DE3737216A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE3737216A1
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polygonal shaft
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Stephan Dick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • E06B9/173Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers by clasps or buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen, bestehend aus einem zweiteiligen Rolladenkasten mit Seitenkappen, in denen eine rohrförmige Mehrkantwelle mit rechteckigen Öffnungen in einer Fläche drehbar gelagert ist, die eine Aufhängevorrichtung mit Einhängefedern aufnehmen, wobei die Einhängefedern ein konisch ausgebildetes Kopfteil mit einem Steg und ein Fußteil haben, bei dem ein Abschnitt der Einhängefeder durch Biegen um 180°, Verbördeln und Nahtschweißen ein Rohr bildet, durch das ein Haltestab eines Rolladen-Aufhängeprofils zur Aufnahme des aus einer Reihe von Rolladenprofilen aus Kunststoff bestehenden Rolladenpanzers führt.
Rolläden der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Einhängefedern der Aufhängevorrichtung im Kopfteil eine Schwachstelle aufweisen, da hier nur eine Stegbreite von 5 mm vorgesehen ist, an der die Aufhängevorrichtung sitzt. Wie die Erfahrung lehrt, reißt an dieser Schwachstelle die Einhängefeder leicht aus, was im Endeffekt zu erheblichen Störungen der Funktion des Rolladens und damit auch wegen Ersatz der betreffenden Teile zu hohen Kosten führen kann. Ein weiterer, fast ebenso gravierender Nachteil besteht darin, daß wegen der relativ großen rechteckigen Löcher in der einen Fläche der Mehrkantwelle Stabilitätsverluste in Kauf genommen werden mußten, so daß die Haltbarkeit der Mehrkantwelle herabgesetzt war. Auch mußte die Einhängefeder in diese rechteckigen Löcher in aufwendiger Weise eingeführt werden, da das Kopfteil der Einhängefeder nur diagonal hindurchgesteckt und dann verdreht werden mußte.
Im Ergebnis wird damit deutlich, daß die Aufhängevorrichtung in den rechteckigen Öffnungen der Mehrkantwelle nicht in wünschenswertem Maße so sicher verankert und daher ein gelegentliches Herausfallen nicht verhindert werden konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Einhängefedern der Aufhängevorrichtung in einfacher Weise in Öffnungen der einen Fläche der Mehrkantwelle einführbar und in dieser stabil gehalten werden sollen, so daß ein schnelles und sicheres Aufrollen des aus einer Reihe von Rolladenprofilen bestehenden Rolladenpanzers um die Mehrkantwelle gewährleistet ist und so die Haltbarkeit des Rolladen erheblich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mehrkantwelle in der einen Fläche eine größere Anzahl mittig angeordneter und auf gleichen Abstand gehaltener Öffnungen aufweist, in welchen die in ihrem oberen Bereich in Längsrichtung mittig aufgetrennten, mit konischen Kopfteil und Steg versehenen Einhängefedern der Aufhängevorrichtung nach Zusammendrücken und Einführen in die Öffnungen gehaltert sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6.
So sieht Patentanspruch 2 vor, daß die Öffnungen in der einen Fläche der Mehrkantwelle schlitzförmig ausgebildet sind, eine Länge von etwa 10 mm und eine Breite von etwa 1,5 bis 2 mm haben, wobei die Abstände zwischen den Öffnungen etwa 20 mm betragen. Hierdurch wird erreicht, daß Stabilitätsverluste der Mehrkantwelle verringert, ihre Haltbarkeit also erhöht wird, und daß die Einhängefedern schnell in die Schlitzöffnungen der Mehrkantwelle einsetzbar sind.
Dadurch, daß gemäß Patentanspruch 3 die Einhängefedern aus leicht biegbarem Federbandstahl oder flexiblem Kunststoff bestehen, kann die Aufhängevorrichtung mit den aneinandergehängten Rolladenprofilen leichter um die Mehrkantwelle aufgerollt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß nach Patentanspruch 5 unter anderem der Steg eine Höhe von 2 mm und eine Breite von etwa 10 mm hat. Mit dieser Maßnahme wird das Bilden von Schwachstellen in Form von Rissen im Kopfteil der Einhängefeder weitgehend herabgesetzt und damit ein Abreißen der Aufhängevorrichtung vermieden, so daß Reparaturkosten weniger oft anfallen.
Dadurch, daß gemäß Patentanspruch 6 die Einhängefedern in ihrem oberen Bereich in der Mitte eine Auftrennung von mindestens 55 mm haben, ist ein leichteres und schnelleres Einsetzen der Einhängefedern in die schlitzartigen Öffnungen der Mehrkantwelle als in die bisherigen rechteckigen Ausnehmungen möglich, indem beide Teile der Einhängefeder zusammengedrückt und in diesem Zustand in die schlitzartigen Öffnungen der Mehrkantwelle eingeführt werden.
Damit ergibt sich, daß mit der vorliegenden Erfindung ein schnelles und sicheres Aufrollen des aus einer Reihe von Rolladenprofilen bestehenden Rolladenpanzers um die Mehrkantwelle gewährleistet ist und daß die Haltbarkeit des Rolladens insbesondere durch Änderung der Abmaße der Öffnungen der Mehrkantwelle sowie der des Steges unter dem Kopfteil erheblich erhöht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Senkrechtschnitt durch den erfindungsgemäßen Rolladen mit einigen eingehängten Rolladenprofilen des Rolladenpanzers;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Mehrkantwelle mit einer Fläche davon mittig angeordneten, schlitzartigen Öffnungen;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einhängefeder mit Kopf- und Fußteil, wobei im letzteren die Verbördelung im Abschnitt des Fußteils gezeigt ist;
Fig. 4 ein Rolladen-Aufhängeprofil mit daran gehaltener Einhängefeder und
Fig. 5 ein Rolladenprofil aus Kunststoff mit oberen und unteren Halterungen zum Halten und Einhängen weiterer Rolladenprofile.
Fig. 1 zeigt einen Senkrechtschnitt durch den erfindungsgemäßen Rolladen 1 mit einem Rolladenkasten 2, der Seitenkappen (nicht gezeigt) aufweist, in denen eine rohrförmige Mehrkantwelle 3 drehbar gelagert ist. Die rohrförmige Mehrkantwelle 3, hier aus 8 Flächen 4 a 1-8 und ebensovielen Kanten 4 b 1-8 bestehend, ist aus verzinktem Blech mit einer Stärke von etwa 0,8 mm hergestellt, welches nach entsprechendem Zuschneiden und Verformen randlich gefaltet, sowie durch Verbördelung 3 a und Verschweißen zusammengehalten ist. Eine der Flächen 4 a 1 weist schlitzartige eingestanzte und auf gleichen Abstand gehaltene Öffnungen 5 in ihrer Mitte in Längsrichtung auf. In die schlitzartigen Öffnungen 5 sind mittels Einhängefedern 8 Aufhängevorrichtungen 7 einsetzbar. Das Fußteil 12 der Einhängefedern 8 besteht aus einem um 180° gebogenen Abschnitt 13 (siehe auch Fig. 3), der mit dem anderen Teil der Aufhängefeder 8 durch Verbördelung 14 und Nahtschweißen so verbunden ist, daß sein unteres Teil wie ein Rohr 15 ausgebildet ist, in dem ein Haltestab 17 eines Rolladen-Aufhängeprofils 16 gelagert ist, in das wiederum ein Rolladenprofil 21, wie noch zu zeigen ist, einhängbar ist, wobei sich hieran weitere Rolladenprofile anschließen können, um so eine gewünschte Reihe von Rolladenprofilen zur Bildung eines Rolladenpanzers zu bilden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Mehrkantwelle 3 mit einer Fläche 4 a a, in der eine Reihe von schlitzartigen, eingestanzten Öffnungen 5 in der Mitte der Fläche 4 a 1 vorgesehen sind, die eine Länge von etwa 10 mm und eine Breite von etwa 1,5 bis 2 mm haben, wobei Abstände 6 zwischen den Öffnungen 5 etwa 20 mm betragen.
In Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Einhängefeder 8 mit Kopfteil 9 und einem Fußteil 12 gezeigt. Die Einhängefeder 8 besteht aus leicht biegbarem Material, bevorzugt aus Federbandstahl oder einem ebenso haltbaren, flexiblen Kunststoff. Die Einhängefeder 8 hat eine Länge von etwa 165 mm, eine Breite von etwa 20 mm und eine Stärke von 0,25 mm. Das Kopfteil 9 der Einhängefeder 8 hat einen konisch zugeschnittenen Kopf mit einer Höhe von etwa 4 mm und einem daran angeordneten Steg 10 mit einer Breite von etwa 10 mm und einer Höhe von etwa 2 mm. Die Einhängefeder 8 weist in ihrem oberen Bereich eine in Längsrichtung mittig angeordnete Auftrennung 11 von mindestens 55 mm Länge auf. Der aufgetrennte obere Bereich der Einhängefeder 8 wird beim Einhängen in die schlitzartigen Öffnungen 5 der Mehrkantwelle 3 zusammengedrückt und auf diese Weise leicht in die schlitzartigen Öffnungen 5 eingesetzt. Dadurch, daß der Steg 10 eine Breite von etwa 10 mm und eine Höhe von etwa 2 mm hat, werden weniger Schwachstellen in diesem Bereich entwickelt, so daß kaum Risse entstehen können und so die Haltbarkeit der Aufhängevorrichtung erheblich erhöht wird. Das Fußteil 12 der Einhängefeder 8 besteht, wie bereits zuvor ausgeführt, aus einem um 180° umgebogenen Abschnitt 13 der Einhängefeder 8, der mit dem anderen Teil der Einhängefeder 8 durch Verbördelung 14 und Nahtverschweißen so fest zusammengefügt ist, daß das untere Teil des Abschnitts 13 wie ein Rohr 15 ausgebildet ist, in dem ein Haltestab 17 (Fig. 1 und Fig. 4) eines Rolladen-Aufhängeprofils 16 gelagert ist und um den die Aufhängefeder 8 schwenkbar ist.
Fig. 4 zeigt ein Rolladen-Aufhängeprofil 16, das einen Profilkörper 20, einen Profilsteg 19 mit in seiner Mitte vorgesehener Ausnehmung 18 und einen daran angeordneten Haltestab 17 aufweist, der zur Halterung der Einhängefeder 8 dient.
Fig. 5 zeigt ein bekanntes Rolladenprofil 21 aus Kunfstoff mit oberen und unteren Halterungen 22 und 23 zum Halten und Einhängen weiterer Rolladenprofile, ferner mit einer Anzahl von Ausnehmungen 25 in der oberen Halterung 22 zwecks Materialersparnis und mit einem Zwischensteg 24 zur Erhöhung der Stabilität des Rolladenprofils. Die Rolladenprofile haben eine Mindesthöhe von etwa 30 mm und eine Mindestbreite von etwa 7 mm.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen diese nur vorteilhafte Ausführungsbeispiele dar.

Claims (6)

1. Rolladen, bestehend aus einem zweiteiligen Rolladenkasten mit Seitenkappen, in denen eine rohrförmige Mehrkantwelle mit rechteckigen Öffnungen in einer Fläche drehbar gelagert ist, die eine Aufhängevorrichtung mit Einhängefedern aufnehmen, wobei die Einhängefedern ein konisch ausgebildetes Kopfteil mit einem Steg und ein Fußteil haben, bei dem ein Abschnitt der Einhängefeder durch Biegen um 180°, Verbördeln und Nahtschweißen ein Rohr bildet, durch das ein Haltestab eines Rolladen- Aufhängungsprofils zur Aufnahme des aus einer Reihe von Rolladenprofilen aus Kunststoff bestehenden Rolladepanzers führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkantwelle (3) in der einen Fläche (4 a 1) eine größere Anzahl mittig angeordneter und auf gleichen Abstand (6) gehaltener Öffnungen (5) aufweist, in welchen die in ihrem oberen Bereich in Längsrichtung mittig aufgetrennten mit konischem Kopfteil (9) und Steg (10) versehenen Einhängefedern (8) der Aufhängevorrichtung (7) nach Zusammendrücken und Einführen in die Öffnungen (5) gehaltert sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) in der einen Fläche (4 a 1) der Mehrkantwelle (3) schlitzförmig ausgebildet sind, eine Länge von etwa 10 mm und eine Breite von etwa 1,5 bis 2 mm haben, wobei die Abstände (6) zwischen den Öffnungen (5) etwa 20 mm betragen.
3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängefedern (8) aus leicht biegbarem Material, bevorzugt aus Federbandstahl oder Kunststoff, bestehen.
4. Rolladen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Einhängefedern (8) eine Länge von etwa 165 mm, eine Breite von 20 mm und eine Stärke von 0,25 mm haben.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch zulaufende Kopfteil (9) und der Steg (10) der Einhängefedern (8) eine Höhe von insgesamt etwa 6 mm haben, wobei der Steg (10) etwa 2 mm hoch ist und eine Breite von etwa 10 mm hat.
6. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängefedern (8) in ihrem oberen Bereich in der Mitte eine Auftrennung (11) von mindestens 55 mm Länge aufweisen.
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