DE7913261U1 - Skihalter zum geordneten Aufbewahren von Skiern z.B. in Abstellräumen - Google Patents

Skihalter zum geordneten Aufbewahren von Skiern z.B. in Abstellräumen

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DE7913261U1
DE7913261U1 DE7913261U DE7913261DU DE7913261U1 DE 7913261 U1 DE7913261 U1 DE 7913261U1 DE 7913261 U DE7913261 U DE 7913261U DE 7913261D U DE7913261D U DE 7913261DU DE 7913261 U1 DE7913261 U1 DE 7913261U1
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DE
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skis
ski
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ski holder
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DE7913261U
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Albert Zisterer 7209 Gosheim GmbH
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Albert Zisterer 7209 Gosheim GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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: :: : · 7. Mai "1979 ··:
G 8008 - ossp
Altert Zisterer GmbH, 7209 Gosheim
Skihalter zum geordneten Aufbewahren von Skiern ζ. Β. in Abstellräumen
Die Erfindung betrifft einen Skihalter mit jeweils einem Ski oder einem Skipaar zugeordneten und an einem feststehenden Grundkörper befestigten Halteelementen zum geordneten Aufbewahren von Skiern zum Beispiel in Absteilräumen in im -wesentlichen vertikaler Sichtung.
Derartige Skihalter sind vor allem in hintersportgebieten beispielsweise in Pensionen, Hotels oder an Liftstationen anzutreffen. Dabei bestehen bei den bekannten Skihaltem die Halte elemente zumeist aus zapfenartigen Vorspringen, z- B. aus Holz, die von
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einer "beispielsweise an einer Mauer oder Wand befestigten Halteleiste abstehen. Diese Vorsprünge "bilden Zwischenräume, in die die Skier eingestellt werden können. Die Skier sind also lose im Skihalter untergebracht, so daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Skier ohne weiteres möglich ist. Ferner ist es in der Praxis häufig zu beobachten, daß mehrere Personen ihre Skier im gleichen Zwischenraum unterbringen, was das Wiederauffinden der eigenen Skier erschwert. Ein weiterer llachteil der bekannten Skihalter ist darin zu sehen, daß die in ihnen untergebrachten Skier mit ihren Skienden auf dem Fußboden aufstehen- Dies bringt nämlich mit sich, daß infolge der Sperrigkeit der Skier eine Reinigung des Fußbodens nahezu unmöglich ist, und daß die Skier oft tagelang in vom Schmelzwasser herrührenden Vasserpfützen stehen. Aus dieser kurzen Schilderung des Standes der Technik ergibt sich, daß die bekannten Skihalter erhebliche Nachteile aufweisen, die bewirken, daß die Skihalter ihren eigentlichen Zweck, nämlich auf mög-
jHÖgliehst
liehst wenig Platz/viele Skier auf geordnete weise unterzüüxdLügeü, HVlS: schlecht erf ui-L^n
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Skihalter zu schaffen, der die geschilderten liaciiteile der bekannten Skihalter beseitigt, der überdies e±nfach im Aufbau und billig ±n der- Herstellung ist und der- sich schließlich ohne die Handhabung erschwerende Handgriffe benutzen läßt.
Diese Aulgabe/Wira erlindungsgeniaB dadurch gelöst, daß die
EaIteelemente jeweils aus eines as Grundkörper in horizontaler Sichtung angelenkten xasiln der Benutzungssteilung die i vier einseitig umgreifenden Haltebügel bestellen, dex- einen
inneren und einen äuSeren Oaraliel oder annähernd Oaraiiel
zur Anlenkachse verlaufenden Halteschenkel aufweist, die
sine Bügelquerschnittsflache begrenzen, deren Projektion in
die Horizontale sich beiza Yerschwenken des Haltebügels verändert, wobei in der Senutzungsstellung der Haltebügel so j
it nach unten hin verschwenkt ist, daß die beiden Halte— j.
schenkel unter Anliegen der unterhalb des .laltebügels an- j geordneten Skienden gegen eine Gegenfläche die Skier durch j
ϊ !Reibungskraft freihängend tragen. j
In feinem solchen Haltebügel ist entweder nur ein einsiger j
Ski oder ein Paar von mit ihren Laufflächen gegeneinander |
gelegten Skiern einhängbar, so daß sich eine größt- j
mögliche Ordnung erzielen läßt. Fener können mehrere p
Haltebügel auf engstem Saum nebeneinander angeordnet jj|
werden, so daß dazuhin der Platzbedarf auf ein Minimum g
gesenk-tyist. Auch die Handhabung ist sehr einfach. Zum |
Einhalten eines Skis bzw. eines Ski-Paares braucht man ii
nämlich nur den betreffenden Haltebügel leicht anzuheben ;1
und den Ski bzw. das Ski-Paar zwischen die Halteschenkel ■ zu bringen, wonach sich der Haltebügel aufgrund seiner
Schwerkraft nach unten verschwenkt und mit; seinen Haltelielr. beiderseits des Skis bzw. des Ski-Paares zur
kommt una diesen bzw. dieses durch keibungsschlufi
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nach alien Sichtungen >"'τι sieher festhält. Dabei dient die Gegenf lache sur Aufnahme des von den Haltebügel auf die Skier ausgeübten Ib?ehnoEen1;es. Das weiteren ist iniolge der nängenden Ifateroringtmg der Skier der !fußboden an allen Stellen zugänglich., v/obei überdies das Schmelzwasser "von den eingehängt;en Skiern abtropfen kann, so daß die Skier schon nach kurzer Zeit trocken sind- Schließlich ist der Aufbau denkbar einfach, so daß auch die Herstellungskosten gering sind und ein leichtes Kontieren des Skihalters ermöglicht ist.
Eine weitere JSOrtbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Verbindungssteg benachbarten Ende des ersten HalteschenkeIs ein Sicherungsteil gelenkig angeordnet ist, dessen freies Ende ein erstes Schloßteil trägt und daß das Ende des freien Halteschenkels der Haltebügel als zweites Schloßteil ausgebildet ist, welches lösbar mit dem ersten Schloßteil verbindbar ist. Bei einem derartigen Skihalter können die abgestellten Skipaare unter nur geringfügiger Vergrößerung der Herstellungskosten individuell gegen Diebstahl gesichert v/erden. Die Handhabung des Skihalters ist weiterhin sehr einfach; man kann auch ein und dieselben Haltebügel durchgehend verwenden und nur einige der Haltebügel vor der Hontage in der Halteleiste zusätzlich mit Schließteilen versehen.
Eine weitere iOrtbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der dem ersten Schloßteil gegenüberliegende
Ihdabsehiiitt des Sicherungsteiles eine Durehgaiigseixnuz*g aufweist, welche die benachbarten Enden des ersten HaltesclieiLkels τχωΔ. des Ve^bindOiigsabsclioiirces xinter Spiel xuagibt. Ata diese Weise exihält man ein robustes und billiges Gelenk zinn. Verbinden des ScKLieB— Teiles sit dem zugeordneten Haltebügel.
Sine weitere Portbildung der JSri'indung zeicnnet sich dadurch aus, daß ein mittlerer Abschnitt des Sicherungsteiles durch ein steifes Stahlseil gebildet ist. Damit erhält das Schließteil eine zwar geringe aber doch endliche Elastizität, was die Handhabung erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist der, daß man auf diese Weise Schließteile unterschiedlicher Länge unter Verwendung derselben Endteile durch Dazwischensetzen von Stahlseilen unterschiedlicher liänge herstellen kann.
Eine weitere Portbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil mit einer Eunststoffumhüllung versehen ist. Diese Weiterbildung ist einerseits im Hinblick auf die Korrosionsbeständigkeit des Sicherungsteiles von Vorteil; zum anderen ist sichergestellt, daß die eingestellten Skier durch das Sicherungsteil nicht zerkra-tzt werden können.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. Ί die Draufsicht eiaer ersten Auszührungsform der Erfindung in sehesatiseher Darstellung
5ig. 2 einen Scnnitt ep.tlang der lönie IX-II in 31Xg.
Pig. 3 die Vorderansicht der Anordnung geiaäß den Piguren Λ xaad 2 bei eingehängten SJriern,
5"ig. 4- die Draufsicht einer zweiten Äusxuhrungsi'oria der Erfindung,
Pig. 5 <lie Torderansicht der Anordnung gemäß Pig- 4,
Pig. 6 einen abgev/andelten abschließbar en Haltebügel in geöffnetem Zustand und
Pig. 7 cLen Haltebügel nach Pig. 6 in geschlossenem Zustand.
In den Piguren Λ "bis 3 ist die erste Ausführungsform eines Skih&lters dargestellt, in dem Skier hängend untergebracht werden können, wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist. Der dargestellte Skihalter weist eine an einer Mauer oder Wand Λ befestigte Halteleiste 2 als Grundkörper auf, an der zwei Haltebügel 35 4- angelenkt sind, von denen in den Piguren 1 und 2 der Übersichtlichkeit wegen lediglich einer, z, B. der Haltebügel 3 dargestellt ist. In jeden Haltebügel ist ein Ski-Paar einuängbar. Je nach den Er-
t IiI CJ * I » I · · ·
fordernissen kann man also eine beliebig lange Halteleiste verwenden, an der in regelmäßigen Abständen eine entsprechende Anzahl von Haltebügeln angeordnet ist, um auf diese V/eise sehr viele Skier platzsparend unterzubringen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 im einzelnen hervorgeht, weisen die Haltebügel einen inneren, d. h. der Halteleiste 2 zugewandten Halteschenkel 5 sowie einen äußeren Halteschenkel 6 auf, die parallel oder annähernd parallel zur Anlenkachse 7 verlaufen, über die der Haltebügel in horizontaler Richtung an. der Halteleis-ue 2 angelenkt ist;. Der Haltebügel ist an seiner dem die beiden Halteschenkel 5, 6 miteinander verbindenden Quersteg 8 gegenüberliegenden Seite offen, wobei über diese Bügelöffnung das Einstellen bzw,, das Entnehmen der Skier erfolgt.
Sie aus den beiden Hältsseheskeln 5> 6 und des %usrst=sg S gebildete Bügeipartie stellt piτ^en ü-3ügel dar, der über einen Verbindungssteg 9 2ii~ Abstand zur Halteleisöe 2 angeordnet ist. Dabei verläuft der Verbindungssteg 9 winkelig in bezug auf die von den beiden Kalteschenkeln 5j δ aufgespannte Ebene derart, daß bei horizontal verlaufendem Verbindungssteg 9 der äußere Halteschenkel δ unterhalb des inneren Halteschenkels 5 angeordnet ist. Schließlich sei noch erwähne, daB aie Außenflache der beiden Halteschenkel 5, 6 ans eines Kaxerial mit verhältnismäßig großem
besxeht, wobei beim dargestellten
Ausführungsbeispiel über die beiden Halteschenkel sowie f
über den Quersteg 8 ein Gummischlauch gezogen ist. Wesentlich für die sich anschließende Beschreibung der Funktionsweise ist noch, daß die Halteschenkel 5, 6 eine Bügelquerschnittsfläche 11 begrenzen, deren Projektion in die Horizontale sich beim Verschwenken des Haltebügeis verändert.
Zum Einhängen eines gestrichelt eingezeichneten Ski-Paares 10 wird dieses zwischen die Halteschenkel 3, 6 eingeführt. Dabei v.-ird gleichzeitig der Haltebügel 3 so weit angehoben, daß die Projektion der Bügelquerschnittsfläche 11 breiter als das Ski-Paar 10 ist. Läßt man nun den Haltebügel los, fällt er aufgrund seiner Schwerkraft nach unten, d. h. er verschwer-kt sich von selbst in Sichtung gemäß Pfeil 12. Dabei verringert sich die Projektion der Bügelquerschnittsflache 11 und die beiden Halteschenkel 5, 6 kommen am Ski-Paar 10 zur Anlage. Wird nun auch noch das Ski-Paar 10 freigegeben, so zieht das Gewicht des Ski-Paares ffiit Hilfe der zwischen ihm und den Halteschenkein 55 6 auftretenden HeibungskraJÜt den Haltebügei weiter nach unten, was wiederum die Anpreßkraft der Halüeschenkel an das Ski—Paar erhöht und sosit su einem allseits sicheren Hair führt. Das Entnehmen des Skis erfolgt umgekehrt durch Verschwenken des Haltebügeis in Sichtung gemäß Pfeil 13, wodurch das Ski-Paar vom -Γη-n haltenden Haltebügei freikommt.
IV- der Benutsungsstellung des Saitebügels, in der dieser das Ski-Paar einseitig umgreift und hält, wird von den
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"beiden Halteschenkeln 5, 6 ein Drehmoment auf das Ski-Paar ausgeübt, das das Ski-Paar 10 in Richtung gemäß Pfeil 14· zu drehen trachtet. Um dieses Drehmoment abzufangen, ist unterhalb des Haltebügels eine nicht näher dargestellte Gegenfläche, die von der Mauer oder Wand 1 selbst gebildet v/erden kann, angeordnet, an der die unteren Skienden anliegen.
3esitzen die beiden Halteschenkel 5i & einen mindestens einer Skibreite entsprechenden Abstand voneinander, -wie es beim aargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, so kann das Ski-Paar 1C entsprechend Fig. 3 derart aufgehängt v/erden, daß die Halteschenkel an den Seitenkanten der Skier angreifen. Hierdurch können die Skier im aufgehängten Zustand auf keinen !Fall verspannt werden.
Die mit Hilfe von schematisch eingezeichneten Schrauben 1$5 16 an der !lauer oder Wand befestigbare Halteleiste selbst besteht aus einem Hohlprofil, nämlich aus einem TJ-Prcfil. Dieses Ü-Profil weist einen vertikal verlaufenden Längsschlitz 1? auf, der von dem Haltebügel 3 s*it seinem ttergangsbereich zwischen der Schwenkachse 7 und dem Verbindungssteg 9 durchdrungen wird- Dabei ist die Schwenkachse einstückig mit dem restlichen ü?eil des Haltebügels verbunden und als Sundprozil ausgebildet, das sich im InnenrauE aer Ealteleiste 2 parallel zur Längsachse der Halteleiste erstreckt. Zur führung und lagerung für die Schwenkachse 7 dienen Ausstanzungen oder Abbiegungen 18
11 111
an der Halteleiste 2, so daß zur Herstellung der verschwenkbaren Lagerung des Haltebügels keine gesonderten Teile notwendig sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren. 1 bis 3 bildet die Halteleiste den feststehenden Grundkörper, an dem die als Ealtebügel ausgebildeten Halteelemente befestigt sind. Selbstverständlich sind auch anders ausgebildete Grundkörper möglich, wobei auch ein unmittelbares Anlenken der Haltebügel an einer Wand oder Mauer denkbar ist. In diesem !Falle würde der Grundkörper also von der Mauer oder Wand selbst gebildet werden. Eine andere Möglichkeit für einen Grundkörper istyin den Figuren 4 und 5 dargestellt, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht bzw. Vorderansicht zeigen. Dieser Ski-Halter wird nicht an einer Mauer oder Wand befestigt, er ist vielmehr freistehend. An einem feistehenden Standkörper 20 sind mehrere Halteleisten 21, 22, 23 mit Haltebügein 2Pr parallel verlaufend hintereinander mit Abstand zueinander befestigt, so daß man eine Parallelanordnung von Halteleisten erhält, die das Unterbringen einer Vielzahl von Skiern auf geringstem Eaum ermöglicht. Schließlich sei noch erwähnt, daß unterhalb der Ealteleisten 21, 22, 23 Anschlagleisten 25, 26 als Gegenflächen für die einigehätöten Skier am Standkörper 20 angeordnet sind. Dabei sind die Anschlagleisten 25, 26 endseitig jeweils an am Standkörper 20 angeordneten Erstreben 2? befestigt.
- ΛΛ -
Tn den j^iinxren 6 -and 7 sind. 1BbHs3 selche solion weiter oben besprochen wurden, wieder sit denselben Bes"u.gS2.eiehen verseilen.
Zum Schutz des eingehängten Skipaares kam der ^altebügel 3 durch ein SchlieBüeil 'd7 an der oiienen Sexte verschlossen iaeTaen.* Das Schließteil 27 iisx ein Endteil 2b Hit einer Durdigangsöixn'ang 29 5 welche aen keine Kunststoffuiahülliing tragenden 2ndabschnitt des Halteschenkels 5 wid den ebenfalls keine Stmststoffinnhüll'ang axtfweisenäen Yerbindungssteg 9 Xuoter Spiel aufiieiiiEen kann -and auch so groB ist, daß das Endteil 28 über den zwischen dem Halteschenkel 5 und dem Verbindiffigssteg 9 liegenden geJariismten Übergangs— abschnitt hinvegbewegt veraen kann. Auf diese Weise ist das halte-leistenseitige Ende des Schließteiles 27 gelenkig nit dem Haltebügel 3 verbunden.
In dem Endteil 28 ist ein den iaittigen Abschnitt des Schließteiles 27 bildendes steifes Stahlseil 30 festgelegt; dessen freies Ende trägt ein Zylinderschloß 31 zait einer Aufnahme-Öffnung 32 für einen Schloßaapfen 33? welcher auf dem keine Kunststoffumhüllung aufweisenden freien Ende des Halteschenkels 6 ausgebildet ist.
Pas Schließtoil ist - gegebenenfalls mit Ausnahme des Zylinderschlosses 51 - mit einer aufgeschrumpften Kunststoff usmaüi el-alle versehen, v/eiche in der Zeichnung gesvrichelt bei 34 wiedergegeben ist.
Zxnn Ge"b3?aiicli ϊ7±2?α ein Ski—Paar "bei geöl'inetes und Scirwsrkraft nach ταιΐβη lasnsendem Scnließteil 27 in den Ealteoügel 3 eingenängt. Dann wird das Scnließteil 27 nacn oben und leicnt nacn außen gesenwenJrc und anscnließend mit der Aufnahmeöfinung 32 über den Scnloßzapfen 33 geschoben, so daß letzterer im Zylinaerschloß 3^ einrastet. Zum Entnehmen des Ski-Paares wird das Zylinders chi oß JA mit den! Schlüssel geöiinet und vom Schloßzapfen 33 abgezogen. Das Scnließteil 27 i"ällt dann unter Schwerkraft nach unten, und daß Ski-Paar kann dann leicht entnommen werden.

Claims (8)

J · * * Li & 8008 - ossx) Albert Zisterer GmbH, 7209 Gosheim Skihalter sum geordneten Aufbewahren von Skiern ζ. B. in Ab st eilräumen Ansprüche
1. Skihalter zum geordneten Aufbewahren von Skiern mit an einem feststehenden Grundkörper befestigten Halteelementen, die jeweils aus einem am Grundkörper in horizontaler Kichtung angelenkten und in Benutzungsstellung die Skier einseitig umgreifenden über einen Verbindungssteg mit Abstand zum Grundkörper angeordneten Haltebügel bestehen, der einen innei-en und einen äußeren parallel oder annähernd parallel ϊ zur Anlenkachse verlaufenden, einen mindestens einer Skibreite entsprechenden Abstand voneinander besitzenden
Haltesehenkel aufweist, die eine Bügelquersenniirüsf lache begrenzen, deren Projektion in die Horizontale sieh beim. Verschwenken des Haltebügels verändert, wobei in der Benutsungsstellung der Haltebügel so v/eit nach unten Ή-ΐ-η *"srsehwenkt ist, da£ die beiden Ealteschenkel unter Anliegen der unterhalb des Haltebügels angeordneten Skienden gegen eine Gegenfläcne die Skier durch !Reibungskraft freihängend tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (9) winkelig in bezug auf/die von den beiden § Halte schenkein (5» 6) aufgespannte Ebene derart verläuft, daß bei horizontal verlaufendem Verbindungssteg (9) der äußere Halteschenkel (6) unterhalb des inneren Halte-
schenkeis (5) angeordnet ist.
2. Skihalter nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zvxeite Halteschenkel (5 bzw. 5) zusammen mit einem die beiden Halteschenkel (5* 6) verbindenden Quersteg (8) einen U-Bügel bilden.
3. Skihalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mindestens eine feststehende Halteleiste (2, 21, 22, 23) für die Haltebügel (3, 4, 24) enthält, an der in regelmäßigen Abständen eine sich, nach den jeweiligen Erfordernissen richtende Anzahl von Haltebügeln angelenkt ist und die aus einem Hohlprofil, z. B. aus einem TJ-Profil besteht, in dessen Innenraum parallel zu seiner Längsachse für jeden Haltebügel (3) ein Kund-
profil als Schwenkachse (7) verläuft, das einstückig
mit dem restlichen Teil des Haltebügels verbunden ist,
wobei der Haltebügel mit seinem Ubergangsbereich zwischen
Schwenkachse (?) und Verbindungssteg (9) einen vertikal
verlaufenden längsschlitz (17) in der Halteieiste (2)
durchdringt.
4. Skihalter nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, |
daß das Hohlprofil nach innen gerichtete Ausstansungen |
oder Abbiegungen (18) aufweist, die die !Führung und I
Lagerung für die Schwenkachse (7) bilden. j
5· Skihalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch I
gekennzeichnet, daß auf des dem Verbindungssteg (9) '
benachbarten Ende des ersten Haitescheskels ($) eis -
Sicherungsteil (27) gelenkig angeordnet isu, dessen ϊ
freies Ende ein erstes Schloßteil (31) trägt und daß |
das 2^de des freien Halteschenkels (6) der Haltebügel |
(5, 4) als zweites Schloßteil (33) ausgebildet ist, |
welches lösbar mit des ersten Schloßüeil (3Ό verbind- |
bar xsx;. I
6. Skihalter nach Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, j
aa_ä der cem ex-sten Schloßteil (51) gegenüberliegende
Endabschni^ des Sicherungsteiles (2?) eine Durchgangs-Sffnung (29) aufweise, welche die benachbarten Enden
des ersten Haiteschenkels (5) "^23·^ ^-es Verbindixngsab-Les (9) uirüer Spiel
* i »
I I
7· Skihalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt des Sicherungsteiles (27) durch ein steifes Stahlseil (27) gebildet ist.
8. Skihalter nach einem der Ansprüche 5 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (27) mit einer KunststoXxumhüllung versehen ist.
DE7913261U Skihalter zum geordneten Aufbewahren von Skiern z.B. in Abstellräumen Expired DE7913261U1 (de)

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DE7913261U1 true DE7913261U1 (de) 1979-10-18

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ID=1324858

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7913261U Expired DE7913261U1 (de) Skihalter zum geordneten Aufbewahren von Skiern z.B. in Abstellräumen

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DE (1) DE7913261U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420978A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Wolfgang Kreuzlingen Auer Abschliessbarer skihalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420978A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Wolfgang Kreuzlingen Auer Abschliessbarer skihalter

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