DE2600121A1 - Ski-halter, zum geordneten aufbewahren von skiern zum beispiel in abstellraeumen - Google Patents

Ski-halter, zum geordneten aufbewahren von skiern zum beispiel in abstellraeumen

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DE2600121A1
DE2600121A1 DE19762600121 DE2600121A DE2600121A1 DE 2600121 A1 DE2600121 A1 DE 2600121A1 DE 19762600121 DE19762600121 DE 19762600121 DE 2600121 A DE2600121 A DE 2600121A DE 2600121 A1 DE2600121 A1 DE 2600121A1
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DE
Germany
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skis
ski
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holding
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DE19762600121
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English (en)
Inventor
Peter Zisterer
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Zisterer & Co Albert
Original Assignee
Zisterer & Co Albert
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/028Storage in cupboards or ski-racks, e.g. with clamping devices

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Ski-Halter, zum geordneten Auf-
  • bewahren von Skiern zum Beispiel in Abstellräumen Die Erfindung betrifft einen Ski-Halter mit jeweils einem Ski oder einem Skipaar zugeordneten und an einem feststehenden Grundkörper befestigten Halteelementen zum geordneten Aufbewahren von Skiern zum Beispiel in Abstellräumen in im wesentlichen vertikaler Richtung.
  • Derartige Ski-Halter sind vor allem in Wintersportgebidieten beispielsweise in Pensionen, Hotels oder an Liftstationen anzutreffen. Dabei bestehen bei den bekannten Ski-Haltern die Halteelemente zumeist aus zapfenartigen Vorsprüngen, zum Beispiel aus Holz, die von einer beispielsweise an einer Mauer oder lZand befestigten halteleiste abstehen. Diese Vorsprünge bilden Zwischenräume, in die die Skier eingestellt werden können. Die Skier sind also lose im Ski-Halter untergebracht, so daß ein unbeabsichtigtes aerausfallen der Skier ohne weiteres möglich ist. Ferner ist es in der Praxis häufig zu beobachten, daß mehrere Personen ihre Skier im gleichen Zwischenraum unterbringen, was das Wiederauffinden der eigenen Skier erschwert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ski-Halter ist darin zu sehen, daß die in ihnen untergebrachten Skier mit ihren Ski enden auf dem Fußboden aufstehen. Dies bringt nämlich mit sich, daß infolge der Sperrigkeit der Skier eine Reinigung des Fußbodens nahezu unmöglich ist, und daß die Skier oft tagelang in vom Schmelzwasser herrührenden Wasserpfützen stehen.
  • Aus dieser kurzen Schilderung des Standes der Technik ergibt sich, daß die bekannten Ski-Halter erhebliche Nachteile aufweisen, die bewirken, daß die Ski-lialter ihren eigentlochen Zweck, nämlich auf möglichst wenig Platz möglichst viele Skier auf geordnete Weise unterzubringen, nur schlecht erfüllen.
  • Die vorliegende erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Ski-Halter zu schaffen, der die geschilderten Nachteile der bekannten Ski-Halter beseitigt, der überdies einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist und der sich schließlich ohne die Handhabung erscllwerende Handgriffe benutzen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ealteelemente jeweils aus einem am Grundkörper in horizontaler Richtung angelenkten und in der Benutzungsstellung die vier einseitig umgreifenden Haltebügel bestehen, der einen einen inneren und /äußeren parallel oder annähernd park zell zur Anlenkachse verlaufenden Halteschenkel aufweist, die eine Bügelquerschnittsfläche begrenzen, deren Projektion in die Horizontale sich beim Verschwenken des Haltebügels verändert, wobei in der Benutzungsstellung der Haltebügel so weit nach unten hin verschwenkt ist, daß die beiden Halteschenkel unte-r Anliegen der unterhalb des Haltebügels angeordneten Ski enden gegen eine Gegenfläche die Skier durch Reibungskraft freihängend tragen.
  • In einen solchen Haltebügel ist entweder nur eiieinziger Ski oder ein paar von mit ihren laufflächen gegeneinander gelegten Skiern einhängbar, so daß sich eine größtmögliche Ordnung erzielen laßt. Ferner können mehrere Haltebügel auf engstem Raum nebeneinander angeordnet werden, so daß dazuhin der Platzbedarf auf ein Minimum gesenkt ist. kuch die Handhabung ist sehr einfach. Zum Einhängen eines Skis bzw. eines Ski-Paares braucht man nämlich nur den betreffenden ITaltebügel leicht anzuheben und den Ski bzw. das Ski-Paar zwischen die Halteschenkel zu bringen, wonach sich der Haltebügel aufgrund seiner Schwerkraft nach unten verschwenkt und mit seinen Halteschenkeln beiderseits des Skis bov. des Ski-Paares zur Anlage kommt und diesen bzwT dies es durch Reibungsschluß nach allen Richtungen hin sicher festhält. Dabei dient die Gegenflache zur Aufnahme des von dein Haltebügel auf die Skier ausgeiibten Drehmomentes.
  • Desweiteren ist infolge der hängenden Unterbringung der Skier der Fußboden an allen Stellen zugänglich, wobeI über dies das Schmelzwasser von den eingehängten Skiern abtropfen kann, so daß die Skier schon nach kurzer Zeit trocken sind. Schließlich ist der Aufbau denkbar einfach, so daß auch die Herstellungskosten gering sind und ein leichtes Montieren des Ski-Halters ermöglicht ist.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Maßnahinen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Bs zeigen: die 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, wig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Sig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht der Anordnung gemaß den Figuren 1 und 2 bei eingehängten Skiern, Fig. 4 die Draufsicht einer zweiten Ausführungsnorm der Erfindung und rig. 5 die Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig.
  • 4.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die erste Ausführungsform eines Ski-Halters dargestellt, in dein Skier hängend untergebracht werden können, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der dargestellte Ski-Halter weist eine an einer Mauer oder Wand 1 befestigte Halteleiste 2 als Grundkörper auf, an der zwei Haltebügel 3, 4 angelenkt sind, von denen in den Figuren 1 und 2 der Übersichtlichkeit wegen lediglich einer, z.B. der Haltebügel 3 dargestellt ist. In jeden Haltebügel ist ein Ski-Paar einhängbar. Je nach den Erfordernissen kann man also eine beliebig lange Halteleiste verwenden, an der in regelmäßigen Abständen eine entsprechende Anzahl von Haltebügeln angeordnet ist, um auf diese Weise sehr viele Skier platzsparend unterzubringen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 im einzelnen hervorgeht, weisen die Haltebügel einen inneren, d.h. der Halteleiste 2 zugewandten Halteschenkel 5 sowie einen äußeren Halteschenkel 6 auf, die parallel oder annähernd parallel zur Anlenkachse 7 verlaufen, über die der Haltebügel in horizontaler Richtung an der Halteleiste 2 angelenkt ist. Der Haltebügel ist an seiner dem die beiden Halteschenkel 5, 6 miteinander Verbindenden Quersteg 8 gegenüberliegenden Seite offen, wobei über diese Bügelöffnung das Einstellen bzw. das Entnehmen der Skier erfolgt.
  • Die aus den beiden Halteschenkeln 5, 6 und deti Quersteg 3 gebildete Bügelpartie stellt einen U-Bügel dar, der über einen Verbindungssteg 9 mit Abstand zur Haltelelste 2 angeordnet ist. Dabei verläuft der Verbindungssteg 9 winkelig in bezug auf die von den beiden Halteschenkeln 5, 6 aungespannte Ebene derart, daß bei horizontal verlaufendem 7erbindungssteg 9 der ußere Halteschenkel 6 unterhalb des inneren Halteschenkels 5 angeordnet ist. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Außenfläche der beiden Halteschenkel 5,6 aus einem Material mit verhältnismäßig großem Reibungskoeffizienten besteht, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel über die beMbn Halteschenkel sowie über den Quersteg 8 ein Gummischlauch gezogen ist. Wesentlich für die sich anschließende Beschreibung der unktionsweise ist noch, daß die Halteschenkel 5,6 eine Bügelquerschnittsfläche 11 begrenzen, deren Projektion in die Horizontale sich beim Verschwenken des Haltebügel verändert.
  • Zum Einhängen eines gestrichelt eingezeichneten Ski-Paares 10 wird dieses zwischen die Halteschenkel 5,6 eingeführt.
  • Dabei-wird gleichzeitig der Haltebügel 3 so weit angehoben, daß die Projektion der Bügelquerschnittsflache 11 breiter als das Ski-Paar 10 ist. Läßt man nun den Haltebügel los, fällt er aufgrund seiner Schwerkraft nach unten, d.h. er verschwenkt sich-v-on selbst in Richtung gemäß pfeil 12. Dabei verringert sich die Projektion der Bügelquerschnittsfläche 11 und-die beiden Halteschenkel 5,6 kommen am Ski-Paar 10 zur Anlage. Wird nun auch noch das Ski-Paar 10 frei gegeben, so zieht das Gewicht des Ski-Paares mit Hilfe der zwischen ihr und den Halteschenkeln 5,6 auftretenden Reibungskraft den Haltebügel weiter nach unten, was wiederum die Anpreßkraft der Halteschenkel an das Ski-Paar erhöht und somit zu einem allseits sicheren Halt führt. Das Entnehmen des Skis erfolgt umgekehrt durch Verschwenken des Haltebügels in Richtung gemäß pfeil 13, wodurch das Ski-Paar vom ihn haltenden Haltebügel freikommt.
  • In der Benutzungsstellung des Haltebügels, in der dieser das Ski-Paar einseitig umgreift und hält, wird von den beiden Halteschenkeln 5,6 ein Drehmoment auf das Ski-Paar ausgeübt, das das Ski-Paar 1o in Richtung gemäß Pfeil 14 zu drehen trachtet. Um dieses Drehmoment abzufangen, ist unterhalb des Haltebügels eine nicht näher dargestellte Gegenfläche, die von der Mauer oder Wand 1 selbst gebildet werden kann, angeordnet, an der die unteren Ski enden anliegen.
  • Besitzen die beiden Halteschenkel 5,6 einen mindestens einer Skibreite entsprechenden Abstand voneinander, wie es beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, so kann das Ski-paar 1o entsprechend Fig. 3 derart aufgehängt werden, daß die Halteschenkel an den Seitenkanten der Skier angreifen. Hierdurch können die Skier im aufgehängten Zustand auf keinen Fall verspannt werden.
  • Die mit Hilfe von schematisch eingezeichneten Schrauben 15, 16 an der Mauer oder Wand befestigbare Halteleiste 2 selbst besteht aus eiem Hohlprofil, nämlich aus einem U-Profil. Dieses U-Profil weist einen vertikal verlaufenden Längsschlitz 17 auf, der von dem Haltebügel 3 mit seinem Übergansbereich maischen der Schwenkachse 7 und dem Verbindungssteg 9 durchdrungen wird. Dabei ist die Schwenkachse einstückig mit dem restlichen Teil des Haltebügels verbunden und als Rundprofil ausgebildet, das sich im Innenraum der Halteleiste 2 parallel zur Längsachse der Malteleiste erstreckt. Zur Führung und lagerung für die Schwenkachse 7 dienen Ausstanzungen oder Abbiegungen 18 an der Halteleiste 2, so daß zur aerstellung der verschwenkbaren lagerung des Haltebügels keine gesonderten Teile notwendig sind.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 bildet die Halteleiste den feststehenden Grundkörper, an den die als Haltebügel ausgebildeten Haltelemente befestigt sind. Selbstverständlich sind auch anders ausgebildete Grundkörper möglich, wobei auch ein unmittelbares Anlenken der Haltebügel an einer Wand oder Mauer denkbar ist. In diesem Falle würde der Grundkörper also von der Mauer oder Wand selbst gebildet werden. Eine andere Nöglichkeit für einen Grundkörper ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt, die eine ieite Ausführungsform der erfindung in Draufsicht bs. Vorderansicht zeigen. Dieser Ski-Halter wird nicht an einer sauer oder Wand befestigt, er ist vielmehr freistehend. An einem freistehenden Stand1eörper 20 sind mehrere Halteleisten 21,22,2) mit Haltebügeln 24 parallel verlaufend hIntereinander mit Abstand zueinander befestigt, so daß man eine Parallelanordnung von Halteleisten erhält, die das Unterbringen einer Vielzahl von Skiern auf geringstein Raum ermöglicht. Schließlich sei noch erwähnt, daß unterhalb der Halteleisten 21,22,23 Anschlagleisten 25,26 als Gegenflächen für die eingehängten Skier am Standkörper 20 angeordnet sind. Dabei sind die Anschlagleisten 25,26 endseitig jeweils an am Standkörper 20 angeordneten Querstreben 27 befestigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Ski-Halter mit jeweils einem Ski oder einem Skipaar zugeordneten und an einem feststehenden Grundkörper befestigten palteelementen zum geordneten Aufbewahren von Skiern, z.B. in Abstellräumen in im wesentlichen vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente jeweils aus einem am Grundkörper in horizontaler Richtung, angelenkten und in Benutzungsstellung die Skier einseitig ungreifenden Haltebügel (3,4,24) bestehen, der einen inneren und einem äußeren parallel oder annähernd parallel zur Anlenkachse (7) verlaufenden Halteschenkel (5 bzw. 6) aufweist, die eine Bügelquerschnittsfläche (11) begrenzen, deren Projektion in die Horizontale sich beim Verschwenken des Haltebügels verändert, wobei in der Benutzungsstellung der Haltebügel so weit nach unten hin verschwenkt ist, daß die beiden Halteschenkel (5,6) unter Anliegen der unterhalb des Haltebügels angeordneten Skienden gegen eine Gegenfläche die Skier durch Reibungskraft freihängend tragen.
  2. 2. Ski-Hakter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Halteschenkel (5,6) enthaltende Bügelpartie über einen Verbindungssteg (9) mit Abstand zum Grundkörper angeordnet ist.
  3. 3. Ski-Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (9) winkelig in bezug auf die von den beiden Halteschenkeln (5,6) aufgespannte Ebene derart verläuft, daß bei horizontal verlaufendem Verbindungssteg (9) der äußere Halteschenkel (6) unterhalb des inneren Halteschenkels (5) angeordnet ist.
  4. 4. Ski-Halter nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Halteschenkel (5 bzw.
    6) zusammen mit einem die beiden Halteschenkel (5,6) verbindenden Quersteg (8) einen U-Bügel bilden
  5. 5. Ski-Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der beiden zalteschenkel aus einem Material mit verhältnismäßig großem Reibungskoeffizienten, z.B. aus Gummi, besteht.
    6. Ski-Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteschenkel einen mindestens einer Skibreite entsprechended Abstand voneinander besitzen.
    7. Ski-Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mindestens eine feststehende Halteleiste (2,21,22,23) für die Haltebügel (3,4,24) enth--lt, an der in regelmäßigen Abständen eine sich nach den jeweiligen Erfordernissen richtende Anzahl von Haltebügeln angelenkt ist.
    8. Ski-Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (2) aus einem Hohlprofil, z.B.
    aus einem U-Profil besteht, in dessen Innenraum parallel zu seiner Längsachse für jeden Haltebügel (3) ein Rundprofil als Schwenkachse (7) verläuft, das einstückig mit dem restlichen Teil des Haltebügels verbunden ist, wobei der Haltebügel mit seinem Übergangsbereich zwischen Schwenkachse (7) und Verbindungssteg (9) einen vertil-al verlaufenden Längsschlitz (17) in der Halteleiste (2) durchdringt.
    9. Ski-Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil nach innen gerichtete Ausstanzungen oder Abbiegungen (13) aufweist, die die rührung und Lagerung lür die Schwenkachse (7) bilden.
    10. Ski-Halter nach einen) der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteleisten (21,22,23) mit Haltebügeln (24) parallel verlaufend hintereinander mit Abstand zueinander aa einem freistehenden Standkörper (2o) befestigt sind.
    11. Ski-Halter nach Anspruch 10, dadruch gekennzeichnet, daß unterhalb der Halteleisten (21,22,23) Anschlagleisten (25,26) als Gegenflächen für eingehängte Skier am Standkörper (2c) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201999A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Adolf 8192 Geretsried Hesshaimer Einrichtung zum aufhaengen von langgestreckten gegenstaenden
NL1027353C2 (nl) * 2004-10-27 2006-05-01 Machinehandel Wormgoor B V Ophanginrichting voor ski's en/of snowboards.

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NL1027353C2 (nl) * 2004-10-27 2006-05-01 Machinehandel Wormgoor B V Ophanginrichting voor ski's en/of snowboards.
EP1652561A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-03 Machinehandel Wormgoor B.V. Vorrichtung zum Aufhängen von Skiern und/oder Snowboards

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CH611786A5 (en) 1979-06-29

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