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Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungssystem für Gegenstände, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Die
DE 10 2005 028 519 B4 offenbart eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbesondere Skiern und Snowboards mit einem Außengehäuse das zylindrisch geformt ist. Das Außengehäuse ist koaxial ausgebildet. Ein im Außengehäuse angeordnetes Fächerkranz-Innengehäuse ist radial offen ausgebildet, ohne eine zusätzliche Wand aufzuweisen. Die äußeren (distalen) Kanten der Trennwände grenzen radial eng, mit nur geringem Spalt, reibungsfrei am Mantel des Außengehäuses an.
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Problem
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Viele Vorrichtungen zur Aufbewahrung von Sportartikeln weisen Oberflächen auf, die leicht beschädigt werden können. Die Oberflächen der Vorrichtungen zur Aufbewahrung von Sportartikeln sind vielfach nicht wetterbeständig. Die Oberflächen weisen häufig eine Vielzahl von Gebrauchsspuren auf und können leicht verschmutzen
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Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile des Stands der Technik ausräumt.
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Lösung
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Das Problem wird durch ein Aufbewahrungssystem für Gegenstände mit einer Trägerstruktur nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Das Aufbewahrungssystem für Gegenstände wird durch eine Trägerstruktur gestützt.
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Das Aufbewahrungssystem und/oder die Trägerstruktur umfasst wenigstens einen Querträger.
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Der Querträger des Aufbewahrungssystems ist an einer Seite mit einem Stützelement verbunden. Das Stützelement erstreckt sich in einem Winkel zum Querträger.
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Das Stützelement ist eine Blende, an der eine Steinplatte angeordnet ist.
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Stützelement
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Das Stützelement ist mit einer Seite eines Querträgers verbunden.
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Das Stützelement erstreckt sich in einem Winkel zum Querträger. Erfindungsgemäß wird im Weiteren davon ausgegangen, dass das Stützelement eine Blende ist, an der eine Steinplatte angeordnet ist. Die Steinplatte wird von der Blende getragen.
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Die Blende kann ein flächiger Körper sein. Die Blende kann auch in einer anderen geometrischen Form ausgebildet sein.
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Vorzugsweise ist die Blende ein Blechkörper. An dem Blechkörper ist die Steinplatte befestigt. Es versteht sich aber von selbst, dass die Blende auch aus einem anderen Material hergestellt sein kann.
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Beispielhaft, aber nicht ausschließlich, kann die Blende die Form einer Platte haben. Die Blende kann auch als Wanne ausgebildet sein.
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Die Blende kann, vorzugsweise bündig, in eine Metallschale eingearbeitet sein.
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Die Blende kann, insbesondere an ihrem unteren Ende eine Schale aufweisen. Die Schale der Blende kann zur stützenden Aufnahme der Steinplatte vorgesehen sein. Dies erweist sich wegen des Gewichts, das die Steinplatte haben kann, als äußerst vorteilhaft.
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Rein beispielhaft, aber nicht ausschließlich, wird im Weiteren davon ausgegangen, dass die Blende ein flächiger Körper ist.
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Durch die Befestigung der Steinplatte an der Blende folgt die Steinplatte der Bewegung der Blende.
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Die Blende ist fix am Aufbewahrungssystem montiert. Die Blende dient der Abdeckung und/oder dem Dekor des Aufbewahrungssystems.
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Die Blende mit der daran angeordneten Steinplatte kann flächig oder bündig an andere Bestandteile des Aufbewahrungssystems anstoßen.
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Steinplatte
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Die Steinplatte ist aus wenigstens einem Stein hergestellt.
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Beispielhaft, aber nicht ausschließlich, kann der Stein der Steinplatte Marmor sein. Es versteht sich von selbst, dass der Stein auch ein Karbonatgestein, ein Kalzit oder ein Dolomit sein kann.
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Die Steinplatte kann ein Laminat sein. Die Steinplatte kann aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Plattenteilen zusammengesetzt sein.
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Die Plattenteile sind vorzugsweise formschlüssig miteinander verbunden.
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Im Weiteren wird rein beispielhaft von einer Steinplatte ausgegangen, die aus einem einzigen Stein herausgearbeitet worden ist.
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Es versteht sich von selbst, dass die Steinplatte auf unterschiedliche technische Art und Weise hergestellt werden kann.
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Die Erfindung versteht unter dem Begriff „Stein“ ein kompaktes Objekt aus wenigstens einem Mineral.
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Rein beispielhaft, aber nicht ausschließlich, ist das Mineral ein Element oder eine chemische Verbindung. Das Element oder die chemische Verbindung kann eine kristalline Struktur aufweisen. Das Element oder die chemische Verbindung des Minerals kann durch geologische Prozesse entstanden sein.
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Es versteht sich von selbst, dass die Steinplatte auch aus einem Felsen oder aus einer Felsformation herausgelöst werden kann.
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Die Erfindung versteht unter einem Felsen einen größeren, zusammenhängenden Körper aus einem Festgestein.
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Es versteht sich von selbst, dass die Steinplatte aus einem natürlichen oder aus einem künstlichen Material hergestellt sein kann.
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Es versteht sich ebenfalls von selbst, dass die Steinplatte aus einem geologischen Prozess heraus geformt oder gebildet worden ist.
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Die Materialwahl der Steinplatte ist abhängig vom Bedarf und vom Einsatzzweck des Aufbewahrungssystems.
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Die Proportionen der Steinplatte und die Verarbeitung der Materialien zur Steinplatte sowie die gewählten Funktionselemente der Blende und/oder der Steinplatte können vielseitig miteinander kombiniert werden.
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Die Steinplatte kann eine strukturierte oder eine gemusterte Oberfläche aufweisen.
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Die Steinplatte kann senkrecht und/oder waagerecht und/oder in einem Winkel, relativ zum Aufbewahrungssystem an der Blende angeordnet sein.
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Die an der Blende angeordnete Steinplatte stellt für das Aufbewahrungssystem einen qualitativ hochwertigen Schutz dar. Die Steinplatte ist robust und sehr widerstandsfähig gegenüber äußeren Beschädigungen.
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Die an der Blende angeordnete Steinplatte verleiht dem Aufbewahrungssystem eine qualitativ hochwertige Optik.
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Die Steinplatte kann ein modularer Körper sein. Die Steinplatte kann modular an der Blende angebracht und von dieser auch wieder entfernt werden. Der modulare Einsatz der Steinplatte an der Blende kann auch im Rahmen eines Baukastensystems Anwendung finden.
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Die Steinplatte kann als Frontdekor an der Tür des Aufbewahrungssystems angeordnet sein.
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Die Steinplatte verleiht dem Aufbewahrungssystem ein wetterbeständiges und unverwüstliches Äußeres.
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Die Steinplatte erweist sich als wesentlich widerstandsfähiger gegen Schmutz und die alltägliche Nutzung, als herkömmliche Materialien.
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Funktionselement
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Die Steinplatte kann wenigstens ein Funktionselement aufweisen.
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Es versteht sich von selbst, dass alternativ oder ergänzend auch die Blende wenigstens ein Funktionselement aufweisen kann.
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Rein beispielhaft, aber nicht ausschließlich, wird im Weiteren davon ausgegangen, dass das Funktionselement an der Steinplatte angeordnet ist.
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Die Erfindung versteht unter dem Funktionselement eine Bohrung. Es kann aber auch ein Griff, eine Reling oder ein Scharnier sein.
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Die Steinplatte kann mehrere Bohrungen aufweisen. Die Bohrungen können zusammen ein Lochbild ergeben. Mit Hilfe des Lochbildes können Erwachsene und auch Kinder das Aufbewahrungssystem über die Steinplatte bewegen.
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Das Funktionselement der Steinplatte kann ein Verbindungselement sein. Das Verbindungselement dient zur Verbindung der Steinplatte mit anderen Bestandteilen des Aufbewahrungssystems.
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Selbstverständlich kann das Funktionselement auch ein anderes technisches Element sein. Das Funktionselement kann an der Steinplatte angeordnet sein. Das Funktionselement kann auch ein Bestandteil der Steinplatte sein.
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Das Funktionselement kann ein Gelenk oder eine Aufhängung sein, über das/ die die Blende mit der daran angeordneten Steinplatte am Aufbewahrungssystems beweglich angeschlagen ist.
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Mit Hilfe des Gelenks und/oder der Aufhängung kann die Blende mit der daran angeordneten Steinplatte höhenverstellbar am Aufbewahrungssystem angelenkt sein.
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Die Blende mit der daran befestigten Steinplatte kann wenigstens ein Dämpfungselement (Funktionselement) aufweisen. Das Dämpfungselement verhindert, dass die Steinplatte ungewollt an einem anderen Bestandteil des Aufbewahrungssystems anstößt.
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Das Dämpfungselement kann den Benutzer bei einer horizontalen oder einer vertikalen Bewegung der Blende unterstützen.
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Die Blende mit der daran angeordneten Steinplatte kann schnell und einfach am Aufbewahrungssystem befestigt werden.
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Die Blende ermöglicht eine besonders schnelle und unkomplizierte Be- und Entladung des Aufbewahrungssystems auf engstem Raum.
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Die Blende und/oder die Steinplatte kann Beleuchtungskörper aufweisen. Die Beleuchtungskörper können insbesondere eine Maserung und/oder eine Struktur der Steinplatte hervorheben.
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Einrichtungen zur Belüftung der Blende und/oder des Wagens können als Funktionselement zur Temperierung eines Raumes beitragen.
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Die Einrichtungen zur Belüftung der Blende können zudem zur Trocknung der Ausrüstungsgegenstände der Benutzer beitragen
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Gegenstände
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Die Erfindung versteht unter den Gegenständen, die im Aufbewahrungssystem liegend oder hängend oder stehend aufbewahrt werden, beispielhaft aber nicht ausschließlich, Ausrüstungsgegenstände für Sportler.
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Bei den Gegenständen kann es sich um Ausrüstungsgegenstände handeln, die Sportarten betreffen, die während der Frühlings-, der Sommer- und der Herbstmonate ausgeübt werden.
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Es versteht sich von selbst, dass es sich ebenfalls um Ausrüstungsgegenstände handeln kann, die Sportarten betreffen, die während der Wintermonate ausgeübt werden.
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Beispielhaft, aber nicht ausschließlich, kann es sich auch um Ausrüstungsgegenstände von Golfspielern handeln. Es können aber auch Tennisschläger oder auch Wintersportausrüstungsgegenstände, wie z.B. Skier, Snowboards, Helme, Skistöcke, Skischuhe, Snowboardschuhe oder auch Schlittschuhe gemeint sein.
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Allgemein kann es sich somit bei den Ausrüstungsgegenständen um Sportbekleidung und/oder um Sportausrüstung und/oder um Sportgegenstände handeln.
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Es versteht sich von selbst, dass auch andere Gegenstände im Aufbewahrungssystem aufbewahrt werden können.
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Im Weiteren wird beispielhaft, aber nicht ausschließlich, davon ausgegangen, dass im Aufbewahrungssystem Wintersportausrüstungsgegenstände aufbewahrt werden können.
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Aufbewahrungssystem
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Die Erfindung versteht unter einem Aufbewahrungssystem ein System zur Aufbewahrung und/oder Halterung von Gegenständen.
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Das Aufbewahrungssystem kann eine offene oder eine geschlossene Struktur aufweisen.
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Die geschlossene Struktur des Aufbewahrungssystems sowie die offene Struktur des Aufbewahrungssystems weisen jeweils zwei Querträger auf.
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Der untere Querträger und der obere Querträger der geschlossenen Struktur des Aufbewahrungssystems sind vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, über wenigstens eine Seitenwand miteinander verbunden.
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Das Aufbewahrungssystem umfasst im zusammengesetzten Zustand eine Trägerstruktur. Die Trägerstruktur des Aufbewahrungssystems umfasst wenigstens eine Blende mit einer daran angeordneten Steinplatte und wenigstens einen Querträger.
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Die Trägerstruktur verleiht dem Aufbewahrungssystem das räumliche Volumen und/oder die gewünschte räumliche Struktur.
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Rein beispielhaft, aber nicht ausschließlich, wird im Weiteren von einer offenen Struktur des Aufbewahrungssystems ausgegangen.
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In der offenen Struktur des Aufbewahrungssystems sind der untere Querträger und der obere Querträger des Aufbewahrungssystems über einen Rahmen miteinander verbunden.
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Im Folgenden wird die offene Struktur des Aufbewahrungssystems vereinfachend als Rahmen bezeichnet.
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An einer Seite des Rahmens ist wenigstens eine Blende mit einer daran befestigten Steinplatte angeordnet. Die Blende mit der daran angeordneten Steinplatte kann an der Frontseite des Aufbewahrungssystems positioniert sein.
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Die Frontseite überbrückt den Abstand zwischen dem unteren Querträger und dem oberen Querträger des Aufbewahrungssystems.
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An der vom Rahmen abgewandten Seite der an der Blende angeordneten Steinplatte, weist die Steinplatte und/oder die Blende wenigstens ein Funktionselement auf.
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Der untere Querträger des Rahmens kann eine Wanne zur Aufnahme von festen Stoffen (Steine, Sand, Eis, Schnee, etc.) und/oder flüssigen Stoffen (Schmelzwasser) aufweisen.
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Der obere Querträger des Rahmens kann als Ablagebrett für Gegenstände ausgebildet sein.
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Zwischen einer vertikalen Seite des Rahmens, die der Blende und/oder der Steinplatte zugewandt ist und einer vertikalen Seite des Rahmens, die der Blende und/oder der Steinplatte abgewandt ist, ist wenigstens ein Querträger angeordnet.
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Der Querträger kann ein oberer Querträger sein. Der Querträger kann auch ein unterer Querträger sein. Zwischen dem oberen Querträger und dem unteren Querträger kann wenigstens ein weiterer Querträger angeordnet sein.
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Der Querträger zwischen den vertikalen Seiten des Rahmens kann ein Ablagebrett für Gegenstände sein
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Der Querträger kann Halterungen aufweisen. Die Halterungen können Streben sein. Zwischen den Streben können Gegenstände verliersicher gehalten werden.
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Die Skiausrüstungsgegenstände können auf die Streben aufgesteckt werden.
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Es versteht sich von selbst, dass die Streben zu beiden Seiten des Querträgers voneinander wegweisen können.
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Die Streben können sich innerhalb einer Ebene des Rahmens erstrecken. Die Streben können aus der Ebene des Rahmens herausragen.
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Je zwei Halterungen können jeweils über einen Riegel lösbar miteinander verbindbar sein. Der Riegel verhindert, dass sich ein Gegenstand aus der Halterung löst.
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Der untere Querträger des Rahmens kann auf der Seite, die von dem oberen Querträger abgewandt ist, Rollen aufweisen. Das Aufbewahrungssystem kann mit Hilfe der Rollen leicht auf einer Grundfläche bewegt werden.
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Es versteht sich von selbst, dass der Rahmen anstatt Rollen auch Standfüße aufweisen kann.
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Das Aufbewahrungssystem und/oder der Rahmen des Aufbewahrungssystems können pulverbeschichtet sein.
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Wenigstens zwei Aufbewahrungssysteme können lösbar miteinander verbunden sein. Die miteinander verbundenen Aufbewahrungssysteme können gegeneinander bewegbar sein.
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Das Aufbewahrungssystem kann zur Aufbewahrung und/oder zur Präsentation von Skiausrüstungsgegenständen eingesetzt werden.
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Das Aufbewahrungssystem kann aus hochwertigen Materialien gefertigt sein.
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Das Aufbewahrungssystem und/oder der Rahmen können aus einem feuerverzinkten und/oder pulverbeschichteten Stahl hergestellt sein.
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Das Aufbewahrungssystem und/oder der Rahmen können mit einer Grundfläche, auf der das Aufbewahrungssystem und/oder der Rahmen positioniert ist, verschraubt werden.
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Das Aufbewahrungssystem mit der Blende, an der die Steinplatte angeordnet ist, kann zur Aufbewahrung von Skiausrüstungsgegenständen jeder Größe eingesetzt werden.
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Das Aufbewahrungssystem, an dem die Blende angeordnet ist, kann an Liftstationen und/oder im Rahmen eines Skiverleihs und/oder im Rahmen eines Hotels und/oder im Rahmen eines Resorts eingesetzt werden.
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Das Aufbewahrungssystem, an dem die Steinplatte an der Blende angeordnet ist, kann in Verkaufsräumen zur Präsentation von Gegenständen aufgestellt werden.
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Die Anordnung der Steinplatte an der Blende des Aufbewahrungssystems kann den reibungslosen Verlauf bei der Ein- und Ausgabe, insbesondere beim Skiverleih, vereinfachen.
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Das mit der Blende ausgestattete Aufbewahrungssystem kann auch im Rahmen einer Service-Werkstatt eingesetzt werden.
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Zeichnungen
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Weitere Beispiele und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figur näher beschrieben. Hierbei zeigt:
- 1, ein Aufbewahrungssystem mit einer Steinplatte und einem Rahmen.
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In der 1 ist ein Aufbewahrungssystem 1 dargestellt.
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Das Aufbewahrungssystem 1 weist eine offene Struktur auf. Das Aufbewahrungssystem 1 wird mit seiner offenen Struktur mit Hilfe einer Trägerstruktur 2, in Form eines Rahmens 3, stabilisiert.
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An einer Seite des Rahmens 3 ist eine Blende (nicht gezeigt) mit einer Steinplatte 4 angeordnet.
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An der Seite der Steinplatte 4, die dem Rahmen 3 zugewandt ist, ist die Steinplatte 4 an der Blende angeordnet. Die Blende wird in der Darstellung der 1 durch die Steinplatte 4 verdeckt.
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Die Steinplatte 4 ist an der Frontseite 5 des Aufbewahrungssystems 1 an der Blende (nicht gezeigt) positioniert.
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An der vom Rahmen 3 und/oder von der Blende (nicht gezeigt) abgewandten Seite der Steinplatte 4, weist die Steinplatte 4 ein Funktionselement 7 in Form einer Griffleiste 8 auf.
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Der untere Querträger 11 des Rahmens 3 weist eine Wanne 10 auf. Die Wanne 10 kann ein Teil der Blende sein.
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Der obere Querträger 9 ist als Ablagebrett 12 für Gegenstände ausgebildet.
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Zwischen der Seite 13 des Rahmens 3, die der Blende (nicht gezeigt) und/oder der Steinplatte 4 zugewandt ist und der Seite 6 des Rahmens 3, die der Blende und/oder der Steinplatte 4 abgewandt ist, sind drei mittlere Querträger 14 angeordnet.
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Der mittlere Querträger 14 zwischen den Seiten 6, 13 des Rahmens 3 ist als Ablagebrett 12 für Gegenstände ausgebildet.
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Der Querträger 14 weist Halterungen 15 auf.
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Der untere Querträger 11 der Trägerstruktur 2 weist auf der Seite, die von dem oberen Querträger 9 abgewandt ist, Rollen 16 auf.
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Bezugsziffernliste
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- 1
- Aufbewahrungssystem
- 2
- Trägerstruktur
- 3
- Rahmen
- 4
- Steinplatte
- 5
- Frontseite
- 6
- abgewandte Seite
- 7
- Funktionselement
- 8
- Griffleiste
- 9
- Querträger
- 10
- Wanne
- 11
- Querträger
- 12
- Ablagebrett
- 13
- zugewandte Seite
- 14
- Querträger'
- 15
- Halterung
- 16
- Rolle
- 17
- Stützelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005028519 B4 [0002]