DE1994258U - Verkaufs- und ausstellungswagen. - Google Patents

Verkaufs- und ausstellungswagen.

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DE1994258U
DE1994258U DE1968L0047668 DEL0047668U DE1994258U DE 1994258 U DE1994258 U DE 1994258U DE 1968L0047668 DE1968L0047668 DE 1968L0047668 DE L0047668 U DEL0047668 U DE L0047668U DE 1994258 U DE1994258 U DE 1994258U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0255Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a display, i.e. for displaying articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 2^- J^ni 1968 UNSER ZEICHEN: 11555 ~ K/vM
LOKOMA Lorenz Kollmann
Maschinen- und Werkzeugbehälterbau, 88B4 Hochstädt/Donau.
Verkaufs- und Ausstellungswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufs- und Ausstellungswagen., insbesondere für Großbetriebe., Ämter/ Ausstellungen, Schulen, Bahnhöfe,aber auch für Straßenverkauf, mit vorzugsweise in mehreren Etagen angeordneten Verkaufs- bzw.■Schauregalen.
Derartige Wagen werden im großen Umfange benutzt, um den Betriebsangehörigen den oft weiten Weg zur Kantine zu ersparen und insbesondere die bei kürzeren Betriebspausen gewünschten Nahrungsmittel und Getränke sowie Tabakwaren und dergleichen unmittelbar an den Arbeitsplatz anzuliefern. Ein solcher Wagen muß oft über lange Strecken geschoben und über Aufzüge in mehrere Etagen befördert werden. Dies setzt voraus, daß er im Aufbau kompakt ist und ein Fahrgestell mit leicht gängigen Rädern besitzt. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, benutzte man bisher für diesen Zweck im allgemeinen Verkaufswagen in Gestalt vergrößerter Servierwagen, auf denen die Waren in mehreren Etagen angeordnet waren und im wesentlichen von allen vier Seiten möglichst frei zugänglich waren. Der Nachteil derartiger Wagen besteht darin, daß insbesondere in den unteren Etagen nur die am Rand liegenden Waren leicht
zugänglich sind, während die im Mittelabschnitt gestapelten Waren einerseits schwer zugänglich, andererseits auch nicht ohne weiteres s-ichtbar waren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsund Ausstellungswagen zu schaffen, der die gestellte Forderung im Hinblick auf eine kompakte Bauform bei leichter Fahrmöglichkeit erfüllt und dennoch eine wesentlich verbesserte Übersicht sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß der Verkaufs- und Ausstellungswagen im. Grundriß geteilt ausgeführt ist und daß die Einzelteile an zwei benachbarten Ecken über Schwenklager mit vertikaler Achse gelenkig- miteinander verbunden und je durch wenigstens ein Tragrad abgestützt sind.
Auf diese Weise läßt sich die Sicht- bzw. Verkaufsfläche, die dem Kunden zur Verfügung steht, vergrößern und die Tiefe der einzelnen Regale kann "so gehalten werden, daß sämtliche hintereinanderliegenden Waren deutlich erkennbar und erfaßbar sind bzw. immer eine Warengattung neben der anderen ausgestellt werden kann. .
Die zweckmäßigste Grundrißgestalt eines derartigen Verkaufswagens in Bezug auf den Transport ist die Eechteckform, beispielsweise mit einem Seitenverhältnis von 2:j5· Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist bei einem Verkaufs- bzw. Ausstellungswagen mit einer solchen Grundrißform die Teilung in der Mitte zwi-
sehen den langen Rechteckseiten vorgenommen und das Schwenkgelenk ist in der Mitte einer der schmalen Rechteckseiten angeordnet und verbindet die Ecken der so gelenkig miteinander verbundenen Teile. Zum Zwecke des Verkaufs können dann die Einzelteile auf ihren Rädern auseinandergefahren werden, derart s daß ein Verkaufsstand entsteht, dessen Länge doppelt so groß ist wie die Länge.im Fahrzustand, während die Tiefe nur noch halb so groß ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist bei einer solchen Ausbildung im Grundriß das gebildete schmale Rechteck nochmals in der Mitte aufgeteilt, so daß zwei vorzugsweise gleich große Teile bestehen, die aus dem Fahrzustand nach rechts bzw. links schrankartig an den anderen Bauteil angeschwenkt werden können.
Da jeder Bauteil mit Stütz- bzw. Tragrädern ausgerüstet ist s kann der Verkaufsstand in jeder Stellung benutzt werden. Es brauchen . beispielsweise auch die Seitenteile nicht voll ausgeschwenkt zu werden, so daß ein Verkaufsstand entsteht, in dem ein Verkäufer nach drei Seiten von Verkaufstischen bzw. Regalen umgeben ist und so alle Gegenstände in Griffnähe hat.
Der erfindungsgemäße Verkaufswagen ist in besonderer Weise auch als Selbstbedienungs-Stand geeignet, gerade weil auf Grund der großen Ansichtsflächen im aufgeklappten Zustand alle Waren leicht erkennbar dargeboten werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verkaufswagen ist es auch nicht erforderlich , bei jedem Standortwechsel die Teile einzuklappen,, sondern es ist durchaus möglich, den Transport über eine kurze Strecke im aufgeklappten Zustand durchzuführen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Außenflächen der Teile verkleidet ausgeführt, so daß der Verkaufsinhalt nur von innen her, d.h. im aufgeklappten Zustand, zugänglich wird. Diese Bauart ist vorteilhaft, wenn der Verkaufsstand mit Maren über kürzere oder längere Zeitabschnitte unbeaufsichtigt abgestellt werden muß. In diesem Falle ist außer der zum Zusammenhalt der Einzelbauteile in Fahrstellung erforderlichen Verriegelung auch noch eine Sicherheitsvorrichtung mit geeigneten Schilössern vorgesehen. Die Verkleidungsplatten können dabei wenigstens zum Teil durchsichtig ausgeführt sein, damit auch im zusammengeklappten Zustand oder im aufgeklappten Zustand von der der Bedienungsseite entgegengesetzten Seite eine Betrachtung der Waren möglich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung der Brötchenfächer mit schiebbarem Fenster, auf einen kugelgelagerten ausziehbaren Kassentisch mit einer- nochmals ausziehbaren Schublade zur Aufnahme der Geldkassette, auf nach innen stehende Schalengriffe, die ein leichtes Schieben und Lenken ermöglichen sowie auf die Anordnung von Ausziehbrettern zur Aufnahme beispielsweise von leeren Selbstbedienungsverkaufskörben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung besteht der Verkaufswagen aus einer geschweißten Aluminium-Winkel-Konstruktion, deren unterbau mit Leichtmetallblech verkleidet ist, während der Oberteil mit durchsichtigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden) Scheiben verblendet ist. Das Mittelfeld des Wagens steht auf einer Rohrkonstruktion mit festen Laufrädern bzw. Lenkrollen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen; Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Verkaufswagens im zusammengeklappten Zustand, Pig.IA eine schematische Grundrißansicht des in Fig.l dargestellten
Wagens, . ■.
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Wagens nach Pig.l
teilweise aufgeklappt,
PigO eine perspektivische Darstellung des in Fig.l dargestellten
Wagens in voll aufgeklapptem Zustand, Pig.4 ein Scharnier des erfindungsgemäßen Verkaufswagens in axialer|
Ansicht,
Pig.5 eine Seitenansicht des Scharniers nach Pig.4.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Verkaufswagen aus einem länglichen Abschnitt 10 und zwei weiteren Abschnitten 11 und 12 von gleicher Tiefe, jedoch halber Länge wie der Abschnitt 10. Die Teile 10 und 11 sind über ein . Scharnier 13 mit vertikaler Achse gelenkig verbunden und die Teile 10 und 12 über ein Scharnier 14. Der das Mittelfeld des Wagens
bildende Abschnitt 10 ist mit zwei Tragrädern 15 und zwei sich selbst einstellenden Lenkrollen 16 ausgestattet. Jeder der die Seitenteile bildenden Abschnitte 1.1,12 besitzt ein sich selbst einstellendes Lenkrad IJ. Die Teile 11 und 12 sind über die Scharniere 13 bzw. 14 in Richtung der Pfeile P in die aus Pig.J ersichtliche Stellung ausschwenkbar. Anstelle des Stangenschärniers IJ nach Fig.l kann das Aufklappen der Seitenteile auch noch dadurch erfolgen, daß das den Rahmen bildende Rohrgestell 18 mit einem Gelenk ausgerüstet wird.
Der Rohr tragrahm en 1-8 ist mit einer Seitenverkleidung 19* beispielsweise aus Aluminiumplatten, auf der Außenseite versehen. Durch einen Exzenterriegel 20 und ein Zylinderschloss 21 kann der Wagen in der aus Fig.l ersichtlichen Stellung verschlossen werden, in der die Waren nicht zugänglich sind.
Die obere Abdeckung besteht aus durchsichtigen Scheiben 22 aus Glas oder vorzugsweise Kunststoff. Der Verkaufswagen ist mit zwei nach innen stehenden Schalengriffen 2j5 ausgestattet, die ein leichtes Schieben und Lenken gewährleisten. Die toeiden Seitenteile 11,12 sind in ausgeklappter Stellung gemäß Fig.J> über Arretierungsmittel 24 mit dem Hauptteil 10 verriegelbar. Die Durchsichtscheiben 22 werden von Leichtmetallrahmenwinkeln 25 getragen. Für eine Verwendung im Freien kann der Wagen mit einer Regenrinne 26 ausgestattet sein. .
Wie aus den Pig.2 und 3 ersichtlich, weist der Seitenteil 11 in seiner im zusammengeklappten Zustand verdeckten Schmalseite ein ausziehbares Äblegefach 27 zur Ablage für leere Körbe od.dgl. auf. In Pig.2 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 28 das Semmel- bzw. Bretzelnfach bezeichnet. Die Bestückung dieser Fächer wird durch ein obenangebrachtes Sinschiebbares Fenster erreicht und die Fächer besitzen einen schräg angebrachten Boden, der das Nachrutschen des Inhalts gewährleistet. Durch das Herausziehen der schräg nach unten öffnenden Schublade können Semmeln und Bretzeln mühelos entnommen werden.
Die Schubfächer hierfür sind in Pig.2 mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnet. Die im zugeklappten. Zustand verdeckte Stirnseite des Seitenteils 12 weist eine herausziehbare Abstellfläche 30, vorzugsweise zum Absetzen der Rechenmaschine bzw. der Registrierkasse, auf. Mit dem Bezugszeichen 3I ist eine Geldkassette bezeichnet. Diese ist in einer ausziehbaren Schublade angeordnet, die ihrerseits in einem auf Kugeln gelagerten ausziehbaren Kassettentisch befestigt ist. Über Scharniere sind an dem Teil 12 noch Haltekonsolen 32 für ein Klappbrett bei ausgezogenem Kassentisch angeordnet. Das Bezugszeichen 33 kennzeichnet Auflegewinkel für Warenkörbe.
In den einzelnen Etagen der Regale können, wie aus Fig.3·ersichtlich, beliebige Warenkörbe 34 .od.dgl. eingefügt werden.
Fig. 3 zeigt den Kassentisch j50 im Herausgezogenen Zustand.
Fig. 4 zeigt eine Scharnieranordnung zwischen dem Hauptteil 10 und dem rechten Seitenteil 12, und zwar in der linken Stellung im zusammengeklappten Zustand und rechts im ausgefahrenen Zustand. Links und rechts am Rohrtragrahmen wird das Scharnier über eine Scharnierplatte 54 von unten befestigt. Die Schwenkung erfolgt über dien Scharnierbolzen -55«
Beim Zusammenklappen des Wagens wird erst ein Seitenteil vom Mittelteil aus durch einen drehbaren Exzenter verriegelt und dann die zweite Seite eingeklappt und mit einem zweiten Exzenter verriegelt. Sodann kann der Wagen in diesem Zustand durch ein eingebautes Zylinderschloss fest verschlossen werden,, so daß keine Waren entnommen werden können.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. _RJUei 779*21 e.Si
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e ;
    1. Verkaufs- und Ausstellungswagen, Insbesondere für Großbetriebe, Ämter, Ausstellungen, Schulen, Bahnhöfe usä.dgl. mit vorzugsweise in mehreren Etagen angeordneten Schau- bzw. Verkaufsregalen, dadurch gekennzeichnet, daß er im Grundriß geteilt ausgeführt ist und daß die Einzelteile (10,11,12) an zwei benachbarten Ecken über Schwenklager (Ij5,l4) mit vertikaler Drehachse gelenkig miteinander verbunden und durch wenigstens ein üragrad (15,16,17) abgestützt sind/
    2. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen im Grundriß die Gestalt eines Rechteckes aufweist, der etwa in der Mitte zwischen den Längsseiten geteilt ist,
    3. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einen von der einen Hälfte gebildeten Mittelteil (10) zwei Seitenteile (11,12) von halber Länge über Scharniere angelenkt sind.
    . Verkaufs- und AusStellungswagen,nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte wenigstens zum Teil durch an sich bekannte sich selbst einstellende Lenkräder (ΐβ,ΐγ) abgestützt sind.
    5· Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet , daß die Außenseite sämtlicher Teile (10,11,12) durch Abdeckplatten (19,22) verkleidet sind.
    6. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,, daß die Einzelteile (10,11,12) im zusammengeklappten Zustand verriegelbar und abschließbar sind (20,21).
    7· Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (22) im oberen Teil durchsichtig gestaltet sind.
    8. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t , daß der als Selbstbedienungs-Verkaufsladen ausgebildet ist.
    9· Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im zusammengeklappten Zustand abgedeckten Stirnseite eines Seitenteils ein Ausziehbrett (27) zur Aufnahme leerer Körbe od.dgl. vorgesehen ist.
    10. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestückung der Semmel- und BretzelfMher (28) ein obenangebrachtes Schiebefenster vorgesehen ist und daß die Fächer eine]
    schräg angebrachten Boden besitzen, der das Nachrutschen des Inhalts gewährleistet.
    11. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entnahme der Brötchen und Bretζein Schubfächer (29) vorgesehen sind.
    12. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er einen auf Kugeln gelagerten ausziehbaren Kassentisch (JQ) mit einer ausziehbaren Schublade zur Aufnahme einer Geldkassette aufweist.
    13· Verkaufs- und Ausstellungswagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassentisch durch ein einschiebbares Brett vergrößerbar und durch eine klappbare Stütze (32) getragen wird.
    14. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11,12) im aufgeklappten Zustand über Verriegelungsmittel (24) mit dem Hauptteil (10) verriegelbar sind.
    15. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile über einen drehbaren Exzenter im zusammengeklappten Zustand miteinanter verriegelbar sind.
    1β. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet.
    daß er mit zwei nach innenstehenden Schalengriffen (2^) in
    liegenden den irn zusammengeklappten Zustand nach außen freiJpi Stirnseiten ausgestattet ist.
    17. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,, daß er aus einer geschweißten Aluminium-Winkel-Konstruktion besteht, deren Unterbau mit Leichtmetallblech verkleidet ist.
    18. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Semmeln- und Bretzeln-Klappe aus einem Scharnier und einem Schnappverschluß besteht und um zirka 45 aufklappbar ist, um das Herausnehmen des Inhalts zu erleichtern.
    19. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Scharnier ein durchgehendes Stangenscharnier (13,14) vorgesehen ist.
    20. Verkaufs- und Ausstellungswagen nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Scharnier ein Gelenk vorgesehen ist, mit dem das untere Rohrgestell,auf das der Aluminiumkörper aufgeschraubt wird, versehen ist.
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