DE2948724A1 - Vorhangstangenbefestigung - Google Patents

Vorhangstangenbefestigung

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DE2948724A1
DE2948724A1 DE19792948724 DE2948724A DE2948724A1 DE 2948724 A1 DE2948724 A1 DE 2948724A1 DE 19792948724 DE19792948724 DE 19792948724 DE 2948724 A DE2948724 A DE 2948724A DE 2948724 A1 DE2948724 A1 DE 2948724A1
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rod
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curtain
rods
connecting rod
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Withdrawn
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DE19792948724
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GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
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GARDINIA VORHANGSCHINENFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/12Adjustable mountings
    • A47H1/122Adjustable mountings for curtain rods

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorhangstangenbefestigung
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorhangstangenbefestigung, bestehend aus einer an einer vertikalen Befestigungsfläche befestigten Halterung mit Stangenhaltern zur Aufnahme einer oder mehrerer Vorhangstangen.
  • Die bisher bekannten Vorhangstangenbefestigungen leiden alle unter dem mangel, daß sie nicht höhenverstellbar sind.
  • Eine Höhenverstellbarkeit ist aber insofern erwünscht, wenn die Unterkante des Vorhanges in ihrem Abstand zum Boden verstellt werden soll. Eine solche Verstellung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn der Vorhang beim Waschen eingelaufen ist und nicht mehr den erforderlichen Bodenabstand aufweist. Ferner ist es mit einer solchen Verstellung möglich, die Vorhangstange in ihrem Abstand zur Decke einzustellen. Bei der Verwendung bekannter Vorhangstangenbefestigungen an schrägen Dachfenstern besteht das Bedürfnis, die Vorhänge nachspannen zu können, damit diese nicht bauchig herunterhängen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorhangstangenbefestigung der eingangs genannten Art höhenverstellbar auszubilden, wobei ein geringes maß der Verstellbarkeit auch in anderen Ebenen gegeben sein soll.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung dadurch höhenverstellbar ist, daß die Stangenhalter parallel zur Ebene der Befestigungsfläche verstellbar sind.
  • Wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß die die Vorhangstangen tragenden Stangenhalter und deren Halterung höhenverstellbar, d.h. in paralleler Ebene zur vertikalen Befestigungsfläche verstellbar sind. Hierdurch wird die gestellte Aufgabe gelöst, wobei im weiteren lediglich bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden, ohne daß der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung auf die Ausführungsformen zu beschränken ist.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform bezieht sich darauf, daß die Halterung dadurch höhenverstellbar ist, daß die Stangenhalter parallel zur Ebene der Befestigungsfläche verstellbar sind. Hierbei ist also wesentlich, daß jeder Stangenhalter am freien Ende einer im wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche angeordneten ersten Stange befestigt ist. Die Längsachse dieser ersten Stange verläuft parallel zur vertikalen Befestigungsfläche. Diese Stange wird höhenverstellbar von einem ersten Halter aufgenommen, d.h. diese Stange ist in dem Halter verschiebbar, wobei dieser Halter über eine Verbindungsstange und einer Halterungsmuffe mit der Befestigungsfläche verbunden ist.
  • Eine zweite Ausführungsform bezieht sich darauf, daß bei einer zweiläufigen Anordnung zur Halterung der zweiten Vorhangstange am ersten Halter in Verlängerung der ersten Verbindungsstange eine zweite Verbindungsstange ansetzt, an deren freien Ende ein zweiter Halter angeordnet ist, in dem höhenverstellbar eine zweite Stange aufgenommen ist, an der der Stangenhalter für die zweite Vorhangstange befestigt ist.
  • Wesentliches merkmal dieser Ausführungsform ist, daß neben einer einläufigen Anordnung auch zwei- oder mehrläufige Anordnungen verwendet werden können, wobei die Halterung für den zweiten Lauf an der Halterung für den ersten Lauf angeordnet ist.
  • Die erstgenannte Verbindungsstange wird durch eine zweite Verbindungsstange verlängert, an deren freien Ende ein Zweithalter angeordnet ist, in dem höhenverstellbar eine zweite Stange aufgenommen ist, an deren freien Ende der Stangenhalter für die zweite Vorhangstange befestigt ist.
  • Hierbei gibt es wiederum zwei Möglichkeiten. Zunächst kann in einer ersten untergeordneten Ausführungsform die erste und zweite Verbindungsstange getrennt sein, d.h. die freien Enden der ersten und zweiten Verbindungsstangen, die dem Halter für die erste Vorhangstange zugeordnet sind, greifen in entsprechend zugerichtete Sackbohrungen in den Halter ein.
  • Eine zweite untergeordnete Ausführungsform bezieht sich darauf, daß die erste und zweite Verbindungsstange einstückig miteinander verbunden sind und den ersten Halter für die erste Vorhangstange durchgreifen, der dann auf der Verbindungsstange verschiebbar ist. Hierdurch kann dann nicht nur eine Höhenverstellbarkeit erreicht werden, sondern auch eine Tiefenverstellbarkeit. Dies bedeutet die Verstellung des Abstandes des Vorhanges zur Befestigungsfläche, insbesondere zur Wand. Hiermit ist also eine Verstellung der Vorhangstangenbefestigung in zwei Ebenen gegeben, nämlich zunächst kann mit der vorher beschriebenen Höhenverstellbarkeit der Abstand zur Decke bzw. zum Boden verstellt werden, während gemäß dem letztgenannten Ausführungsbeispiel auch der Abstand zur Wand verstellbar sein kann.
  • Um ein geringes maß ist der Halter auch auf der einstückig durchverbundenen ersten und zweiten Verbindungsstange verdrehbar, so daß hiermit in geringem maße Neigungsfehler beseitigt werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht einer einläufigen Vorhangstangenbefestigung; Fig. 2 gleiche Darstellung wie Fig. 1 mit anderen Stangenhaltern; Fig. 3 Seitenansicht einer zweiläufigen Vorhangstangenbefestigung in einer ersten Ausführungsform; Fig. 4 perspektivische Darstellung einer zweiläufigen Vorhangstangenbefestigung in einer zweiten Ausführungsform (Seitenansicht); Fig. 5 perspektivische Darstellung der Vorhangstangenbefestigung nach Fig. 4 in Vorderansicht.
  • In Fig. 1 ist an einer Befestigungsfläche 18 (z.B. einer Wand) über Befestigungsschreuben eine Halterungsmuffe 2 befestigt. Die Halterungsmuffe 2 weist eine Sackbohrung auf, in die das eine freie Ende einer Verbindungsstange 17 eingreift, die dort mit einer Schraube 16 festlegbar ist. Die Verbindungsstange 17 kann hiermit in Pfeilrichtung 12 ver schoben werden, wodurch der Abstand der Vorhangstange in Bezug zur Befestigungsfläche 18 einstellbar ist.
  • Das andere freie Ende der Verbindungsstange 17 greift in eine Sackbohrung in einem Halter 8 ein und ist dort befestigt. Senkrecht hierzu weist der Halter 8 eine Durchgangsbohrung auf, in die eine Stange 5 eingreift, die über eine Schraube 10 in Pfeilrichtung 7 höhenverstellbar im Halter 8 aufgenommen ist.
  • Am freien Ende der Stange 5 setzt der Stangenhalter 4 an, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 einen Kreisringquerschnitt hat, in dessen mittelbohrung die nicht näher dargestellte Vorhangstange eingesetzt ist. Diese Vorhangstange wird über eine Schraube 15 im Stangenhalter 4 gehalten.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Stange 5 mit dem Stangenhalter 4 von der anderen Seite her in den Halter 8 einzusetzen, so daß der Stangenhalter 4 sich dann unterhalb der Verbindungsstange 17 und der Halterungsmuffe 2 befinden würde.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nur dadurch, daß ein Stangenhalter 4a vorgesehen ist, der einen nach oben offenen Kreisringabschnitt aufweist, in den die schematisiert gezeichnete Vorhangstange 13 einsetzbar ist. Der Abstand 20 zur Ecke 19 kann so eingestellt werden, daß sich gerade noch die Vorhangringe (nicht dargestellt) leicht in diesem Abstand 20 auf der Vorhangstange 13 verschieben lassen können.
  • Fig. 3 zeigt in Vergleich zur Fig. 1 und 2 eine zweiläufige Vorhangstangenbefestigung.
  • An der Befestigungsfläche 18 ist wiederum die Halterungsmuffe 2 befestigt, von der die erste Verbindungsstange 17 ausgeht, die in dem ersten Halter 8 endet, an dem über die Stange 5 der erste Stangenhalter 4 höhenverstellbar befestigt ist.
  • In Verlängerung zur ersten Verbindungsstange 17 setzt am Halter 8 eine zweite Verbindungsstange 21 an, die mit ihrem einen freien Ende in der Sackbohrung des Halters 8 aufgenommen ist, und deren anderes freies Ende in einer Sackbohrung eines zweiten Halters 6 befestigt ist. Der Halter 6 wird wiederum senkrecht zur Verbindungsstange 21 von einer zweiten Stange 11 durchsetzt, an deren freien Ende der zweite Stangenhalter 9 zur Aufnahme der zweiten Cardinenstange ansetzt.
  • Nachdem die Verbindungsstange 17 nach den Fig. 1 bis 3 in Sackbohrungen entsprechender Halter (Halterungsmuffe 2 und Halter 8) aufgenommen ist, ist der jeweilig zugeordnete Stangenhalter 4 auch in Pfeilrichtung 14 verdrehbar, wobei die Drehachse in der Längsachse der Verbindungsstange 17 liegt. Hiermit können dann auch evtl. vorhandene Neigungsfehler der Gardinenstange ausgeglichen werden. Selbstverständlich ist nur ein geringer Ausgleich möglich, sofern die nicht näher dargestellten Vorhangstangen mit Spiel in den mittenbohrungen der Stangenhalter 4,4a eingesetzt sind.
  • Auch die zweite Stange 11 nach Fig. 3 ist in den Pfeilrichtungen 7 höhenverstellbar, so daß beide Vorhangstangen höhenverstellbar ausgebildet sind.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer zweiläufigen Vorhangstangenbefestigung gezeigt, hierbei ist die Befestigungafläche nicht durch eine Wand gegeben, sondern die Halterungsmuffen 2 sind an einer Befestigungsplatte 8 parallel im Abstand nebeneinander angeordnet. Die Halterungsmuffe 2 weist wiederum Sackbohrungen auf, in die jeweils eine Verbindungsstange 17 eingesetzt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsstange 17 mit der sie verbindenden Verbindungsstange 21 einstückig durchverbunden, so daß der Halter 6 für den ersten Vorhangstangenlauf in den Pfeilrichtungen 12a verschiebbar auf der Verbindungsstange 17,21 ist.
  • Auch hier sind die Stangenhalter 4,9 geringfügig in Bezug zu den Verbindungsstangen 17,21 in Pfeilrichtung 14 verdrehbar.
  • Der dem ersten Lauf zugeordneten Vorhangstange 13 ist die dem zweiten Vorhanglauf zugeordnete Vorhangstange 3 parallel vorgeordnet. Selbstverständlich kann die gesamte Anordnung nach Fig. 4 und 5 auch umgedreht werden, so daß die Stangen 5,11 mit den daran angeordneten STangenhaltern 4,9 nicht oberhalb der Befestigungsplatte 1 angeordnet sind, sondern unterhalb.
  • Wenn eine solche Vorhangstangenbefestigung bei schrägen Dachfenstern verwendet wird, so muß die untere Vorhangstangenbefestigung nicht unbedingt höhenverstellbar sein; es genügt, wenn entweder die obere oder die untere Vorhangstangenbefestigung höhenverstellbar ist. Auf diese Weise kann dann stufenlos die Vorhangspannung nachgestellt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Öi Vorhangstangenbefestigung, bestehend aus einer an einer vertikalen Befestigungsfläche befestigten Halterung mit Stangenhaltern zur Aufnahme einer oder mehrerer Vorhangstangen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung dadurch höhenverstellbar ist, daß die Stangenhalter (4,4a,9) parallel zur Ebene der Befestigungsfläche (1,18) verstellbar (Pfeilrichtung 7) sind.
  2. 2. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer einläufigen Anordnung zur Halterung der ersten Vorhangstange (3) mehrere Stangenhalter (4,4a) im Abstand nebeneinander an der Befestigungsfläche (1,18) angeordnet sind, und daO jeder Stangenhalter (4,4a) am freien Ende einer im wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche (1,18) angeordneten ersten Stange (5) befestigt ist, die höhenverstellbar von einem ersten Halter (8) aufgenommen ist, der über eine erste Uerbindungsstange (17) und einer Halterungsmuffe (2) mit der Befestigungsfläche (1,18) verbunden ist.
  3. 3. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer zweiläufigen Anordnung zur Halterung der zweiten Vorhangstange (13) am ersten Halter (8) in Verlängerung der ersten Verbindungsstange (17) eine zweite Verbindungsstange (21) ansetzt, an deren freisn Ende ein zweiter Halter (6) angeordnet ist, in dem höhenverstellbar eine zweite Stange (11) aufgenommen ist, an der der Stangenhalter (9) für die zweite Vorhangstange (13) befestigt ist, (Fig. 3).
  4. 4. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste und zweite Verbindungsstange (17,21) einstückig miteinander verbunden sind und den ersten Halter (8) für die erste Vorhangstange durchgreifen, der auf der Verbindungsstange (17,21) verschiebbar ist, (Fig. 4,5).
  5. 5. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten und zweiten Halter (8,6) auf den Verbindungsstangen (17,21) verdrshbar sind (Pfeilrichtung 14).
  6. 6. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten und zweiten Stangen (5,11) mit den daran angeordneten Stangenhaltern (4,4a,9) oberhalb der Verbindungsstangen (17,21) angeordnet sind.
  7. 7. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten und zweiten Stangen (5,11) mit den daran angeordneten Stangenhaltern (4,4a,9) unterhalb der Verbindungsstangen (17,21) angeordnet sind.
  8. 8. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten und zweiten Stangen (5,11) die zugeordneten Stangenhalter (4,9) durchgreifen und die Stangenhalter (4,9) auf den Stangen (5,11) verschiebbar sind, Fig. 4, 5).
  9. 9. Vorhangstangenbefestigung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß bei der Verwendung der Vorhangstangenbefestigung für Dachechrägenfenster einer oberen Halterung eine untere Halterung zugeordnet ist.
DE19792948724 1979-12-04 1979-12-04 Vorhangstangenbefestigung Withdrawn DE2948724A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20120548U1 (de) * 2001-12-19 2003-04-30 Buesche Gmbh & Co Kg H Gardinenstangenträger

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DE20120548U1 (de) * 2001-12-19 2003-04-30 Buesche Gmbh & Co Kg H Gardinenstangenträger

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