kurvenende (30) etwa senkrecht stehenden Ärretierungsast (31) auslaufen und durch die zwei fest an dem Träger (2) angeordnete horizontale Lagerbolzen (32) hindurchgreifen, denen wieder als Gegenlager mindestens ein in den Weg des Tragarmes (4) vorstehender Sperrzapfen (34) zugeordnet ist.
  15. 15. Garderobe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kullissenplatte (26) befindlichen Führungsschlitze (29) eine elliptische Gestaltung aufweisen.
  16. 16. Garderobe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrzapfen ein in horizontaler Richtung entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbarer Sperrbolzen (34) vorgesehen ist, der in seiner Sperrstellung in eine ihm zugeordnete, in der Kulissenplatte (26) eingearbeitete Aussparung (33) eingreift.
DE19742458162 1974-12-09 1974-12-09 Klappgarderobe Withdrawn DE2458162A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4724969A (en) * 1985-10-24 1988-02-16 Walter Steiner Clothes drying apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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