DE2618149C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, wie Schreibtafeln, Anschlagtafeln, Pinwänden, Projektionswänden, Bildern o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, wie Schreibtafeln, Anschlagtafeln, Pinwänden, Projektionswänden, Bildern o.dgl.Info
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Befestigungsende des Bügels
(24) ein das Verschwenken des aufzuhängenden Gegenstandes (Projektionstuch 34) unter einem bestimmten
Winkel zur Wand erlaubendes Scharnier (36) vorgesehen ist, wobei das eine Band des Scharniers
an diesem unteren Befestigungsende und das andere Band des Scharniers am aufzuhängenden
Gegenstand befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiste (2) aus Metall und die
zweite Leiste (1) aus Holz ist
ίο Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Aufhängen von Gegenständen wie Schreibtafeln, Anschlagtafeln, Pinwänden, Projektionswänden, Bildern
oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 4 89 231 ist bereits eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenstanden wie z. B. Bildern bekannt
Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einer horizontal angeordneten, an einer Wand befestigbaren
Leiste, an der eine zweite Leiste mit einer Tragkonsole in Stegform angeordnet ist wobei die freie Kante dieser
stegfönnigen Tragkonsole mit einer Rippe versehen ist so daß eine in Längsrichtung der Leiste verlaufende,
nach oben offene Ausnehmung entsteht, in die die Aufhängeglieder zum Aufhängen der Bilder eingehängt
werden können. Die Aufhängeglieder weisen im wesentlichen die Formsines aufgesprengten Kettengliedes
auf, wobei das untere, hakenförmig nach oben gebogene freie Befestigungsende zum Einhängen der Aufhängeöse
des Bildes dient während der obere freie Endbereich des Aufhängeglieds hakenförmig nach unten umgebogen
ist und mit seiner Stirnseite in der Ausnehmung der Leiste aufliegt Mit dieser bekannten Aufhängevorrichtung
können die aufgehängten Bilder zwar durch entsprechendes Verschieben der Aufhängeglieder
längs der Leiste seitlich versetzt werden, was z. B. das Aufhängen bzw. Auswechseln von verschiedenformatigen
Bildern völlig problemlos macht weitere Verstellmöglichkeiten des aufgehängten Gegenstandes, wie
z. B. ein Verschwenken gegenüber der Wand oder ein Neigen nach unten sind aber damit nicht erreichbar. Mit
der aus dieser CH-PS bekannten Aufhängeleiste soll auch nur das Aufhängen von Bildern vereinfacht und
das lästige Einschlagen von Bilderhaken in die Wand umgangen werden. Ein entscheidender Nachteil bei dieser
bekannten Aufhängevorrichtung besteht z. B. darin, daß Bilder, die mit nur einem einzigen Aufhängeglied
aufgehängt sind, nach allen Richtungen schwingen und pendeln können und/oder auch um ihre Aufhängeachse
drehschwingen können. Auch ist die Aufhängung eines
so Gegenstandes unter einem bestimmten Winkel zur Wand nicht möglich, weil das obere freie Ende des Aufhängeglieds
keinerlei besondere Ausbildung aufweist die nach dem Aufsetzen des Aufhängeglieds auf den
Steg ein Zurückdrehen in die Ausgangslage oder in eine andere beliebige Zwischenlage verhindern könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mehrfunktionale Aufhängevorrichtung für die eingangs erwähnten Gegenstände
wie Schreibtafeln, Anschlagtafeln, Pinwände, Projektionswände, Projektionsregale, Bilder od. dgl. zu
finden, mit welcher Aufhängevorrichtung neben einem seitlichen Versetzen der aufzuhängenden Gegenstände
längs der an der Wand befestigten Leiste auch ein Verschwenken bzw. Verdrehen dieser aufzuhängenden Gegenstände
unter einem bestimmten gewünschten Winkel gegenüber der Wand möglich ist und mit der außerdem
auch aufhängeösenlose Bilder, wie z. B. ungerahmte und ungefaßte Blätter, schnell und problemlos an jeder
beliebigen Stelle entlang der Leiste aufgehängt wer-
den können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Verschwenken bzw. Verdrehen der aufzuhängenden Gegenstände gegenüber der Wandfläche wird erst
durch das erfindungsgemäß in Form eines auskragenden
Bügels ausgebildete Aufhängeglied erreicht, mit dem ein entsprechender Abstand zwischen dem aufzuhängenden
Gegenstand und der Wandfläche geschaffen wird, der nun ein Verdrehen des an einem solchen Bügel
befestigten Gegenstands unter einem bestimmten Winkel erlaubt Für das erfindungsgemäße Aufhängeglied
gemäß Merkmal d) des Anspruchs 1 wird Elementenschutz beansprucht
Die Beibehaltung des eingestellten Verdrehwinkels wird einerseits dadurch garantiert, daß der am freien
Ende des oberen Endbereichs des Aufhängebügels befestigte Zapfen mit halbkugelig geformter Endpartie sowohi
gegen den Boden ais auch gleichzeitig gegen die Seitenwände der keilnutförmigen Ausnehmung in einer
Art Dreipunktlagerung im Preßsitz anliegt, wobei die Anpreßkraft gegen diese Flächen entsprechend dem
Gewicht des aufzuhängenden Gegenstandes verstärkt wird. Andererseits wird die Beibehaltung des eingestellten
Verdrehwinkels auch dadurch garantiert, daß der aufzuhängende Gegenstand mittels Befestigungselementen,
wie z. B. Schrauben od. dgL, starr am unteren Befestigungsende des Bügels befestigt ist und dadurch
ebenfalls nicht mehr um die eingestellte Position drehpendeln kann, wie dies etwa bei der Aufhängung mittels
Aufhängeöse und -haken gemäß der aus der vorstehend genannten CH-PS bekannten Aufhängevorrichtung der
Fall ist
Wenn eine ziemlich große und breite Tafel od. dgl. an
einer Wand aufgehängt werden soll, werden vorzugsweise zwei solcher mit Zapfen versehene Bügel im Abstand
voneinander am Gegenstand befestigt Die Zapfen werden dann beim Aufhängen in eine gemeinsame
keilnutförmige Ausnehmung in der an der Wand befestigten Leiste eingesetzt
Bei einem mit zwei Aufhängebügeln versehenen aufzuhängenden Gegenstand ist jeweils an den unteren Befestigungsenden
der Bügel ein das Verschwenken dieses aufzuhängenden Gegenstands unter einem bestimmten
Winkel zur Wand erlaubendes Scharnier vorgesehen, wobei das eine Band des Scharniers am unteren Befestigungsende
des Aufhängebügels und das andere Band des Scharniers am aufzuhängenden Gegenstand befestigt
ist Im allgemeinen sind dabei die beiden unteren Befestigungsenden der beiden Bügel mit Hilfe sines
Rahmens miteinander verbunden, gegenüber welchem Rahmen dann der aufzuhängende Gegenstand mit Hilfe
der Scharniere unter beliebigem Winkel verschwenkt werden kann.
Die Leiste mit der keilnutförmigen Ausnehmung ist zweckmäßigerweise aus Holz, vorzugsweise Baigkok-Teak,
gefertigt und an einer Metalleiste, vorzugsweise aus Strangpreßaluminium, mit einem gewissen Profil, eg
befestigt die ihrerseits an der Wand od. dgl. befestigt ist und von ihr getragen wird.
Die mit der Erfindung erzielbare besondere Aufhängemöglichkeit ist z. B. von besonderer Bedeutung, wenn
in einem Unterrich'.sraum eine Vielzahl von Bildtafeln
od. dgl. an den Seitenwänden unter einem bestimmten Winkel gegenüber diesen Wänden aufgehängt werden
soll, damit diese Bildtafeln od. dgl. von allen Plätzen aus gut zu sehen sind oder wenn z. B. durch einfaches Verdrehen
bzw. Verschwenken eines Bildes od. dgL um seine Aufhängeachse bzw. um eine zur horizontalen Aufhängeleiste
parallele Achse eine Blendwirkung ausgeschaltet werden soll.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Leiste der Aufhängevorrichtung;
F i g. 2 einen Bügel der Aufhängevorrichtung von der Seite gesehen;
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
durch eine Ausnehmung in der Leiste und einen darin gelagerten Zapfen;
F i g. 4 ein an einer Wand mit der Aufhängevorrichtung aufgehängtes Projektionstuch, das um einen bestimmten
Winkel verschwenkt ist; und
F i g. 5 e>ne in einer Ecke eines Raums mit der Aufhängevorrichtung
aufgehängte Blatt·.-} -BlocktafeL
in F i g. ί ist eine Leiste der Aufhängevorrichtung im Querschnitt gezeigt, die aus einer ersten Leiste 2 aus
Strangpreßaluminium besteht auf der eine zweite Leiste 1 aus Holz, vorzugsweise aus Bangkok-Teak befestigt
ist Die Holzleiste hat eine Ausnehmung 3, deren Form und Aufgabe im Zusammenhang mit F i g. 3 näher
beschrieben werden.
Die Aluminiumleiste 2 weist im wesentlichen einen T-förmigen Profilquerschnitt auf mit den beiden im wesentlichen
geraden und fluchtend zueinander ausgerichteten Stegen 4,4' und dem sich aus dem Mittelbereich 9
zwischen den beiden Stegen 4 und 4' ungefähr rechtwinkelig nach außen erstreckenden, im wesentlichen geraden
Steg 8. An jedem Ende der beiden Stege 4, 4' befinden sich ebene Anliegeflächen 5 und 6, die für die
Anlage gegen den festen Gegenstand, z. B. eine Raumwand, ausgebildet sind, an dem die Aluminiumleiste mit
Schrauben 7 befestigt werden kann.
Die Aluminiumleiste weist ferner einen zweiten langgestreckten Steg 10, der bei 11 teilweise gekrümmt ist,
au!. Dieser zweite Steg entspringt aus dem Steg 8 und erstreckt sich von diesem schräg nach abwärts bis fast
ganz zu dem freien Ende 12 des Steges V. Durch die teilweise gekrümmte Form des Steges 10 wird zwischen
diesem Steg 10 und einem kleineren Teilstück des Steges 8 sowie dem Steg 4' ein nach unten offener Hohlraum
13 gebildet, dessen spaltförmige Öffnung 14 kleinere
Querschnittsabmessungen als die größten Querschnittsabmessungen des Hohlraums hat Der Hohlraum
ist vorgesehen, Metallkugeln 15 solcher Größe zu enthalten, daß sie durch die Öffnung nicht hinausrollen
können. Die Kugeln sollen Papier festhalten können, das durc!" dre spaltförmige öffnung an den Kugeln vorbei in
den Hohlraum 13 eingeschoben wird.
Die Aluminium! iiste weist ferner einen Flansch 16 auf, der an dem Steg 4 nahe dem Steg & vorgesehen ist
und sich von dort in derselben Richtung wie der Steg 8 nach außen erstreckt. Dieser Flansch hat die Aufgabe,
zusammen mit Schrauben 17 die Holzleiste 1 an der Metalleiste 2 festzuhalten. Die Holzleiste hat zu diesem
Zweck eine Ausnehmung 18 für den Flansch 16. Die Ausnehmung ist ausreichend groß, um auch die Schraubenköpfe
der Schrauben 7 aufnehmen zu können, falls die Schrauben 7 nicht vom Senkschrauben-Typ sind. Es
versteht sich, daß die Leiste 1, ungeachtet des Typs der Schrauben 7, die Schrauben verbirgt, mit denen die Aluminiumleiste
2 befestigt ist.
Leiste mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten
und oben offenen keilnutförmigen Ausnehmung. Was in diesem Zusammenhang mit keilnutförmiger
Ausnehmung gemeint ist ist im Zusammenhang mit F i g. 3 näher beschrieben. Die Ausnehmung ist jedoch j
für ein Zusammenwirken mit einem in F i g. 2 gezeigten, an einem Bügel 24 befestigten Zapfen 20 vorgesehen
und ausgebildet
Der gezeigte Zapfen ist aus Metall, vorzugsweise Messing. Er hat eine runde Endpartie 21, die so ausgebildet
ist daß sie bei Aufhangen des Gegenstandes in die Ausnehmung 3 eingesetzt wird und den Bügel und Gegenstand
durch Anliegen gegen die Ausnehmung trägt Mit rund ist in diesem Zusammenhang gemeint daß die
Endpartie eine Form hat die im wesentlichen mit einem is
Teil einer Kugel übereinstimmt In F i g. 2 hat die Endpartie im wesentlichen die Form einer Halbkugel, es
sind aber größere oder kleinere Teile einer Kugel als die Hälfte denkbar.
Der Zapfen hat femer eine an die Endpartie anschließende
Partie 22, die im wesentlichen die Form eines runden Zylinders hat Der Durchmesser des runden Zylinders
ist vorzugsweise von gleicher Größe wie der Durchmesser der Kugel. Dies ist jedoch nicht absolut
notwendig. Der Zylinderdurchmesser kann kleiner als der Durchmesser der Kugel sein, z. B. wenn die Endpartie
aus einer Teilkugel besteht die größer als eine Halbkugel ist Es ist dagegen unzweckmäßig, daß der Zylinderdurchmesser
den Durchmesser der Kugel wesentlich überschreitet
Der Zapfen 20 ist auf eine an und für sich herkömmliche Weise am oberen Endbereich 25 des Bügels 24 befestigt
Der äußerste Teil dieses Endbereichs und der den Zapfen bei seiner Befestigung umgebende Teil ist von
einem Schutzkörper 23 aus Gummi umgeben.
Der Bügel 24, der vorzugsweise aus vernickeltem Bandeisen gefertigt ist, hat ein Sn den oberen Endbereich
25 anschließendes Mittelstück 26, das mit dem oberen Endbereich einen Winkel bildet Der Bügel hat
ferner ein unteres Befestigungsende 27, das an das Mittelstück anschließt und mit ihm einen Winkel bildet Das
untere Befestigungsende 27 erstreckt sich vorzugsweise quer zum oberen Endbereich 25 und ist vorgesehen, z. B.
mit Schrauben 28 und 29 an dem Gegenstand befestigt zu werden, der mit der Vorrichtung aufgehängt werden
solL
F i g. 3 zeigt in Vergrößerung einen Schnitt durch einen Zapfen 20, der in eine Ausnehmung 3 eingesetzt ist
Die Ausnehmung ist oben offen und wird von zwei im wesentlichen ebenen Seiten wänden 31 und 32 und einer so
im wesentlichen ebenen Bodenfläche 33 begrenzt Die Seitenwände 31 und 32 bilden mit der Bodenfläche
stumpfe Winkel λ bzw. ß, wodurch die Ausnehmung an
ihrer öffnung breiter ist als an ihrem Boden. Die Winkel
λ und β sind vorzugsweise ungefähr gleich groß, was
jedoch nicht notwendig ist Eine Ausnehmung dieser Art wird in diesem Zusammenhang keilnutförmig genannt
Es sind jedoch auch Ausnehmungen, bei denen der Obergang zwischen der Bodenfläche und der» betreffenden
Seitenwänden nicht scharf und gut ausgeprägt sondem mehr oder weniger gekrümmt ist als unter den
Begriff keilnutförmig fallend gedacht
Der in die Ausnehmung 3 vertikal eingesetzte Zapfen 20 hat eine halbkreisförmige Endpartie mit solchem
Durchmesser, daß die Endpartie gegen die beiden Seitenwände
31 und 32 und gegen die Bodenfläche 33 anliegt wenn der Zapfen einen Bügel und einen am Bügel
befestigten Gegenstand trägt Es ist leicht begreiflich, daß der Zapfen höchstens λ — 90" bzw. β - 90" nach
links oder rechts in der Figur um die Mitte der Kugel gedreht werden und fortwährend mit seiner Endpartie
gegen alle drei Flächen der keilnutförmigen Ausnehmung anliegen kann. Es ist ferner offenbar, daß der
Zapfen um seine Längsachse gedreht werden kann, ohne daß die Anlage gegen diese Flächen aufzuhören
braucht Der Zapfen kann schließlich in Längsrichtung der Ausnehmung verschoben werden, ohne daß die Anlage
aufzuhören braucht wenn die Ausnehmung in ihrer ganzen oder einem Teil ihrer Länge denselben Querschnitt
hat Eine Aufhängevorrichtung, die im wesentlichen aus einer Leiste mit einer keilnutförmigen Ausnehmung
der betreffenden Art und einem Bügel mit einem Zapfen der betreffenden Art besteht läßt somit für den
aufgehängten Gegenstand sehr große Bewegungsmöglichkeiten zu.
Wenn auch keilnutförmige Ausnehmungen zu bevorzugen sind, können dieselben Bewegungsmöglichkeiten
auch mit etwas anders ausgebildeten, oben offenen nutförmigen Ausnehmungen erhalten werden. Als Beispiel
solcher nutförmiger Ausnehmungen können Ausnehmungen genannt werden, bei denen die Bodenfläche
nicht völlig eben, sondern ganz oder teilweise gekrümmt ist Die Bodenfläche kann z. B. die Form eines
Teiles einer kreiszylindrischen Mantelfäche haben. Es ist im Prinzip nicht notwendig, ebene Seitenwände zu
haben, sondern der ganze Querschnitt der Ausnehmung kann die Form eines Kreissegmentes haben, das kleiner
als ein Halbkreis ist Andererseits ist es im Prinzip auch nicht notwendig, eine besondere Bodenfläche zu haben,
sondern der ganze Querschnitt der Ausnehmung kann die Form eines Dreiecks haben.
Keilnutförmige Ausnehmungen sind, wie bereits erwähnt
bei Aufhängevorrichtungen nach der Erfindung vor z. B. runden und v-förmigen Ausnehmungen zu bevorzugen.
Bei v-Form der Nut besteht Gefahr, daß der Zapfen in der Nut sich festsetzt oder frißt wenn der
Winkel zwischen den Seitenwänden nicht verhältnismäßig groß ist Bei großem Winkel zwischen den Seitenwänden
besteht allerdings große Gefahr, daß der Zapfen aus der Ausnehmung heraushüpft wenn der Gegenstand
in gewissen Richtungen gedreht wird. Eine runde nutförmige Ausnehmung ist in den meisten Fällen teurer
und schwerer herzustellen als eine keilnutförmige Ausnehmung, wenn man die Toleranzforderungen berücksichtigt
die sich ergeben, um den Zapfen leicht in Längsrichtung der Ausnehmung verschieben zu können.
In den meisten Fällen sammeln sich am Boden der Ausnehmung Staub und/oder andere Teilchen an. Wem die
Ausnehmung Keilnutform hat kann der Zapfen bei seiner Bewegung in der Nut den Staub und/oder die Teilchen
zu dem Bereich beiseitedrängen, wo die Bodenfläche auf die betreffenden Seitenwände stößt Die Funktion
der Vorrichtung wird deshalb durch eine mäßige Menge Staub und/oder Teilchen nicht nennenswert beeinflußt
Dies ist nicht der FaIL wenn die Ausnehmung rund ist und im wesentlichen denselben Durchmesser
wie die runde Endfläche des Zapfens hat Dann können nämlich der Staub und/oder die Teilchen nirgendwohin
ausweichen, wo sie die Anlage des Zapfens gegen Wände oder Boden der Ausnehmung nicht beeinflussen.
Das optimale Resultat wird mit keilnutförmigen Ausnehmungen und Zapfen mit solchen Abmessungen der
Endpariie des Zapfens erhalten, dao sie gleichzeitig sowohl
gegen die Seitenwände als auch gegen den Boden anliegt wenn der Zapfen den Bügel und den Gegenstand
trägt
Bei keilnutförmigen Ausnehmungen und Zapfen gemäß
F i g. 2,3 hat der Winkel zwischen den Seitenwänden,
d. h. λ + β — 180" Bedeutung sowohl für die Drehbarkeit
des Zapfens als auch für die Kraft in einer gewissen Richtung, die erforderlich ist, damit der Zapfen die
Nut verläßt Der Winkel zwischen den Seitenwänden soll deshalb zwischen ca. 30° und ca. 80°, vorzugsweise
zwisch,-.;; ca. 40° und ca. 50°, sein. Die Tiefe der Ausnehmung
ist ebenfalls von einer gewissen Bedeutung, und sie soil vorzugsweise ungefähr gleichgroß wie der
Durchmesser der Kugel sein.
F i g. 4 zeigt ein an einer Wand mit einer Vorrichtung
nach der Erfindung aufgehängtes Projektionstuch 34. Zwei mit Zapfen versehene Bügel 24, von denen der
eine durch das Projektionstuch verdeckt ist, sind an einem Rahmen 35 befestigt. Der Rahmen ist mit zwei
Scharnieren 36, von denen nur das eine an der rechten Kante des Projektionstuches teilweise sichtbar ist, am
Projekiionstuch angeienkt. Der untere Teil des Projektionstuches ist mit zwei Stützen 37 versehen, die das
Tuch in einem gewissen Abstand von der Wand halten. Der äußerste Teil 38 der Stützen ist von solcher Form
und aus solchem Material, daß er die Wand nicht beschädigt und eine hohe Reibung gegen die Wand ergibt.
Es ist verständlich, daß durch geeignete Anordnung der Stützen und Scharniere der Winkel des Tuches zur
Wand innerhalb gewisser Grenzen geändert werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß die Zapfen in der
Ausnehmung in Beziehung zu einer im wesentlichen horizontalen Linie parallel mit der Längsrichtung der Ausnehmtirtg
gedreht werden können.
F i g. 5 zeigt eine in einer Ecke eines Raumes mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung aufgehängte
BlätterblocktafeL Zwei mit Zapfen versehene Bügel 24 sind an je einer oberen Ecke der Tafel befestigt.
Am unteren Teil der Tafel sind zwei Stützen 37 der In Π* i ar A. KOVAifftAn Art KAfoctiflrt in IT i η ζ iAj4«-**»k slaiertK
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die Tafel selbst verdeckt Die Blätterblocktafel kann aus ihrer Ecklage, mit den Zapfen in der Ausnehmung der
Leiste gleitend, so verschoben werden, daß sie fast paralle! mit der einen oder anderen Wand ist. Die Tafel
kann ferner um eine horizontale Linie durch die Zapfen gedreht werden. Es ist natürlich möglich, die Blätterblocktafel
ohne Veränderung der Konstruktion der Aufhängevorrichtung anstelle in einer Ecke längs einer
Wand aufzuhängen. Analog läßt sich natürlich das Projektionstuch in F i g. 4 in einer Ecke eines Raumes anstelle
längs einer Wand aufhängen.
Es dürfte für den Fachmann offenbar sein, daß mit der Vorrichtung nach der Erfindung andere als die in F i g. 4
und 5 gezeigten Gegenstände aufgehängt werden können, und daß es nicht absolut notwendig ist, die Gegenstände
im Anschluß an Wände und Ecken in Räumen aufzuhängen.
55
eo
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen,
wie Schreibtafeln, Anschlagtafeln, Pinwänden,
Projektionswänden, Bildern oder dergleichen, bestehend
aus
a) einer horizontal angeordneten, an einer Wand befestigbaren ersten Leiste, an der eine zweite,
eine nach oben offene Ausnehmung aufweisende Leiste angeordnet ist, und
b) mindestens einem Aufhängeglied mit einem unteren freien Befestigungsende zum Anbringen
der Gegenstände sowie mit einem oberen freien Endbereich, dessen Stirnseite in der Ausnehmung
aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
c) daß dfc Ausnehmung (3) keunutförmig ausgebildet
ist,
d) daß das Aufhängeglied als Bügel (24) ausgebildet ist, dessen oberer Endbereich (25) und dessen
unteres Befestigungsende (27) auf einer gedachten Linie im wesentlichen senkrecht aufeinander
stehen, wobei Eirdbereich (25) und Befestigungsende
(27) durch ein eine Ausschwenkung des aufzuhängenden Gegenstandes erlaubendes Mittelstück (26) verbunden sind, welches
Mittelstück mit dem Endbereich (25) und dem Betestigungsende (27) einen Winkel bildet
und wobei der aufzuhängende Gegenstand mittels Befestigungselemente (Schrauben 28, 29)
starr am unteren Befestige .gsende (27) des Bügels
(24) befestigbar ist,
e) daß am freien Ende des oberen Endbereichs (25) ein Zapfen (20) mit einer runden, im wesentlichen
als Halbkugel geformten Endpartie (21) sowie einer arc diese Endpartie anschließenden,
im wesentlichen in Form eines runden Zylinders ausgebildeten Partie (22) befestigt ist, wobei die
runde Endpartie des Zapfens bei Belastung durch den am Bügel (24) befestigten Gegenstand
mindestens gegen die Seitenwände (32, 31) der keilnutförmigen Ausnehmung (3) anliegt
und
f) daß an der ersten Leiste (2) im Bereich unterhalb der zweiten Leiste (1) ein im wesentlichen
senkrecht nach unten weisender erster Steg (4') sowie ein mit diesem Steg (4') einen spitzen
Winkel bildender zweiter Steg (10) angeordnet ist, wobei zwischen den freien Enden dieser Stege
(4', 10) eine spaltförmige öffnung (14) zum
Einschieben von aufhängeösenlosen Blättern vorhanden ist, und in dem zwischen diesen beiden
Stegen (4', 10) gebildeten Raum (13) Metallkugeln (15) zum Festhalten der Blätter lose eingeschlossen
sind, wobei der Durchmesser dieser Metallkugeln größer ist als die Breite der spaltförmigen
Öffnung (14).
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