DE2427573C3 - Reiterlose Halterung der Litzentragschiene an einem hohlprofilförmigen Schaftstab - Google Patents

Reiterlose Halterung der Litzentragschiene an einem hohlprofilförmigen Schaftstab

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DE2427573C3
DE2427573C3 DE19742427573 DE2427573A DE2427573C3 DE 2427573 C3 DE2427573 C3 DE 2427573C3 DE 19742427573 DE19742427573 DE 19742427573 DE 2427573 A DE2427573 A DE 2427573A DE 2427573 C3 DE2427573 C3 DE 2427573C3
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rail holder
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Gebrüder Schmeing, 4280 Borken
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Description

)ie [Erfindung betrifft eine reiierlosc Halterung der '.cntragschiene an einem hohlprofilförmigen Schaft-3 mittels eines am Schaftstab festlcgbaren Tragschieihaltcrs, der mit einem Vorsprung in einen Schlitz des laftstabes hineinragt und gegen Verschicben fcstlegiM. jrundsätzlich besteht bei reiterlosen Halterungen für zentragschienen an einem hohlprofilförmigen laftstab das Problem, daß die Halterung eine ausreichende Stabilität aufweist. Während die Stabilitäl nicht von so großer Bedeutung ist. wenn sehr leichte Gewebe verarbeitet werden, tritt mit zunehmenden: Gewicht des Gewebes diese Stabilität derart in den Vordergrund, daß <;s kaum möglich erschien, aus Leichtmetall im Strangpreßverfahren gefertigte Profilformen für Schaftsiäbe dann einzusetzen, wenn schwere Gewebe auf der Webmaschine hergestellt werden sollen Hierbei treten im Bereich des Schaftstabes Kräfte auf. die quer zur Schaftstabebene wirken und die dazu führen, daß der Halter im Bereich des Anschlusses an den Schaftstab bricht oder der Schaftstab hier beschädigt wird. ...
Die bisher bekannten Konstruktionen sind nicht geeignet, diese Querkräf'.e so aufzunehmen, daß eine einwandfreie Halterung gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer vorstehend definierten Halterung den Schaftstab so auszubilden, daß nach seinem Ziehvorgang keine zusätzliche Bearbeitung erforderlich ist, um den eigentlichen Tragschienenhalter über die ganze Länge verstellba- an beliebiger Stelle anbringen zu können, wobei aber die Verbindung zwischen Tragschienenhalter und Schaftstab so getroffen wird, daß quer zur Längsachse i'es Schaftstabes auftretende Beanspruchungen nicht zu einem Bruch des Schaftstabes oder der Verbindungsstelle zwischen Schaftstab und Tragschienenhalter führen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung führen die quer zur Ebene des Schaftstabes auf diesen einwirkenden Kräfte nicht zu einer Kerbbeanspruchung des unteren Teiles des Schaftstabes, sondern durch entsprechende Formgebung wird hier wenigstens ein Teil der Kräfte in vertikaler Richtung in den Schaftstab eingeleitet.
In vorteilhafter Weise ist dann weiterhin vorgesehen, daß zwischen dem Mittelflansch und der Rückseite des Schaftstabes an dessen Unterkante ein nach unten offener Ausschnitt vorgesehen ist. Der Ausschnitt dient zur Aufnahme und Führung des seitlichen Tragschienenverschlusses an den Endstützen und stabilisiert außerdem den eigentlichen Tragschienenverschluß.
Die unterste vorkragende Stufe des Mittelflansches endet gemäß einem weiteren Vorschlag in einem Abstand von der Vorderseite des Schaftstabes, der der Stärke des vertikalen Abschnitts des Winkelflansches des Tragschienenhalters entspricht.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Höhe zwischen der oberen Begrenzung der Aufnahmekammer und der oberen Fläche der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches größer ist als die Höhe des vertikalen Abschnittes des Winkelflansches des Tragschienenhalters. Hierdurch kann der Tragschienenhalter in seiner Höhenlage unterschiedlich eingestellt werden.
In Anpassung an die gewählte Ausführungsform des eigentlichen Tragschienenhalters wird weiterhin vorgeschlagen, daß wenigstens die nach innen gerichtete liniere Kante des die Aufnahmekammer begrenzenden Flansches und die beiden vorderen Kanten dei untersten vorkragenden Stufe des Mittclflansches abgerundet ausgebildet sind.
Durch diese Vorschläge wird eine Profilform für den Schaftstab geschaffen, die es ermöglicht, daß dei Schaftstab ohne weitere Bearbeitungsvorgänge und nur durch c'ic besondere Profilierung seiner unteren Kante in Verbindung mit dem Tragschienenhalter diesen
aufnimmt und /. B. mittels einer Schraube oder einem ähnlichen Befestigungsmittel der Tragschiencnhalier ausreichend sicher. ;:ber hohenmäßig verstellbar festgelegt werden kann. Verstellungen des Tragichienenhalters in Langsachse des Schallstabes sind dabei ohne Schw Irrigkeiten möglich.
Die gewählten Großenverhaltnissc der eigentlichen Profilgebung ermöglichen ein leichtes Einführen und Auswechseln des Tragschienenhaliers. wobei selbst dann, wenn keine Schraube vorgesehen wird, der Tragschienenhaliei nicht ohne weiteres aus der Profilierung herausfallen kann, was eventuelle Reparatur- oder Verstellarbeiten erheblich erleichtert. Durch die mehrlache Absmi/ung des Tragschienenhalters wird weiterhin eine ausreichende Kraftübertragung erzielt.
Da der eigentliche Tragschienenhalter in einfachster Weise durch einen Verformungsvorganfc hergestellt werden kann, bieten die erfindungsgeniäß vorgesehenen abgerundeten Kamen im .Schaftstab die Möglichkeil der einwandfreien Einlegung des Tragschicnenhalters. wobei gleichzeitig die abgerundeten Kanten jede Kerb- und Schnitiwirkung bei auftretender Belastung ausschalten.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Tragschienenhalter /ur Anbringung an einem Schaftstab wie er \orstehend definiert wurde. Dieser Tragschienenhalter zeichnet sich aus durch einen an dem waagerechten Abschnitt des Winkelflansches angeordneten, nach oben vorspringenden Lappen, der in den Ausschnitt des Schaftslabes eingreift, so daß hierdurch die Möglichkeit gegeben wird,den Tragschienenhalier ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Befestigungsmittel, w ie Schrauben od. dgl., an dem Schaftstab festzulegen.
Ein Ausführurgsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einem relativ großen Maßstab den unteren Teil des Schaftstabes,
F i g. 2 in einem kleineren Maßstab den Schaftstab mit eingehängtem Tragschiencnhaltcr. wobei die beiden Elemente aber wiederum größer als im Normalzustand dargestellt sind und in
F i g. 3 schaubildlich einen Tragschicnenhalter von J<5 der Rückseite gesehen, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 ist der untere Teil eines Schaftslabes 1 dargestellt, wobei die Vorderseite mit V, die Rückseite mit R und die Unterkäme mit U bezeichnet sind. Der eigentliche Schaftstab besteht, wie dies deutlicher aus F i g. 2 zu ersehen ist, aus einem Hohlprofil, das vorzugsweise stranggeprel.il ist und an seiner oberen Seite mit der üblichen Befestigungsvorrichtung ausgerüstet ist.
An der unteren Seite, d. h. also im Bereich der Unterkantc (./, ist die Profilierung für die Aufnahme des in F i g. 2 mit 2 bezeichneten Tragschienenhaltcrs vorgesehen. Diese Prohlierung besteht aus einer Aufnahmekammer 3. die so ausgebildet ist. daß sie eine von der Vorderseite zugängliche Öffnung, die in der Zeichnung mit 4 bezeichnet ist. besitzt. Diese Aufnalv mekammer 3 wird nat.ii vorne hin durch einen Flanschabschnitt 5 begrenzt.
Nach unten hin wird die Aufnahmekammer durch (,5 einen sogenannten Mittelflansch b überragt, der sitilenförmig eier ireppenförmig ausgebildet ist, wobei .li.· innerste nach \orne vorkragende Stufe dieses Mittelflansehes in einem Abstand j von der Vorderseite V des Schaftstabes 1 endet, der der Stärke des vertikalen Abschnittes des Winkeiflansches des Tragschienenhalters 2 entspricht.
Zwischen der Rückseite des Mittelflansches 6 und der Rückseite R des eigentlichen Schaftstabes ist ein Ausschnitt 7 vorgesehen, der zur Aufnahme und Führung des seitlichen Tragschienenv^rschiusses an den Endstützen dient und gleich/eilig den Tragschienenverschluß siabilisieri.
Der in F i g. 2 dargestellte Tragschienenhalter 2 ist in seinem unteren Bereich in an sich bekannter W eise ausgebildet und in seinem oberen Teil mit einem ebenfalls an sich bekannten Winkelflansch 8 ausgerüstet. Dieser Winkelflansch weist einen horizontalen Abschnitt 9 und einen vertikalen Abschnitt 10 auf. w obei der vertikale Abschnitt im eingesetzten Zustand in die Aufnahmekammer 3 hineinragt. Der \ertikale Abschnitt iO ist dabei — im Querschnitt gesehen — im !.nieren Bereich U-förmig ausgebildet und umfaßt damit die untere vorkragende Siufe des Mittelflansches 6.
Die in F i g. 1 mit h bezeichnete Höhe zwischen der oberen Begrenzung der Aufnahmekammer 3 und der oberen Fläche der untersten vorkragenden Stufe des Miuelflamchcs 6 ist größer als die Höhe des vertikalen Abschnittes 10 des Winkelflansches des Tragschienenhalters, so daß ein leichtes Einführen und Einsetzen dieses Winkeiflansches 8 in das Profil des Schaftstabes möglich ist. Durch die Profilierung des unteren Teiles des Schaftslabes in Verbindung mit der entsprechenden Formgebung des eigentlichen Winkeiflansches des Tragschienenhalters wird gerade eine ausreichende Halterung und Festlegung des Tragschienenhalters 2 am Schaftstab 1 erreicht
Die ggf. benötigte Schraub- oder sonstige I esiklemmvorrichiung zur Befestigung des Tragschienenhalters 2 am Schaftstab 1 ist in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Wie aus der Zeichnung deutlich /u ersehen ist. ist der nach unten gerichtete Flanschabschnitt 5 an seiner Innenseite abgerundet ausgebildet, ebenso wie die beiden vorderen Kamen des nach vorne vorkragenden untersten Teiles des Mittelflansches 6. so daß damit eine sichere Einpassung des Tragschienenhalters einerseits gewährleistet, andererseits Kerbwirkungen durch diese Kanten amTragschienenhaltcr ausgeschlossen sind.
Gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen wird durch die erfindungsgemäße Profilierung die Möglichkeit geschaffen, den Schaftstab in einem Strangpreßverfahren herzustellen, wobei gleichzeitig im Herstellungsverfahren die Halterungsmöglichkeit für den Tragschienenhalter 2 geschaffen wird, ohne daß nachträgliche Bearbeitungen des Profils vorgenommen werden müssen. Gleichzeitig wird dabei aber auch erreicht, daß der Tragschienenhalter trotz seiner einwandfreien Festlegung in Längsachse des Schaftstabes verstellbar und einstellbar ist.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Tragschienenhalters 2j. Bei dieser Ausfühningsinnn ist • !er Winkelflansch 8.j /war ebenfalls mil einem horizontalen Abschnitt 4,.! ausgerüstet, jedoch weist dieser horizontale Abschniit 4;i einen aufgebogenen und nach oben gerichteten Lappen 11 aiii, der in der Lage ist, in den Ausschnitt 7 ties eigentlichen Schaftstabes einzugreifen, wodirch ohne Zuhilfenahme einer zusatzlichen Schraube od. dgl. die Festlegung des Tragschienenhaliers 2;i erreicht werden kann. Bei dieser Anordnuni! muß der Traeschienenhaker 2a von der
;ite her in den Schaftstab 1 eingeführt werden. Die rößenverhältnisse und Ausbildungen des Wmkelflanhes 8.7 entsprechen den Größenverhältnissen des 'agschienenhalters 2. d. h. der vertikale Abschnitt 10a t ebenso wie der vertikale Abschnitt 10 gestaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reitcrlose Halterung der Litzentragschiene an einem hohlprofilförmigen Schaftstab mittels eines am Schaftstab festlegbaren Tragschienenhalters, der mit einem Vorsprung in einen Schlitz des Schaftstabes hineinragt und gegen Verschieben festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Schaftslab (1) an seiner dem Tragschienenhalter (2, 2a) benachbarten unteren Randseite mit einer von der Vorderseite (V) des Schaftstabes (1) zugänglichen Aufnahmekammer (3) versehen ist, wobei der Zugana zu der Aufnahmek.immer (3) durch einen zur Vorcserseile (V) treppenförmig ausgebildeten Mittelfiansch (6) begrenzt und nach unten überragt wird,
b) der Tragschienenhalter (2, 2a) an seinem dem Schaftstab (1) zugekehrten oberen Ende einen an sich bekannten Winkelflansch (8, 8a) aufweist, dessen waagerechter Abschnitt (9,9a) etwa der Breite des Schaftstabes (1) entspricht, während der vertikale Abschnitt (10, 10a) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelflansch (6) und Rückseite (R) des Schaftstabes (1) an dessen Unterkante ein nach unten offener Ausschnitt (7) vorgesehen ist.
3. Halterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste vorkragende Stufe des Mittelflansches (6) in einem Abstand (α) von der Vorderseite (V) des Schaftstabes (1) endet, der der Stärke des vertikalen Abschnittes des Winkelflansches (8, 8a) des Tragschienenhalters (2, 2a) entspricht.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) zwischen der obe.cn Begrenzung der Aufnahmekammer (3) und der oberen Fläche der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches (6) größer ist als die Höhe des vertikalen Abschnittes (10,10a) des Winkelflansches (8,8a) des Tragschienenhalters (2,2a).
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die nach innen gerichtete untere Kante des die Aufnahmekammer (3) begrenzenden Flansches (5) und die beiden vorderen Kanten der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches (6) abgerundet ausgebildet sind.
6. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an dem waagerechten Abschnitt (9a) des Winkelflansches (8a) des Tragschienenhalters (2a) angeordneten nach oben vorspringenden Lappen (11), der in den Ausschnitt (7) des Schaftstabes (1) eingreift.
DE19742427573 1974-06-07 Reiterlose Halterung der Litzentragschiene an einem hohlprofilförmigen Schaftstab Expired DE2427573C3 (de)

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DE2427573A1 DE2427573A1 (de) 1975-12-18
DE2427573B2 DE2427573B2 (de) 1976-09-23
DE2427573C3 true DE2427573C3 (de) 1977-05-12

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