DE3519061A1 - Umsetzbare trennwand - Google Patents

Umsetzbare trennwand

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DE3519061A1
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Jürgen 7141 Möglingen Eberdt
Kurt 7125 Kirchheim Fezer
Hans 7052 Schwaigheim Peters
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7809Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
    • E04B2/7845Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form of curved cross-section, e.g. circular

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine umsetzbare Trennwand, welche abwechselnd aus vertikalen rohrförmigen Stützen und an diesen anschließbaren Wandelementen zusammengesetzt ist, wobei an den vertikalen Schmalseiten der Wandelemente wenigstens zwei vorspringende, vertikale Stützleisten vorgesehen sind, welche im Verbindungszustand die angrenzende Stütze teilweise um- greifen, und wobei die Wandelemente wenigstens an Ober- und Unterkante durch Verbindungsstücke an den Stützen befestigt sind.
  • Eine derartige Trennwand ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 84 31 406 beschrieben. Bei der bekannten Trennwand sind die Unterkanten der Wandelemente umfassende Sockelstücke zur Fixierung der Trennwand auf dem Boden erforderlich. Die Stützen werden auf einen Schraubdorn, der mit einem Sockelstück verbunden ist aufgeschraubt und an ihrem anderen Ende mittels einer Schraubverbindung gegenüber der Decke verspannt. An ihrer Oberkante sind die Wandelemente lediglich mit den Stützen behakt.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Trennwand eine besonders feste Verbindung zwischen den Wandelementen und den Stützen vorzusehen, so daß eine in sich stabile schalldichte Trennwand entsteht, bei deren Montage eine Verspannung der Stützen zwischen Decke und Boden entfallen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstücke jeweils eine Aufsteckhülse umfassen, welche auf das entsprechende Ende der Stütze aufsteckbar ist und an welcher wenigstens zwei seitlich vorspringende Befestigungslaschen für den Anschluß der Wandelemente vorgesehen sind.
  • Derartige Verbindungsstücke ermöglichen eine feste, horizontale Verspannung zwischen den Wandelementen und den Stützen; dadurch, daß die Wandelemente mittels vertikaler Stützenleisten am Umfang der Stützen anliegen, entsteht ein spaltfreier, dichtgeschlossener Verband zwischen den Stützen und den Wandelementen. Bei abgewinkelten Trennwänden ist dieser Verband derart stabil, daß unter Umständen auf jede Befestigung der Trennwand mit dem Boden oder der Decke verzichtet werden kann. Lediglich zur Lagesicherung kann die Trennwand zusätzlich mit Decke oder Boden verschraubt sein. Die Befestigungslaschen können im Rahmen der Erfindung bezüglich der vertikalen Mittelachse der Aufsteckhülse einander gegenüberliegen oder entsprechend dem Trennwandverlauf verschiedene Winkel miteinander einschliessen, wobei ein oder mehrere, bevorzugt zwei Befestigungslaschen an einem Verbindungsstück vorgesehen sind.
  • In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungslaschen fest mit der Aufsteckhülse verbunden, z.B. an deren Umfangsfläche angeschweißt.
  • Eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Befestigungslasche mit der Aufsteckhülse fest verbunden, die andere an einem an der Aufsteckhülse gelagerten Schwenkteil befestigt ist, dessen Schwenkachse parallel zur Aufsteckrichtung verläuft. In der Montagestellung verläuft die Aufsteckrichtung parallel zur vertikalen Mittelachse der Aufsteckhülse bzw. fällt mit dieser Achse zusammen.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorstehend erläuterten Alternative ist vorgesehen, daß eine Befestigungslasche an einer an der Aufsteckhülse befestigten Deckscheibe, die andere an einer darauf drehbar gelagerten Drehscheibe angebracht ist.
  • Dabei ist zweckmäßig, daß die Befestigungslaschen als die zugeordneten Scheiben radial verlängernde, zur Aufsteckhülse hin in Aufsteckrichtung umgebogene Stege ausgebildet sind, deren umgebogener Abschnitt -jeweils der Anbringung von Befestigungsmitteln dient.
  • Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen zur vorliegenden Erfindung wird auf die Unteransprüche 5 bis 9 verwiesen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene umsetzbare Trennwand bzw. deren neuartiges Verbindungsstück zur Verbindung der Wandelemente mit den Stützen kann ein oder zweischalig ausgestaltet sein, wobei die Stützen entweder einen größeren Querschnitt aufweisen oder in den Knotenpunkten der Trennwand mehrere Stützen vorgesehen sind. Die Trennwand kann Glasfüllungen oder Türen enthalten. Für den schalldichten Abschluß gegenüber Decke bzw. Boden können seitliche, parallel zum Boden bzw. zur Decke verlaufende Anschlußbleche , z.B. in Form von im Querschnitt L-förmigen Deckeln, deren schmaler Profilsteg an die Decke bzw. Boden anliegt, verwendet werden. Bei mit Textilstoff bezogenen Wandelementen können diese Deckel auf einfache Weise mittels klettenartiger Haftverbindungen befestigt sein.
  • Zur Herabsetzung von Körperschallbrücken ist es zweckmäßig, die Stützen mit einer Schalldämmschicht zu überziehen, beispielsweise mittels Textilstoff beschichten; gleichzeitig erreicht man dadurch eine vorteilhafte optischeWirkung.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Wandausschnitt im Bereich einer Stütze mit Bodenanschluß Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt gem. ll-ll der Fig. 1 Fig. 3 einen vertikalen Schnitt gem. 111-111 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein auf das obere Ende einer Stütze aufgesetztes Verbindungsstück in alternativer Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt im axialen Längsschnitt das untere Ende einer rohrförmigen Stütze 1 mit vertikaler Mittelachse 2, welche gleichzeitig die Mittelachse der Aufsteckhülse 3 eines Verbindungsstücks bildet. Die Aufsteckhülse 3 greift mit Schiebesitz in das untere Ende der Stütze 1 ein; sie ist auf einen Deckel 4 aufgeschweißt, welcher auf gegenüberliegenden Seiten mit Befestigungslaschen 5 verbunden ist. Die Befestigungslaschen 5 sind, wie man besser in Fig. 2 erkennt am Außenumfang des Deckels 4 bei 6 angeschweißt. An den freien Enden sind die Befestigungslaschen 5 mittels Schrauben 7 auf den Boden 8 befestigt. Näher zur Stütze 1 hin sind an den Befestigungslaschen 5 vertikale Stege 9 angeschweißt, in deren Gewindebohrung Zugschrauben 10 eingedreht sind, deren Schraubenkopf sich über eine Beilagscheibe 11 an einem vertikalen Profilsteg 12 der anzuschließenden Wandelemente 13 abstützt. Die Wandelemente 13 besitzen an ihrer vertikalen Schmalseite ein U-förmiges, nach außen offenes Endprofil, dessen Seitenstege vertikale Stützleisten 14 bilden, deren Endkanten die Stütze 1 teilweise umgreifen bzw. an deren Außenumfang anliegen, wobei durch die Druckschrauben 10 eine horizontale Verspannung erzielt wird. Die Wandelemente 13 sind an ihrer Unterseite parallel zum Boden 8 ausgeschnitten, damit man die Druckschrauben 10 eindrehen kann. Die Füllung der Wandelmente ist nach unten begrenzt durch ein Rahmenteil 15, welches am Ende einen in der Seitenansicht kreisförmigen Mittelausschnitt 16 besitzt (vgl. Fig.3). Dieser Ausschnitt grenzt an ein kreisförmiges Loch 17 in dem anschließenden Vertikalsteg 12 des Endprofils der Trennwand an. Das Loch 17 und der Ausschnitt 16 dienen zur Verlegung von elektrischen Leitungen In dem Vertikalschnitt gem. Fig. 3 erkennt man, daß das Wandelement parallel zum Boden ausgeschnitten ist, wobei dieser Ausschnitt zum Boden 8 hin durch seit- liche im Querschnitt L-förmige Deckel 18 verschlossen ist.
  • Der Vertikalsteg 12 des Endprofils der Wandelemente und die Beilagscheibe 11 können anstatt der gezeichneten Bohrung zur Aufnahme der Zugschraube 10 auch nach oben offene Schlitze aufweisen. so daß sich die Anbringung der Zugschraube 10 vereinfacht.
  • Mittels einer kleinen Druckschraube 19 (vgl. Fig. 2) kann die Aufsteckhülse 3 in ihrer Drehlage relativ zur Stütze 1 festgelegt werden, um jedes Spiel im Verbindungsbereich zwischen den Wandelementen 13 und den Stützen 1 zu vermeiden. Die Druckschraube 19 kann auch noch im Bereich des Deckenanschlusses von Vorteil sein, nämlich zur Befestigung der aus der Stütze 1 bis zur Anlage an der Deckenoberfläche ausgefahrenen Aufsteckhülse 3. Mit dieser Methode kann der Abstand bis zur Decke auf einfache Weise überbrückt werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Axialschnitt durch eine Stütze 1, in dessen oberes Ende eine Aufsteckhülse 3 eingesetzt ist.
  • Die Aufsteckhülse 3 ist mit einer Deckscheibe 4 verschweißt, an welcher seitliche eine nach unten umgebogene Befestigungslasche 5 vorgesehen ist. Zentrisch auf der Deckscheibe 4 ist eine Drehscheibe 20 gelagert, wobei als Lager ein mittig eingesetzter Schraubbolzen 29 dient. An der Drehscheibe 20 ist eine weitere Befestigungslasche 5 vorgesehen. Diese Ausführungsform ermöglicht ein beliebiges Verdrehen der Drehscheibe 20 gegenüber der Deckscheibe 4, d.h. um die Stütze 1 kann die Trennwand unter einem beliebigen Winkel umgelenkt werden. Im übrigen ist die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform mit der Ausführungsform gem. den Fig. 1 bis 3 übereinstimmend ausgebildet.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Umsetzbare Trennwand, welche abwechselnd aus vertikalen rohrförmigen Stützen (1) und an diesen anschließbaren Wandelementen (13) zusammengesetzt ist, wobei an den vertikalen Schmalseiten der Wandelemente (13) wenigstens zwei vorspringende, vertikale Stützleisten (14) vorgesehen sind, welche im Verbindungszustand die angrenzende Stütze (1) teilweise umgreifen, und wobei die Wandelemente (13) wenigstens an Ober- und Unterkante durch Verbindungsstücke an den Stützen (1) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke jeweils eine Aufsteckhülse (3) umfassen, welche auf das entsprechende Ende der Stütze (1) aufsteckbar ist und an welcher wenigstens zwei seitlich vorspringende Befestigungslaschen (5) für den Anschluß der Wandelemente (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungslasche (5) mit der Aufsteckhülse (3) festverbunden, die andere an einem an der Aufsteckhülse (3) gelagerten Schwenkteil befestigt ist, dessen Schwenkachse parallel zur Aufsteckrichtung verläuft
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß eine Befestigungslasche (5) an einer an der Aufsteckhülse (3) befestigten Deckscheibe (4), die andere an einer darauf drehbar gelagerten Drehscheibe (20) angebracht ist.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (5) als die zugeordneten Scheiben (4,20) radial verlängernde, zur Aufsteckhülse (3) hin in Aufsteckrichtung umgebogene Stege ausgebildet sind, deren umgebogener Abschnitt jeweils der Anbringung von Befestigungsmitteln dient.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (3) mit Schiebesitz in das offene Ende der zugeordneten Stütze (1) einsetzbar ist.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (1) und Aufstckhülsen (3) als zylindrische Rohrabschnitte ausgebildet sind.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufsteckhülse (3) bzw.
    deren Schwenkteil ein sich quer zur Aufsteckrichtung erstreckender Befestigungsflansch für den Decken- oder Bodenanschluß vorgesehen ist.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (13) zwischen Anbringung der Befestigungsmittel längs ihrer oberen und/oder unteren Kante ausgeschnitten sind, wobei die Ausschnitte mittels Deckeln (18) seitlich verschließbar sind.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) mit einer Schalldämmschicht, z.B. Textilstoff, beschichtet sind.
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