DE202017105617U1 - Skischrank - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/005Devices for storing or displaying rifles, guns, pistols or elongated objects such as fishing rods storing fishing rods

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  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Abstract

Holzmöbel (1) für Wohnräume zur Aufbewahrung von Sportausrüstung, insbesondere von Skiausrüstung, mit einem Korpus (2) und einem daran schwenkbar gelagerten Türkasten (3) zum Aufnehmen und Halten von Sportgerät, der in geschlossenem Zustand zusammen mit dem Korpus (2) einen gemeinsamen Stauraum (4) bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Holzmöbel für Wohnräume zur Aufbewahrung von Sportausrüstung nach Anspruch 1.
  • Die deutsche Patentschrift DE 10 2005 028 519 B4 offenbart eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbesondere von Skiern und Snowboards, mit einem ortsfesten Außengehäuse mit einer Zugriffsöffnung, die mit einer Tür und einer Verschlusseinrichtung dazu versehen ist, und mit einem in diesem Außengehäuse zentrisch drehbaren integrierten Fächerkranz-Innengehäuse mit radial ausgerichteten Trennwänden. Das Außengehäuse ist dabei zylindrisch geformt und das koaxial in dem Außengehäuse angeordnete Fächerkranz-Innengehäuse ist radial wandlos offen, wobei die äußeren (distalen) Kanten der Trennwände radial eng, mit nur geringem Spalt reibfrei an dem Mantel des Außengehäuses angrenzen. Damit fehlt allerdings ein guter Überblick über die in dieser Vorrichtung gelagerten Sportartikel, die zudem erst nach Drehen des Fächerkranz-Innengehäuses zugänglich sind.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 86 05 226 U1 offenbart einen Ski- und Sportschrank zur Aufbewahrung von Skiern und anderen Sportgeräten, der in einen größeren und einen kleineren Bereich eingeteilt ist. Dieser Schrank soll dabei Ordnung im Keller schaffen, indem die Skier in den Schrank gestellt und gegen Umstürzen gesichert werden, und zudem noch Platz für Skistiefel, Wanderstiefel, Sportschuhe, Sportzubehör und sonstige Sportgeräte ist. Eine derartige Aufbewahrung der Sportgeräte ist allerdings wenig platzsparend und erfordert eine Schrankgröße, die üblicherweise nur in Kellerräumen zur Verfügung steht. Bein einer Unterbringung der Sportgeräte im Keller ist aber auch deren bequeme Zugänglichkeit nicht gegeben.
  • Die österreichische Gebrauchsmusterschrift AT 13900 U2 offenbart einen Skischrank zur Aufbewahrung von Skiern und / oder Snowboards sowie weiteren Wintersportausrüstungsgegenständen, der einen von einer Tür verschließbaren Schrankkorpus umfasst, der eine Bodenwanne aufweist, die mit wenigstens einem Abfluss versehen ist. Dieser Schrank weist zudem mindestens eine Reinigungsdüse zum Reinigen der Bodenwanne mittels eines aus der Reinigungsdüse austretenden Flüssigkeitsstrahls auf. Auch hier spielt die platzsparende Aufbewahrung und Zugänglichkeit der Sportausrüstung keine zentrale Rolle, sondern die Sauberkeit des Schranks, der wegen der Tau -und Reinigungswasserabfuhr zudem einen geeigneten Aufstellungsort erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Probleme zu überwinden und eine Lagermöglichkeit für Sportausrüstung zur Verfügung zu stellen, die eine platzsparende, einfach zugängliche und übersichtliche, und dabei gleichzeitig ansprechende Aufbewahrung von Sportausrüstung in Wohnräumen zulässt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch ein Holzmöbel für Wohnräume zur Aufbewahrung von Sportausrüstung, insbesondere von Skiausrüstung gelöst, mit einem Korpus und einem daran schwenkbar gelagerten Türkasten zum Aufnehmen und Halten von Sportgerät, der in geschlossenem Zustand zusammen mit dem Korpus einen gemeinsamen Stauraum bildet. Ein wesentlicher Punkt des erfindungsgemäßen Holzmöbels besteht darin, dass durch die Unterbringung des Sportgeräts im Türkasten eine besonderes gute Nutzung des Stauraums möglich ist, der bei geöffnetem Türkasten zudem gut überschaubar und besonders einfach und bequem zugänglich ist. Denn das Sportgerät kann im Türkasten sozusagen vor der weiteren Sportausrüstung im Korpus gelagert werden, wobei diese Mehrlagigkeit den verfügbaren Stauraum besser nutzt und die Frontfläche des Holzmöbels deutlich verkleinert. Auf Grund der platzsparenden Ausführbarkeit des Holzmöbels ist auch dessen Aufstellung in einem Wohnraum weitaus akzeptabler, was durch die strukturierte Unterbringung der Sportausrüstung in Korpus und Türkasten noch unterstützt wird. Das im Türkasten unterzubringende Sportausrüstung kann beispielsweise alle länglichen Sportgeräte wie Ski, Skateboards, Bodyboards, Surfboards, aber auch Skistöcke, Laufstöcke und Ähnliches umfassen, während im Korpus andere Sportausrüstung wie Sportbekleidung, Hilfs- und Pflegemittel wie Skiwachs oder Imprägniermittel und Ähnliches unterkommen. Grundsätzlich ist es dabei natürlich auch möglich, Sportgeräte wie Skistöcke, Laufstöcke und Ähnliches im Korpus unterzubringen, sollte der Platz im Türkasten beispielsweise bereits durch Skier belegt sein. Das erfindungsgemäße Holzmöbel lässt jedenfalls eine platzsparende, strukturierte und übersichtliche Aufbewahrung von Sportausrüstung zu, die zudem jederzeit einfach sowie bequem zugänglich, und in der Folge erstmals auch für Wohnräume geeignet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Korpus Unterteilungen, bevorzugt mit wenigstens einer Schublade aufweist, und die Unterteilungen so bemessen und angeordnet sind, dass Sportbekleidung und / oder Sporthilfsmittel ablegbar und / oder aufhängbar sind. Damit lässt sich auch im Korpus selbst noch einmal Sportausrüstung strukturiert ablegen oder aufhängen, wobei eine Sportbekleidung beispielsweise Sporthelme, Sportanzüge, Sportschuhe, Sportsocken, Handschuhe, Gelenkschützer, Hilfs- und Pflegemittel wie Skiwachs oder Imprägniermittel und Ähnliches umfasst. Idealerweise sind die Unterteilungen so bemessen und angeordnet, dass sich Sporthelme in deckenseitigen und Sportschuhe in darunter liegenden Unterteilungen ablegen lassen, während eine bodenseitige Schublade für kleinteilige Gegenstände vorgesehen ist. Es kann weiterhin eine längliche vertikale Unterteilung vorgesehen sein, in der beispielsweise Ski- oder Surfanzüge aufhängebar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Türkasten Ausnehmungen, insbesondere schlitzartige Ausnehmungen zum Einrücken der Sportgeräte, insbesondere für Ski, Skateboards, Bodyboards, Surfboards oder Ähnliches, bevorzugt an der Innenseite einer Bodenwand aufweist. Damit ist ein besonders einfaches und bequemes Hineinstellen, Ausrichten und wieder Herausnehmen der Sportgeräte gewährleistet, das keinerlei weitere Handgriffe erfordert als ein zielrichtiges Einführen einer entsprechenden Kante eines Sportgerätes in die dafür bereits vorgesehene Ausnehmung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Türkasten wenigstens eine Halterung für die Sportausrüstung, insbesondere an einer Innenseite seiner Frontwand aufweist, die bevorzugt als Steck- und / oder Klemmhalterung ausgeführt ist. Eine Steckhalterung kann beispielsweise als L- oder T-förmiger Bügel ausgeführt sein, hinter dessen jeweiligen Ausleger die Sportgeräte zur Halterung gegen Umfallen beziehungsweise Herausfallen aus dem Türkasten gesteckt und / oder geklemmt werden. Im einfachsten Fall sind jedoch gegenüberliegende Klemmflächen vorgesehen, die von der Innenseite der Frontwand des Türkastens abstehen und eine sichere Verklemmung der Sportgeräte dazwischen erlauben. Besonders bevorzugt ist die wenigstens eine Halterung als Magnetverriegelung und / oder Drehverriegelung und / oder Bolzenverriegelung und / oder elastischen Bandverriegelung ausgestaltet, was eine einfache Sicherung gegen Lösen des Sportgeräts bei Bewegen des Türkastens bietet. Eine Drehverriegelung kann dabei auch als Drehknebel, Drehgriff, Drehbügel, bevorzugt ebenfalls aus Holz oder in Holzoptik ausgeführt sein. Vorzugsweise legt die Verriegelung die gehaltenen Sportgeräte dabei pressend gegen eine Schaumstoff -und / oder Gummiauflage fest, die einen elastischen Gegendruck gegen die Verriegelung ausübt, welcher zum einen eine sichere Halterung, zum anderen aber auch kein Klappern des festgelegten Sportgeräts bei Bewegen des Türkastens erlaubt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Türkasten eine wenigstens teilweise verglaste Frontwand aufweist, die bevorzugt in einen durchsichtigen und einen undurchsichtigen Bereich geteilt ist. Dadurch entsteht ein gerade für Wohnräume gefordertes, ansprechendes Design des Holzmöbels. Darüber hinaus ist eine besonders einfache Übersicht über die aufbewahrten Sportgeräte von außen möglich, die wenigstens abschnittsweise im durchsichtigen Bereich erkennbar sind. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der durchsichtige Bereich im deckenseitigen Bereich des Türkastens angeordnet und der undurchsichtige Bereich bevorzugt mit einem natur- und / oder sportthematischen Bild versehen ist. Auch dadurch entsteht ein ansprechendes Design des Holzmöbels, was zudem eine Erkennung der aufbewahrten Sportgeräteart über ein gewähltes Motiv, beispielsweise dem Matterhorn, Zermatt, Kitzbühl oder Ähnlichem zulässt, während gleichzeitig eine Übersicht über die aufbewahrten Sportgeräte über den durchsichtigen Bereich erfolgen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Türkasten wenigstens eine mindestens teilweise verglaste Seitenwand aufweist, insbesondere mit wenigstens einem darin eingelassenen länglichen Fenster, das die einfache Erkennung der Sportgeräte von den Seiten des Holzmöbels zulässt, um beispielsweise dessen Befüllungsgrad und / oder das Vorhandensein und den Zustand von Sportgeräten festzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Korpus und / oder der Türkasten mit einer integrierten Beleuchtung ausgestattet sind, insbesondere einer LED-Beleuchtung in Form eines LED-Lichtbandes, das leicht anzubringen ist, eine hohe Funktionssicherheit aufweist und über eine gute Lichtausbeute verfügt. Eine integrierte Beleuchtung des Türkastens lässt sich dabei in besonders einfacher Weise über Schleifkontakte zum Korpus hin verwirklichen, die keine knickende elektrische Leitung erfordern. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn das LED-Lichtband an den Wänden des Türkastens und / oder den Wänden des Korpus verläuft, um eine besonders gute seitliche Ausleuchtung des Holzmöbels, insbesondere bei hoher Befüllung zu gewährleisten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Türkasten an seinem frei schwenkbaren Ende wenigstens eine Rolle zum Abstützen des Türkastens gegen einen Boden bei seinem Öffnen aufweist. Dadurch wird eine hohe Stabilität und gute Handhabung gerade bei Aufbewahrung von vielen und / oder schweren Sportgeräten sichergestellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Korpus ein Halteelement zum Befestigen des Korpus an der Innenwand eines Wohnraums aufweist. Auch dadurch wird eine besonders hohe Stabilität und gute Handhabung des Türkastens bei Aufbewahrung von vielen und / oder schweren Sportgeräten gewährleistet, und das Holzmöbel gleichzeitig an einer Wohnraumwand gesichert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels ist es vorgesehen, dass der Korpus und Türkasten über ein Magnetschloss miteinander verbindbar sind, und der Türkasten einen Eingriff zu dessen Öffnen aufweist. Dies stellt eine besonders einfache und zuverlässige Art der Verbindung dar, die ein einfaches Öffnen und Schließen des Holzmöbels und somit eine einfache und bequeme Zugänglichkeit der darin aufbewahrten Sportausrüstung erlaubt.
  • Schließlich ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzmöbels vorgesehen, dass das Holzmöbel aus einem Hartholz, insbesondere aus einem Eichenholz hergestellt ist, um eine Beschädigung durch Sportgeräte auszuschließen und eine hohe Unempfindlichkeit gegen Nässe zu garantieren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfinderischen Holzmöbels für Wohnräume;
  • 2a eine Vorderansicht des Holzmöbels der 1 in geöffnetem Zustand;
  • 2b eine Vorderansicht des Holzmöbels der 1 in geschlossenem Zustand;
  • 3a eine Hinteransicht des Holzmöbels der 1 in geschlossenem Zustand;
  • 3b eine Seitenansicht des Holzmöbels der 1 in geschlossenem Zustand;
  • 4a eine Seitenansicht einer Halterung für Ski in geschlossenem Zustand;
  • 4b eine Draufsicht auf die Bodenwand eines Türkastens mit Ausnehmungen, und
  • 5 eine Vorderansicht der Bodenwand eines Türkastens mit Rollelement.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfinderischen Holzmöbels 1 für Wohnräume, mit einem kastenförmigen Korpus 2 und einem daran schwenkbar angebrachten Türkasten 3, die einen gemeinsam umgrenzten Stauraum 4 zum Aufbewahren von Sportausrüstung bilden. In dem Türkasten 3 können Sportgeräte, insbesondere länglichen Sportgeräte wie Ski, Skateboards, Bodyboards, Surfboards, aber auch Skistöcke, Laufstöcke und Ähnliches aufgenommen und gehalten werden, während in dem Korpus 2 andere Sportausrüstung wie Sportbekleidung, insbesondere Sporthelme, Sportanzüge, Sportschuhe, Sportsocken, Handschuhe, Gelenkschützer, Hilfs- und Pflegemittel wie Skiwachs oder Imprägniermittel und Ähnliches untergebracht werden können. Grundsätzlich ist aber auch die hängende oder stehende Aufbewahrung von Ski- und / oder Laufstöcken im Korpus 2 möglich. Durch die mehrlagig erfolgende Aufbewahrung der Sportausrüstung in dem Türkasten 3 und dem dahinter liegenden Korpus 2 ist eine platzsparende und zugleich äußerst bequem zugängliche Aufbewahrung der Sportausrüstung möglich, die das Holzmöbel gerade für Wohnräume prädestiniert. Eine Frontwand 8 des Türkastens 3 ist dabei in zwei Bereiche 9, 10 unterteilt, von denen der deckenseitige Bereich 9 durchsichtig und der bodenseitige Bereich 10 undurchsichtig ausgestaltet ist. Während über den durchsichtigen Bereich 9 die Art und Anzahl eingelagerter Sportgeräte an deren oberen Enden erkennbar ist, ist der bodenseitige Bereich 10 mit einem natur- und / oder sportthematischen Bild, beispielsweise dem Matterhorn als Hinweis auf eine Aufbewahrung von Wintersportausrüstung versehen. Eine leichte Übersicht über die Art und Anzahl eingelagerter Sportgeräte ist dabei zudem in einer Seitenwand 11 des Türkastens 3 eingelassenen länglichen Fenster 12 möglich. Die dadurch entstehende ansprechende Gestaltung des Holzmöbels 1 in Verbindung mit seinem vergleichsweise geringen Platzbedarf macht dieses gerade für den Gebrauch in Wohnräumen interessant. Dazu trägt darüber hinaus auch die Ausführung in einem Holzmaterial, vorzugsweise in einem unempfindlichen Hartholzmaterial wie Eiche bei.
  • 2a zeigt eine Vorderansicht des Holzmöbels 1 der 1 in geöffnetem Zustand, bei dem der Türkasten 3 vollständig zur Seite geschwenkt wurde und zur Aufnahme von Sportgeräten zugänglich ist. Der an der Frontwand 8 deckenseitig angeordnete durchsichtige Bereich 9 lässt dabei einen Blick von außen auf die Enden der daran gehaltenen Sportgeräte zu, aber auch einen wenigstens teilweise offenen Blick auf die im Korpus 2 hängende Sportbekleidung. In dem bei geschlossenem Türkasten 3 dahinter liegenden Korpus 2 sind teilweise versetzt angeordnete Unterteilungen 5, 5’, 5’’ in Form von Fachböden vorgesehen, wobei die Unterteilung 5’’ auch den Raum für eine bodenseitige Schublade 6 abgrenzt. In dieser Schublade 6 können beispielsweise Handschuhe, Skiwachs oder Ähnlichem untergebracht werden. Auf der Unterteilung 5’’ kann beispielsweise ein Sporthelm abgelegt werden, während die Unterteilungen 5’ und 5 für die Ablage von Skischuhen oder Ähnlichem dienen. Darüber wiederum ist ein Haken (nicht dargestellt) für Sportbekleidung und einen Rucksack vorgesehen. Optional können auch Halterungen oder Haken zur Aufbewahrung der Skistöcke vorhanden sein.
  • 2b zeigt eine Vorderansicht des Holzmöbels 1 der 1 in geschlossenem Zustand, bei dem noch einmal die Bereichsteilung der Frontwand 8 des Türkastens 3 in einen bodenseitigen undurchsichtigen Bereich 10 mit einem Bild (nicht dargestellt) und einem deckenseitigen durchsichtigen Bereich 9 sichtbar ist. Das Holzmöbel 1 besticht damit trotz hoher Funktionalität durch eine Gestaltung, die es in Wohnräumen nicht nur akzeptabel erscheinen lässt, sondern auch zu einem Blickfänger werden lässt. an einem frei schwenkbaren Ende der Bodenwand 7 des Türkastens 3 kann eine Rolle (nicht dargestellt) angebracht sein, welche den mit Sportgeräten beladenen Türkasten 3 sicher gegen einen Boden abstützt.
  • 3a zeigt eine Hinteransicht des Holzmöbels 1 der 1 in geschlossenem Zustand, mit einem deckenseitig an dem Korpus 2 angeordneten Halteelement 13 zur Befestigung des Holzmöbels 1 an einer Wohnraumwand, um insbesondere dessen Kippen bei geöffnetem und zugleich mit Sportgeräten beladenem Türkasten 3 auszuschließen. Damit lässt sich insbesondere die vorstehend erwähnte Anbindung einer Rolle am Türkasten 3 umgehen. Bei entsprechend stabiler und schwerer Ausführung des Holzmöbels 1, insbesondere seines Korpus 2, kann aber auch auf Halterung 13 wie Rolle verzichtet werden.
  • 3b zeigt eine Seitenansicht des Holzmöbels 1 der 1 in geschlossenem Zustand, bei der noch einmal ein in der Seitenwand 11 eingelassenes Fenster 12 erkennbar ist, das einen guten Ein- und Überblick über in dem Türkasten 3 aufbewahrte Sportgeräte ermöglicht, ohne diesen erst öffnen zu müssen. Hilfreich dazu ist eine integrierte Beleuchtung (nicht dargestellt) des Holzmöbels 1, die beispielsweise in dem Korpus 2 angebracht und insbesondere auch von außen bedienbar ist.
  • 4a zeigt eine Seitenansicht einer Halterung 16 für Ski in geschlossenem Zustand, die als T-förmige Klemm- / Steckhalterung für zwei Paar Skier ausgestaltet ist. Jeweilige Skier des ersten Paares können dabei in dem Bereich zwischen einer Basis 16-1 und einem Bügel 16-2 der Halterung 16 aufgenommen beziehungsweise eingeklemmt werden, insbesondere gegen eine Schaumstoffauflage (nicht dargestellt), während jeweilige Skier des zweiten Paares in Ausnehmungen 16-3 eingesteckt werden, die über einen Drehgriff 16-4 verriegelbar sind. Die Schraube 16-5 lässt dabei eine individuelle Drehbarkeit sowohl des Bügels 16-2 wie auch des Drehgriffs 16-4 um die Basis 16-1 der Halterung 16 zu. Damit garantiert diese Ausführungsform einer Halterung 16 eine äußerst platzsparende wie auch einfache und bequeme Zugänglichkeit jedes einzelnen Paares von Skiern unabhängig voneinander, je nachdem, welches gerade in Gebrauch genommen oder aufbewahrt werden soll. Natürlich ist es auch möglich, lediglich den Bügel 16-2 fest mit der Frontwand 8 des Türkastens 3 zu verschrauben, und lediglich die zwei Aufnahmen 16-3 zum Einstecken von Skiern vorzusehen.
  • 4b zeigt eine Draufsicht auf die Bodenwand 7' eines Türkastens mit Ausnehmungen 15, 15', die hier als Längsschlitze nur beispielhaft kreuzweise angeordnet sind, aber auch nur paarweise vorgesehen sein können. In diese Ausnehmungen 15, 15' werden Skier eingerückt, um deren untere Lage festzulegen, bevor diese beispielsweise in einer wie in 4a beschriebenen darüber liegenden Halterung 16 festgelegt werden. Alternativ kann die Bodenwand 7' natürlich auch mit Ausnehmungen für mehr als ein Paar (parallel oder senkrecht zueinander ausgerichtete) Skier versehen sein, wenn dies gewünscht sein sollte.
  • 5 zeigt schließlich eine Vorderansicht der Bodenwand 7'' eines Türkastens mit Rollelement 14 zum Abstützen des Türkastens gegen einen Boden, um Scharniere des Türkastens zu entlasten beziehungsweise ein entsprechendes Holzmöbel gegen Kippen abzusichern, wenn es geöffnet wird. Das Rollelement kann dabei als einfaches Rad, Walze oder Kugel ausgeführt sein, solange dieses / diese die entstehenden Kräfte weiterleiten und dabei gleichzeitig einer Bewegung des Türkastens nachläuft. Andeutungsweise sind hier auch die Ausnehmungen 15 der 4b zu erkennen, nach der in dieser Ausführungsform eines Türkastens ein Paar Skier aufbewahrbar sind.
  • In der Summe steht damit eine genauso hochfunktionale wie platzsparende sowie einfach und bequem zugängliche Aufbewahrungsmöglichkeit für Sportausrüstung zum Gebrauch in Wohnräumen zur Verfügung. Durch eine entsprechende Gestaltung durchsichtiger und undurchsichtiger Bereiche 9, 10 des Türkastens 3, des daran angebrachten Bildmotivs und durch dessen seitlichen Fenster 12, der integrierten Beleuchtung des Korpus 2 und / oder Türkastens 3, der gewählten Holzart und -verarbeitung für Korpus 2 und / oder Türkasten 3 ist zudem eine hochgradige Akzeptanz als Wohnmöbel sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Holzmöbel
    2
    Korpus
    3
    Türkasten
    4
    Stauraum
    5...5'''
    Unterteilungen
    6
    Schublade
    7...7''
    Bodenwand
    8
    Frontwand
    9
    Durchsichtiger Bereich
    10
    Undurchsichtiger Bereich
    11
    Seitenwand
    12
    Fenster
    13
    Halteelement
    14
    Rollelement
    15, 15'
    Ausnehmung
    16
    Halterung
    16-1
    Basis
    16-2
    Bügel
    16-3
    Ausnehmung
    16-4
    Drehgriff
    16-5
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005028519 B4 [0002]
    • DE 8605226 U1 [0003]
    • AT 13900 U2 [0004]

Claims (15)

  1. Holzmöbel (1) für Wohnräume zur Aufbewahrung von Sportausrüstung, insbesondere von Skiausrüstung, mit einem Korpus (2) und einem daran schwenkbar gelagerten Türkasten (3) zum Aufnehmen und Halten von Sportgerät, der in geschlossenem Zustand zusammen mit dem Korpus (2) einen gemeinsamen Stauraum (4) bildet.
  2. Holzmöbel (1) nach Anspruch 1, bei dem der Korpus (2) Unterteilungen (5...5'''), bevorzugt mit wenigstens einer Schublade (6) aufweist, und die Unterteilungen (5...5''') so bemessen und angeordnet sind, dass Sportbekleidung und / oder Sporthilfsmittel ablegbar und / oder aufhängbar sind.
  3. Holzmöbel (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Türkasten (3) Ausnehmungen (15, 15'), insbesondere schlitzartige Ausnehmungen (15, 15') zum Einrücken der Sportgeräte, insbesondere für Ski, Skateboards, Bodyboards, Surfboards oder Ähnliches, bevorzugt an der Innenseite einer Bodenwand (7...7'') aufweist.
  4. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Türkasten (3) wenigstens eine Halterung (16) für die Sportausrüstung, insbesondere an einer Innenseite seiner Frontwand (8) aufweist, die bevorzugt als Steck- und / oder Klemmhalterung ausgeführt ist.
  5. Holzmöbel (1) nach Anspruch 4, bei dem die wenigstens eine Halterung (16) als Magnetverriegelung und / oder Drehverriegelung und / oder Bolzenverriegelung und / oder elastischen Bandverriegelung ausgestaltet ist.
  6. Holzmöbel (1) nach Anspruch 5, bei dem die Verriegelung die gehaltenen Sportgeräte pressend gegen eine Schaumstoff -und / oder Gummiauflage festlegt.
  7. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Türkasten (3) eine wenigstens teilweise verglaste Frontwand (8) aufweist, die bevorzugt in einen durchsichtigen und einen undurchsichtigen Bereich (9, 10) geteilt ist.
  8. Holzmöbel (1) nach Anspruch 7, bei dem der durchsichtige Bereich (9) im deckenseitigen Bereich des Türkastens (3) angeordnet und der undurchsichtige Bereich (10) bevorzugt mit einem natur- und / oder sportthematischen Bild versehen ist.
  9. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Türkasten (3) wenigstens eine mindestens teilweise verglaste Seitenwand (11) aufweist, insbesondere mit wenigstens einem darin eingelassenen länglichen Fenster (12).
  10. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Korpus (2) und / oder der Türkasten (3) mit einer integrierten Beleuchtung ausgestattet sind, insbesondere einer LED-Beleuchtung in Form eines LED-Lichtbandes.
  11. Holzmöbel (1) nach Anspruch 10, bei dem das LED-Lichtband an den Wänden des Türkastens (3) und / oder den Wänden des Korpus (2) verläuft.
  12. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Türkasten (3) an seinem frei schwenkbaren Ende wenigstens ein Rollelement (14) zum Abstützen des Türkastens (3) gegen einen Boden bei seinem Öffnen aufweist.
  13. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Korpus (2) ein Halteelement (13) zum Befestigen des Korpus (2) an der Innenwand eines Wohnraums aufweist.
  14. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Korpus (2) und Türkasten (3) über ein Magnetschloss miteinander verbindbar sind, und der Türkasten (3) einen Eingriff zu dessen Öffnen aufweist.
  15. Holzmöbel (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Holzmöbel (1) aus einem Hartholz, insbesondere aus einem Eichenholz hergestellt ist.
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DE8605226U1 (de) 1986-02-27 1986-07-17 Schneider, Walter, 7417 Pfullingen Ski- und Sportschrank zur Aufbewahrung von Skiern und anderen Sportgeräten
DE102005028519B4 (de) 2005-06-17 2007-08-02 Montana Technology For Wintersports Gmbh Vorrichtung zur Aufbewahrung von Sportartikeln, insbsondere von Skiern und Snowborads
AT13900U2 (de) 2014-05-15 2014-11-15 Steurer Gmbh Skischrank

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