DE7509438U - Fahrbarer Verkaufs-Pavillon - Google Patents
Fahrbarer Verkaufs-PavillonInfo
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- DE7509438U DE7509438U DE19757509438 DE7509438U DE7509438U DE 7509438 U DE7509438 U DE 7509438U DE 19757509438 DE19757509438 DE 19757509438 DE 7509438 U DE7509438 U DE 7509438U DE 7509438 U DE7509438 U DE 7509438U
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- chassis
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- parts
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/025—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
- B60P3/0257—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
"Transportabler Verkaufs-Pav: llion"
Ein solcher Verkaufs-Pavillion ist vorgesehen für kurzfristige
Veranstaltungen und Feste für den Verkauf von Getränken, Wurstwaren, Blumen. Es soll eine Rundum-Bedienung möglich sein, d.h.
das Personal soll nach allen Seiten verkaufen können und die Käufer sollen von allen Seiten an den Verkaufs-Pavillion herantreter.
können.
Bekannt sind zu diesem Zweck transportable Verkaufs-Pavillions,
die an Ort und Stelle aus zahlreichen Einzelteilen mit relativ hohem Zeitaufwand und Personal aufwand montiert werden „-XLssen.
Für den Transport der Einzelteile sind zusätzliche Transport-Fahrzeuge erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen
Verkaufs-Pavillion so auszubilden, daß die Aufbauzeit und der
Personalaufwand geringer ist als bei den bekannten Verkaufs-Pavillions,
und daß für den Transport der Einzelteile kein besonderes Fahrzeug benötigt wird.
Diese Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und der Unteransprüche angegebenen Merkmale gelöst.
Es wird bei einem rolchen Verkaufs-Pavillion für den Transport
kein besonderes Fahrzeug benötigt, weil ein Teil des Bodens auf dem das Verkaufspersonal steht, als Fahrgestellboden eines
Fahrgestells ausgebildet ist, welches den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung entspricht und als Anhänger gefahren
werden kann. Wenn der Verkaufs-Pavillion an Ort und Stelle aufgebaut
werden soll, wird der Fahrgestellboden mittels eines Deichsel-Stützrades in einer horizontalen Stellung eingestellt,
die Bodenstützen werden ausgefahren, die beiden Seitenteile heruntergeklappt bis sich die Seitenböden auf den Boden-stützen
abstützen können. Im Prinzip ist damit die gesamte Montage beendigt, die mit wenigen Handgriffen von einer einzigen Person
ausgeführt werden kann. Bei trapezförmiger Ausbildung der Seitenböden
wird beim Herunterklappen der Seitenteile eine achteckig Gesamtbodenfläche gebildet. Durch eine entsprechende Ausbildung
der Seitenböden kann diese Gesamtbodenfläche aber auch angenähert kreisförmig oder elliptisch ausgebildet sein. Durch das Herunterklappen
der Seitenteile werden auch die Seitenwände in einer lotrechten Gebrauchsstellung geführt ohne daß es hierfür zu-
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sätzliche Montagearbeiten bedarf. Die Seitenwände an den Seitenteilen
bilden zusammen mit den fest angebrachten Stirnwänden des Fahrgestellbodens eine dem Gesamtboden umschließende Wand
mit Thekenplatten. Thekenplatten an d:n festen Stirnwänden des Fahrgestells können klappbar ausgeführt sein. Um den Verkaufs-Pavillion
transportfähig zu machen, werden lediglich die Seitenteile hochgeklappt derart, daß sie in den Transportraum über
den Fahrgestellboden gelangen ohne daß sie seitlich vorstehen. Nach Einfahren der Bodenstützen und nach Hochklappen der Thekenplatten an den Stirnwänden ergibt sich eine fahrgerechte rechteckige
Grundrißform des Fahrgestells.
Gemäß der weiteren Neuerung ist auf dem Fahrgestell ein Aufbaurahmen
mit einem festen rechteckigen Dach vorgesehen und an sämtlichen Seiten des Aufbaurahmens sind hochklappbare Dachteile,
mit einer Dachhaut überspannt, angebracht. Durch Hochklappen der Dachteile entsteht ringsherum ein dem Grundriß des Verkaufs-Pavillions
angepaßtes markisenartiges Vordach, wobei die Dachhaut die Ecken zwischen den Schenkeln und der Dachteile selbsttätig
überspannt. Auch das Aufspannen des Vordaches kann mit wenigen Handgriffen erfolgen.
Gemäß der weiteren Neuerung ist auf dem Fahrgestell-Boden ein Arbeitstisch derart fest angebracht, daß das Hochklappen der
Seitenteile nicht behindert wird. Weiter ist es möglich die Dachhaut mit einem herunterhängenden Kragen zu versehen, durch
den das Vordach ringshemm dekorativ ausgestaltet wird und der zum Aufbringen einer Schrift benutzt werden kann.
-ΛDer Raum über dem Fahrgestellboden läßt sich auch i:um Installieren
einer Zapftheke, eines Spülbeckens von Kühlgeräten und als Lagerraum für Bierfässer nutzen. Der Arbeitstisch,einschließlich
der entsprechend seiner Verwendung eingebauten Installation, sowie der Lagerraum darunter, wurden be^m Einklappen
der Seitenteile gegen unbefugten Zugang abgeschlossen, ohne daß die hochgeklappten Seitenteile geschlossen werden
müssen.
Gemäß der weiteren Neuerung können sich bei heruntergeklappten SeitenteilenFangklauen an den Seitenwänden am Aufbaurahmen
festhaken, so daß die Seitenteile und die Seitenböden zusätzlich zu den Bodenstützen oder an Stelle derselben in der Gebrauchss/tellung
gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden näher beschrieben
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
eine Seitenansicht des Verkaufs-Pavillbns im Gebrauchszustand.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4 u.5 zeigen konstruktive Einzelheiten.
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4 u.5 zeigen konstruktive Einzelheiten.
zeigt eine Ansicht der Stirnseite des im Gebrauch befindlichen Verkaufs-Pavillions.
ist eine Draufsicht auf den gebrauchsfertigen Verkauf s-Pavill ion.
Das Fahrgestell 10 des Verkaufs-Pavillions hat einen begehbaren
Fahrgestell-Boden 11 mit fest angebrachten Stirnwänden 12, zwei Rädern 14, die in Radkästen 13 untergebracht sind. Eine Deichsel
15 ist mittels eines Deichselstützrades 16 abstützbar. Durch Verstellen
des Deichseistützrades kann der Fahrgestell-Boden beim
Aufstellen des Verkaufs-Pavillions in einer hori/izontalen Lage
gebraucht werden. An der fest am Fahrgestell-Boden angebrachten vorderen Stirnwand 12 ist eine Thekenplätte 12a gelenkig angebracht,
die beim Transport lotrecht hochgeklappt ist und beim Aufstellen des Verkaufs-Pavillions,wie auf Fig. 1 gezeigt, horizontal
heruntergeklappt werden kann. Dabei ist sie durch eine ebenfalls klappbare Stütze 18 abgestützt. Die hintere fest am
Fahrgestell-Boden angebrachte Stirnwand 1 2 ist ebenfalls mit
einer Thekenplatte 12b versehen, die heruntergeklappt und beim
Transport hochgeklappt werden kann. Auf dem Fahrgestell-Boden steht über den Radkasten ein Arbeitstisch 19.
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• ·
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An jeder Längsseite des Fahrgestell-Bodens ist gelenkig ein Seitenteil 30 befestigt bestehend aus einem Seitenboden 31,
einer fest daran angebrachten Seitenwand 32 und fest an der Seitenwand angebrachten Thekenplatten 33. Bei dem aufgestellten
Verkaufs-Pavillion sind die Seitenteile heruntergeklappt, wie
auf Fig. 2 voll ausgezogen dargestellt. Dabei liegen die Seitenöden 31 horizontal und sind auf Bodenstützen 17 abgestützt, die
am Fahrgestell angebracht sind und vor dem Herunterklappen durch Schwenken oder Herausziehen in die auf Fig. 2 dargestellte
Stützstellung gebracht werden. Die Seitenböden 31 sind, wie man aus Fig. 3 erkennt, trapezförmig, so daß sich beim aufgestellten
Pavillion aus dem Fahrgestell-Boden 11 und den beiden Seitenböden 31 ein achteckiger begehbarer Gesamtboden ergibt.
Die fest an den jeweiligen Seitenböden angebrachten Seitenwände 32 schließen sich bei dem aufgestellten Pavillion an die
fest am Fahrgestell-Boden angebrachten Stirnwände 12 an, so daß
der achteckige Gesamtboden allseitig von einer Wand umgeben ist.
Für den Transport werden die Seitenteile hochgeschwenkt, wie es
auf Fig. 1, 2 und 3 gestrichelt dargestellt ist, so daß sich die Seitenteile beim Transport vollständig in dem Raum innerhalb
des Fahrgestells befinden und der Verkaufs-Pavillion auf diese
Weise transportfähig gemacht ist.
Über der rechteckigen Fläche des Fahrgestell-Bodens ist fest ein Aufbaurahmen 20 angebracht,mit einem festen rechteckigen
Dach 24 zur Abdeckung des Transportraumes. Für die Aufstellung des Verkaufs-Pavillions sind an sämtlichen vier Seiten des Auf-
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baurahmens-Boden Dachteile hochklappbar befestigt, nämlich ein
vorderes Dachteil 21, ein hinteres Dachteil 22 und zwei seitliche
Dachteile 25. Diese Dachteile können, wie auf Fig. 1 und gezeigt bei der Aufstellung des Pavillions hochgeschwenkt werden.
Zur Erleichterung der Schwenkbewegung und zum Halten sind Gasdruckfedern 23 vorgesehen. Die vier Nachteile sind insgesamt
mit einer einheitlichen Dachhaut versehen. Nach dem Hochklappen ämtlicher Dschteile spannt sich die Dachhaut auch über die vier
Ecken zwischen den Dachteilen und es entsteht ringsum den Verkauf s-Pavillion ein Vordach nach Art einer Markise, welches im
Grundriß der achteckigen Form des Gesamtbodens angepaßt ist.
Fig« 4 ist ir vergrößerten Maßstab ein Schnitt IV-IV nach Fig.3·
Dort ist die konstruktive Ausbildung des Fahrgestells 10 des
Fahrgestellbodens 11, des Seitenbodens 31 und des zur Befestigung des Seitenbodens dienenden Gelenkes 34 erkennbar.
Fig# 5 zeigt einen Schnitt V-V von Fig. 1· Man erkennt auf Fig.
daß dia Seitenwand 32 des Seitenteiles mittels einer Fangklaue 35 am Eckprofil des AuSbaurahmens 20 anschließt und gehalten
ist. Die Fangklaue ist in der lage , das klappbare Seitenteil auch ohne Auflage auf den Bodenstützen unter Belastung zu halten.
Die hintere Stirnwand 1 2 des Fahrgestells ist mit einer Tür für
den Eintritt versehen. Wenn die an dieser TUr klappbare befestigt Thekenplatte 12b heruntergeklappt ist, damkann die Tür in einem
Winkel von etwa 120° für das Betreten der Verkaufsfläche geöffnet
werden.
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Claims (5)
1. Transportierbarer Verkaufs-Pavillion dadurch gekennzeichnet,
daß um die beiden Längsseiten eines rechteckigen Fahrgestell" bodesis (11) eines Fahrgestells (10) Seitenböden (31) schwenkbar
befestigt sind, daß die Seitenböden in einer heruntergeschwenkten Stellung mittels am Fahrgestell ausfahrbarer
Bodenstützen (17) auf dem Erdboden abstützbar sind und dabei
den Fahrgestellboden zu einem polygonalen, angenäherteSreisförmigen
oder elliptischen Gesamtboden ergänzen, daß fest an den Seitenböeen angebrachte Seitenwände (32) zusammen
mit fest am Fahrgestellboden angebrachten Stirnwänden (12) eine geschlossene Wand des Gesamtbodens bilden, daß die
Stirnwände und Seitenwände mit festen oder klappbaren Thekenplatten (i2a,b) (33) versehen sind, und daß die Seitenböden
mit den Seitenwänden und Thekenplatten als Seitenteile (30) für den Transport in den Raum über dem Fahrgestellboden
klappbar sind.
2, Transportabler Verkaufs-Pavi11ion nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit einem festen Aufbaurahmen (20) versehen ist, der ein festes Dach (24) aufweist,
das an sämtlichen Seiten des Aufbaurahmens horiaontal hochklappbare
Dachteile (21,22,25) fcAMilappfrar sind und daß die
Dachteile mit einer sich über die Ecken hinweg aufspannenden
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Dachhaut (26) versehen sind.
3. Transportabler Verkaufs-Pavillion nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (26) mit einem herabhängenden
Kragen (27) versehen ist.
4· Transportabler Verkaufs-Pavillion nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestellboden ein ew-* Hochklappender
Seitenteile nicht behindernder Arbeitstisch (19) fest aufgestellt ist.
5. Transportabler Verkaufs-Pavillion nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (32) der herunteraeklappten Seitenteile mittels Fangklauen (35) am Aufbau»
rahmen (20) gehalten sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509438 DE7509438U (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Fahrbarer Verkaufs-Pavillon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509438 DE7509438U (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Fahrbarer Verkaufs-Pavillon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509438U true DE7509438U (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=6651116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757509438 Expired DE7509438U (de) | 1975-03-25 | 1975-03-25 | Fahrbarer Verkaufs-Pavillon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509438U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949019A1 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-11 | Helmut Esselmann Kg, 4700 Hamm | Transportabler verkaufsanhaenger |
DE3226048A1 (de) * | 1981-08-05 | 1983-02-24 | Franz 5778 Meschede Ewers | Fahrbarer verkaufspavillon |
EP0594069A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-27 | Heinz Schuster | Transportables, begehbares Gehäuse |
-
1975
- 1975-03-25 DE DE19757509438 patent/DE7509438U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949019A1 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-11 | Helmut Esselmann Kg, 4700 Hamm | Transportabler verkaufsanhaenger |
DE3226048A1 (de) * | 1981-08-05 | 1983-02-24 | Franz 5778 Meschede Ewers | Fahrbarer verkaufspavillon |
EP0594069A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-27 | Heinz Schuster | Transportables, begehbares Gehäuse |
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