DE4203584C2 - Rolladen für Gebäude - Google Patents

Rolladen für Gebäude

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Gebäude gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Rolladen ist bereits in der US-PS 1 437 205 offenbart. Bei diesem vorbekannten Rolladen ist eine Wickelwelle mit einem regelmäßigen polygonalen Querschnitt vorgesehen. Dabei ist die Abfolge der Lamellen einer Wicklung derart getroffen, daß an der (n-1)ten Stelle eine Lamelle der nächsten Lage eingesetzt ist.
In der EP-OS 354 987 ist ein Rolladen für Gebäude offenbart, der mit einer zylinderförmigen Wickelwelle arbeitet, wobei zwischen den einzelnen Wicklungen zusätzlich eine Lamellenstabzwischengröße für den Übergangsbereich vorgesehen ist. Dies wird näher anhand der Fig. 3 erläutert.
Wie dieser Fig. 3 zu entnehmen ist, hat der Rolladen S eine Vielzahl von in Serie miteinander verbundenen Lamellen. Die ersten bis zur fünften Lamelle P₁ bis P₅ sind mit einem Abstand angeordnet, welcher zu der Länge jeder Seite des Hexagons korrespondiert und die sechste Lamelle P₆ hat eine Breite, welche größer als der Abstand der Lamellen P₁ bis P₅ ist, aber kleiner ist als die der Lamellen Q₁ bis Q₅ der nächsten Wicklung. Eine Wickelwelle 30, auf welcher der Rolladen S aufgewickelt ist, ist derart ausgebildet, daß die Verbindungspunkte zwischen angrenzenden bzw. benachbarten Lamellen längs radialer Geraden versetzt sind, welche sich vom Zentrum des Hexagons aus und von den jeweiligen Scheitelpunkten des Polygons aus erstrecken, wobei der auf die Wickelwelle 30 aufgewickelte Rolladen S eine hexagonale Form hat.
Gemäß dieser Anordnung hat nur die sechste Lamelle, d. h. die Lamelle P₆ jeder Wicklung in hexagonaler Form eine von den anderen Lamellen verschiedene Form zu haben, d. h. von den Lamellen P₁ bis P₅ derselben Wicklung. Das gleiche Problem tritt auch in der Gruppe von Lamellen auf, welche sukzessive Wicklungen des Polygons ausbilden. Zusätzlich haben die sechsten Lamellen verschiedener Gruppen von Lamellen verschiedene Weiten. Mit anderen Worten, der Rolladen muß eine Vielzahl von Lamellen mit überschüssiger Weite haben, von deren jede eine verschiedene Weite hat und welche nach jeder vorbestimmten Anzahl von Lamellen in dem Lamellenzug angeordnet sein muß. Konsequenterweise wird die Anzahl der Teile des Rolladens S erhöht. Dies kompliziert nicht nur den Zusammenhang des Rolladens S, sondern erhöht auch die Kosten der Herstellung des Rolladens. Zusätzlich überlappt das führende Scharnier bzw. Gelenk 31a der sechsten Lamelle P₆ das führende Gelenk bzw. Scharnier 31 der ersten Lamelle P₁ desselben Hexagons mit dem Resultat, daß der Aufwickeldurchmesser des Rolladens S abrupt geändert wird in diesem Bereich des Rolladens und eine lokale Konzentration der Kräfte in diesem Bereich bewirkt, resultierend in der Beschädigung oder Deformation der Lamellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einfacher Herstellung bis auf die erste Wickellage für jede Wicklung Lamellen derselben Breite eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Der Rolladen der vorliegenden Erfindung kann korrekt in der Form eines Polygons mit n Ecken aufgewickelt werden, unter Verwendung von n Stücken von Lamellen von einer Weite, welche zu einer Seite des Polygons korrespondieren, für jede Windung, bzw. Umdrehung des Wicklung, d. h. ohne die Einbeziehung von Lamellen mit Überlängen von verschiedener Weite bei jeder vorbestimmten Anzahl von Lamellen in dem Lamellen bzw. -zugpanzer. Zusätzlich ist die Anzahl der Teile reduziert, die Effizienz des Zusammenbaus ist verbessert, und es sind damit die Produktionskosten reduziert. Zusätzlich wird die Konzentration von Kräften auf lokale Bereiche des Rolladens S vermieden, und es ermöglicht, den Rolladen einheitlich in polygonaler Form aufzuwickeln.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Rolladens für Gebäude gemäß der vorliegenden Erfindung in aufgewickeltem Zustand in Aufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in abgewickeltem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines bekannten Rolladens für Gebäude in Aufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines ersten Beispiels einer in dem Rolladen für Gebäude der vorliegenden Erfindung verwendeten Scharnierstruktur in Aufsicht,
Fig. 5-7 vergrößerte Seitenansichten, das Verfahren des Aufwickelns des Rolladens für Gebäude der vorliegenden Erfindung darstellend,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten Beispiels der in dem Rolladen der vorliegenden Erfindung verwendeten Scharnierstruktur,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines kritischen Abschnittes eines ersten Beispiels einer in dem Rolladen der vorliegenden Erfindung verwendeten Latte,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines kritischen Abschnittes eines zweiten Beispiels einer in dem Rolladen der vorliegenden Erfindung verwendeten Latte,
Fig. 11 eine Frontansicht eines Beispiels einer Einrichtung zum Anbringen eines verankernden Elementes an einer Latte,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Rolladens, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Rolladens für Gebäude.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine schematische Seitenansicht und eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels in abgewickeltem Zustand.
In diesem Ausführungsbeispiel haben die erste bis zur fünften Lamelle P₁ bis P₅ unter den sechs Lamellen P₁ bis P₆, welche ein Hexagon ausbilden, wenn sie aufgewickelt sind, gezählt von dem beginnenden Ende der Wicklung, die gleiche Weite, welche zu einer Seite des Hexagons korrespondiert, während die sechste Lamelle P₆ eine Weite hat, welche die gleiche ist wie die der ersten bis zur fünften Latte Q₁ bis Q₅ der nächsten Gruppe von Lamellen, welche ein größeres Hexagon ausbilden.
In dieser Ausführungsform hat die sechste Lamelle P₆ der Lamellen jeder Gruppe eine größere Weite als die Lamellen P₁ bis P₅ derselben Gruppe. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Rolladen S durch die sukzessive Verbindung von Gruppen von Lamellen gebildet werden, wobei jede sukzessive sechs Lamellen derselben Größe enthält. Dieser Rolladen S kann auch derart aufgewickelt werden, daß Hexagone ansteigenden Durchmessers ausgebildet werden, ohne daß die Verwendung einer Lamelle von Übergröße erforderlich ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Notwendigkeit der Verwendung einer Lamelle mit Übergröße eliminiert wird.
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Rolladen S in hexagonaler Form aufgewickelt wird, ist dies nur illustrativ, und der Rolladen der vorliegenden Erfindung kann ausgebildet sein, um andere geeignete polygonale Formen zu ermöglichen, wie ein Pentagon, Oktagon usw.
Nachstehend wird eine Beschreibung der Struktur der Scharniere bzw. Gelenke gegeben, welche die benachbarten Lamellen in dem, den Rolladen der vorliegenden Erfindung bildenden Panzer miteinander verbinden.
Die Beschreibung wird vorgenommen unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4. Obwohl die nachfolgende Beschreibung hauptsächlich auf die Lamellen P gerichtet ist, ist es offensichtlich, daß die für die Lamellen P gegebene Beschreibung auch auf die Lamellen Q anzuwenden ist.
Die Gelenke bzw. Scharniere A beinhalten obere und untere ineinandergreifende Verbindungsbereiche 4a, 5a, ausgeformt an oberen und unteren horizontalen Scharnierelementen und angeordnet an dem oberen und unteren Ende jeder Lamelle P. Die ineinandergreifenden Verbindungsbereiche 4a, 5a an jedem Ende jeder Lamelle P sind mit korrespondierenden ineinandergreifenden Verbindungsbereichen 4a, 5a des benachbarten Endes der nächsten Lamelle P durch ein Zwischenstück 6 verbunden. Das Zwischenstück 6 ist an seinem oberen und unteren Ende mit über- bzw. ineinandergreifenden Scharnierbereichen 6a, 6b versehen, welche dreh- bzw. schwenkbar mit dem oberen und unteren ineinandergreifenden Verbindungsbereich 4a, 5a der angrenzenden Lamellen verbunden sind. Spezieller ist der untere ineinandergreifende Verbindungsbereich 5a einer Lamelle P mit dem oberen über- bzw. ineinandergreifenden Scharnierbereich 6a (oberes Scharnier 7) verbunden, während der untere über- bzw. ineinandergreifende Scharnierbereich 6b mit dem oberen ineinander- bzw. übergreifenden Verbindungsbereich 4a (unteres Scharnier 8) verbunden ist. In dieser Weise sind die aufeinanderfolgenden Lamellen miteinander verbunden, um den Verschlußvorgang S zu bilden.
Der obere ineinandergreifende Scharnierbereich 6a des Zwischenstücks 6 ist mit einem ersten Auflage- bzw. Tragbereich 6c ausgestattet. Wenn der Rolladen S aufgewickelt wird, werden die aufeinanderfolgenden Lamellen relativ zueinander am unteren Gelenk 8 gefaltet, welches aus dem oberen ineinander- bzw. übergreifenden Verschlußbereich 4a und dem unteren ineinander- bzw. übergreifenden Scharnierbereich 6a besteht, wenn die aufeinanderfolgenden Wicklungen des Polygons aufeinander plaziert werden. Die Anordnung ist derart, daß am Punkt des Faltens das untere horizontale Scharnierelement 5 der Lamelle P erreicht wird und durch den ersten Tragbereich 6c getragen wird, welcher damit in Oberflächenkontakt steht, wie Fig. 5 zu entnehmen. Das Zwischenstück 6 ist ebenfalls mit einem tafelförmigen zweiten Trag- bzw. Abstützbereich 6d versehen. Der zweite Tragbereich 6d ist derart ausgebildet, daß Flächenkontakt mit dem Zwischenstück 6 hergestellt ist, welches um das obere Scharnier 7 gebogen ist, welches durch den ersten Tragbereich 6c gehalten ist, wie der Fig. 6 zu entnehmen ist. Zusätzlich ist das obere, horizontale Scharnierelement 4 der Lamelle P, welche als nächste um den zweiten Tragbereich 6d gefaltet wird, beabstandet von dem Zwischenstück 6 und dem oberen horizontalen Scharnierelement 4 der darunterliegenden Lage, wie aus Fig. 7 zu erkennen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Rolladen S kontinuierlich aufzuwickeln, so daß die Zwischenstücke 6 an den Scheitelpunkten des Polygons angeordnet sind. Zusätzlich sind die unteren horizontalen Scharnierelemente 5, 5 der darunterliegenden Wicklungen und der darüberliegenden Wicklungen an den korrespondierenden Scheitelpunkten des Polygons relativ zueinander ausgerichtet in der Richtung des Kreisumfangs. Gleichermaßen sind die Zwischenstücke 6 der nachfolgenden Wicklungen zueinander ausgerichtet. Beschädigung der unteren horizontalen Bereiche 5, 5 und der Zwischenstücke 6, 6 durch Reibung bzw. Abrieb ist dadurch vermieden. Zusätzlich werden die oberen horizontalen Scharnierelemente 4, 4 der benachbarten Wicklungen davon abgehalten, sich gegenseitig zu berühren. Dementsprechend ist die Belastung, welche erzeugt wird, wenn die aufeinanderfolgenden Lamellen P während des Aufwickelns gebogen bzw. relativ zueinander geschwenkt werden, verteilt und wird von zwei Oberflächenkontakten getragen, wodurch irgendein Abrieb der oberen horizontalen Scharnierelemente 4, 4 miteinander verhindert wird. Es ist somit möglich, die Erscheinung des Rolladenpanzers für eine lange Zeit vor Verschlechterung zu bewahren.
Fig. 8 zeigt ein zweites Beispiel der Scharnier- bzw. Gelenkstruktur zwischen benachbarten Latten. Diese Scharnierstruktur enthält kein Zwischenstück 6. Denn aufeinanderfolgende Lamellen P sind direkt miteinander an dem oberen und unteren ineinander- bzw. übergreifenden Verbindungsbereich 4a, 5a miteinander verbunden, welche in den oberen und unteren horizontalen Scharnierelementen 4, 5 ausgebildet sind, welche am oberen und unteren Ende dieser Lamellen vorgesehen sind. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß dieser Typ des Gelenks bzw. Scharniers ebenfalls die Aufwicklung des Rolladens S, wie vorstehend beschrieben, in polygonaler Form erlaubt.
Nachstehend wird für die Konstruktion jeder Lamelle P eine Beschreibung gegeben. Die Lamelle P kann von einer Art sein, die einen flachen, plattenförmigen Bereich 9 aufweist und obere und untere horizontale Scharnierelemente 4, 5, welche integral mit dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 ausgeformt sind, hat wie in Fig. 12 und 13 dargestellt. Dieser Typ Lamellen ist vorteilhaft verwendbar in einem Rolladen vom Folgetyp. Diese Art von Lamellen jedoch benötigt eine Vielzahl von Formen von Teilen, um Lamellen verschiedener vertikaler Höhe oder Weite gemäß dem Wicklungsdurchmesser zur Verfügung zu stellen. Zur Eliminierung dieses Problems wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die oberen und unteren Scharnierelemente 4, 5 separat von dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 auszubilden. Nämlich, die oberen und unteren horizontalen Scharnierelemente 4, 5 werden an dem oberen und unteren Ende des jeweiligen flachen, plattenförmigen Bereichs 9 den erwünschten vertikalen Höhe oder Weite, welcher aus einem Formstück bzw. Vorstück geschnitten ist, gehalten. Die Verbindung zwischen dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 und der oberen und unteren horizontalen Scharnierelementen ist vorzugsweise in der Art, welche unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben wird, vorgenommen.
In eine Verbindungsstruktur, wie in Fig. 9 dargestellt, ist ein flacher, plattenförmiger Bereich 9 aus transparentem, synthetischen Kunststoff hergestellt, und mit einer Vielzahl von metallenen Klammern 10, die an dessen oberen und unteren Kanten befestigt sind, versehen. Auf der anderen Seite sind die horizontalen Scharnierelemente 4, 5 mit Lamellen aufnehmenden Nuten 5b, 5b zur Aufnahme der oberen und unteren Enden der flachen, plattenförmigen Bereiche 9 versehen. Die Nuten 4b, 5b sind mit eingreifenden Ausnehmungen 4c, 5c zum Eingriff mit den Klammern 10 im flachen, plattenförmigen Bereich 9 versehen. Die oberen und unteren Scharnierelemente 4, 5 können leicht an dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 gehalten werden, dadurch daß sie längs den oberen und unteren Kanten des flachen, plattenförmigen Bereiches 9 von einem zu dem anderen Ende des letzteren verschiebbar hergestellt werden, so daß die Klammern 10 mit den eingreifenden Ausnehmungen 4c, 5c in Eingriff stehen. Diese Verbindungsstruktur kann die oberen und unteren horizontalen Scharnierelemente 4, 5 sicher an dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 halten, gegenüber Wind und anderen externen Kräften. Zusätzlich können die Klammern 10 an dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 ohne Schwierigkeit angebracht werden.
Fig. 10 zeigt ein zweites Beispiel der Verbindungsstruktur. In diesem Fall sind Bolzen bzw. Stifte 11 aus synthetischem Kunststoff oder Metall anstelle der Klammern 10 des ersten Beispiels angebracht und auf der Oberfläche des flachen, plattenförmigen Bereichs 9 vorgesehen, welcher aus einem Stück aus einem synthetischen Kunststoff oder Glas hergestellt ist. Der Stift 11 kann aus einer Schraube und einer Mutter bestehen, welche ineinander durch den flachen, plattenförmigen Bereich 9 miteinander verschraubt sind oder aus einem Federstift bestehen, welcher im Preß-Sitz in einer Durchgangsbohrung, die in dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 ausgeformt ist, sitzt.
Wenn der flache, plattenförmige Bereich 9 aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt ist, ist es möglich, einen Schraubenzieher oder Bolzentreiber 12 zu verwenden, welcher erhitzte Stifte 11 in den flachen, plattenförmigen Bereich 9 treibt, welche auf eine Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes erhitzt wurden, z. B. durch ein Heizelement 13, welches in dem Schraubenzieher oder Bolzentreiber 12 beherbergt ist. Die durch den plattenförmigen Bereich 9 getriebenen Stifte 11 sind integral in dem flachen, plattenförmigen Bereich 9 fixiert, wenn das Kunstharz abgekühlt und ausgehärtet ist. Dieses Verfahren vermeidet die Notwendigkeit zur Anbringung von Perforationen entlang der oberen und unteren Kanten des flachen, plattenförmigen Bereiches 9, sowie lästige Arbeit zur Befestigung jedes der Vielzahl der Stifte 11. Zusätzlich wird das Ausbrechen im flachen, plattenförmigen Bereich an dessen Kanten vermieden, da der flache, plattenförmige Bereich 9 erweicht wird, wenn die Stifte 11 eingetrieben werden.
Der Rolladen für Gebäude besteht also aus einem Panzer aus einer Vielzahl von in Serie verbundenen Lamellen, der geeignet ist in Form einer Vielzahl von Windungen auf einer Wickelwelle von polygonaler Form mit n Scheitelpunkten aufgewickelt zu werden. Die Weite der Lamellen ist in Übereinstimmung mit der Veränderung im Durchhmesser des aufgewickelten Verschlußvorhangs variiert. In einer Gruppe von n Stücken von Lamellen, welche irgendeine der Wicklungen polygonaler Form ausbilden, wenn der Rolladen S aufgewickelt ist, haben die erste bis zur (n- 2)ten Lamelle und die n-te Lamelle Pn, gezählt vom Ende des Anfangs der Wicklung, eine gleiche Weite korrespondierend zur Länge einer Seite der polygonalen Form, während die (n-1)te Lamelle der Gruppe die gleiche Weite wie die erste bis (n-2)te Lamelle der Gruppe von n Stücken von Lamellen hat, welche die nächste Wicklung einer polygonalen Form einer größeren Größe bilden. Die Wickelwelle zum Aufwickeln des Rolladenpanzers ist derart ausgebildet, daß die Scharniere an den führenden Enden der ersten bis zur (n-2)ten Lamelle der nachfolgenden Wicklungen auf radialen Linien überlagert sind, welche das Zentrum der polygonalen Form und die erste bis zu den (n-1)ten Scheitelpunkten der polygonalen Form miteinander verbinden, während die Scharniere zwischen der (n-1)ten Lamelle und den n-ten Lamellen der nachfolgenden Wicklungen entlang einer Linie übereinanderliegen, welche sich parallel erstreckt zu einer Linie, welche durch das Zentrum der polygonalen Form und den n-ten Scheitelpunkt derselben verläuft.

Claims (3)

1. Rolladen für Gebäude mit einem Panzer aus einer Vielzahl von Lamellen, die seriell über Scharniere verbunden sind und auf einer polygonalen Wicklungswelle mit n Scheitelpunkten aufwickelbar sind, wobei die Breite der Lamellen entsprechend der Veränderung des Durchmessers des aufgewickelten Rolladens variiert und wobei entsprechende Scharniere jeder Lage sukzessiv an Scheitelpunkten der polygonalen Form übereinander lagerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer eine Wicklung bildenden Gruppe von n Lamellen P₁ bis Pn die erste bis (n-1)te Lamelle P₁ bis Pn-1, gezählt von der Wicklungsanfangsseite, entsprechend der Länge einer Seite der polygonalen Form dieselbe Breite haben, während die n-te Lamelle Pn jeder Gruppe dieselbe Breite wie die erste bis (n-1)te Lamelle Q₁ bis Qn-1 der folgenden größeren Wicklung bildenden Gruppe Q₁ bis Qn von n Lamellen besitzt und
daß von den Scharnieren A₁ bis An-1 A₁ das Scharnier zwischen der ersten Lamelle P₁ der ersten Wicklung und der Wickelwelle (2) und das Scharnier zwischen der ersten Lamelle Q₁ jeder Gruppe von Lamellen und der (n-1)ten Lamelle Pn der vorangehenden Gruppe und An-1 das Scharnier zwischen der (n-2)ten Lamelle und der (n-1)ten Lamelle jeder Gruppe bezeichnet und nur die Scharniere A₁ bis An-1 längs radialer Linien X₁ bis Xn-1 überlagerbar sind, welche die Mittelachse der Wickelwelle (2) und den ersten bis (n-1)ten Scheitelpunkt einer regelmäßigen polygonalen Form verbinden und wobei die Scharniere An zwischen der (n-1)ten Lamelle und der n-ten Lamelle der nachfolgenden Gruppe entlang einer Linie X übereinander lagerbar sind, welche sich parallel zu einer radialen Linie Xn erstreckt, die die Mittelachse der Wickelwelle (2) und den n-ten Scheitelpunkt der regelmäßigen polygonalen Form verbindet.
2. Rolladen für Gebäude gemäß Anspruch 1, wobei das Scharnier zwischen angrenzenden Lamellen obere und untere ineinandergreifende Verbindungsbereiche hat, die an oberen und unteren horizontalen Scharnierelementen angeformt sind, welche an oberen und unteren Enden von jeder Lamelle vorgesehen sind, wobei ein Zwischenstück mit oberen und unteren ineinandergreifenden bzw. übergreifenden Scharnierbereichen schwenkbar mit den oberen und unteren ineinandergreifenden Verbindungsbereichen der zwei angrenzenden Lamellen verbunden ist, wobei das Zwischenstück weiterhin einen ersten Tragabschnitt, welcher mit einem Oberflächenkontakt das untere, horizontale Scharnierelement einer Lamelle der nächsten Wicklung aufnimmt und hält, welche in dem oberen ineinandergreifenden Verbindungsbereich umgelenkt ist, und einen zweiten Tragabschnitt hat, welcher das Zwischenstück, welches an der Lamelle angehängt und um den unteren durch den ersten Tragabschnitt gehaltenen ineinandergreifenden Verbindungsbereich umgelenkt ist, aufnimmt und hält, wobei das obere horizontale Scharnierelement, welches um den zweiten Tragabschnitt umgelenkt und mit dem oberen ineinandergreifenden Verbindungsbereich versehen ist, von dem Zwischenstück und dem oberen horizontalen Scharnierelement der darunterliegenden Wicklung beabstandet ausgebildet ist.
3. Rolladen bzw. Verschlußvorhang gemäß Anspruch 1, bei welchem jede Lamelle einen flachen, plattenförmigen Bereich und obere und untere horizontale Scharnierelemente aufweist, welche an dem oberen und unteren Ende des flachen, plattenförmigen Bereiches vorgesehen sind und welche mit Verbindungsbereichen zur Verbindung zweier benachbarter Lamellen versehen sind, wobei die Lamellen mit einer Vielzahl von beabstandeten Ankergliedern versehen sind, die im wesentlichen auf einer geraden Linie entlang jeder der oberen und unteren Enden der flachen, plattenförmigen Bereiche angeordnet sind und sich von der Oberfläche des flachen, plattenförmigen Bereiches vorstehen, während jede der oberen und unteren horizontalen Scharnierelemente eine Lamellen-aufnehmende Nut zur Aufnahme der benachbarten Enden der Lamellen und Lamellen-eingreifende Ausnehmungen aufweist, welche sich kontinuierlich von den Lamellen-aufnehmenden Nuten erstrecken und in denen die Ankerelemente beim gleitenden Verschieben der horizontalen Scharnierelemente entlang der benachbarten Enden des flachen, plattenförmigen Bereiches aufnehmbar und verankerbar sind, wobei die Lamellen-eingreifenden Ausnehmungen die Ankerelemente gegen externe Kräfte halten, welche zur Trennung jedes horizontalen Scharnierelements von dem flachen, plattenförmigen Bereich in vertikaler Richtung einwirken können.
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