DE3737216C2 - - Google Patents
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- DE3737216C2 DE3737216C2 DE19873737216 DE3737216A DE3737216C2 DE 3737216 C2 DE3737216 C2 DE 3737216C2 DE 19873737216 DE19873737216 DE 19873737216 DE 3737216 A DE3737216 A DE 3737216A DE 3737216 C2 DE3737216 C2 DE 3737216C2
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- polygonal shaft
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/171—Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
- E06B9/173—Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers by clasps or buttons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen, mit einer
rohrförmigen Mehrkantwelle mit rechteckigen Öffnungen
in einer Fläche, die den konisch ausgebildeten,
hinterschnittenen Kopfteil von Einhängefedern einer
Aufhängevorrichtung aufnehmen.
Rolläden der eingangs genannten Art sind bereits
bekannt (DE-GM 76 27 375). Sie haben jedoch den Nachteil, daß die
Einhängefedern der Aufhängevorrichtung im Kopfteil eine
Schwachstelle aufweisen, da hier nur eine Stegbreite
von 5 mm vorgesehen ist, an der die Aufhängevorrichtung
sitzt. Wie die Erfahrung lehrt, reißt an dieser
Schwachstelle die Einhängefeder leicht aus, was im
Endeffekt zu erheblichen Störungen der Funktion des
Rolladens und damit auch, wegen Ersatz der betreffenden
Teile, zu hohen Kosten führen kann. Ein weiterer, fast
ebenso gravierender Nachteil besteht darin, daß wegen
der relativ großen rechteckigen Löcher in der einen
Fläche der Mehrkantwelle Stabilitätsverluste in Kauf
genommen werden mußten, so daß die Haltbarkeit der
Mehrkantwelle herabgesetzt war. Auch mußte die
Einhängefeder in diese rechteckigen Löcher in
aufwendiger Weise eingeführt werden, da das Kopfteil
der Einhängefeder nur diagonal hindurchgesteckt und
dann verdreht werden mußte.
Im Ergebnis wird damit deutlich, daß die
Aufhängevorrichtung in den rechteckigen Öffnungen der
Mehrkantwelle nicht in wünschenswertem Maße so sicher
verankert und daher ein gelegentliches Herausfallen
nicht verhindert werden konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Rolladen der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei
dem die Einhängefedern der Aufhängevorrichtung in
einfacher Weise in Öffnungen der einen Fläche der
Mehrkantwelle einführbar und in dieser stabil gehalten
werden sollen, so daß ein schnelles und sicheres
Aufrollen des aus einer Reihe von Rolladenstäben
bestehenden Rolladenpanzers um die Mehrkantwelle
gewährleistet ist und so die Haltbarkeit des Rolladens
erheblich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Einhängefeder in ihrem oberen Bereich in
Längsrichtung mittig aufgetrennt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen 2 bis 6.
So sieht Patentanspruch 2 vor, daß die Öffnungen in der
einen Fläche der Mehrkantwelle schlitzförmig
ausgebildet sind, eine Länge von etwa 10 mm und eine
Breite von etwa 1,5 bis 2 mm haben, wobei die Abstände
zwischen den Öffnungen etwa 20 mm betragen. Hierdurch
wird erreicht, daß Stabilitätsverluste der
Mehrkantwelle verringert, ihre Haltbarkeit also erhöht
wird, und daß die Einhängefedern schnell in die
Schlitzöffnungen der Mehrkantwelle einsetzbar sind.
Dadurch, daß gemäß Patentanspruch 3 die Einhängefedern
aus leicht biegbarem Federbandstahl oder flexiblem
Kunststoff bestehen, kann die Aufhängevorrichtung mit
den aneinandergehängten Rolladenstäben leichter um
die Mehrkantwelle aufgerollt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß nach Patentanspruch 5 unter anderem der Steg eine
Höhe von 2 mm und eine Breite von etwa 10 mm hat. Mit
dieser Maßnahme wird das Bilden von Schwachstellen in
Form von Rissen im Kopfteil der Einhängefeder
weitgehend herabgesetzt und damit ein Abreißen der
Aufhängevorrichtung vermieden, so daß Reparaturkosten
weniger oft anfallen.
Dadurch, daß gemäß Patentanspruch 6 die Einhängefedern
in ihrem oberen Bereich in der Mitte eine Auftrennung
von mindestens 55 mm haben, ist ein leichteres und
schnelleres Einsetzen der Einhängefedern in die
schlitzartigen Öffnungen der Mehrkantwelle als in die
bisherigen rechteckigen Ausnehmungen möglich, indem
beide Teile der Einhängefeder zusammengedrückt und in
diesem Zustand in die schlitzartigen Öffnungen der
Mehrkantwelle eingeführt werden.
Damit ergibt sich, daß mit der vorliegenden Erfindung
ein schnelles und sicheres Aufrollen des aus einer
Reihe von Rolladenprofilen bestehenden Rolladenpanzers
um die Mehrkantwelle gewährleistet ist und daß die
Haltbarkeit des Rolladens insbesondere durch Änderung
der Abmessungen der Öffnungen der Mehrkantwelle sowie der
des Steges unter dem Kopfteil erheblich erhöht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen Rolladen mit einigen
eingehängten Rolladenstäben des
Rolladenpanzers;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Mehrkantwelle mit in einer Fläche mittig
angeordneter, schlitzartiger Öffnungen;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einhängefeder mit
Kopf- und Fußteil, wobei im letzteren die
Verbördelung im Abschnitt des Fußteils
gezeigt ist;
Fig. 4 ein Rolladen-Aufhängestab mit daran
gehaltener Einhängefeder und
Fig. 5 ein Rolladenstab aus Kunststoff mit oberen
und unteren Halterungen zum Halten und
Einhängen weiterer Rolladenstäbe.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen Rolladen 1 mit einem Rolladenkasten
2, der Seitenkappen (nicht gezeigt) aufweist, in denen
eine rohrförmige Mehrkantwelle 3 drehbar gelagert ist.
Die rohrförmige Mehrkantwelle 3, hier aus 8 Flächen
4 a 1-8 und ebensovielen Kanten 4 b 1-8 bestehend, ist
aus verzinktem Blech mit einer Dicke von etwa 0,8 mm
hergestellt, welches nach entsprechendem Zuschneiden
und Falten durch
Verbördelung 3 a und Verschweißen zusammengehalten ist.
Eine der Flächen 4 a₁ weist schlitzartige eingestanzte
und auf gleichen Abstand gehaltene Öffnungen 5 in ihrer
Mitte in Längsrichtung auf. In die schlitzartigen
Öffnungen 5 sind mittels Einhängefedern 8
Aufhängevorrichtungen 7 einsetzbar. Das Fußteil 12 der
Einhängefedern 8 besteht aus einem um 180° gebogenen
Abschnitt 13 (siehe auch Fig. 3), der mit dem anderen
Teil der Aufhängefeder 8 durch Verbördelung 14 und
Nahtschweißen so verbunden ist, daß sein unteres Teil
wie ein Rohr 15 ausgebildet ist, in dem ein
Haltestab 17 eines Rolladen-Aufhängeprofils 16 gelagert
ist, in das wiederum ein Rolladenstab 21, wie noch zu
zeigen ist, einhängbar ist, wobei sich hieran weitere
Rolladenstäbe anschließen können, um so einen
Rolladenpanzer zu bilden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Mehrkantwelle 3 mit einer Fläche 4 a₁, in der eine
Reihe von schlitzartigen, eingestanzten Öffnungen 5 in
der Mitte der Fläche 4 a₁ vorgesehen sind, die eine
Länge von etwa 10 mm und eine Breite von etwa 1,5 bis
2 mm haben, wobei Abstände 6 zwischen den Öffnungen 5
etwa 20 mm betragen.
In Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Einhängefeder 8
mit Kopfteil 9 und einem Fußteil 12 gezeigt. Die
Einhängefeder 8 besteht aus leicht biegbarem Material,
bevorzugt aus Federbandstahl oder einem ebenso
haltbaren, flexiblen Kunststoff. Die Einhängefeder 8
hat eine Länge von etwa 165 mm, eine Breite von etwa
20 mm und eine Dicke von 0,25 mm. Das Kopfteil 9 der
Einhängefeder 8 hat einen konisch zugeschnittenen Kopf
mit einer Höhe von etwa 4 mm und einem daran
angeordneten Steg 10 mit einer Breite von etwa 10 mm
und einer Höhe von etwa 2 mm. Die Einhängefeder 8 weist
in ihrem oberen Bereich eine in Längsrichtung mittig
angeordneten Schlitz 11 von mindestens 55 mm Länge
auf. Der aufgetrennte obere Bereich der Einhängefeder 8
wird beim Einhängen in die schlitzartigen Öffnungen 5
der Mehrkantwelle 3 zusammengedrückt und auf diese
Weise leicht in die schlitzartigen Öffnungen 5
eingesetzt. Dadurch, daß der Steg 10 eine Breite von
etwa 10 mm und eine Höhe von etwa 2 mm hat, werden
weniger Schwachstellen in diesem Bereich entwickelt, so
daß kaum Risse entstehen können und so die Haltbarkeit
der Aufhängevorrichtung erheblich erhöht wird. Das
Fußteil 12 der Einhängefeder 8 besteht, wie bereits
zuvor ausgeführt, aus einem um 180° umgebogenen
Abschnitt 13 der Einhängefeder 8, der mit dem anderen
Teil der Einhängefeder 8 durch Verbördelung 14 und
Nahtverschweißen so fest zusammengefügt ist, daß das
untere Teil des Abschnitts 13 wie ein Rohr 15
ausgebildet ist, in dem ein Haltestab 17 (Fig. 1 und
Fig. 4) eines Rolladen-Aufhängeprofils 16 gelagert ist
und um den die Aufhängefeder 8 schwenkbar ist.
Fig. 4 zeigt ein Rolladen-Aufhängeprofil 16, das einen
Profilkörper 20, einen Profilsteg 19 mit in seiner
Mitte vorgesehener Ausnehmung 18 und einen daran
angeordneten Haltestab 17 aufweist, der zur Halterung
der Einhängefeder 8 dient.
Fig. 5 zeigt einen bekannten Rolladenstab 21 aus
Kunststoff mit oberen und unteren Halterungen 22 und 23
zum Halten und Einhängen weiterer Rolladenstäbe,
ferner mit einer Anzahl von Ausnehmungen 25 in der
oberen Halterung 22 zwecks Materialersparnis und mit
einem Zwischensteg 24 zur Erhöhung der Stabilität des
Rolladenstabes. Die Rolladenstäbe haben eine
Mindesthöhe von etwa 30 mm und eine Mindestbreite von
etwa 7 mm.
Claims (6)
1. Rolladen, mit einer rohrförmigen Mehrkantwelle mit
rechteckigen Öffnungen in einer Fläche,
die den konisch ausgebildeten, hinterschnittenen
Kopfteil von Einhängefeder einer
Aufhängevorrichtung aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängefedern (8) in ihrem oberen Bereich
in Längsrichtung mittig aufgetrennt sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (5) in der einen Fläche (4 a₁) der
Mehrkantwelle (3) schlitzförmig ausgebildet sind,
eine Länge von etwa 10 mm und eine Breite von etwa
1,5 bis 2 mm haben, wobei die Abstände (6) zwischen
den Öffnungen (5) etwa 20 mm betragen.
3. Rolladen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängefedern (8) aus leicht biegbarem
Material, bevorzugt aus Federbandstahl oder
Kunststoff, bestehen.
4. Rolladen nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fertigen Einhängefedern (8) eine Länge von
etwa 165 mm, eine Breite von 20 mm und eine Stärke
von 0,25 mm haben.
5. Rolladen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das konisch zulaufende Kopfteil (9) und der
Steg (10) der Einhängefedern (8) eine Höhe von
insgesamt etwa 6 mm haben, wobei der Steg (10) etwa
2 mm hoch ist und eine Breite von etwa 10 mm hat.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängefedern (8) in ihrem oberen Bereich
in der Mitte eine Auftrennung (11) von mindestens
55 mm Länge aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737216 DE3737216A1 (de) | 1986-11-05 | 1987-11-03 | Rolladen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629571 DE8629571U1 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Rolladen, bestehend aus einer in einem Rolladenkasten gelagerten Welle und mittels einzelner Einhängefedern aus Bandstahl an dieser eingehängten Rolladenprofilen aus Kunststoff |
DE19873737216 DE3737216A1 (de) | 1986-11-05 | 1987-11-03 | Rolladen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737216A1 DE3737216A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3737216C2 true DE3737216C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=25861394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737216 Granted DE3737216A1 (de) | 1986-11-05 | 1987-11-03 | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737216A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031275C1 (de) * | 2000-06-27 | 2001-10-31 | Weru Ag | Flexibles Aufhängeband für Rolladenpanzer |
DE102006008314A1 (de) * | 2006-02-23 | 2007-09-06 | Hans Arnhold | Brandmeldergesteuerter Rolladen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7627375U1 (de) * | 1976-09-02 | 1978-02-23 | Fa. Ernst Selve, 5880 Luedenscheid | Anordnung zur loesbaren, beweglichen verbindung einer am obergurt eines rolladens angebrachten oese mit einer rolladenwelle |
-
1987
- 1987-11-03 DE DE19873737216 patent/DE3737216A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737216A1 (de) | 1988-05-19 |
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