DE202005005662U1 - Mobiler Verkaufswagen - Google Patents

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Abstract

Mobiler Verkaufswagen, bestehend aus einem Grundkörper (1) mit Boden (2), zwei Seitenwänden (3a, 3b), einer Vorderwand (4) und einer Ablage (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) modulartig erweiterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Verkaufswagen nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs und findet insbesondere als Imbissmobil für Speisen und Getränke Anwendung.
  • Aus DE 203 04 645 U1 ist ein Imbissmobil zum Verkauf von Speisen und Getränken bekannt, welches aus einem Imbisskarren in Form eines Kastens besteht, der zur Ortsveränderung auf wenigstens einem vorderen Rad an hinteren ausziehbaren Griffarmen zu schieben/ziehen ist. Beim Aufsetzen kommt die Imbisskarre vorn auf zwei Stützfüßen und hinten auf zwei Stützbeinen zu stehen, wobei das Rad entlastet wird. Weiterhin weist die Imbisskarre eine vom Kasten abzuhebende und nach oben entfaltbare Hubdachkonstruktion sowie eine Ein-/Ausstiegstür auf. Nachteilig ist, dass bei nicht glatten Wegen und Straßen die Fortbewegung des Imbisskarrens durch die kleinen Räder schwierig ist. Weiterhin benötigt man nicht immer ein Dach und die beschriebene Hubdachkonstruktion stellt somit einen manchmal unnötigen und fertigungstechnisch hohen Aufwand dar. Das Verkaufspersonal steht innerhalb des Karrens und ist dadurch in seiner Bewegungsfreiheit relativ beengt. Durch die große Grundfläche und das Gewicht können weiterhin Transportprobleme auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Imbissmobil in Leichtbauweise zu entwickeln, welches einfach transportierbar ist, einen einfachen Aufbau aufweist, hinsichtlich der Fortbewegungsmittel an die Weg- und Straßenverhältnisse anpassbar ist und aus einem Grundmodul besteht, der variabel erweiterbar ist, wobei das Verkaufspersonal in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeengt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der mobile Verkaufswagen besteht bekannter Weise aus einem fahrbaren Grundkörper mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Ablage, wobei der Grundkörper erfindungsgemäß modulartig erweiterbar ist. Es wird jedoch bereits in der vorgenannten Konfiguration ein mobiler Verkaufswagen geschaffen, der einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist, durch sein relativ geringes Gewicht einfach zu transportieren ist und den Verkäufer nicht in seiner Bewegungsfreiheit behindert.
  • Vorteilhafter Weise sind am Boden des Grundkörpers Transportrollen angeordnet, die bereits geeignet sind, den Grundkörper mit Muskelkraft an die gewünschte Position zu rollen, wenn ein ebener Untergrund vorhanden ist. zusätzlich ist an jeder Seitenwand des Grundkörpers ein zum Fahren des Verkaufswagens geeignetes Speichenrad anbringbar, welches geeignet ist, Bodenunebenheiten zu überwinden. Die Standfläche für den Verkäufer befindet sich hinter dem Grundkörper auf der der Vorderwand gegenüberliegenden Seite, wodurch dieser in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt ist.
  • Am Grundkörper sind ein oder mehrere ein- und ausklappbare Stützen angeordnet, durch die der Grundkörper in der gewünschten Position fixierbar ist. Die Seitenwänden und die Vorderwand überragen die Ablage, so dass dadurch ein Schutz der zu verkaufenden Produkte gewährleistet wird. Boden, Seitenwände und Vorderwand des Grundkörpers sind an einem Grundrahmen befestigt. An der der Vorderwand gegenüberliegenden Seite sind eine oder mehrere Türen und/oder Schubfächer anbringbar, wodurch der Grundkörper geschlossen ist und somit darin gelagerte Produkte geschützt sind und Stauraum geschaffen wird.
  • Der mobile Verkaufswagen kann weiterhin mit ein- oder mehreren Ablageflächen versehen sein, die an einer oder beiden Seitenwänden und/oder an der Vorderwand befestigt werden. Vorteilhafter Weise ist es möglich, eine Tür als Ablagefläche zu verwenden, die dann an den Seiten oder der Vorderwand eingehängt wird.
  • Um die zu verkaufenden Produkte zu schützen, insbesondere wenn es sich um Lebensmittel handelt, ist an dem Grundkörper ein die Seitenwände überragender Schutz aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff anbringbar.
  • An dem Grundkörper können auch Streben zur Aufnahme eines Werbeträgers und/oder eines Daches und oder/von Seitenplanen und/oder einer Rückplane angeordnet sein. Dazu erstrecken sich z.B. vom Bereich einer oder beider Seitenwände zwei vertikale Streben nach oben, zwischen denen eine Seitenplane in Form eines transparenten Seitenwindschutzes angeordnet werden kann.
  • Zusätzlich kann in einem Abstand eine dritte vertikale Strebe angeordnet sein, an welcher als Wetterschutz eine Seitenplane befestigt ist. Als weiterer Schutz kann zwischen zwei dritten Streben eine Rückplane angeordnet werden. Der Verkäufer befindet sich dann in dem sich erstreckenden Raum zwischen Grundkörper, den beiden Seitenwänden und der Rückwand.
  • Zur Gewährleistung der Stabilität sind entsprechende Querstreben vorgesehen. Vorteilhaft ist ebenfalls die Verwendung zumindest eines ersten Daches, welches sich zumindest über dem Grundkörper erstreckt, aber auch bis zu den dritten Streben reichen kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein zweites Dach als Vor- und Seitendach vorzusehen, welches sich über den vor dem Grundkörper befindlichen Bereich erstreckt, so dass die Käufer etwas geschützt sind und gleichzeitig ein dekorativer Effekt erzielt wird.
  • Beide Dächer weisen eine den Wasserablauf gewährleistende Neigung auf.
  • Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zwei oder mehr Verkaufsstände aneinanderreihbar sind. In diesem Fall sind jeweils zwischen zwei aneinander gereihten Verkaufsständen keine Speichenräder angeordnet.
  • Zumindest der Grundkörper und wenn möglich auch die verwendeten Streben und die Dachkonstruktion sind bevorzugt als Leichtbau-Konstruktion (z.B. Aluminium) ausgebildet.
  • Mittels einer Transportstange, die insbesondere an dem Grundkörper befestigbar ist, wird das einfachen Fahren/Schieben des mobilen Verkaufswagens möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Grundkörper 1 in dreidimensionaler Ansicht,
  • 2: Rückansicht des Grundkörpers mit Türen 7,
  • 3: Vorderansicht einer mobilen Verkaufseinrichtung,
  • 4: Seitenansicht gem. 3,
  • 5: Draufsicht gem. 3 und 4,
  • 6: dreidimensionale Ansicht gem. 3 bis 5,
  • 7: drei aneinander gereihte Verkaufseinrichtungen in der Vorderansicht,
  • 8a bis 8d: unterschiedliche Ausstattungen.
  • In 1 ist der Grundkörper 1 (Grundmodul) in dreidimensionaler Ansicht und in 2 die Rückansicht des Grundkörpers 1 dargestellt. Der Grundkörper 1 weist in seiner Grundvariante einen Boden 2, eine erste und eine zweite Seitenwand 3a, 3b, eine Vorderwand 4 und eine Ablage 5 auf, die an einem Rahmen 6 befestigt sind. Die Seitenwände 3a, 3b und die Vorderwand 4 überragen dabei die Ablage 5. An der Unterseite des Bodens 2 sind ausgeklappte Stützen 12 angeordnet. Weiterhin sind am Boden 2 insgesamt vier Transportrollen 10 befestigt. Von den Seitenwänden 3a, 3b zur Vorderwand 3 ist jeweils ein abgerundeter Bereich R vorgesehen. In jeder Seitenwand 3a, 3b ist eine Bohrung B (1) zur Aufnahme eines Speichenrades 11 (2) angeordnet. An der Rückseite des Grundkörpers 1 ist eine Transportstange T angesteckt.
  • 2 zeigt die Rückansicht eines Grundkörpers 1, wobei in Richtung zur Rückseite zwei Türen 7 am Grundkörper 1 angebracht wurden, so dass der zwischen dem Boden 2 und der Ablage 5 gebildete Stauraum geschlossen werden kann.
  • Gem. 3 ist die Vorderansicht, 4 die Seitenansicht, 5 die Draufsicht und 6 die dreidimensionale Ansicht einer mobilen Verkaufseinrichtung, bestehend aus einem wie in 1 und 2 dargestellten Grundkörper 1, welcher ergänzt wurde mit einem Schutz 8 aus Glas oder Kunststoff, der die Seitenwände und die Vorderwand nach oben überragt, dargestellt. Weiterhin wurden in Richtung zur Vorderwand erste vertikale Streben S1 und dahinter am Ende des Grundkörpers 1 zweite vertikale Streben S2 angeordnet, die den Grundkörper 1 überragen. Zwischen jeweils der ersten und der zweiten Strebe S1, S2 erstreckt sich eine Seitenplane 24.1 in Form eines transparenten Seitenwindschutzes. Im Abstand L zur zweiten Strebe S2 ist beidseitig jeweils eine dritte vertikale Strebe S3 angeordnet. Zwischen Grundkörper 1, zweiter Strebe S2 und dritter Strebe S3 ist auf jeder Seite eine Seitenplane 24.2 als Wetterschutz angeordnet. Zwischen den zwei dritten Streben erstreckt sich eine Rückplane 24, die ebenfalls als Wetterschutz dient.
  • Oben zwischen den vertikalen Streben S1 bis S3 erstreckt sich ein erstes Dach 22.1, welches nach hinten geneigt ist, um den Regenwasserabfluss zu gewährleisten.
  • Über dem ersten Dach 22.1 ist ein Werbeträger 20 in Form eines Schildes angeordnet, dessen Breite in etwa der Breite des Grundkörpers 1 entspricht. Selbstverständlich ist es auch möglich, an den Seitenwänden 3a, 3b und an der Vorderwand 4 des Grundkörpers 1 sowie an den Seitenplanen 24.2 bzw. der Rückplane 24 Werbung anzubringen.
  • Drei aneinander gereihte mobile Verkaufseinrichtungen in der Vorderansicht sind in 3 dargestellt. Nur an den außen liegenden Seitenwänden der äußeren Grundkörper 1 sind Speichenräder 11 angeordnet. Die drei Verkaufseinrichtungen sind untereinander verbunden. Dies erfolgt bevorzugt über die Bohrungen B in den Seitenwänden, über welche die Grundkörper 1 miteinander verschraubt werden. Über den aneinandergrenzenden Seiten des Schutzes 8 werden U-förmige Schienen 25 positioniert, um eine zusätzliche Fixierung der Verkaufseinrichtungen zu gewährleisten und um zu vermeiden, dass Verunreinigungen dazwischen fallen.
  • In 8a bis 8d sind verschiedene Ausgestaltungen des Verkaufswagens dargestellt. Der Grundkörper 1 kann z.B. bereits für sich allein Verwendung finden (8a) oder nur mit dem Mundschutz 8 versehen sein, ohne Seitenschutz und Dach (8b). Weiterhin ist es möglich, am Grundmodul (Grundkörper 1) Türen 7 und zwei vordere vertikale Streben S1 anzuordnen, und an deren oberen Enden einen Werbeträger 20 (8c) anzubringen. Werden zusätzlich zweite Streben S2 angebracht, können ein erstes Dach 22.1 und ein zweites Dach 22.2 als Vor- und Seitendach (unter Verwendung nicht dargestellter Querstreben) daran befestigt werden (8d).
  • Werden dritte Streben S3 angebracht, kann ein längeres erstes Dach 22.1, in Verbindung mit Seitenplanen 24.1, 24.2 und einer Rückplane 24 vorgesehen werden (6).
  • Der mobile Verkaufswagen kann mit Elektrostaustattung oder Gasausstattung versehen sein und mit den verschiedensten Verkaufseinrichtungen komplettiert werden. Dies können beispielsweise Grillgeräte, Bräter, Backgeräte, Herde, Fruchtsaftpressen, Kaffeemaschinen, Geschirrspüler, Schrankeinrichtungen usw. sein.
  • Durch die einfache Erweiterbarkeit des Grundmoduls (Grundkörpers) ist es möglich, vielfältige Varianten des Verkaufswagens, je nach Anforderung und den finanziellen Möglichkeiten zu Gestalten.

Claims (24)

  1. Mobiler Verkaufswagen, bestehend aus einem Grundkörper (1) mit Boden (2), zwei Seitenwänden (3a, 3b), einer Vorderwand (4) und einer Ablage (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) modulartig erweiterbar ist.
  2. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (2) Transportrollen (10) angeordnet sind und an jeder Seitenwand (3a, 3b) ein zum Fahren des Verkaufswagens geeignetes Speichenrad (11) anbringbar ist und dass sich die Standfläche für den Verkäufer hinter dem Grundkörper (1) auf der der Vorderwand (4) gegenüberliegenden Seite befindet.
  3. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) ein oder mehrere ein- und ausklappbare Stützen (12) angeordnet sind.
  4. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3a, 3b) und die Vorderwand (4) die Ablage (5) nach oben überragen.
  5. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Boden (2), Seitenwände (3a, 3b) und Vorderwand (4) an einem Grundrahmen (6) befestigt sind.
  6. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) der Vorderwand (4) gegenüberliegend eine oder mehrere Türen (7) und/oder Schubfächer anbringbar sind.
  7. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder beiden Seitenwänden (3a, 3b) und/oder an der Vorderwand (4) eine sich horizontal erstreckende Ablagefläche befestigbar ist.
  8. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tür (7) als Ablagefläche verwendbar ist.
  9. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (1) ein die Seitenwände (3a, 3b) überragender Schutz (8) aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff anbringbar ist.
  10. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (1) Streben (S1, S2, S3) zur Aufnahme eines Werbeträgers (20) und/oder eines Daches (22.1, 22.2) und/oder von Seitenplanen (24.1, 24.2) und/oder einer Rückplane (26) angeordnet sind.
  11. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Bereich einer oder beider Seitenwände (3a, 3b) zwei vertikale Streben (S1, S2) nach oben erstrecken und dass zwischen den beiden vertikalen Streben (S1, S2) eine Seitenplane (24.1) in Form eines transparenten Seitenwandschutzes angeordnet ist.
  12. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Abstand (L) von der Strebe (S2) eine dritte vertikale Strebe (S3) angeordnet ist und dass sich zwischen Grundkörper (1) und zweiter Strebe (S2) und der dritten Strebe (S3) eine Seitenplane (24.2) als Wetterschutz erstreckt.
  13. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei dritten Streben (S3) die Rückplane (24) angeordnet ist.
  14. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Streben (S1, S2, S3) stabilisierende Querstreben angeordnet sind.
  15. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein erstes Dach (22.1) zumindest über dem Grundkörper (1) erstreckt.
  16. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Dach (22.1) bis zu den Streben (S3) erstreckt.
  17. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zweites Dach (22.2) zumindest über den vor dem Grundkörper (1) befindlichen Bereich erstreckt.
  18. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dach (22.2) als Vor- und Seitendach ausgebildet ist.
  19. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dach (22.1) eine den Wasserablauf gewährleistende Neigung aufweist.
  20. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dach (22.2) eine den Wasserablauf gewährleistende Neigung aufweist.
  21. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Verkaufsstände aneinanderreihbar sind.
  22. Mobiler Verkaufswagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei eineinander gereihten Verkaufsständen keine Speichenräder angeordnet sind.
  23. Mobiler Verkaufswagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundkörper (1) eine Transportstange (T) steckbar ist.
  24. Mobiler Verkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper (1) als Aluminium-Leichtbau-Konstruktion ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022560B4 (de) * 2007-05-14 2014-08-28 Hans-Gerd Leonhardt Rollwagen zum Verkauf von Verpflegungsgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007022560B4 (de) * 2007-05-14 2014-08-28 Hans-Gerd Leonhardt Rollwagen zum Verkauf von Verpflegungsgütern

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