DE8431406U1 - Versetzbare stellwand - Google Patents

Versetzbare stellwand

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DE8431406U1 DE19848431406U DE8431406U DE8431406U1 DE 8431406 U1 DE8431406 U1 DE 8431406U1 DE 19848431406 U DE19848431406 U DE 19848431406U DE 8431406 U DE8431406 U DE 8431406U DE 8431406 U1 DE8431406 U1 DE 8431406U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description

Die Neuerung betrifft eine versetzbare Stellwand, welche abwechselnd aus vertikalen, am Boden befestigbaren Stützen und dazwischen angeordneten Wandelementen zusammengesetzt ist.
Bei den bekannten Stellwänden bereitet häufig deren Befestigung auf der Bodenoberfläche Schwierigkeiten. Aufwendige Konstruktionen, häufig mit seitlich gegenüber der Wandfläche vorspringenden Füssen gewährleisten einen ausreichend festen Stand. Der vertikale Anschluß zwischen den Wandelementen und den angrenzenden Stützen erfordert über die gesamte Höhe verteilt angeordnete-Anschlußelemente.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Stellwand mit einschließlich der bodenseitigen Befestigung geschlossener Wandoberfläche zu schaffen, welche einfach herzustellen und zu montieren ist, letzteres insbesondere für die Verbindung zwischen Wandelementen und Stützen.
Diese Aufgabe wird an der eingangs genannten Stellwand neuerungsgemäß durch folgende Merkmalskombination erfüllt:
a) Die Stützen sind zylindrische Rohre.
b) Das bodensei ti ge Ende der Stützen ist lösbar und
mit vertikaler Einspannung auf einem etwa wandbreiten Sockel stück befestigt.
c) Wenigstens die vertikalen Schmalseiten der Wandelemente sind durch einen Profil rahmen eingefasst, der auf gegenüberliegenden Seiten etwa parallel zu den sichtbaren Oberflächen des Wandelements vorspringende Leisten aufweist, welche die angrenzende Stütze teilweise umgreifen.
d) Wenigstens an Ober- und Unterkante, der Wandelemente sind Befestigungsteile zu deren Verbindung mit den angrenzenden Stützen vorhanden.
Insbesondere durch das Merkmal c) unterscheidet sich die neuerungsgemäße Stellwand von allen bekannten Konstruktionen. Zwischen Wandelement und angrenzender Stütze sind keine besonderen Befestigungsmittel erforderlich; es genügt das Übergreifen der rohrförmigen Stütze
durch die seitlichen Leisten des Profilrahmens. Der daraus entstehende Formschluß zwischen Wandelementen und Stützen gibt der Stellwand einerseits seitlichen Halt und gewährleistet andererseits einen schalldichten Abschluß. Wichtig ist dabei, daß die Stützen als zylindrische Rohre ausgebildet sind, so daß Wandelemente
4 4· · ·
und Rohre, in der Draufsicht gesehen, ineinandergreifen. Somit genügt es, nur an Ober- und Unterkante der Wandelemente Befest^gungsteile zu deren Verbindung mit den Stützen vorzusehen. Diese können beispielsweise als einfache Haken ausgebildet sein, welche an den Wandelementen befestigt sind und mit einem Hakenteil in die offenen
,' Enden der die Stützen bildende Rohre eingreifen.
Die Einspannung der Stützen in den Sockelstücken erfolgt besonders vorteilhaft dadurch, daß die Sockelstücke jeweils einen Gewindeteil aufweisen, welches mit einem konzentrisch innerhalb der Stützen vorgesehenen korrespondierenden Gewindeteil verschraubbar ist. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Socke1stücke jeweils eine zylindrische Basis mit einem daran zentrisch befestigten, nach oben ragenden Gewindebolzen umfasst. Diese Ausführungsform ermöglicht ein Aufschrauben der wandhohen Stützen auf die Gewindbolzen der mit der Bodenoberfläche verschraubten Sockelstücke, nachdem vorher ein angrenzendes Wandelement in Stellung gebracht wurde.
Die Neuerung schlägt weiterhin vor, daß an den Sockelstücken jeweils wenigstens einseitig ein nach oben offenes U-Profil zur Aufnahme des unteren Randes eines Wandelements befestigt ist, Diese U-Profile erstrecken sich bevorzugt über die ganze Breite eines Wandelemts durch.
Ihre Schenkel umfassen die unteren Ränder der Wandelemente.
Für die physikalischen Eigenschaften und die architektonische Wirkung der neuerungsgemäßen Stellwand ist bedeutsam, daß die Füllung des Wandelements aus einer Platte aus schallschluckendem unbrennbarem Werkstoff besteht, dessen Oberfläche einschließlich des Profi1rahmens von einer textil stoffartigen Bespannung eingehüllt ist. Der Werkstoff besteht bevorzugt aus Glasfaser. Aus diesem Werkstoff gepresste Platten sind mit Profil rahmen aus Aluminium eingefasst und samt Rahmen mit einem schwer entflammbaren Stoff bezogen.
Die neuerungsgemäße Stellwand ist bevorzugt raumhoch ausgebildet, wobei die Stützen zur Anpassung an die jeweilige Raumhöhe teleskopisch verlängerbar oder mit variablem Abstand über den Sockelstücken feststellbar ausgebildet sein können.
Geeignete Abmessungen sind 60 mm Durchmesser für die rohrförmigen Stützen, Höhe/Breite/Dicke der Wandelemente entsprechend 2.800/1000/50 mm. Höhenverstellung der Stützen ca. 30 mm.
Die einzelnen Wandelemente können um die Stützen zueinander in einem Winkel z.B. zwischen O und 90° aufgebaut werden. Es besteht auch die Möglichkeit der Verspannung der Stützen gegenüber der Decke.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer geradlinig erstreckten Stellwand mit vier Wandelementen,
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt gem. III-III der Fig. 1 in schemati scher Darstellung.
Fig. 4 einen Schnitt gem. IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt V-V der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt VII -VII der Fig. 1,
Fig. 8 einen Querschnitt durch das obere Ende einer Stütze,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das untere Ende eine" Stütze mit Sockel stück und
Fig. 10 einen Schnitt gem. X - X der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine geradlinig erstreckte Stellwand mit vier Wandelementen Wl bis W4 und fünf Stützen 1. Die bodensei ti ge Befestigung der Stützen 1 ist hier nicht erkennbar. Es wird auf die Beschreibung zu Fig. 9, weiter unten, verwiesen. Man erkennt aber, daß der
untere Rand der Wandelement Wl bis W4 in einem Profi!teil aufgenommen ist, welcher zweckmässig als nach oben offenes U-Profil 2 ausgebildet ist. Ein Schnitt durch das Profil 2 ist in Fig. 9, links, dargestellt.
Die Wandelemente Wl bis W4 können unterschiedlichen Aufbau haben. Bei dem gezeichneten Beispiel sind die Handeleinente WI, W3 und W4 identisch, d.h. sie enthalten ein Fenster, welches bis zum oberen Rand reicht. Hingegen ist das Wandelement W2 fensterlos; es weist eine Türe 3 auf, welche in Fig. 5 in einem horizontalen Schnitt dargestellt ist. Im allgemeinen ist die Stellwand raumhoch ausgebildet. Zu diesem Zweck kann eine Verlängerungsmöglichkeit für die Stützen 1 vorgesehen sein. Fig. 9 zeigt eine derartige Ausführung mit einer Verlängerung V.
Zusätzlich können die Stützen 1 auch noch gegenüpber der Raumdecke verspannt sein. Hierzu eignet sich z.B. die Verstell schraube 4 mit Hutmutter 5 wie in Fig.
6 gezeigt. Eine Kopfplatte 6 der Hutmutter 5 ist verbreitert ausgebildet, um die Stützfläche gegenüber der Decke zu vergrössern. Die schematische Schnittdarstellung gem. Figl 2 lässt erkennen, daß die Wandelemente Wl,
W3 und W4 im Bereich der Fenster ein Fensterprofil
7 aufweisen, in welchem die Fensterscheibe 8 gefasst 1st. Der Schnittverlauf gem. Fig. 3 geht durch die Türe 3, deren Türblatt ebenfalls durch ein gesondertes
-7-
Türprofil 9 eingefasst ist (vgl. Fig. 5) Die Türgriffe 10 sind lediglich schematisch angedeutet, in Fig. 5 nur teilweise gezeigt.
Alle übrigen, in den Fig. 2 und 3 geschnittenen Wandelemente sind in der Schnittibene voll ausgeführt, d.h. sie besitzen eine geschlossene Füllung 11, bevorzugt aus einer Pressplatte aus Mineralfasern, insbesondere Glasfasern. Die Füllung 11 ist durch einen Profi1 rahmen 12 eingefasst, der jedoch in den Fig. 2 und 3 nicht eingezeichnet ist, da die Füllung 11 mit dem Profil rahmen 12 eine von einem Textilstoff bespannte Einheit bildet.
Statt der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten gestreckten Darstellung der Stellwand kann diese, im Grundriss gesehen, eine beliebige andere Konfiguration haben, wobei zwei aufeinanderfolgende Wandelemente um die dazwischenliegende Stütze abgewinkelt sein können.
Der Ausschnitt gem. Fig. 4 zeigt die Anschlußsituation *n einer Stütze 1, wobei rechts ein volles Wandelement, links ein Fenster angeschlossen ist. Eine besondere Befestigung zwischen dem Rahmenprofil 12 des vollen
Wandelementes bzw. dem Fensterprofil 7 und der Stütze
I ist nicht erforderlich. Es genügt die nach außen offene Ausbildung der Profi Heile, derart, daß diese parallel zu den sichtbaren Oberflächen 13, 14 des Wandelements verlaufende zur Stütze 1 hin vorspringende Leisten 15 aufweisen, welche die Stütze 1 teilweise umfassen. Lediglich im Bereich oder des oberen und unteren Randes sind die Wandelemente mit den Stützen 1 verhakt (vgl. Fig. 8 und 9).
Fig. 5 zeigt eine Stütze 1, an welcher links eine volles Wandelement angeschlossen ist, dessen Profi!rahmen 12 im Unterschied zu Fig. 4, am vorderen Ende nach innen zurückgebogene Leisten 16 aufweist. Gleiches gilt für das rechts an der Stütze 1 angeschlossene Rahmenprofil 17. Die Türe 3 ist um das schematisch gezeichnete Scharnier 18 verschwenkbar.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Türrahmen im Bereich des waagrechten oberen Rahmenabschnitts. Das Türrahmenprofil 16 ist mit dem Profi1 rahmen 12 der Füllung identisch; beide Profile bilden zusammen einen nach außen geschlossenen hohlen Rahmenteil. An diesen Rahmenteil einerseits und an das darunter erkennbare Türprofil 9 andererseits schließt sich jeweils eine Glasfaser-Füllung
II an.
Fig. 7 zeigt mit verkürzter Darstellung der Fensterhöhe einen vertikalen Schnitt durch ein Fenster mit Scheibe 8 und Fensterprofil 7. Der äußere Profi Heil des Fensterprofils 7 ist wiederum identisch mit dem Profil rahmen 12, welcher die anschließende Füllung 11 des Wandelements einfasst. Auch hier, wie schon beim Türrahmen gem. Fig. 6 bildet der Profil rahmen 12 der Füllung zusammen mit dem anschließenden , identsichen Profilteil ein nach außen geschlossenes Hohlprofil, welches der Gesamtkonstruktion eine besondere Stabilität verleiht.
Gem. Fig. 7 ist der deckenseitige Abschluß der Stütze 1 lediglich schematisch in Form einer Platte 19 dargestellt. Eine Detailausführung dazu läßt Fig. 8 erkennen, nach welcher im Bereich des oberen Endes der Stütze 1 eine Einlage 20 mit darin zentrisch befestigter Verstell schrauben 4 eingeschweißt ist. Eine auf die Verstell schraube 4 von oben aufgeschraubte Mutter 21 verklenmt eine Deckel platte 22 nach u..ten hin, so daß zwischen Deckel platte 22 und dem oberen Rand der rohrförmigen Stütze 1 Haken 23 gehalten sind, welche an den beidseits angrenzenden (nicht gezeichneten ) Wandelemente befestigt sind. Diese Maßnahme genügt zur Fixierung des Wandelements bezüglich der Stütze. Ar. seinem freien Ende ist auf der Verstell schraube 4 eine Hutmutter 5 aufgeschraubt, welche die Möglichkeit bietet, die Stütze 1 zusätzlich gegenüber der Decke zu verspreizen.
Der Schnitt gem. Fig. 9 zeigt das untere Ende einer Stütze 1 , ebenfalls mit einer innen eingschweisster Einlage 24, die eine zentrische Gewindebohrung aufweist. Mit dieser Gewindebohrung ist die Stütze 1 aufgeschraubt auf einen Gewindebolzen 25, welcher zentrisch in einer zylindrischen Basis 26 befestigt ist. Die Basis 26 1st Teil eines Sockel Stücks 27. Dieses umfaßt ferner ein daran seitlich angeschweissten U-Profil 2, dessen Quersteg 28 bodenparallel angeordnet und mit Befestigungslöchern 9 zur Verankerung des Sockel Stücks 27 mit dem Boden versehenist. In dem nach oben offenen U-Profil 2 wird der untere Rand eines Wandelements Waufgenommen, so daß des unverrückbar an die zugehörige Stütze 1 angeschlossen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze 1 wird das dort angrenzende Wandelement nur lose abgestützt, jedoch mittels einer in Richtung auf die Stütze 1 hin verlängerten Öse 30, durch welche das untere Ende des Gewindebolzens 25 hindurchtritt, fixiert.
Der Gewindebolzen 25 ist innerhalb der zylindrisehen Basis 26 des Sockel Stücks mittels einer innen in die Basis eingeschweissten Scheibe 31 befestigt. Um die erforderliche Standfestigkeit der Stütze 1 sicherzutellen ist der Durchmesser des Gewindebolzens 25 verhältnismäßig groß, nämlich etwa 8 mm, gewählt. Wird die
Stütze 1 nicht gänzlich auf die Basis 26 aufgeschraubt, $o ergibt sich die Möglichkeit, die Höhen der Stützen 1 über dem Boden an die Raumhöhe anzupassen, wobei die maximale Verlängerung V etwa 20 bis 40 mm beträgt.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf das U-Profii 2 mit den Befestigungslöchern 29. Das links dargestellte U-Profil 2 bildet zusammen mit der Basis 26 ein Sockel-Stück 27. Das freie Ende des mit dem Sockel stück 26 verschweissten U-Profils 2 ist abgeschnitten. Es ist $o ausgebildet wie das rechts vom Sockel stück dargestellte U-Profil 2 zeigt. An dessen vorderem Ende ist die in Fig. 9 dargestellte Öse 30 angeschweißt. B1Is U-Profil 1 erstreckt sich also bevorzugt über die gesamte Breite «ines Wandelements, wobei es mit einem Profil ende an der zugehörigen Basis 26 angeschweißt ist und mit dem anderen Profil ende sich gegen die Basis des angrenzenden Sockel Stücks abstützt, wobei es zusätzliche mittels der Öse 30 fixiert ist.

Claims (1)

1. Versetzbare Stellwand, welche abwechselnd aus vertikalen, am Boden befestigbaren Stüzten (1) und dazwischen angeordneten Wandelementen (Wl bis W4) zu- sammengesetzt ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination:
a) Die Stützen (1) sind zylindrische Rohre
b) Das bodenseitige Ende der Stützen (1) ist lösbar und mit vertikaler Einspnnung auf einem etwa wanabreiten Sockel stück (27) befestigt.
c) Wenigstens die vertikalen Schmalseiten der Wandelemente (W) sind durch einen Profil rahmen (1?) eingefaßt, der auf gegenüberliegenden Seiten etwa parallel zu den sichtbaren Oberflächen (13, 14) des Wandelements (W) vorspringende Leisten (15,16) aufweist, welche die angrenzende Stütze (1) teilweise umgreifen.
d) Wenigstens an Ober - und Unterkante der Wandelemente (W) sind Befestigungsteile zu dessen Verbindung mit den angrenzenden Stützen (1) vorhanden.
2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelstücke (27) jeweils ein Gewindeteil aufweisen, welches mit einem konzentrisch innerhalb der Stützen (1) vorgesehenen korrespondierenden Gewindeteil verschraubbar ist.
3. Stellwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelstücke (27) jeweils eine zylindrische Basis (26) mit einem daran zentrisch befestigten, nach oben ragenden Gewindebolzen (25) umfassen.
4. Stellwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Sockelstücken (27) jeweils wenigstens einseitig ein nach oben offenes U-Profil (2) zur Aufnahme des unteren Randes eines Wandelements (W) befestigt ist.
8. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (11) des Wandelements (W) aus einer Platte aus schallschluckendem, unbrennbarem Werkstoff besteht, dessen Oberfläche einschließlich des Profilrahmens (12) von einer textilstoffartigen Bespannung eingehüllt ist.
-3-
6. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (1) jeweils teleskopisch verlängerbar ausgebildet sind.
7. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen jeweils mit variablem Abstand über den Sockelstücken (27) feststellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519061A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Jürgen 7141 Möglingen Eberdt Umsetzbare trennwand
US4662128A (en) * 1984-10-25 1987-05-05 Jurgen Eberdt Convertible partition wall

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US4662128A (en) * 1984-10-25 1987-05-05 Jurgen Eberdt Convertible partition wall
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