DE2427573A1 - Hohlprofilfoermiger schaftstab - Google Patents

Hohlprofilfoermiger schaftstab

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DE2427573A1
DE2427573A1 DE19742427573 DE2427573A DE2427573A1 DE 2427573 A1 DE2427573 A1 DE 2427573A1 DE 19742427573 DE19742427573 DE 19742427573 DE 2427573 A DE2427573 A DE 2427573A DE 2427573 A1 DE2427573 A1 DE 2427573A1
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shaft rod
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Hohlprofilförmiger Schaftstab Die Erfindung bezieht sich auf einen hohlprofilförmigen Schaftstab zur Halterung der Litzentragschiene mittels eines am Schaftstab festgelegten Tragschienenhalters, der mittels eines Vorsprunges in einen Schlitz des Schaftstabes hineinragt und gegen Verschieben festlegbar ist.
  • Im wesentlichen sind bisher zur Herstellung der Schaftstäbe Profile aus Holz oder Aluminium gewählt worden, die mit T-förmigen Stegen ausgerüstet sind, an deren Längsnuten Gleitstücke auswechselbar und verstellbar zu befestigen sind.
  • Aus der DT-PS 1 189 930 ist ein Schaftstab bekannt geworden, der sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß an der Unterseite des Schaftstabes ein Schlitz vorgesehen ist, in den ein Flansch des Tragschienenhaiters hineinragt, wobei eine an dem Tragschienenhalter drehbar angeordnete und gegen axiale Verschiebung gesicherte Verstellschraube gegen den Druck einer Feder an den Schaftstab einschraubbar ist.
  • Bei dieser bekannten Anordnung wird ein Leichtmetall-Hohlprofil benutzt, das an seiner unteren Seite geschlossen ist, wobei in gewissen Abständen dieses geschlossene Ende mit nachträglich einzuarbeitenden Einschnitten oder Einfräsungen versehen ist, in die der Flansch des Tragschienenhalters eingeführt werden kann. Aufgrund der Profilform des für den Schaftstab verwendeten Profiles ist eine Durchführung der Einfräsungen über die ganze Länge des Schaftstabes aus Stabilitätsgründen nicht möglich, so daß ein aufwendiges Herstellungsverfahren in Kauf genommen werden muß. Weiterhin ist eine beliebige Verstellung des Tragschienenhalters bzw. Anbringung des Tragschienenhalters über die ganze Länge des Schaftstabes gesehen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaftstab zu schaffen, der aus Leichtmetall besteht und im Strangpreßverfahren hergestellt werden kann und nach seinem Ziehvorgang keinerlei zusätzliche Bearbeitungen mehr erfordert und dabei gleichzeitig eine uneingeschränkt über die ganze Länge des Schaftstabes mögliche Verstellung und Anbringung der einzelnen Tragschienenhalter trotz ordnungsmäßiger Festlegung derselben zu erreichen.
  • Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird dadurch gelöst, daß der Schaftstab an seiner dem Tragschienenhalter benachbarten unteren Randseite mit einer von der Vorderseite des Schaftstabes zugänglichen Aufnahmekammer versehen ist, wobei der Zugang zu der Aufnahmekammer durch einen zur Vorderseite treppenförmig ausgebildeten Mittelflansch begrenzt und nach unten überragt wird und wobei weiterhin der Tragschienenhalter an seinem dem Schaftstab zugekehrten oberen Ende einen an sich bekannten Winkelflänsch aufweist, dessen waagerechter Abschnitt etwa der Breite des Schaftstabes entspricht, während der vertikale Abschnitt im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung- ist dann weiterhin vorgesehen, daß zwischen dem Mittelflansch und der Rückseite des Schaftstabes an dessen Unterkante ein nach unten offener Ausschnitt vorgesehen ist. Der Ausschnitt dient zur Aufnahme und Führung des seitlichen Tragschienenverschlusses an den Endstützen und stabilisiert außerdem den eigentlichen Tragschienenverschluß.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die unterste vorkragende Stufe des Mittelflansches in einem Abstand von der Vorderseite des Schaftstabes endet, der der Stärke des vertikalen Abschnittes des Winkelflansches des Tragschienenhalters entspricht.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß die Höhe zwischen der oberen Begrenzung der Aufnahmekammer und der oberen Fläche der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches größer ist als die Höhe des vertikalen Abschnittes des Winkelflansches des Tragschienenhalters. Hierdurch kann der Tragschienenhalter in seiner Höhenlage unterschiedlich eingestellt werden.
  • In Anpassung an die gewählte Ausführungsform des eigentlichen Tragschienenhalters wird weiterhin vorgeschlagen, daß wenigstens die nach innen gerichtete untere Kante des die Aufnahme-.
  • kammer begrenzenden Flansches und die beiden vorderen Kanten der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches abgerundet ausgebildet sind.
  • Durch diese Vorschläge wird eine Profilform für den Schaftstab geschaffen, die es ermöglicht, daß der Schaftstab ohne weitere Bearbeitungsvorgänge und nur durch die besondere Profilierung seiner unteren Kante in Verbindung mit dem Tragschienenhalter diesen aufnimmt und z.B. mittels einer Schraube oder einem ähnlichen Befestigungsmittel der Tragschienenhalter ausreichend sicher, aber höhenmäßig verstellbar festgelegt werden kann. Verstellungen des Tragschienenhalters in Längsachse des Schaftstabes sind dabei ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die gewählten Größenverhältnisse der eigentlichen Profilgebung ermöglichen ein leichtes Einführen und Auswechseln des Tragschienenhalters, wobei selbst dann,- wenn keine Schraube vorgesehen wird, der Tragschienenhalter nicht ohne weiteres aus der Profilierung herausfallen kann, was eventuelle Reparatur- oder Verstellarbeiten erheblich erleichtert.
  • Durch die mehrfache Abstutzung des Tragschienenhalters wird weiterhin eine ausreichende Kraftübertragung erzielt.
  • Da der eigentliche Tragschienenhalter in einfachster Weise durch einen Verformungsvorgang hergestellt werden kann, bieten die erfindungsgemäß vorgesehenen abgerundeten Kanten im Schaftstab die Möglichkeit der einwandfreien Einlegung des Tragschienenhalters, wobei gleichzeitig die abgerundeten Kanten jede Kerb- und Schnittwirkung bei auftretender Belastung ausschalten.
  • Die ErEindung bezieht sich weiterhin auf einen Tragschienenhalter zur Anbringung an einem Schaftstab, wie er vorstehend definiert wurde. Dieser Tragschienenhalter zeichnet sich aus durch einen an dem waagerechten Abschnitt des Winkelflansches.
  • angeordneten, nach oben vorspringenden Lappen, der in den Ausschnitt des Schaftstabes eingreift, so daß hierdurch die Möglichkeit gegeben wird, den Tragschienenhalter ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Befestigungsmittel, wie Schrauben o.dgl., an dem Schaftstab festaulegen.
  • Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 in einem relativ großen Maßstab das untere Teil des Schaftstabes, Fig. 2 in einem kleineren Maßstab den Schaftstab mit eingehängtem Tragschienenhalter, wobei die beiden Elemente aber wiederum größer als im Normalzustand dargestellt sind und in Fig. 3 schaubildlich einen Tragschienenhalter von der REckseite gesehen, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist de Teil eines Schaftstabes 1 dargestellt, wobei die Vorderseite mit V, die Rückseite mit R und die Unterkante mit U bezeichnet sind. Der eigentliche Schaftstab besteht, wie dies deutlicher aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus einem Hohlprofil, das vorzugsweise stranggepreßt ist und an seiner oberen Seite mit der üblichen Befestigungsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • An der unteren Seite, d.h. also im Bereich der Unterkante U, ist die Profilierung für die Aufnahme des in Fig. 2 mit 2 bezeichneten Tragschienenhalters vorgesehen. Diese Profilierung besteht aus einer Aufnahmekammer 3, die so ausgebildet ist, daß sie eine von der Vorderseite zugängliche Öffnung, die in der Zeichnung mit 4 bezeichnet ist, besitzt. Diese Aufnahmekammer 3wird nach vorne hin durch einen Flanschabschnitt 5 begrenzt.
  • Nach unten hin wird die Aufnahmekammer durch einen sogenannten Mittelflansch 6 überragt, der stufenförmig oder treppenförmig ausgebildet ist, wobei die unterste nach vorne vorkragende Stufe dieses Mittelflansches in einem Abstand a von der Vorderseite V des Schaftstabes 1 endet, der der Stärke des vertikalen Abschnittes des Winkelflansches des Tragschienenhalters 2 entspricht.
  • Zwischen der Rückseite des Mittelflansches 6 und der Rückseite R des eigentlichen Schaftstabes ist ein Ausschnitt 7 vorgesehen, der zur Aufnahme und-Führung des seitlichen Tragseuhienenverschlusses an den EndstUtzen dient und gleichzeitig den Tragschienenverschluß stabilisiert.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Tragschienenhalter 2 ist in seinem unteren Bereich in an sich bekannter Weise ausgebildet und in seinem oberen Teil mit einem ebenfalls an sich bekannten Winkelflansch 8 ausgerüstet. Dieser Winkelflansch weist einen horizontalen Abschnitt 9 und einen vertikalen Abschnitt lo auf, wobei-der vertikale Abschnitt im eingesetzten Zustand in die Aufnahmekammer 3 hineinragt. Der vertikale Abschnitt lo ist dabei - im Querschnitt gesehen - im unteren Bereich U-förmig ausgebildet und umfaßt damit die untere vorkragende Stufe des Mittelflansches 6.
  • Die in Fig. 1 mit h bezeichnete Höhe zwischen der oberen Begrenzung der Aufnahmekammer 3 und der oberen Fläche der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches 6 ist größer als die Höhe des vertikalen Abschnittes lo des WinkeIflansches des Tragschienenhalters, so daß ein leichtes Einführen und Einsetzen dieses Winkelflansches 8 in das Profil des Schaftstabes möglich ist. Durch die Profilierung des unteren Teiles des Schaftstabes in Verbindung mit der entsprechenden Formgebung des eigentlichen Winkel flansches des Tragschienenhalters wird gerade eine ausreictende Halterung und Festlegung des Tragschienenhalters 2 am Schaftstab 1 erreicht.
  • Die ggf. benötigte Schraub- oder sonstige Festklemmvorrichtung zur Befestigung des Tragschienenhalters 2 am Schaftstab 1 ist in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • Wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist, ist der nach unten gerichtete Flanschabschnitt 5 an seiner Innenseite abgerundet ausgebildet, ebenso wie die beiden vorderen Kanten des nach vorne vorkragenden untersten Teiles des Mittelflansches 6, so daß damit eine sichere Einpassung des Tragschienenhalters einerseits gewährleistet, andererseits Kerbwirkungen durch diese Kanten am Tragschienenhalter ausgeschlossen sind, Gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen wird durch die erfindungsgemäße Profilierung die Möglichkeit geschaffen, den Schaft stab in einem Strangpreßverfahren herzustellen, wobei gleichzeitig im Herstellungsverfahren die Halterungsmöglichkeit für den Tragschienenhalter 2 geschaffen wird, ohne daR nachträgliche Bearbeitungen des Profils vorgenommen werden müssen. Gleichzeitig wird dabei aber auch erreicht, daß der Tragschienenhalter trotz seiner einwandfreien Festlegung in Längsachse des Schaftstabes verstellbar und einstellbar ist.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Tragschienenhalters 2at Be dieser Ausführungsform ist der Winkelflansch 8a zwar ebenfalls mit einem horizontalen Abschnitt 9a ausgerüstet, jedoch weist dieser horizontale Abschnitt 9a einen ausgebogenen und nach oben gerichteten Lappen 11 auf, der in der Lage ist, in den 4Ausschnitt 7 des eigentlichen Schaftstabes einzugreifen, wodurch ohne Zuhilfenahme einer zusätzlichen Schraube o.,dgl, die Festlegung des Tragschienenhalters 2a erreicht werden kann. Bei dieser Anordnung muR der Tragschienenhalt er 2a von der Seite her in den Schaftstab 1 eingeführt werden.
  • Die Größenverhältnisse und Ausbildungen des Winkelflansches 8a entsprechen den Größenerhältnissen des Tragschienenhalters 2, d.h. der vertikale Abschnitt toa ist ebenso wie der vertikale Abschnitt 1o gestaltet, Pat entansprüche PatentanaprUche

Claims (6)

  1. Patentansprüche: e Hohiprofilförmiger Schaftstab zur Halterung der Litzentragschiene mittels eines am Schaftstab festgelegten Tragschienenhalters, der mittels eines Vorsprunges in einen Schlitz des Schaftstabes hineinragt und gegen Verschieben festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Schaftstab (1) an seiner dem Tragschienenhalter (2) benachbarten unteren Randseite mit einer von der Vorderseite des Schaftstabes (1) zugänglichen Aufnahmekammer (3) versehen ist, wobei der Zugang zu der Aufnahmekammer (3) durch einen zur Vorderseite treppenförmig ausgebildeten Mittelflansch (6) begrenzt und nach unten überragt wird, b) der Tragschienenhalter (2) an seinem dem Schaftstab (1) zugekehrten oberen Ende einen an sich bekannten Winkelflansch (8) aufweist, dessen waagerechter Abschnitt (9) etwa der Breite des Schaftstabes (1) entspricht, während der vertikale Abschnitt (lo) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelflansch (6) und Rückseite (R) des Schaftstabes (1) an dessen Unterkante ein nach unten offener Ausschnitt (7) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste vorkragende Stufe des Mittelflansches (6) in einem Abstand (a) von der Vorderseite (V) des Schaftstabes (1) endet, der der Stärke des vertikalen Abschnittes des Winkelflansches (8) des Tragschienenhalters entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) zwischen der oberen Begrenzung der Aufnahmekammer (3) und der oberen Fläche der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches (6) größer ist als die Höhe des vertikalen Abschnittes (lo) des Winkelflansches (8) des Tragschienenhalters (2).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens die nach innen gerichtete untere Kante des die Aufnahmekammer (3) begrenzenden Flansches (5) und die beiden vorderen Kanten der untersten vorkragenden Stufe des Mittelflansches (6) abgerundet ausgebildet sind.
  6. 6. Tragschienenhalter zur Anbringung an einem Schaftstab gemäR den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen an dem waagerechten Abschnitt (9a) des Winkelflansches (8a) angeordneten, nach oben vorspringenden Lappen (11), der in den Ausschnitt (7) des Schaftstabes (1) eingreift.
DE19742427573 1974-06-07 Reiterlose Halterung der Litzentragschiene an einem hohlprofilförmigen Schaftstab Expired DE2427573C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2427573A1 true DE2427573A1 (de) 1975-12-18
DE2427573B2 DE2427573B2 (de) 1976-09-23
DE2427573C3 DE2427573C3 (de) 1977-05-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252153A (en) * 1979-04-23 1981-02-24 Steel Heddle Manufacturing Co. Heddle rod hook device for a loom
US4508145A (en) * 1982-07-06 1985-04-02 Steel Heddle Mfg. Co. Heddle frame and composite frame slat construction

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US4508145A (en) * 1982-07-06 1985-04-02 Steel Heddle Mfg. Co. Heddle frame and composite frame slat construction

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DE2427573B2 (de) 1976-09-23

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