DE3226048C2 - Fahrbarer Verkaufspavillon - Google Patents
Fahrbarer VerkaufspavillonInfo
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Abstract
Der fahrbare Verkaufspavillon hat an seinem Fahrgestell (1) hochklappbare Dacherweiterungswandungen (7) und untenseitig an seinen beiden Längsseiten herausklappbare, die nutzbare Standfläche des Fahrgestellbodens (2) vergrößernde, aus einem Boden (11), Seitenwänden (12, 13) und einer Thekenplatte (14) gebildete Thekenwandungen. Dabei ist der Boden (11) mit einem Seitenwand-Unterteil (12) starr verbunden und um eine waagerechte Achse (16) um 90 ° am Fahrgestellboden (2) herausschwenkbar gelagert; die Thekenplatte (14) ist mit einem Seitenwand-Oberteil (13) starr verbunden und mit diesem um eine waagerechte Achse (17) am Seitenwand-Unterteil (12) um 180 ° schwenkbar gehalten. Im Fahrzustand stehen der Boden (11) und die Thekenplatte (14) in senkrechter Ebene und die beiden Seitenwandteile (12, 13) bilden übereinanderliegend eine in den Verkaufsraum (18) hineinragende waagerechte Ablagefläche. Im Verkaufsraum (18) ist eine Wechseltheke (23) angeordnet, deren Zapfthekenblock (23a) bei heruntergeschwenkten Seitenwandteilen (11 bis 14) seitlich herausgenommen und gegen einen Speisenzubereitungs-Thekenblock austauschbar ist. Ein auf der Fahrgestellkonstruktion (1) festlegbarer Dachaufsatz (24) mit mindestens einer Dachluftklappe (25) und/oder einem Rauchabzugsgebläse vergrößert die Höhe des Verkaufsraumes (18). Der Verkaufspavillon ist in einfacher Weise von einem Getränkestand in einen Imbißstand ohne Veränderung der Grundkonzeption umwandelbar und hat einen vielseitigen Einsatz.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Verkaufspavillon mit einem rechteckigen Aufbau, welcher
im oberen Bereich hochklappbare Dacherweiterungswandungen aufweist und im unteren Bereich an seinen
beiden Längsseiten herausklappbar vorgesehene, die nutzbare Standfläche des Fahrgestellbodens vergrößernde,
aus einem Boden. Seitenwänden und einer Thekenplatte gebildete Thekenwandungen besitzt, die gegenüber
der Pavillon-Standebene abstützbar und/oder gegeneinander arretierbar ausgebildet sind, wobei der
Boden mit einem Seitenwand-Unterteil starr verbunden und um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung
verlaufende Achse um 90; am Fahrgestellboden herausschwenkbar
gelagert ist und die Thekenplatte mit einem Seitenwand-Oberteil starr verbunden ist.
Bei einem derartigen, aus dem DE-GM 75 09 438 bekannten
Verkaufspavillon sind die herausschwenkbaren Thekenwandungen von in sich starren, im Grundriß trapezförmigen
Bauteilen gebildet die im eingeklappten Zustand einen großen Teil des Innenraumes des Verkaufspavillons
einnehmen, wodurch eine Nutzung des Pavillons bei einseitiger Herausschwenkung der Thekenwandungen
in nachteiliger Weise nicht möglich ist. sondern immer eine beidseitige Herausschwenkung der
Thekeriwandungen erforderlich wird, was den Einsatz dieses bekannten Verkaufspavillons stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen nach der eingangs
genannten Art aufgebauten fahrbaren Verkaufspavillon
ίο dahingehend zu verbessern, daß er eine ein- und beidseitige
Nutzung ohne Beeinträchtigung des Pavillon-Innenraumes zuläßt und dabei wenige gegeneinander verschwenkbare
Thekenwandungselemente hat. die ein einfaches und schnelles Einrichten in die Verkaufs- und
!5 in die Fahrstellung ermöglichen und die bei einseitiger Nutzung im Pavillon-Innenraum zusätzliche Nutzflächen
ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Seitenwand-Oberteil um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende Achse am Seitenwand-Unterteil
um 180: schwenkbar gehalten ist und daß im Fahrzustand der Boden und die Thekenplatte
in senkrechter Ebene stehen und die beiden Seitenwandteile übereinanderliegend eine in den Verkaufsraum
hineinragende waagerechte Ablagefläche bilden.
Vorteilhafte Weierbildungen dieser Aufgabenlösung stellen die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale
dar.
Der erfindungsgemäße fahrbare Verkaufspavillon als Festplatzstand. Hauswand- oder Straßenrandstand ermöglicht
ein ein- oder beidseitiges Herausklappen der Thekenwandungen und eine dreiseitige Bedienungsmöglichkeit zum Verkauf der verschiedensten Artikel,
insbesondere von Getränken.
Die herausklappbaren Thekenwandungen sind aus wenigen gegeneinander bewegbaren Elementer, nämlich
an jeder Längsseite aus zwei miteiannder und gegeneinander verschwenkbaren M';nkelteilen gebildet,
die einfach, schnell und sicher in die gewünschte Stellung
bringbar sind und in der Verkaufsstellung günstige Stand- und Nutzflächen ergeben.
Im eingeschwenkten Fahrzustand bzw. bei einseitiger Verkaufsnutzung beeinträchtigen diese Thekenwandungen
den Innenraum des Pavillons nicht, sondern ergeben in vorteilhafter Weise noch zusätzliche Ablageflächen.
In der eingeschwenkten Stellung stellen die Thekenwandungen je eine lotrechte Seitenwand mit innenseitig
vorstehenden Ablageflächen dar.
Das Heraus- und Hineinschwenken der Thekenwanrlungen
ist mit wenigen Handgriffen um zwei waagerechte Achsen bequem durchführbar.
Durch den Aufbau und die Schwenkausführung der Thekenwandungen wird eine optimale Nutzung des Pavillon-Innenraumes
bei ein- oder beidseitiger Herausschwenkung und auch im Fahrzustand gewährleistet, da
diese Thekenwandungen einerseits eine günstig vergrößerte Stand- und Verkäufsfläche ergeben und andererseits
den Innenraum nicht störend beeinträchtigen, wobei hierfür in vorteilhafter Weise in bezug auf Kosten.
Handhabung und Nutzen nur ein geringer technischer Aufwand erforderlich ist. durch den der Pavillon einen
hohen Gebrauchswert erhalten hat.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Verkaufspavillons in der Verkaufsstellung,
Fig.2 eine Rückansicht desselben Verkaufspavillons
im teilweisen Schnitt mit an der linken Längsseite in die geschlossene Stellung eingeschwenkten und an der
rechten Längsseite in die Verkaufsstellung herausgeschwenkten Thekenwandungen.
F i g. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Längen-Endbereich des Verkaufspavillons mit erweitertem Nutzraum.
Mit 1 ist ein Fahrgestell eines vorzugsweise einachsigen Verkaufspavillons bezeichnet, weiches einen in der
Grundform rechteckigen und mit der größeren Rechteckausdehnung in Fahrtrichtung zeigenden Fahrgestellboden
2 aufweist.
Die Räder 3 des Verkaufspavillons sind in Radkasten 4 untergebracht und mit einer vordsrseitigen Deichsel 5
ist der Verkaufspavillon an ein Zugfahrzeug anhängbar und mit diesem zu dem jeweiligen Standplatz fahrbar.
Das Fahrgestell 1 trägt ein Dach 6 mit in bekannter Weise für den Verkaufszustand hochklappbaren und
den Fahrzustand in eine Schließstellung herunierklapp- >ü
baren Dacherweiterungswandungen 7.
Vorder- und rückseitig trägt das Fargestell 1 jeweils eine zum Verkauf mit herausklappbaren Thekenplatten
8 ausgestattete Stirnwand 9. wobei die rückseitige Stirnwand 9 mit einer Tür versehen ist.
An seinen beiden Längsseiten sind im unteren Höhenbereich am Fahrgestell 1 herausklappbare Thekenwandungen
vorgesehen, die die nutzbare Standfläche des Fahrgestellbodens 2 vergrößern und die jeweils aus einem
Boden 11. Seitenwandungen 12, 13 und einer Thekenplatte
14 bestehen.
Diese Thekenwandungen 11 bis 14 sind bei Bedarf an
einer oder an beiden Fahrgestell-Längsseiten herausklappbar vorgesehen und werden in bekannter Weise in
der eingeschwenkten Stellung (Fahr- oder nur einseitige Nutzstellung) durch geeignete Arretiermittel lagefixiert.
In der herausgeschwenkten Stellung werden die Thekenwandungen mit Fangleisten an Ecksäulen des Fahrgestells
gehalten. Dadurch ist eine zusätzliche Bodenabstützung,
zu deren Montage Zeit aufgewandt werden *o muß. nicht erforderlich.
Der Boden 11 ist mit einem Seitenwand-Unterteil 12 starr verbunden und um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung
verlaufende Achse 16 um 90= in die Verkaufsstellung herausschwenkbar und in die Fahrstellung
zurückschwenkbar.
Die Thekenplatte 14 ist mit einem Seitenwand-Oberteil 13 starr verbunden und mit diesem Oberteil 13 um
eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende Achse 17 am Unterteil 12 um 180° schwenkbar
gelagert.
Der Boden 11 und die Thekenplatte 14 stehen in der eingeschwenkten Fahrstellung in senkrechter Ebene
und die beiden Seitenwandteile 12, 13 liegen waagerecht übereinander und bilden eine in den Verkaufsraum
18 hineinragende Ablagefläche (vergl. linke Seite der F i g. 2).
In der herausgeschwenkten Verkaufsstellung stehen die beiden Seitenwandteile 12, 13 in senkrechter Ebene
und der Boden 11 und die Thekenplatte 14 liegen mit Abstand übereinander waagerecht, wobei der Boden 11
die vergrößerte Standfläche ergibt und die Thekenplatte 14 die Abstell- und Nutzfläche für die Verkaufsgegenstände
darstellt (verg!. rechte Seite der F i g. 2).
Der Boden 11 mit dem Seiten-Unterteil 12 und die Thekenplatte 14 mit dem .Seiten-Oberteil 13 ergeben
jeweils ein in sich starres Winkelteil (rechtwinklige Die Boden-Schwenkachse 16 verläuft an der Längs
kante des Fahrgestellbodens 2 und die die beiden Seitenwandteile 12, 13 gelenkig miteinander verbindende
Schwenkachse 17 liegt etwa auf halber Höhe der Seitenwand 12, Iv im Verkaufszustand.
Zum Einrichten des Pavillons in den Verkaufszustand werden an einer oder an beiden Längsseiten — je nach
vorhandenem Platz — die Thekenwandungen herausgeklappt, indem nach Lösen der Arretierung die in einer
Ebene verlaufenden (lotrecht stehenden) Wandungen 11,14 gemeinsam um die bodenseitige Schwenkachse 16
um 90; nach außen — in Pfeilrichtung ».4« — herausgeschwenkt
werden, so daß sie dann waagerecht liegen (vgl. rechte Seite in Fig. 2. und zwar Boden 11 in vollen
Linien und Thekenplatte 14 in strichpunktierten Linien). Hierbei stehen die beiden Seitenwandteile 12, 13 in
senkrechter Ebene nebeneinander: der Boden 11 und das Seitenwpnd-Untertei! 12 haben bereits ihre Gebrauchsstellung
eingenommen.
Nun wird die Tnekenp'aue 14 urn ic Achse 17 in
Pfeilrichtung »ß« entgegen der vorhergehenden Ausschwenkstellung nach oben um 180'" zurückgeschwenkt.
%vodurch das Seitenwand-Oberteil 13 oberhalb des Unterteiles
12 in die senkrechte Nutzstellung gelangt und die Thekenplatte 14 in ihre waagerechte, mit Abstand
parallel oberhalb des Bodens 11 liegende Gebrauchsstellung kommt (vgl. rechte Seite der F i g. 2 in vollen
Linien).
Das Zurückschwenken der Thekenwandungen in Fahrstellung erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist bevorzugt, die Thekenplatte 14 in ihrem Winkelstoßbereich
mit einem verlängerten Plattenteil 14a auszustatten, welches in der hochgeschwenkten Stellung
den Stoßbereich zwiςchen Thekennlatte 14 und
Boden 11 überdeckt.
Wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist der V?rkaufspavillon
nach vorn hin — in Richtung Deichsel 5 — zu einem zusätzlichen Aufnahmeraum 19 für Kühlaggregate
20 jzw. Kühltruhe, zusätzliche Getränke-Zapfstellen 21. cOi-Flaschen 22 u. dgl. erweitert worden, der sich an
die herausgeschwenkten bzw. eingeschwenkten Thekenwandungen 11 bis 14 anschließt. Mit 23 ist eine Zapftheke
im Verkaufsraum 18 bezeichnet.
Der Boden 11 und die Thekenplatte 14 nehmen in der
hochgeschwenkten Schließstellung (Fahrstellung) die lichte Höhe des Pavillons ein.
Hierzu 2 Blatt Zsichnungen
Claims (4)
1. Fahrbarer Verkaufspavillon, mit einem rechtekkigen
Aufbau, welcher im oberen Bereich hochklappbare Dachervveiterungswandungen aufweist
und im unteren Bereich an seinen beiden Längsseiten herausklappbar vorgesehene, die nutzbare
Standfläche des Fahrgestellbodens vergrößernde, aus einem Boden. Seitenwänden und einer Thekenplatte gebildete Thekenwandungen besitzt, die gegenüber
der Pavillon-Standebene abstützbar und/ oder gegeneinander arretierbar ausgebildet sind,
wobei der Boden mit einem Seitenwand-Unterteil starr verbunden und um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung
verlaufende Achse um 90; am Fahrgestellboden herausschwenkbar gelagert ist
und die Thekenplatte mit einem Seitenwand-Oberteil stan verbunden ist. dadurch gekennzeichnet,
daß das Seiter.wand-Obertei! (13) um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende
Achse (17) am Seitenwand-Unterteil (12) um 180' schwenkbar gehalten ist und daß im Fahrzustand
der Boden (11) und die Thekenplatte (14) in senkrechter Ebene stehen und die beiden Seitenwandteile
(12, 13) übereinanderliegend eine in den Verkaufsraum (18) hineinragende waagerechte Ablagefläche
bilden.
2. Fahrbarer Verkaufspavülon nach Anspruch 1.
dadurch geVennzeichnet. daß der Boden (11) mit seinem
Seitenwand-Unterteil (12) und die Thekenplatte (14) mit ihrem Seiten wand-üoerteil (13) jeweils ein
starres, rechtwinkliges Wandungsteil bilden.
3. Fahrbarer Verkaufspavillon nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die
Sch« enkachse (17) in der herausgeschwenkten Verkaufsstellung der Thekenwandungen (11 bis 14) etwa
auf halber Seitenwandhöhe liegt.
4. Fahrbarer Verkaufspavillon nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Thekenplatte
(14) mit einem verlängerten, den Stoßbereich zwischen Thekenplatte (14) und Boden (11) in
der hochgeschwenkten Stellung überdeckenden Plattenteil (14a; versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226048 DE3226048C2 (de) | 1981-08-05 | 1982-07-12 | Fahrbarer Verkaufspavillon |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122979 DE8122979U1 (de) | 1981-08-05 | 1981-08-05 | "fahrbarer verkaufspavillion" |
DE19823226048 DE3226048C2 (de) | 1981-08-05 | 1982-07-12 | Fahrbarer Verkaufspavillon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226048A1 DE3226048A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3226048C2 true DE3226048C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=25802999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226048 Expired DE3226048C2 (de) | 1981-08-05 | 1982-07-12 | Fahrbarer Verkaufspavillon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3226048C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005070721A1 (en) * | 2004-01-22 | 2005-08-04 | Boutique Venues Pty Ltd | Mobile catering vehicle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE903662C (de) * | 1951-08-24 | 1954-02-08 | Guenther Flatow | Fahrbarer Verkaufsladen |
DE1684897U (de) * | 1954-05-29 | 1954-10-14 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Wirtschaftseinrichtung in gelenkbussen. |
DE1976083U (de) * | 1967-05-05 | 1967-12-28 | Helmut Esselmann | Verkaufswagen fuer bier. |
BE755628A (fr) * | 1969-09-25 | 1971-02-15 | Esselmann Helmut | Vehicule pour la vente de biere |
DE7509438U (de) * | 1975-03-25 | 1975-08-07 | Ewers F | Fahrbarer Verkaufs-Pavillon |
DE2644070A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Peter Muetzel | Selbstfahrendes mehrzweck-verkaufsfahrzeug |
-
1982
- 1982-07-12 DE DE19823226048 patent/DE3226048C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226048A1 (de) | 1983-02-24 |
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Legal Events
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