DE102005028519B4 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbsondere von Skiern und Snowborads - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbsondere von Skiern und Snowborads Download PDF

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    • A47B81/002Corner cabinets; Cabinets designed for being placed in a corner or a niche

Abstract

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbesondere Skiern und Snowboards mit
– einem ortsfesten Außengehäuse mit einer Zugriffsöffnung, die mit einer Tür und einer Verschlusseinrichtung dazu versehen ist,
– einem im Außengehäuse zentrisch drehbetätigbar integriertem Fächerkranz-Innengehäuse mit radial ausgerichteten Trennwänden,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Außengehäuse (10) zylindrisch geformt und das koaxial im Außengehäuse angeordnete Fächerkranz-Innengehäuse (17) radial wandlos offen ist, wobei die äußeren (distalen) Kanten (33) der Trennwände (30) radial eng, mit nur geringem Spalt reibfrei am Mantel (16) des Außengehäuses (10) angrenzen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbesondere von Skiern und Snowboards gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solcherart Vorrichtungen sind neben allgemein bekannten Wandrahmen und Reihenständern mit Diebstahlsicherung sowie abschließbaren Schrankzeilen auch diverse bereits entsprechend weiterentwickelte Vorrichtungen komplexerer Bauart.
  • So ist aus der DE 295 00 671 U1 eine "Haltevorrichtung" bekannt, die aus einem um eine vertikale Säule drehbaren Halteteller besteht, in dem Skier, Skistöcke und Snowboards eingeklemmt und gegen Diebstahl gesichert werden können. Sie bleiben dabei aber für jedermann gut sichtbar und angreif- und zerstörbar.
  • Aus der DE 297 06 440 U1 und der EP 0870522 A2 ist eine "Aufbewahrungsvorrichtung für Skier und Snowboards" mit einem regulär prismatischen oder zylindrischen Gehäuse bekannt, in dem mehrere trapezförmige Einstellkammern oder -fächer fest eingebaut sind. Das Gehäuse weist für jede Einstellkammer eine Öffnung auf, die jeweils mit einer Tür und einer Verschlusseinrichtung abschließbar ist. Aus der US 5,449,230 A ist eine ähnliche Vorrichtung zur Aufbewahrung von Skiern bekannt, deren Türen mit Münz-Schlössern gesichert sind. Diese Vorrichtungen sind ortsfest aufgestellt und es kann Probleme bezüglich des Zugangs einiger Fächer geben, wenn die Vorrichtungen zu nahe an einem Hindernis z. B. einer Wand angeordnet sind.
  • Aus der JP 06234402 A ist ein Verleihsystem für Skiausrüstungen sowie aus der JP 07039429 A eine Vorrichtung zum Bereithalten von Skier bekannt, die aus einem Kettenförderer mit zwei deckungsgleichen, in Art eines horizontal umlaufenden Paternosters bestehen. An den Ketten sind Einstellkörbe oder Halteelemente für Wintersportartikel befestigt. Auch hier bleiben die eingestellten Sportgeräte sichtbar und sind nicht vor unerwünschtem Zugriff sicher.
  • Schließlich ist aus der JP 06022825 A eine automatisierte Schließanlage für Skier und andere längsgeformte Sportartikel bekannt, die ein ortsfestes schrankförmiges Außengehäuse mit quadratischer Grundfläche und einer abschließbaren Schwenktür besitzt, in dem mittig ein zylindrisches Mehrfächer-Innengehäuse mittels Elektromotor koaxial drehbar vorgesehen ist. Das Innengehäuse besitzt vier Kammern, die durch radial nach außen gerichtete Trennwände voneinander separiert sind. Jede der Kammern ist mit einer eigenen Tür verschließbar. So wird verhindert, dass eingestellte Sportartikel aus den Kammer in die zwischen den beiden Gehäusen gebildeten Hohlräume herausfallen und sich verklemmen können. Gemessen an ihrem Bauvolumen bietet diese Vorrichtung mit ihren- lediglich vier Schließfächern nur wenig Fassungsvermögen und nimmt aufgrund ihres quadratischen Grundrisses auch eine vergleichsweise große Stellfläche ein. Die Ausstattung einer jeden der vier Fächer mit einer abschließbaren Tür ist technisch aufwändig und für die einstellende Person lästig, da diese stets zwei Türen betätigen muss, um freien Zugriff auf eine Kammer zu erlangen. Zudem ist diese kastenförmige Vorrichtung relativ unansprechend und kann bei Aufstellung z. B. im Eingangsbereich einer Berghütte oder im alpinen Außenbereich optisch als störend empfunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung oben genannter Gattung anzugeben, die ein hohes Fassungsvermögen, einfach und sicher zugängliche Fächer besitzt und im Aufbau und Funktion einfach und sicher und zugleich formschön ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Dem gemäß besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein zylindrisch geformtes Außen-Gehäuse mit einer Tür und ein ebenfalls zylindrisches Fächerkranz-Innengehäuse, das radial wandlos offen ist und koaxial zum Außengehäuse gelagert ist, während die äußeren (distalen) Kanten der Trennwände radial eng, mit nur geringem Spalt reibfrei am Mantel des Außengehäuses angrenzen. Dabei kann das Außengehäuse einteilig oder vorzugsweise mehrteilig und einzeln abkleidbar sein.
  • Über die Zugriffsöffnung des Außengehäuses ist dessen zylindrischer Innenraum für eine Person per Hand zum Einstellen und Entnehmen von Sportartikeln erreichbar, die hierfür eine entsprechende Öffnungsgröße aufweist. Die der Zugriffsöffnung zuge ordnete Tür kann geöffnet oder geschlossen sein. Im geschlossenen Zustand deckt sie im Wesentlichen die Zugrifföffnung von außen her ab oder füllt diese bzw. überdeckt sie. Abmessungen und Wölbung der Tür sind daher entsprechend angepaßt. Die der Zugriffsöffnung ebenfalls zugeordnete Verschlusseinrichtung verhindert ein Öffnen der geschlossenen Tür für Unberechtigte und erlaubt es für Berechtigte. Die Verschlusseinrichtung kann mit ihren Bestandteilen an der Tür und/oder am Außengehäuse installiert sein.
  • Das im Außengehäuse und um seine zentrale Achse drehbar integrierte Fächerkranz-Innengehäuse ist erfindungsgemäß aufgrund der besonderen, zylindrischen Form des Außengehäuses zudem koaxial zu bzw. in diesem gelagert. Es wird durch seine radial ausgerichtet angeordneten Trennwände in einzelne, vorzugsweise gleichförmige Fächer unterteilt, deren Höhe und umfangsäußere Breite vorzugsweise mit den Abmessungen der Zugriffsöffnung korrespondieren. Die Anzahl der Trennwände entspricht der Fächeranzahl und die Summe der Öffnungswinkel der Fächer prinzipiell einem Vollkreis. Bei regelmäßiger Unterteilung weist der Fächerkranz daher einen stern- oder kranzartigen Grundriss auf, wobei die distalen Kanten der Trennwände bei Drehung eine zum Gehäusemantel koaxiale Bahn um die zentrale Achse beschreiben. Dabei grenzen die äußeren Kanten der Trennwände an die Innenseite der Außengehäuse relativ eng an, d. h. der Außendurchmesser des Fächerkranz-Innengehäuses ist nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Außengehäuses. Daher kann der Abstand bzw. der Spalt zwischen den äußeren Kanten der Trennwände und der Innen-Mantelfläche des Außengehäuses entsprechend klein sein, so dass ein Verdrehen des Fächer-Innengehäuses in dem Außengehäuse möglich bleibt und ein Herausfallen oder Einklemmen von eingestellten oder eingelegten Gegenständen verhindert wird. Die äußeren Wand-Kanten und die Innenmantelfläche des Außengehäuses berühren sich vorzugsweise nicht. Es ist aber auch denkbar, dass die äußeren Wand-Kanten an der Innen-Mantelfläche entlangstreifen oder -gleiten. Des weiteren versteht es sich von selbst, dass die Trennwände zusätzlich untereinander und/oder mit einem oder mehreren gemeinsamen Tragelementen z. B. Kreisringen, Rückwänden oder einer zentralen Säule verbunden sind. Diese Tragelemente können zugleich für die Drehlagerung des Fächerkranz-Innengehäuses verwendet werden. Diese kann dabei manuell oder motorisiert erfolgen, wobei sich je nach Drehstellung ein anderes Fach des Fächerkranzes an der Zugriffsöffnung befindet. Vorzugsweise sind sowohl für den manuellen als auch für den motorisierten Betrieb geeignete Mittel vorgesehen, die ein Drehen oder Halten des Fächerkranz-Gehäuses nur in Schritten entsprechend der umfangsäußeren Fachweite erlauben, so dass undefinierte Zwischenpositionen verhindert werden, bei denen durch die Zugriffsöffnung gleichzeitig auf zwei Fächer zugegriffen werden kann. Ist nun eine Person berechtigt, das an der Zugriffsöffnung befindliche Fach zu belegen oder zu leeren, gibt die Verschlusseinrichtung die Tür zum Öffnen frei. In einem einfachen Fall kann die Verschlusseinrichtung ein Zahlcodeschloss sein, dessen Zahlencodes den einzelnen Fächern zugeordneten ist. Es kann aber auch eine Betätigung über eine CHIP-Karte, eine Kundenkarte, einen Skipaß oder eine Swatch-Uhr stattfinden, auch über ein Mobiltelefon (Handy) oder ähnliche Einrichtung, durch Anwahl einer Codezahl oder eine SMS. Berechtigt ist in der Regel derjenige, der zuvor in das Fach eigene Sportartikel eingestellt hat oder solche in ein leeres Fach einstellen möchte. Ist die Person für ein bestimmtes Fach unberechtigt, z. B. weil diese mit fremden Sportartikel bereits belegt oder anderweitig reserviert ist und die Verschlusseinrichtung die Tür folglich nicht freigibt, kann die Person versuchen, das Fächerkranz-Gehäuse solange zu drehen, bis sie für ein anderes Fach berechtigt ist. Ebenfalls kann im Rahmen eines vorhergehend erfolgten Fachverkaufs ein zugeordnetes Fach angewählt werden, z. B. durch eine im Skipaß eingetragene bzw. eingespeicherte Depot-Nummer.
  • Die einzustellenden Sportartikel können sodann im Fach an den dafür vorgesehenen Halteelementen für die Dauer der Aufbewahrung befestigt und/oder darauf abgestellt werden. Im einfachsten Fall können solche Halteelemente z. B. Haken oder zwischen den Trennwänden angeordnet Fachböden sein.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass das Außengehäuse inseitig einem Herausfallen oder Einklemmen der Sportartikel zwischen drehenden und drehfesten Bauteilen entgegenwirkt und außenseitig zugleich einen wirksamen Diebstahlschutz für die Sportartikel darstellt. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass – anstelle von zwei hintereinander liegender Türen – nunmehr nur eine Tür erforderlich ist, um alle Fächer einzeln zu erreichen. Vorteilhaft ist auch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund der zylindrischen Form beider Gehäuse ein deutlich verbessertes Verhältnis zwischen Fassungsvermögen, Bauvolumen und Stellfläche aufweist und damit ein Aufstellen in Gebäuden für deren Betreiber attraktiver macht, da insbesondere im alpinen Bereich Gebäudeflächen knapp und entsprechend teuer sind. Zudem stellt die zylindrische Form ein ansprechendes, nicht alltägliches Design für dies Vorrichtungen dar. Darüber hinaus lässt sich auch für technische Laien die Drehfunk tionsweise der Vorrichtung durch die geschickte Formgebung leicht erkennen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Standelement und/oder eine Abdeckung auf, wobei das Standelement und/oder die Abdeckung vorzugsweise zugleich Bestandteil der Drehlagerung des Fächerkranz-Gehäuses sein kann. Standelement und/oder Abdeckung können zudem den oberen und unteren Bereich des Außengehäuses diebstahlsicher abschließen. Insbesondere für das Aufstellen und die Formhaltung der Außengehäuse kann eine kreisring- oder kreisscheibenförmiges Standelement in Art eines Sockels und/oder eine ebenso geformte Abdeckung jedoch von Vorteil sein. Das Standelement kann ergänzend auch als säulenartiger Standfuß mit deutlich geringerem Durchmesser als das Außengehäuse ausgeführt sein, was sich insbesondere bei einer Aufstellung im Außenbereich als praktisch erweisen kann. Für den Innenbereich von Gebäuden kann es auch von Vorteil sein, das Standelement mit Laufrollen auszustatten, um die Vorrichtung fahrbeweglich zu gestalten. Die Abdeckung kann für eine Aufstellung im Außenbereich z. B. als wetterfestes, vorzugsweise kegelförmiges Dach ausgeführt sein.
  • Ergänzend oder anstelle des Standelementes und/oder der Abdeckung für das Außengehäuse kann auch das Fächerkranz-Gehäuse einen sich mitdrehenden Boden und/oder Deckel aufweisen, die vor Verschmutzung schützen und einen unbefugten Zugriff in benachbarte Fächer verhindern. Der Boden kann zugleich als Abstellmöglichkeit für die einzustellenden Sportartikel dienen. Boden und/oder Deckel können ein- oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei sich Kreisformen wie Kreis- oder Ringscheiben oder -sektoren besonders eignen.
  • Dem Standelement und/oder dem Boden kann eine Entwässerungseinrichtung zugeordnet sein, die angesammeltes oder von den Sportartikeln abtropfendes Wasser abführt. Das Entwässerungssystem bewirkt eine schnellere Verdunstung oder vorzugsweise eine Ableitung des Wassers in einen gesonderten Behälter, ins Freie oder in die Kanalisation. Das Entwässerungssystem kann eine Pumpe enthalten oder nur abrinnend gestaltet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die der Zugriffsöffnung zugeordnete Tür eine Schwenk- oder eine Schiebetür. Die Schwenktür wird z. B. mit seitlichen Scharnieren und die Schiebetür vorzugsweise mittels oberer und unterer Führungsschiene an der Außengehäuse befestigt. Letztere benötigt zum Öffnen keinen äußeren Schwenkbereich. Es ist möglich, z. B. aus Stabilitäts- oder Isolations- oder optischen Gründen, zusätzlich eine zweite, äußere, vorzugsweise ebenfalls zylindrische Außengehäuse koaxial anzuordnen. Hierbei kann es gemäß der Aufgabe von Vorteil sein, die Schwenktür wie bei Tresoren bekannt mit einer erhöhten Türdicke entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Außengehäusen zu vorzusehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Trennwände regelmäßig angeordnet. Bei regelmäßiger radialer Anordnung der Trennwände, die vorzugsweise identisch ausgeführt sind, weist das Fächerkranz-Gehäuse einen sternförmigen Querschnitt auf und die durch Trennwände und Außengehäuse gebildeten Fächer sind gleichförmig, d. h. die Fächer weisen die gleiche äußere Fachweite bzw. den gleichen Öffnungswinkel auf. Äußere Fachweite und Öffnungsbreite der Zugriffsöffnung korrespondieren zweckmäßig miteinander.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Trennwände auch unregelmäßig, vorzugsweise mit zwei unterschiedlichen Öffnungswinkeln angeordnet sein, wobei vorzugsweise in der Außengehäuse eine zweite Zugriffsöffnung vorgesehen ist, und eine zweite Tür und eine zweite Verschlusseinrichtung der zweiten Zugriffsöffnung zugeordnet sind. Bei mit zwei unterschiedlichen Öffnungswinkeln angeordneten Trennwände sind zwei Gruppen von Fächern mit unterschiedlichen äußeren Fachweiten bzw. Öffnungswinkeln gebildet. Idealerweise korrespondiert dabei die Öffnungsgröße der ersten bzw. zweiten Zugriffsöffnung in dem Außengehäuse der ersten bzw. zweiten Fachweite. Auf die Weise können unterschiedliche Fachgrößen, z. B. Single- und Paarfächer, angeboten und ggf. zu unterschiedlichen Konditionen angerechnet werden. Die beiden Zugriffsöffnungen können vorzugsweise umfangsbenachbart sein oder z. B. auch diametral gegenüberliegen. Es versteht sich von selbst, dass auch im Falle regelmäßig angeordneter Trennwände bzw. gleichgeformten Fächer ebenfalls zwei Zugriffsöffnungen denkbar sind.
  • Die Fachgröße bzw. -weite kann dabei vorzugsweise durch abnehmbar und/oder umsetzbar gestaltete Trennwände einfach verändert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, können an den äußeren Kanten der Trennwände gerade, im wesentlichen radial weisende Bürsten oder Gummilippen angebracht sein, wie sie von Drehtüren her bekannt sind. Die Bürsten berühren die Innenseite der Außengehäuse und schleifen daran bei Drehbetrieb. Mit den Bürsten wird ein Verheddern oder Einklemmen der Sportartikel im Spalt zwischen der sich drehenden äußeren Kante der Trennwände und der drehfesten Außengehäuse wirksam verhindert. Ähnliche Bürsten können auch an den Bodenelementen kreisförmig nach außen angeordnet sein, so dass eine Hindurchfallen kleineren Gegenständen durch den kreisförmigen Spalt nach unten unterbleibt.
  • Zwischen den Trennwänden können vertikale Rückwände vorgesehen sein, wodurch die Fächer einen im Wesentlichen trapez- oder kreisringsektorförmigen Grundriss aufweisen. Hinter den Rückwänden kann demnach ein Hohlraum gebildet sein, der für technische Installationen und als Bauraum für Tragelemente genutzt werden kann. Die Rückwände können auch zusammen als tragendes, säulenförmiges Bauteil ausgeführt sein, an dem vorzugsweise Elemente der Drehlagerung angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind als Halteelemente zwischen den Trennwänden ein oder mehrere horizontal angeordnete Ablage- und/oder Bodensegmente vorgesehen. Diese können in einfacher Weise in Art von Einlegeböden für Regale ausgeführt sein. Vorzugsweise sind Ablage- und/oder Bodensegmente dreiecks-, trapez-, kreisektor- oder kreisringsektorförmig ausgeführt. Längserstreckte Sportartikel wie Skier oder Skistöcke können auch auf den Ablage- und/oder Bodensegmenten abgestellt und an die seitlichen Trennwände lediglich angelehnt werden.
  • Als Halteelemente können aber auch an den Trennwänden und/oder an den Rückwänden Körbe, insbesondere gitterförmig, Klemmen, Schlaufen, Haken Stangen, Haltestäbe und/oder dergleichen vorgesehen sein. Insbesondere sind sämtliche aus der Skiraumtechnik bekannte Spezialhalterung wie Ski-, Snowboard-, Skistock- und Skischuhhalterungen an den Trennwänden und/oder an den Rückwänden montierbar. Es ist aber auch denkbar, dass die Trennwände und/oder die Rückwände selbst Bestandteil der Halteelemente sind, wie z. B. große Gitterkörbe im Format eines Faches des Fächerkranz-Gehäuses.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Halteelemente beheizbar sind. Insbesondere die Halteelemente für Skischuhe können Heizelemente aufweisen, wie es bei Skischuhhaltern von Skischuh-Trocknungssystemen bereits bekannt ist. Die Beheizung kann elektrisch, mit einem Flüssigkeitskreislauf oder mit einem Gebläse erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Außengehäuse oder das Fächerkranz-Gehäuse im Durchmesser und/oder in der Höhe sowie die Trennwände im Öffnungswinkel auf die Abmessungen der Sportartikel abgestimmt. Durch raumökonomisch gestaltete Fachgrößen kann es möglich sein z. B. 1–20 Paar, vorzugsweise mindestens zwei Paar Skier einzustellen, aber auch mindestens ein Fahrrad.
  • Das Außengehäuse kann dabei vorzugsweise Abmessungen mit einer Höhe von 2,5 m und einem Durchmesser von 2 m besitzen, während die Fächer eine Höhe von ca. 2,5 m, eine Breite von ca. 70 cm vorne und ca. 35 cm hinten sowie eine Tiefe von ca. ca. 50 cm haben. Selbstverständlich sind die Abmessungen zum Einstellen von z. B. Fahrrädern anders zu proportionieren, da dafür bedeutend größere Durchmesser und geringere Höhen erforderlich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Ent- und/oder Belüftungseinrichtung und/oder eine Umluftheizung und/oder eine Entfeuchtungseinrichtung vorgesehen. Beispielsweise kann ein Lüftungsgebläse über entsprechende Lüftungsrohre und Lüftungsöffnungen frische, trockene Luft in die Fächer des Fächerkranzes befördern. Die Ent- und/Belüftungseinrichtung kann vorzugsweise mit einer Heizeinrichtung zur Umluftheizung erweitert und mit einer Entfeuchtungsanlage kombiniert werden. Es ist denkbar, dass alle drei Einrichtungen temperatur-, feuchtigkeits- und/oder zeitgesteuert sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zur Drehlagerung des Fächerkranz-Gehäuses, insbesondere am Standelement und/oder an der Abdeckung, Rollen-, Kugellauf- und/oder Gleitringe vorgesehen. Auf diese Weise kann der Fächerkranz leicht und standsicher im Außengehäuse gedreht werden. Erwähnenswert ist, dass es prinzipiell möglich ist die Außengehäuse auch um einen drehfesten Fächerkranz zu drehen, wobei die einstellende Person beim oder nach dem Drehen entsprechend die Position wechseln muss.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, ist zur Drehbetätigung des Fächerkranzes ein Drehmitnehmer und/oder ein Drehantrieb vorgesehen, mit dem von außen der Fächerkranz mit Handkraft drehbetätigt werden kann. Er ist am Fächerkranz befestigt und kann bügelartig aus der Außengehäuse herausgeführt sein. Anstelle oder ergänzend zu dem Drehmitnehmer ist ein Drehantrieb, vorzugsweise ein Elektromotor mit Schrittansteuerung vorgesehen. Die Ansteuerung des Drehantriebs, kann im einfachsten Fall auch ein Ein-/Ausschalter oder z. B. ein Schalter für Links-/Rechtsbetrieb sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gleich mehrere, z. B. vier regelmäßig angeordnete Drehmitnehmer vorgesehen sind, wodurch ein lästiges Suchen eines einzigen Drehmitnehmers entlang der Außengehäuse verhindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Anzahl der Drehmitnehmer der Anzahl der Fächer des Fächerkranzes entspricht und jeder Drehmitnehmer einem Fach zugeordnet und mit einem Zeichen markiert ist, so dass es besonders einfach und leicht ist, ein bestimmtes Fach vor die Zugriffsöffnung zu drehen.
  • Das Außengehäuse, die Trennwände und/oder die Tür können in einer weiteren Ausführungsform transparent, opak und/oder gitterförmig oder gelocht ausgeführt sein. Dadurch kann in das Innere der Außengehäuse und auf die darin eingestellten Sportartikel gesehen werden, aber ohne dass eine Zugriffsmöglichkeit eröffnet würde. Als transparentes oder opakes Material bietet sich insbesondere Plexiglas an.
  • Die Außengehäuse, die Trennwände und/oder die Tür können darüber hinaus aus Metall, Holz, Kunststoff oder Glas gefertigt sein. Bevorzugt sind metallene Ausführungen in Edelstahl oder aus feuerverzinktem und/oder kunststoffbeschichtetem Stahlblech.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Steuereinrichtung mit einem Eingabe- und/oder Anzeigeelement vorgesehen. Insbesondere bei motorbetriebenen Fächerkranz kann an dem Eingabeelement z. B. eine Einstellabsicht, gfls. auch für ein Fach bestimmter Größe, oder eine Entnahmeabsicht für ein bestimmtes Fach eingegeben werden. Die Eingaben werden von der Steuereinheit verarbeitet. Für eine Einstellabsicht ist z. B. das nächste freie Fach aus einem Register zu ermitteln und der Drehweg bis zur Position an der Zugriffsöffnung zu berechnen. Für einen, z. B. durch eine Fachnummer eingegebenen Entnahmewunsch ist aus dem Register zu ermitteln, wo sich das entsprechende Fach gerade befindet und ebenfalls der entsprechende Drehweg zu bestimmten. Abhängig von der Eingabe kann die Steuereinrichtung dem mit ihr gekoppelten Drehantrieb entsprechende, vorzugsweise schrittweise Drehbefehle zum Drehen des Fächerkranz-Gehäuses geben. Das Register der Steuereinrichtung wird bei jeder beabsichtigten Belegung oder Leerung eines Faches fortgeführt. Zur Prüfung der tatsächlichen Fachbelegung können zusätzlich Sensoren vorgesehen sein. Für die vorgenannten Eingaben ist eine Identifikationsprüfung noch nicht zwingend erforderlich, da die Verschlusseinrichtung die Tür weiterhin sperren oder bei berechtigungsfreier Belegung diese grundsätzlich freigeben kann. Das Anzeigeelement der Steuereinrichtung kann insbesondere die Belegung bzw. die Anzahl belegter oder freier Fächer der Vorrichtung anzeigen. Dies kann mit einem zentralen oder auch verteilten Anzeigeelement über z. B. Leuchtelemente oder beleuchtete Schriftzüge oder Zahlen erfolgen, wie z. B. bei Parkhäusern bekannt. Das Anzeigeelement kann ergänzend auch Informationen zur Benutzerführung wie z. B. Menüs und Fehlermeldungen oder zu Einstelltarifen und dergleichen mehr erteilen. Das Anzeigeelement kann von weitem gut sichtbar außen am Außengehäuse und/oder auf dessen Abdeckung, vorzugsweise jedoch in Augenhöhe im Bereich der Tür angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Verschlusseinrichtung eine Identifikationsprüfeinrichtung zugeordnet. Diese dient zur Identifizierung einer Person bzw. eines zur Person gehörenden Identifikationsmittels und der Prüfung, ob für die Person bzw. das Identifikationsmittel eine Berechtigung zum Öffnen der Tür und/oder zur Drehbetätigung des Fächerkranzes vorliegt.
  • Gewöhnliche Schlüssel, die einem mechanischen Zylinder- oder Vorhängeschloss zugeordnet sind, sind an sich auch geeignet, sofern sie in Art der Schließanlagen großer Wohngebäude nur zum Öffnen eines bestimmten Faches geeignet sind. Auch Zahlencodeschlösser sind entsprechend auslegbar, wobei das Zahlencodeschloss entsprechend der Fächeranzahl mit mehreren Codes belegt werden kann. Vorteilhaft ist, als mitnehmbare Identifikationsmittel an sich bekannte elektronisch und/oder magnetische Identifikationsträger wie Magnetstreifen- oder Chip- oder Kundenkarten vorzusehen, wie sie allgemein bei Parkhäusern verwendet werden. Möglich sind ebenso aktive oder passive Transponder, wie sie bereits bei Skipässen und elektronischen Schlüsseln verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Identifikationsprüfeinrichtung mit bereits vorhandenen Identifikationsmitteln wie Skipässen, Hotel-, Park- oder Kundenkarten kompatibel gestaltet ist oder die eigenen Identifikationsmittel auch für vorgenannten Zwecke verwendet werden kann. Schließlich sind auch biometrische Identifikationsmittel wie Irismuster oder Fingerabdrücke von Personen denkbar.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Steuereinrichtung an den Drehantrieb und an die Verschlusseinrichtung mit der Identifikationsprüfeinrichtung gekoppelt ist. Auf diese Weise können gesonderte, eventuell manuelle Eingaben in das Eingabeelement und eine gesonderte Betätigung der Verschlusseinrichtung zumindest teilweise entfallen. Stellt die Steuereinrichtung beispielsweise eine erstmalige Verwendung einer Identifikation fest, kann von einem Einstellwunsch ausgegangen werden. Folglich wird selbsttätig das nächstliegende freie Fach oder ein bestimmtes vorreserviertes Fach, aus einem Register ermittelt und der erforderliche Drehweg zur Zugriffsöffnung berechnet, das Fach an die Zugriffsöffnung herangeführt und anschließend die Tür freigegeben. Stellt die Steuereinrichtung hingegen eine Identifikation fest, mit der bereits zu einem früheren Zeitpunkt ein Fach belegt worden ist, wird eine Entnahmeabsicht oder wiederholte Einstellabsicht (Abonnement, Reservierung) unterstellt. Folglich wird aus dem Register das betreffende Fach und dessen Drehweg zur Zugriffsöffnung ermittelt und das Fach wieder an die Zugriffsöffnung herangeführt und die Tür freigegeben. Es ist ebenso denkbar, dass in Abhängigkeit der Identifikation z. B. ein Fach bestimmter Größe herangefahren wird, wobei besonders vorteilhaft ist, wenn die Tür mit einem Antrieb ausgestattet ist, der auf entsprechende Befehle der Steuereinrichtung die Tür selbsttätig öffnet und/oder schließt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Verschlusseinrichtung eine Pfand- und/oder Kassiereinrichtung zugeordnet. Beispielsweise kann ein Münzschloss mit einer Rückgabe- oder Kassierbox installiert sein. Kassierlösungen für Geldscheine sind ebenso denkbar.
  • Auch kann eine Sicherheitseinrichtung zur Vermeidung von Personen- und/oder Sachschäden vorgesehen sein. Die Sicherheitseinrichtung verhindert – trotz Vorliegen einer Berechtigung – ein Sperren der Tür oder ein Verdrehen des Fächerkranz-Gehäuses z. B. bei noch nicht ordnungsgemäß eingestellten Gegenständen oder noch nicht geschlossener Tür. Außerdem kann eine missbräuchliche oder versehentliche aus der Zugriffsöffnung herausragenden oder zu schweren Sportartikeln Benutzung der Fächer durch einsteigende Personen, insbesondere Kinder, vermieden werden.
  • In einer weitern Ausführungsform ist außen am Außengehäuse mindestens eine ringförmige Sitzbank und/oder Ablagen neben- und/oder übereinander angeordnet. Somit können die Sportartikel einstellenden Personen in idealer Weise direkt an der Vorrichtung z. B. ihre Skischuhe im Sitzen an- oder ausziehen. Die Tür und die Zugriffsöffnung können oberhalb der Sitzbank angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Sitzbank jedoch zumindest im Bereich der Tür sektorförmig ausgenommen, so dass die Tür bis zum Boden hin ausgeführt sein kann. Es ist auch möglich, mehrere kreisringssektorförmige Sitzbänke am Außengehäuse anzuordnen.
  • Außen am Außengehäuse können anstelle oder zusätzlich zu einer Sitzbank auch Werbeträger und/oder Halteelemente für weitere Sportartikel vorgesehen sein. Die Halteelemente können z. B. als Garderobenhaken oder Skihalter ausgeführt sein. Aufgrund der zylindrischen Form der Außengehäuse kann Vorrichtung auch in Art einer Litfasssäule als Werbeträger verwendet werden.
  • Abschließend sei erwähnt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für Skier, Snowboards, Skistöcke und andere längsgeformte Sportartikel geeignet ist, die unhandlich bzw. nur schlecht z. B. in Rucksäcken verstau- und mitnehmbar sind. Es sind jedoch auch andere, sperrige Gegenstände und Sportartikel einstellbar, darunter insbesondere Ski- und Snowboardschuhe, Schlitten, Rucksäcke, Schläger für Ballsportarten sowie Sportwaffen und Angelruten, aber auch Fahrräder, Tretroller o.ä..
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, mit offenstehender Schwenktür,
  • 2: die Ansicht wie in 1, jedoch mit abgenommener Abdeckung und Sicht auf ein innenliegendes Fächerkranz-Innengehäuse,
  • 3: eine perspektivische Ansicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, mit offenstehender Schiebetür,
  • 4: eine perspektivische Schnittansicht auf das Fächerkranz-Innengehäuse der Vorrichtung nach 1 oder 3,
  • 5: eine perspektivische Detailschnittansicht auf den unteren Innenbereich der Vorrichtung nach 1 oder 3,
  • 6: eine perspektivische Detailansicht auf den oberen Bereich des Fächerkranzes der Vorrichtung nach 1 oder 3,
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf eine dritte Variante der Vorrichtung, mit vier Drehmitnehmern,
  • 8 eine schematische Darstellung einer zeilenförmige Anordnung mehrerer Vorrichtungen,
  • 9 ein schematische Darstellung einer quadratförmigen Vierer- Anordnung von Vorrichtungen, und
  • 10 eine schematische Darstellung einer dreieckförmige Dreier-Anordnung der Vorrichtungen.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist ein insgesamt zylindrisches Außengehäuse 10 mit einem geraden, vertikal ausgerichteten Mantel 16, das mit seiner unteren Kreiskante 11 senkrecht auf einem scheibenförmigen, geringfügig radial über den Mantel 16 überstehenden Standelement 20 steht. Im oberen Bereich ist das Außengehäuse 10 mit einer kreisringscheibenförmigen Abdeckung 21 versehen, die auf einer in 2 sichtbaren oberen Kreiskante 11 des Mantels 16 abnehmbar aufliegend angeordnet ist. Die Abdeckung 21 überlappt den Mantel 16 dabei geringfügig und weist in ihrem Zentrum eine große kreisförmige Lüftungsöffnung 22 auf. Im vorderen Bereich des ist im Mantel des Außengehäuses 10 eine rechteckige, entsprechend gewölbte Zugriffsöffnung 13 vorgesehen, deren Höhe und Breite ein einfaches, insbesondere ein im Wesentlichen aufrechtes Durchreichen von Skier handelsüblicher Länge erlaubt. Neben der rechten Kante 14 der Zugriffsöffnung 13 ist mit nicht dargestellten Scharnieren an dem Mantel 16 eine Schwenktür 23 schwenkbeweglich angeordnet, die in 1 offen stehend dargestellt ist und die geeignet ist, in geschlossenem Zustand die Zugriffsöffnung 13 von außen her sicher abzudecken. Abmessungen und Wölbung der Schwenktür 23 sind entsprechend etwas größer als diejenigen der Zugriffsöffnung 13 ausgelegt. Im Bereich der linken Kante 15 der Zugriffsöffnung 13 ist auf üblicher Türgriffhöhe eine Verschlusseinrichtung 24 installiert. Die Verschlusseinrichtung 24 kann die Schwenktür 23 für Unberechtigte blockieren und für Berechtigte wieder freigeben. Zur Prüfung, ob eine Berechtigung vorliegt, sind entsprechende Identifikations- und Steuermittel vorgesehen, jedoch nicht dargestellt. Mittig über der Zugriffsöffnung 13 ist am äußeren Rand der Abdeckung 21 eine Anzeigeeinrichtung 25 angeordnet, welche z. B. durch aufleuchtende Schrift die Belegung der Vorrichtungsfächer und Informationen zur Berechtigung anzeigen kann. Schließlich ist am Außengehäuse 10 auf üblicher Sitzhöhe eine ringscheibenförmige Sitzbank 26 angeordnet, die mit Ausnahme des Zutrittbereichs bzw. des Schwenkbereiches der Schwenktür 23 umlaufend ist. Die in 1 in der Zugriffsöffnung 13 und in der Lüftungsöffnung 22 erkennbaren weiteren Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend in Verbindung mit 2 näher beschrieben.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass ein rotationssymmetrisch aufgebautes Fächerkranz-Innengehäuse 17 im Außengehäuse 10 koaxial und vertikal sich erstreckend angeordnet ist. Das Fächerkranz-Innengehäuse besteht aus acht identischen, radial um seine Drehachse angeordnete Trennwände 30, die umfangsregelmäßig beanstandet sind und an ihren inneren Kanten 31 über acht Rückwände 32, die entsprechend tragfähig ausgeführt sind, kranzförmig miteinander verbunden sind. Es ist erkennbar, dass dieses Innengehäuse keine Außenmantel-Wandung besitzt, und die äußeren Kanten 33 der Trennwände 30 ganz nah (reibfrei, nur sehr geringer Radialspalt) an die Innenmantelfläche des Außengehäuses angrenzen, so dass die Trennwände 30, die Rückwände 32 des Innengehäuses 17 und die Innenmantelfläche des Außengehäuses 10 den Innenraum der Vorrichtung in acht gleich große Fächer 34 mit ungefähr trapezförmigem Grundriss unterteilen.
  • In dem hinter der Zugriffsöffnung 13 des Außengehäuses 10 in Zugriffposition befindlichen Fach sind zwei Paar aufrecht auf einem Bodensegment 52 (oder einer scheibenförmigen Bodenplatte) abgestellte Skier erkennbar, die über nicht dargestellte Halteelemente an der linken und rechten Trennwand 32 des Faches gegen Verrutschen und Umfallen gehalten werden. Das Bodensegment 52 grenz wie die Trennwände 30 radial mit sehr geringem Spalt am Gehäuse-Mantel 16 an. Zwischen den Skiern sind vier, an der vorderen Seite der Rückwand des Faches befestigte Haltestäbe 50 für zwei Paar nicht dargestellter Skischuhe sichtbar. Außerdem ist im oberen Bereich des Faches ein Ablagesegment 51, ähnlich einem üblichen Schrank-Fachbrett, angeordnet ((auch höhenverstellbar möglich), das sich radial aber nicht bis zum Gehäusemantel 16 erstreckt und das ein Ablegen von Helmen, Handschuhen und dergleichen erlaubt. Zur Be- und/oder Entlüftung der einzelnen Fächer 34 ist zentral im oberen Bereich des durch die Rückwände 32 des Fächerkranzes umschlossenen, zentralen Hohlraums 38 ein Lüftungsgebläse 60 angeordnet, von dem sternartig acht Lüftungsrohre 61 zu Lüftungsöffnungen 62 in den Rückwänden 32 führen. Das Gebläse kann aber auch die Luft direkt in den Hohlraum einblasen, die dann und durch entsprechende Öffnungen in den Rückwänden 32 in die Fächer gelangt (nicht dargestellt).
  • Die in 3 dargestellte Vorrichtung ist mit einer Schiebetür 27 ausgestattet und ansonsten identisch mit der Aufnahmevorrichtung nach 1 aufgebaut. Die Schiebetür 27 steht hier offen und ist geeignet, im geschlossenen Zustand die Zugriffsöffnung 13 von außen her abzudecken, wofür deren Abmessungen und Wölbung 27 entsprechend etwas größer als diejenigen der Zugriffsöffnung 13 ausgelegt sind.
  • 4 verdeutlicht in einer Schnittansicht den Aufbau des Fächerkranzes 17 mit den sternförmig gruppierten Trennwänden 30, die an ihren inneren Kanten 31 über die Rückwände 32 miteinander verbunden sind und acht Fächer 32 mit ungefähr trapezförmigen Grundriss bilden. Erkennbar ist auch das Lüftungsgebläse 60, das im oberen Bereich des durch die Rückwände 32 umschlossenen, zentralen Hohlraums 38 angeordnet ist. Im unteren Bereich des Hohlraums 38 ist am Fächerkranz 17 ein Zahnkranz 72 drehfest vorgesehen, der zusammen mit dem Fächerkranz 17 über einen auf dem Standelement 20 befestigten Elektromotor 70 angetrieben werden kann. Zur drehbeweglichen Lagerung des Fächerkranz-Gehäuses in bzw. gegenüber dem Außengehäuse sind mehrere in 5 und 6 sichtbare acht obere und acht untere Laufrollen 74 und 75 mit integriertem Rollenlager vorgesehen. Zur Anordnung der Rollenlager sind im oberen und unteren Bereich der äußeren Kante 33 der Trennwände 30 Ausnehmungen 35 vorgesehen. Zur Führung der unteren Laufrollen 75 in Umfangsrichtung ist im Standelement 20 eine kreisrunde Führungsrille 30 angeordnet. Für die oberen Laufrollen 75 kann an der Unterseite der Abdeckung 20 eine ähnliche Führungsrille vorgesehen sein. Die Rollen können aber auch ohne Führungsrillen sich auf den ebenen Flächen abstützen (nicht dargestellt).
  • In 5 und 6 sind die oberen und unteren Laufrollen 74 und 75 näher erkennbar, die in die Ausnehmungen 35 an der unteren bzw. oberen Kante 37 bzw. 36 der Trennwand 30 gelagert sind. Die untere Laufrolle 74 ist in der kreisförmigen Führungsrille 73 geführt. Zudem ist in 5 ersichtlich, dass der am Fächerkranz angeordnete Zahnkranz 72 über ein am Elektromotor 70 montiertes Zahnrad 71 angetrieben werden kann.
  • Die in 7 dargestellte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit vier gleichmäßig angeordneten Drehmitnehmern 76 ausgestattet, die mit ihrem inneren Ende 77 am oberen Bereich der Rückwänden 32 des Fächerkranzes drehfest angeordnet und bügelartig aus der Lüftungsöffnung 22 radial über die Abdeckung 21 und deren äußeren Rand nach außen geführt sind, so dass die äußeren Enden 78 gut mit ausgestreckter Hand erreichbar sind. Sie weisen an den äußeren Enden 78 jeweils ein Griff 79 auf, an dem in tangentialer Richtung gedrückt werden kann, wodurch der Fächerkranz 17 im Außengehäuse 10 entsprechend drehend mitgenommen wird, so dass – je nach Einstell- oder Entnahmewunsch – ein bestimmtes Fach vor die Zugriffsöffnung 13 positioniert werden kann. Durch eine Anzeige- und/oder Einrasteinrichtung kann eine drehbetätigende Person erkennen, ob das gewünschte Fach bereits an der Zugriffsöffnung angelangt ist oder ob sie den Fächerkranz noch weiter drehbetätigen muss. Die Drehmitnehmer 76 können anstelle oder ergänzend zu einem Motorantrieb installiert sein.
  • In den 8 bis 10 sind in schematischer Draufsicht drei unterschiedliche Anordnungen jeweils mehrerer, identischer Vorrichtungen, mit deren Außengehäusen 10 und Schwenktüren 23, dargestellt. Benachbarte Vorrichtungen grenzen dabei aneinander an.
  • Die zeilenförmige Anordnung in 8 besteht aus drei in gerader Reihe angeordneten Vorrichtungen. An den seitlichen und zu den Türen 23 rückliegenden Bereichen ist an den Außengehäusen 10 eine gerade Zusatzverkleidung 80 tangential anschließend vorgesehen.
  • Die quadratförmige Vierer-Anordnung in 9 ist mit einem Raster aus zwei geraden Reihen mit je zwei Vorrichtungen gebildet. An zwei Seiten der Anordnung sind gerade Zusatzverkleidungen 80 tangential eingestellt, an denen Halteelemente 81 für Sportartikel befestigt sind.
  • In 10 ist eine dreiecksförmige Dreier-Anordnung dargestellt, deren drei Seiten mit je einer gerade Zusatzverkleidung 80 ausgestattet sind, an der jeweils wiederum eine Sitzbank 26 angeordnet ist.
  • Schließlich ist in 11 eine Anordnung mehrerer, übereinanderstehender Vorrichtungen unterschiedlicher Bauhöhe, jedoch mit dem gleichen Durchmesser dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die obere und die untere Vorrichtung für kleinere Sportartikel wie Skischuhe oder Gepäck und die mittlere Vorrichtung beispielsweise für Skier geeignet ist. Die Vorrichtungen weisen entsprechende Bauhöhen und deren Türen 23 unterschiedliche Öffnungsweiten auf. Die Außengehäuse 10 der Vorrichtungen können miteinander kombiniert sein.
  • 10
    Außengehäuse
    11
    untere Kreiskante
    12
    obere Kreiskante
    13
    Zugriffsöffnung
    14
    rechte Kante
    15
    linke Kante
    16
    Mantel
    17
    Fächerkranz-Innengehäuse
    20
    Standelement
    21
    Abdeckung
    22
    Lüftungsöffnung
    23
    Schwenktür
    24
    Verschlusseinrichtung
    25
    Anzeigeeinheit
    26
    Sitzbank
    27
    Schiebetür
    30
    Trennwand
    31
    innere Kante
    32
    Rückwand
    33
    äußere Kante
    34
    Fach
    35
    Ausnehmung
    36
    obere Kante
    37
    untere Kante
    38
    Hohlraum
    50
    Haltestab
    51
    Ablagesegment
    52
    Bodensegment
    60
    Lüftungsgebläse
    61
    Lüftungsrohr
    62
    Lüftungsöffnung
    70
    Elektromotor
    71
    Zahnrad
    72
    Zahnkranz
    73
    Führungsrille
    74
    untere Laufrolle
    75
    obere Laufrolle
    76
    Drehmitnehmer
    77
    inneres Ende
    78
    äußeres Ende
    79
    Griff
    80
    Zusatzverkleidung

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbesondere Skiern und Snowboards mit – einem ortsfesten Außengehäuse mit einer Zugriffsöffnung, die mit einer Tür und einer Verschlusseinrichtung dazu versehen ist, – einem im Außengehäuse zentrisch drehbetätigbar integriertem Fächerkranz-Innengehäuse mit radial ausgerichteten Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (10) zylindrisch geformt und das koaxial im Außengehäuse angeordnete Fächerkranz-Innengehäuse (17) radial wandlos offen ist, wobei die äußeren (distalen) Kanten (33) der Trennwände (30) radial eng, mit nur geringem Spalt reibfrei am Mantel (16) des Außengehäuses (10) angrenzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fächerkranz-Innengehäuse (17) einen Boden und/oder einen Deckel aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Außengehäuse (10) ein Standelement (20) und/oder eine Abdeckung (21) vorgesehen ist und dem Standelement und/oder dem Boden eine Entwässerungseinrichtung zugeordnet ist und insgesamt eine Ent- und/oder Belüftungseinrichtung ((60, 61) und/oder eine Umluft- oder Elektroheizung und/oder eine Entfeuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür des Außengehäuses (10) eine Schwenktür (23) oder eine Schiebetür (27) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (30) regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sind und dass an ihren äußeren Kanten (33) radial ausgerichtete Bürsten oder Gummilippen angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei unregelmäßig angeordneten Trennwänden (30) im Außengehäuse (10) eine zweite Zugriffsöffnungen vorgesehen ist, und eine zweite Tür und eine zweite Verschlusseinrichtung der zweiten Zugriffsöffnung zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (30) abnehmbar und/oder umsetzbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass radial innen zwischen den Trennwänden (30) Rückwände (32) vorgesehen sind, die zugleich einen zentralen vertikalen Hohlraum (38) formen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente (50, 51) für die Aufbewahrungsgegenstände zwischen den Trennwänden Ablage- und/oder Bodensegmente angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteelemente (50, 51) an den Trennwänden und/oder an den Rückwänden Körbe, Klemmen, Schlaufen, Haken, Stangen und/oder Haltestäbe vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente beheizbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehlagerung des Fächerkranz-Gehäuses Rollen-, Kugellauf- und/oder Gleitringe (74, 75) vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehbetätigung mindestens ein Drehmitnehmer (76) zur manuellen Betätigung und/oder ein Drehantrieb vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Drehmitnehmer (76) der Anzahl der Fächer (39) des Fächerkranzes entspricht und jeder Drehmitnehmer einem Fach zugeordnet ist und mit einem Zeichen markiert sind oder vorzugsweise nur vier Drehmitnehmer in gleichmäßiger Anordnung vorhanden sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (10), die Trennwände (30) und/oder die Tür (23) transparent, opak und/oder gitterförmig sind und aus Metall, Holz, Kunststoff, Glas oder einer Kombination dieser Materialien bestehen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusseinrichtung (24) eine Identifikationsprüfeinrichtung zugeordnet ist, die kompatibel mit mitnehmbaren magnetischen, elektronischen und/oder biometrischen Identifikationsmitteln sowie Schlüsseln oder Zahlencodes ist.
  17. Vorrichtung nach Ansprüche, 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung mit einem Eingabe- und/oder Anzeigeelement vorgesehen ist, die vorzugsweise an den Drehantrieb und an die Verschlusseinrichtung mit der Identifikationsprüfeinrichtung gekoppelt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusseinrichtung (24) eine Pfand- und/oder Kassiereinrichtung zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Außengehäuse (10) mindestens eine ring- oder ringsegmentförmige Ablage und/oder Sitzbank (26) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Außengehäuse (1) Werbeträger und/oder Halteelemente für Sportartikel vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Außengehäuse (10) und/oder im Fächerkranz-Innengehäuse (17) Beleuchtungskörper installiert sind.
  22. Anordnung mehrerer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen nebeneinander in einer Zeile, einem orthogonalen Raster, einem gleichseitigen Dreieck oder einem Kreisring gruppiert sind und/oder koaxial übereinander gruppiert sind.
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