DE3830456C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3830456C2 DE3830456C2 DE3830456A DE3830456A DE3830456C2 DE 3830456 C2 DE3830456 C2 DE 3830456C2 DE 3830456 A DE3830456 A DE 3830456A DE 3830456 A DE3830456 A DE 3830456A DE 3830456 C2 DE3830456 C2 DE 3830456C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hanger according
- support
- support rods
- rod
- hooks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/18—Clothing hangers, e.g. suit hangers for two or more similar garments, e.g. constructed to connect to, or support, a similar hanger
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum gleich
zeitigen Aufnehmen und Lagern mehrerer Kleidungsstücke, mit
einem Tragteil mit Aufhängehaken zum Aufhängen an einer Kleider
stange und mit mehreren, gegenüber dem Tragteil verschwenk
baren Tragstangen, wobei die Tragstangen das Aufnehmen der
Kleidungsstücke ermöglichend lang bemessen sind.
Bekannt sind derartige mehrere Klediungsstücke beispiels
weise Hosen gleichzeitig aufnehmende Kleiderbügel (DE-GM 82 10 295), wobei
einem Tragteil mit einem Aufhängehaken mehrere parallel zuein
ander in der gleichen Ebene verlaufende Tragstangen zugeordnet
sind. Bei dieser Art von Kleiderbügel ist von Nachteil, daß
es ausgesprochen schwer ist, beispielsweise die einzelnen
Hosen auf die unterschiedlichen Stangen aufzuschieben oder
sie auch abzunehmen, ohne jeweils mit den daran befindlichen
und bereits aufgehängten Hosen in Kollision zu geraten. Die
einzelnen Stangen sind dabei über eine ein Ende aller Stangen
miteinander verbindende, rechtwinklig dazu verlaufende Stange
verbunden.
Das Einhängen der einzelnen Kleidungsstücke ist etwas verein
facht, in dem das Tragteil selbst bogenförmig ausgebildet
und über ein Drehgelenk mit der hinteren Verbindungsstange
verbunden ist. Die Gesamtheit der meist fünf Trag
stangen kann um dieses Gelenk einmal in die Senkrechte zum Lagern
oder aber in die Waagerechte zum Abnehmen und Aufhängen der
einzelnen Kleiderstücke geschwenkt werden. Dieses Dreh- oder
Schwenkgelenk ist dabei selbsthemmend ausgebildet, um die
Tragstangen beim Auffädeln beispielsweise der Hosen in der
Vertikalen zu halten. Sind dann die Hosen aufgefädelt, braucht
die Gruppe der Tragstangen lediglich in die Vertikale ge
schwenkt zu werden, um dann innerhalb des Schrankes ausge
sprochen wenig Platz zu erfordern. Nachteilig auch bei dieser
Art von Kleiderbügel ist, daß bei mehreren derartigen Trag
stangen das Einfädeln und Herausnehmen der Kleidungsstücke
beispielsweise Hosen schwierig bleibt, weil dafür zwischen den Stangen sehr wenig
Platz vorhanden ist. So müssen beispielsweise die Hosen sprich
wörtlich eingefädelt werden, was dadurch erschwert ist, daß
diese Tragstangen mit einem rutschhemmenden Kunststoff be
schichtet sind, um nämlich nach dem Aufhängen der Hosen deren
Herabgleiten zu vermeiden. Wegen dieser bestehenden Probleme
werden in der Regel nicht alle fünf, sondern meist nur zwei
oder drei der zu einer Gruppe zusammengefaßten Tragstangen
in Benutzung genommenn. Der damit zu erreichende Nutzen ist
gegenüber dem angestrebten Ziel ausgesprochen gering. Aus
der DE-OS 17 78 353.8 ist ein Tragbügel bekannt, der horizontal
ausziehbar ist, wobei der obere Teil des Tragbügels beispiels
weise in entsprechenden Ösen geführt ist, die im oder an der
Schrankdecke befestigt sind. Auf den unteren Teil des Trag
bügels kann dann eine Hose oder ein ähnliches Kleidungsstück
aufgelegt werden. Nachteilig ist, daß hier ein Widerlager
benötigt wird, um den Bügel jeweils in der Horizontalen zu
halten, wenn er entweder nicht oder mit einem Kleidungsstück
versehen ist. Aus einem solchen Tragbügel läßt sich ohne
weiteres nicht ein Mehrfachtragbügel bilden, der dann einfach
in einen Schrank in dessen Kleiderstange eingehängt werden
kann oder sonst an irgendeinen Gegenstand wie beispielsweise
die Tür des Kleiderschrankes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kleiderbügel der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, bei dem das Entnehmen und Behängen
der Kleidungsstücke erleichtert und ohne den gesamten Kleider
bügel aus der Aufhängung zu befreien möglich ist, wobei der
Mehrfachkleiderbügel insgesamt jeweils in der Horizontalen
hängend verbleiben soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei Aufhängehaken schwenkbar am Tragteil angeordnet sind, daß zwei oder
mehrere, aus Ober- und Unterteil bestehende Tragstangen einzeln senkrecht zur
Längsachse und horizontal begrenzt in diesem verschiebbar sind, daß das Unter
teil um die Längsachse des parallel hierzu angeordneten Oberteils verschwenk
bar ist und daß die Drehachsen der Aufhängehaken und der Tragstangen parallel
zueinander liegen.
Mit Hilfe eines solchen Kleiderbügels können jeweils
zwei oder mehr Kleidungsstücke, vorzugsweise Hosen ohne
einander zu behindern, aufgehängt oder vom Kleiderbügel abge
nommen werden, wozu jeweils die behängte Tragstange herausge
zogen wird, was aufgrund der teleskopartigen Ausbildung ohne
Schwierigkeiten möglich ist. Dabei wirkt vorteilhaft die
jeweils in der Lagerposition verbleibende Tragstange mit
aufgehängter Hose als Widerlager für die in ihrer Nutzlänge
verschiebbare, d. h. aus der Lagerposition in die Aufnahme
position verschobene Tragstange. Nach dem Abnehmen und Auf
hängen einer anderen Hose oder auch ohne eine solche Hose
wird dann die Tragstange wieder in die Ausgangsposition,
d. h. die Lagerposition zurückgeschoben, so daß wieder das
kompakte Paket bei mehr als zwei Tragstangen erreicht ist.
Um ein zu weites Ausfahren der
Tragstangen zu verhindern, ist vorgesehen, daß am freien Ende
des Oberteils ein Anschlag ausgebildet ist, der das zu weite Herausziehen
einfach und wirksam verhindert. Da hier jede einzelne Trag
stange im Tragteil für sich schwenkbar gelagert ist, ist
sowohl das Behängen bzw. das Abnehmen von Kleidungsstücken
erleichtert und außerdem erreicht, daß dann, wenn der Kleider
bügel nicht dauernd benutzt wird, durch einfaches Aushängen eines
der Aufhängehaken eine sehr raumsparende Aufhängeposition
zu erreichen ist. Insgesamt gesehen ergibt sich somit ein
optimal engbauender, zwei oder fünf oder mehr parallel zuein
ander verlaufend angeordnete Tragstangen aufweisender Kleider
bügel, der bei Aufhängung beispielsweise an
einer Kleiderstange ohne jedes Widerlager für die herauszieh
bar bzw. teleskopartig verschiebbaren Tragstangen auskommt,
weil die in der Lagerposition verbleibenden Tragstangen mit
aufgehängten Kleidungsstücken jeweils als Widerlager wirken.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführung
der Erfindung sieht vor, daß das Oberteil und Unterteil der Tragstangen
aus Stangen bestehen, die über einen U-Bogen miteinander verbunden sind.
Das Oberteil ist im rechtwinklig dazu angeordneten Tragteil verschieblich
und schwenkbar geführt, während das Unterteil als eigentliche
Tragstange dient. Die erfindungsgemäße Tragstange bildet somit
ein U mit überlangen Schenkeln, wobei das Unterteil
zum Aufnehmen der Kleidungsstücke dient, während das Oberteil als
Schiebeteil wirkt. Damit
kann diese U-förmige Tragstange in jede beliebige Position
geschoben werden, um einmal mit einem Kleidungsstück behängt
oder aber in Ruheposition zu kommen. Auch hierbei werden
die Gruppen der Tragstangen entweder in eine horizontale
Ebene oder eine vertikale Ebene geschwenkt, indem das gesamte
Tragteil in die entsprechende Position gebracht wird. Vorteil
hafter ist es aber noch, wenn das Tragteil zwei derartige
Aufhängehaken aufweist, wobei bei der Ruheposition nur ein
Haken in Aktivstellung ist, während der zweite Haken benötigt
wird, um das Tragteil in die Horizontale zu bringen, um dann
die einzelnen U-förmigen Tragstangen entsprechend der vor
herigen Beschreibung hin- und herzu
schieben.
Eine besonders günstige Wirkung ist dann zu
erzielen, wenn das Tragteil als Vollmaterialstab ausgebildet
und mit fünf im gleichen Abstand zuein
ander angeordneten Bohrungen für das jeweilige Oberteil ausgerüstet
ist. Damit ist für das Oberteil der U-förmig ausge
bildeten Tragstangen eine sichere Führung im Tragteil ge
schaffen, so daß es zu einem Verkanten oder einer ungleich
mäßigen Belastung beim teleskopartigen Aus- und Einschieben
nicht kommen kann. Durch den vorgegebenen Abstand
der einzelnen Bohrungen ist auch dann eine gleichmäßige Be
lastung des Tragteils gegeben, wenn nur einige der daran
verschiebbar angeordneten Tragstangen durch Kleidungsstücke
belastet sind. Es zeigt sich als besonders vorteilhaft, fünf
derartige Tragstangen zu verwenden, weil damit eine optimale
Auslastung und Belastung des Tragteils zu erreichen ist.
Weiter vorn ist bereits erläutert worden, daß dem Trag
teil entweder ein mittig angeordneter und meist schwenkbar
angebrachter Aufhängehaken zugeordnet ist oder aber zwei
Aufhängehaken, wobei gemäß der Erfindung das Tragteil zweck
mäßig endseitig in der gleichen Richtung offene
Aufhängehaken aufweist. Durch
die schwenkbare Anordnung der Aufhängehaken ist die Möglichkeit gegeben, das
Tragteil entsprechend aus der Horizontalen in die Vertikale
zu bringen, wenn der eine Haken ausgehängt ist. Die endseitige
Anordnung der Aufhängehaken erleichtert die Handhabbarkeit,
weil diese Haken dann günstig zugänglich sind und aufgrund
der gleichen bzw. gleich ausgebildeten Hakenöffnungen auch
leicht über die Kleiderstange des Schrankes geschoben werden
können. Dann nämlich ist das Tragteil in die horizontale
Lage gebracht und die daran angeordneten und verschieblich
geführten Tragstangen können von der einen in die andere
Position verschoben werden, beispielsweise um das jeweilige
Kleidungsstück zu entnehmen oder aber aufzuhängen.
Um das gesamte System möglichst im Gleichgewicht zu
behalten und zwar sowohl bei eingeschobenem wie bei ausge
fahrenem Zustand sind erfindungsgemäß die Aufhängehaken in
Richtung U-Bogen der Tragstangen aus der Mittelachse des Tragteils an diesem versetzt
angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht es, die
Aufhängehaken genau dort anzuordnen, wo sie das Gesamtsystem
optimal halten können, ohne daß dadurch an dem eigentlichen
Kleiderbügel etwas geändert werden müßte. Denkbar ist es
dabei auch, die zur Aufnahme der Aufhängehaken vorgesehenen
Ansätze am Tragteil verschieblich oder teleskopierbar anzu
ordnen, um so den Schwerpunkt des Systems jeweils aus
balancieren zu können.
Die Länge des Oberteils gibt den Schiebeweg
vor, wobei endseitig der Stange und zwar der oberen Stange
der Anschlag angeordnet ist. Um auch auf der gegenüberliegen
den Seite eine genaue Fixierung zu ermöglichen bzw. den Ver
schiebeweg genau festzulegen, ist es zweckmäßig, wenn nur
das Unterteil und der U-Bogen mit einer Kunststoffbe
schichtung versehen sind.
Dann bildet nämlich das Ende der
Kunststoffbeschichtung bzw. der dadurch entstehende
Überstand den zweiten Anschlag bzw. die zweite Begrenzung
für den Verschiebeweg. Eine besondere Anordnung bzw. Ausbil
dung ist dann in diesem Bereich gar nicht notwendig.
Die Montage, d. h. das Einführen des Oberteils
in das Tragteil bzw. die darin ausgebildeten Bohrungen
wird auch bei Anordnung des Anschlages am freien Ende des
Oberteils ohne weiteres möglich, wenn der Anschlag eine
ringförmige Verdickung des als Stange ausgebildeten Oberteils ist und
eine über den Anschlag hinausreichende schlitzförmige
Kerbe in der Stange vorgesehen ist. Die beiden Endteile im
Breich der schlitzförmigen Kerbe können somit beim Einfädeln
zusammengedrückt werden, so daß ein Durchfahren der Bohrung
ohne weiteres möglich wird, um dann nach Durchfahren der
Bohrung durch Federwirkung wieder auseinandergedrückt zu
werden, und damit gleichzeitig den wirksamen Anschlag zu
bilden. Das bewußte Zurückschieben der oberen Stange durch
die Bohrungen hindurch ist dann nur möglich, wenn von Hand
die beiden Enden bzw. Endbereiche im Bereich der Verdickung
gegeneinandergedrückt werden. Damit ist ein unbeabsichtigtes
zu weites Verschieben der Kleiderbügeltragstangen sicher
unterbunden.
Ein optimal dichtes Anliegen der einzelnen Tragstangen
am Tragteil auch bei Belastung ist erfindungsgemäß dadurch
möglich, daß das Tragteil im Bereich zwischen den einzelnen Bohrungen
zumindest einseitig und parallel zu den Bohrungen verlaufende
bogenförmige Vertiefungen aufweist. Beim Aufhängen an einem der
Aufhängehaken und entsprechendem Verschwenken des Tragteils
legen sich die einzelnen Tragstangen somit vorteilhaft in
diese Vertiefungen hinein und geben dem Gesamtsystem eine vorteilhaaft
gleichförmige Gewichtsauslastung. Dabei ist das Einlegen
der Tragstangen optimal dann möglich, wenn die Vertiefungen den
Unterteilen entsprechend geformt und dem Abstand von
Ober- und Unterteil entsprechend angeordnet sind.
Eine in gewisser Hinsicht doppelte Verschiebbarkeit der Tragstangen
wird gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch er
reicht, daß die Stange des Unterteils teleskopartig ausgebildet ist.
Das Unterteil bildet somit ein echtes Teleskop,
wozu die Stange des Unterteils zusätzlich eine rohrförmige Überdeckung
aufweist, während das Oberteil nach wie vor zweckmäßigerweise aus Voll
material hergestellt und im Tragteil verschiebbar ist. Denkbar ist es natürlich auch,
nur mit dieser echten Teleskopierstange auszukommen, doch
ist dann das Gleichgewicht des Systems etwas schwieriger
zu halten, während gerade bei der "doppelten Teleskopierbar
keit" der entsprechende Gewichtsausgleich besonders günstig
zu erreichen ist.
Auch die Aufhängehaken können gemäß der Erfindung vorteil
haft den Gewichtsausgleich begünstigen, indem sie nämlich
kreisbogenförmig ausgebildet sind und eine unterhalb des
Kreismittelpunktes liegende Hakenöffnung aufweisen. Damit
ist ein immer sicheres Einhängen möglich, ohne daß unbeab
sichtigt oder aufgrund der ungleichförmigen Belastung einzelne
Kleidungsstücke herabrutschen können. Vielmehr wird der
einzelne Aufhängehaken jeweils mit seiner Belastungsfläche
auf der Kleiderstange des Schrankes sich so einpendeln, daß
die gewünschte gleichförmige Lage des gesamen Kleiderbügels
gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Kleiderbügel kann vorteilhafterweise
gleichzeitig für das Anordnen und Lagern von Röcken verwendet
werden, indem am Ende der Stange des Unterteils an deren Unterseite
zum jeweiligen Ende offene Haken ausgebildet sind. Das Heraus
rutschen der Kleider bzw. Rockschlingen aus den Haken wird
dabei verhindert, indem endseitig der Stange jeweils hinter
einander zwei oder mehr Haken an diese angeformt und darüber
hinaus jeweils endseitig des ersten Hakens ein Arretiernocken
angebracht ist. Für die Röcke wird auf einfache Art und Weise
eine gewisse Vorspannung erreicht, indem zwischen verlängerter
oberer Stange und der diese umgebenden und davorstoßend ange
ordneten unteren Stange ein Rückstoßelement, vorzugsweise
eine Feder angeordnet ist. Die untere Stange wird somit durch
die Feder auf jeweils ihre maximale Länge gehalten, wodurch
die entsprechende vorteilhafte Vorspannung erreicht wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Tragstangen beim Ausziehen die übrigen Trag
stangen in der Lagerposition fixierend ausgebildet sind. Hier
durch soll verhindert werden, daß dann, wenn bereits eine Trag
stange mit aufgehängtem Kleidungsstück aus der Lagerposition
in die Entnahme- bzw. Aufnahmeposition gebracht ist, auch andere
Stangen verschoben werden. Dadurch ist auf einfache und sichere
Weise verhindert, daß das Gesamtpaket aus dem Gleichgewicht
kommt, da durch die entsprechende Sperrung jeweils die Wider
lagerfunktion durch die in der Lagerposition verbleibenden Stangen
erhalten bleibt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine die Benutzung derartiger Mehrfachkleiderbügel wesent
lich erleichternde Ausbildung der einzelnen Tragstangen ge
schaffen ist, die nämlich jeweils so verschoben werden können,
daß jede einzelne der Tragstangen optimal mit dem jeweils
vorgesehenen Kleidungsstück behängt werden kann. Die anderen
in der Lagerposition verbleibenden Tragstangen bilden dabei
das Widerlager, das dafür sorgt, daß das gesamte Paket des
Kleiderbügels jeweils in der optimalen horizontalen Lage
verbleibt. Erst nach dem Aufhängen bzw. Anhängen des jeweils
vorgesehenen Kleidungsstückes wird die behängte bzw. belastete
Tragstange in ihre Rastposition bzw. Lagerposition zurückge
schoben und bildet dann mit den übrigen Stangen eine Trag
ebene bzw. kann nun mit diesen zusammen so verschwenkt werden,
daß die aufgehängten Kleidungsstücke mit dem Kleiderbügel
zusammen ausgesprochen wenig Platz im Kleiderschrank benötigen.
Der Mehrfachkleiderbügel kann sowohl für das Anordnen
von zwei oder fünf Hosen wie auch das Anordnen entsprechend
vieler Röcke vorgesehen werden, wobei das Anhängen der Röcke
einfach dadurch erreicht wird, daß an das verschiebbare Unterteil
entsprechend gebogene und angeordnete Haken angeformt sind.
Neben der leichten Handhabbarkeit ist von Vorteil, daß aufgrund
der geschickten Zu- und Anordnung sowie der Verschwenkbarkeit der Tragstangen die einzelnen Kleidungsstücke
sehr dicht nebeneinander untergebracht werden können, so
daß eine raumsparende Anordnung möglich ist, wobei aber immer
eine leichte und sichere Handhabung vorgegeben ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Mehrfach
kleiderbügels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen als Mehrfachkleiderbügel ausgebildeten
Kleiderbügel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Aufhängehaken in Seitenansicht,
Fig. 3 den Kleiderbügel gemäß Fig. 1 in Ruhestellung
mit nur einem aktivierten Aufhängehaken,
Fig. 4 das Tragteil in Vorderansicht,
Fig. 5 das Tragteil in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Tragstange in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Tragstange mit teleskopierbarer unterer
Stange,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Tragstange mit
angeformten Haken für Röcke und
Fig. 9 einen an das hintere Ende einer Tragstange
angeformter Türhaken.
Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel (1) in perspektivischer
Ansicht, wobei mittig das als Rechteckstab ausgebildete Trag
teil (2) verläuft. Dieses Tragteil (2) hat an beiden Enden
Aufhängehaken (3), von denen aber hier nur der eine wiederge
geben ist. In dem Tragteil (2) verschieblich angeordnet sind
mehrere Tragstangen (4, 5), wobei sich die Tragstangen (4,
5, 5′) in einer Position befinden, wo sie gerade günstig
behängt werden können, während die Tragstange (4′) sich in
der Ruheposition befindet, d. h. nach dem Auflegen eines ent
sprechenden Kleidungsstückes, vorzugsweise einer Hose.
Die Tragstangen (4, 5, 4′, 5′) sind in Bohrungen (6)
verschieblich und verschwenkbar angeordnet, so daß sich die
aus Ober- und Unterteil (7, 8) bestehenden Trag
stangen (4, 5) jeweils zusammen mit dem Tragteil (2) in eine
Ruhe- oder Aktivposition bringen lassen.
Das Behängen bzw. Abnehmen der Kleidungsstücke wird
durch diese teleskopartig wirkenden Tragstangen (4, 5) wesent
lich erleichtert, wobei ein Herausschieben oder zu weites
Verschieben der einzelnen Tragstangen (4, 5) durch am Ende
des Oberteils (7) angeordnete Anschläge (9) verhindert
wird. Durch diesen Anschlag (9) und den auf der gegenüber
liegenden Seite liegenden Anschlag (9′) wird der Verschiebeweg
(10) wirksam begrenzt, so daß auch die optimale Lage
des Kleiderbügels (1) erhalten bleibt, unabhängig davon,
in welcher Lage sich die einzelnen Tragstangen (4,
5) gerade befinden.
Ober- und Unterteil (7, 8) bilden zusammen mit dem sie
verbindenden U-Bogen (11) ein stabiles Ganzes, das als solches
über das Oberteil (7) im Vollmaterialstab (12), der das
Tragteil (2) darstellt, hin- und hergeschoben werden kann.
Durch die entsprechende Breite des Vollmaterialstabes ist
eine sichere Lagerung der Tragstangen (4, 5) unabhängig von
der jeweiligen Position gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen entsprechend großgezeichneten Auf
hängehaken (3), um zu verdeutlichen, daß auch diese Aufhänge
haken (3) eine besondere Funktion mit übernehmen. Wie Fig. 2
zeigt, sind diese Aufhängehaken (3) kreisförmig ausgebildet,
wobei ein Kreissegment zur Bildung einer Hakenöffnung (14)
ausgespart ist. Diese Hakenöffnung (14) liegt unterhalb des
Kreismittelpunktes (15), um ein versehentliches Herausrutschen
oder Herabgleiten des Kleiderbügels (1) aus der von den Auf
hängehaken (3) umgebenen Kleiderstange zu vermeiden. Auf
der Innenkante des Aufhängehakens (3) ist eine Belastungs
fläche (16) als solche gekennzeichnet, wobei diese zweck
mäßigerweise glatt sein sollte, um es dem Aufhängehaken (3)
insgesamt zu ermöglichen, den Kleiderbügel in seiner Lage
optimal auszutarieren.
Zur Verbindung mit dem Tragteil (2) oder einem entsprech
enden später noch erläuternden Ansatz ist am einen Ende der
Hakenöffnung (14) ein Schwenkkranz (17) ausgebildet, der
von der Einschubbegrenzung (18) und dem Rastkranz (19)
begrenzt ist. Der Rastkranz (19), bei dem es sich gegenüber
dem Schwenkkranz (17) um eine Verdickung handelt, ist mit
einem längeren Einschnitt (20) versehen, um
hier eine Art Feder zu schaffen, die das Einschieben und
ein anschließendes Festlegen im Tragteil (2) erleichtern
soll. Vorteilhaft ist dabei, daß dieser Einschnitt (20) bzw.
diese Ausbildung des gesamten Rasters die Möglichkeit bildet,
die Aufhängehaken (3) wirksam und ohne großen Aufwand am
Tragteil (2) schwenkbar anzubringen.
Während in Fig. 1 die Position wiedergegeben ist, bei
der der Kleiderbügel (1) mit Kleidungsstücken belastet werden
kann oder aber bei dem die einzelnen Kleiderstücke abgenommen
werden können, zeigt Fig. 3 die Ruheposition, bei der der
gesamte Kleiderbügel (1) nur an dem einen endseitig ange
brachten Aufhängehaken (3) befestigt ist. Der untere Haken
(22) dagegen befindet sich außer Einsatz. Er wird nur
benötigt, wenn der Kleiderbügel (1) in die aus Fig. 1 ersicht
liche Position gebracht werden soll.
Die einzelnen Aufhängehaken (3, 22) sind an seitlich
versetzten Ansätzen (23) angebracht, wozu diese mit einer
Bohrung (24) ausgerüstet sind, in die die Aufhängehaken (3,
22) mit ihrem Schwenkkranz (17) eingerastet werden können.
Der Einfachheit halber sind hier nur zwei der insgesamt fünf
Tragstangen (4, 5) vollständig wiedergegeben, während die
anderen nur angedeutet sind. Dabei wird deutlich, daß das
Unterteil (8) in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Position einschließlich ihrer Kunststoffbeschichtung (25)
in eine dort ausgebildete Vertiefung (26 bzw. 27) hineinrutscht,
so daß eine fast senkrechte Lage des Tragteils (2) zu er
reichen ist und damit ein optimal geringer Platzbedarf. Die
einzelnen Tragstangen (4, 5) befinden sich in einer mittleren
Position, d. h. nicht ganz in der Ruheposition, wozu sie noch
geringfügig nach links verschoben werden können. Nicht darge
stellt sind hier die Anschläge an den freien Enden des Oberteils
(7). Die Ansätze (23) bilden hier die Verlängerung
der Seitenkanten des Tragteils (2), wobei die Ansätze (23,
23′) aber auch noch weiter seitlich versetzt werden können,
um so ein Gleichgewicht des Gesamtsystems zu ermöglichen.
Die einzelnen Vertiefungen (26, 27) verlaufen jeweils parallel
zu den Bohrungen (28, 29, 6), wie auch die Fig. 4 und 5 ver
deutlichen, wo das Tragteil (2) in Vorderansicht und Seiten
ansicht wiedergegeben ist. Während die Vertiefung (26, 27) nach
Fig. 3 als eine Art Einschnitt ausgebildet ist, zeigt Fig. 5
eine Ausführung, bei der die Vertiefungen durch entsprechend bogen
förmige Ausnehmungen zwischen den einzelnen Bohrungen (6,
28, 29) erreicht wird.
Fig. 6 zeigt eine der Tragstangen (4) in Seitenansicht,
wobei noch einmal deutlich wird, daß nur der U-Bogen (11)
und das Unterteil (8) zweckmäßigerweise mit einer Kunst
stoffbeschichtung (25) versehen ist. Dadurch bildet sich
endseitig im Bereich des Oberteils (7) der gewünschte
zusätzliche Anschlag (9′), während der notwendige Anschlag
(9) am freien Ende ausgebildet ist. Er wird durch eine Ver
dickung (30) erreicht, in der eine Kerbe (31) vorgesehen
ist, um so ein Zusammenpressen zu ermöglichen und damit ein
Einführen in die Bohrungen (6, 28, 29) des Tragteils (2).
Nach dem Einführen und Durchschieben federn dann die beiden
Teile der Verdickung (30) wieder auseinander, so daß
der gewünschte Anschlag (9) geschaffen ist.
Für den Fall, daß die gesamte Tragstange (4 bzw. 5)
aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist, kann
der gewünschte Anschlag (9′) durch eine entsprechende Ver
dickung gebildet werden, wobei zur Erhöhung der Belastbarkeit
auch der U-Bogen (11) und das Unterteil (8) einen größeren
Durchmesser aufweisen können als das Oberteil (7).
Fig. 7 zeigt eine weitere zweckmäßige Ausführung, wobei
hier das Unterteil (8) zusätzlich oder auch allein als
Teleskop ausgebildet ist. Hierzu ist das Oberteil (7)
über den U-Bogen (11) hinaus geführt, so daß das mit einer
entsprechenden Ausnehmung (32) ausgerüstete Unterteil
(8) darübergeschoben werden kann. Auch hier ist ein Anschlag
(9′′) so angeordnet, daß der Verschiebeweg (10) entsprechend
wirksam begrenzt ist.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführung kann je
nach Art der Belastung entweder zunächst die gesamte Trag
stange (4) durch entsprechendes Verschieben des Oberteils
(7) im Tragteil (2) in die Belastposition gebracht
werden oder aber unter Umständen reicht es schon aus,
den Teleskopierweg (10′) entsprechend Fig. 7 auszunutzen.
Weiter ist es aber auch möglich, Verschiebe- und Teleskopierweg oder
Teilwege (10, 10′) auszunutzen, um so eine weit
ausladende Ausführung zu schaffen, die das Auflegen der
einzelnen Kleidungsstücke ermöglicht. Dann wird das Unterteil
(8) wieder zurückgeschoben und anschließend auch die
gesamte Tragstange (4).
Die in Fig. 8 wiedergegebene Ausführungsform zeichnet
sich zunächst einmal durch eine höhere Stabilität aus, die
durch die besondere Formgebung des U-Bogens sowie auch der
unteren Tragstange gekennzeichnet ist. Um mit dem Kleiderbügel
gleichzeitig auch Röcke einfach aufhängen und anordnen zu
können, sind an dem Unterteil (8) jeweils Haken (34,
35, 34′) angeformt. Die Hakengruppen (34, 35 und 34′) sind
zur entgegengesetzten Seite und zwar jeweils gegen die Enden
des Unterteils (8) hin offen, wobei die Öffnung des
jeweils ersten Hakens (34, 34′) über einen Arretiernocken
(36) begrenzt ist, so daß einmal eingehängte Kleidungsstücke
nicht so leicht herausrutschen können.
Die besondere Formgebung des U-Bogens (11) dient nicht
im wesentlichen der Stabilisierung des Gesamtsystems, sondern
vielmehr als Handhabe (37) für das Aus- und Einziehen der
Stangen von Ober- und Unterteil (7, 8). Entsprechend ist auch das freie Ende des Oberteils
(8) mit einer ähnlich geformten Handhabe (38)
bestückt. Beide Handhaben (37, 38) dienen dabei gleichzeitig
als Anschlag (9) und sind mit einem Arretiernocken (36) be
stückt, der weiter oben bereits beschrieben ist.
Fig. 9 zeigt insofern eine ergänzende Ausführung, als
hier der U-Bogen (11) jeweils einen Türhaken und zwar hier
einen eckigen Türhaken (39) bildend verlängert und abgekantet
ist. Bei der aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführungsform ist
der horizontale Steg (40) verlängerbar ausgebildet, so daß
bei dieser Ausbildung eine optimale Anpassung an den jeweiligen
Gegenstand möglich ist, an den der Kleiderbügel (1) angehängt
werden soll. Dabei reicht es, daß beispielsweise von fünf
solchen Tragstangen (4, 5) zwei entsprechende Türhaken (39)
aufweisen.
Claims (15)
1. Kleiderbügel zum gleichzeitigen Aufnehmen und Lagern
mehrerer Kleidungsstücke, mit einem Tragteil mit Aufhänge
haken zum Aufhängen an einer Kleiderstange und mit mehreren
gegenüber dem Tragteil verschwenkbaren Tragstangen, wobei die
Tragstangen das Aufnehmen der Kleidungsstücke ermöglichend
lang bemessen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Aufhängehaken (3, 22) schwenkbar am Tragteil
(2) angeordnet sind, daß zwei oder mehrere, aus Ober- und
Unterteil (7, 8) bestehende Tragstangen (4, 5) einzeln
senkrecht zur Längsachse und horizontal begrenzt in diesem
verschiebbar sind, daß das Unterteil (8) um die Längsachse
des parallel hierzu angeordneten Oberteils (7) verschwenkbar
ist und daß die Drehachsen der Aufhängehaken und der Trag
stangen parallel zueinander liegen.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Oberteils (7) ein Anschlag (9) aus
gebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ober- und Unterteil (7, 8) der Tragstange (4, 5) aus
Stangen (7, 8) bestehen, die über einen U-Bogen (11) miteinander
verbunden sind.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (2) als Vollmaterialstab (12) ausgebildet
und mit fünf im gleichen Abstand zueinander angeordneten
Bohrungen (6, 28, 29) für das jeweilige Oberteil (7) ausge
rüstet ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (2) endseitig in der gleichen Richtung
offene Aufhängehaken (3, 22) aufweist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängehaken (3, 22) in Richtung U-Bogen (11) der
Tragstangen (4, 5) aus der Mittelachse des Tragteils (2)
versetzt an diesem angeordnet sind.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (8) und der U-Bogen (11) mit einer Kunst
stoffbeschichtung (25) versehen sind.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (9) eine ringförmige Verdickung (30) des
als Stange ausgebildeten Oberteils (7) ist und daß eine über
den Anschlag hinausreichende schlitzförmige Kerbe (31)
in der Stange vorgesehen ist.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (2) im Bereich zwischen den einzelnen
Bohrungen (6, 28, 29) zumindest einseitig und parallel
zu den Bohrungen verlaufende bogenförmige Vertiefungen
(26, 27) aufweist.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmigen Verteifungen (26, 27) dem Unterteil
(8) entsprechend geformt und dem Abstand von Ober- und
Unterteil (7, 8) entsprechend angeordnet sind.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange des Unterteils (8) teleskopartig ausgebildet
ist.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängehaken (3, 22) kreisbogenförmig ausgebildet
sind und eine unterhalb des Kreismittelpunktes (15) liegende
Hakenöffnung (14) aufweisen.
13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Stange des Unterteils (8) an deren Unterseite
zum jeweiligen Ende hin offene Haken (34, 35) ausgebildet sind.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem jeweils endseitigen ersten Haken (34) ein Arretier
nocken (36) vorgeordnet ist.
15. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstangen (4, 5) beim Ausziehen die übrigen
Tragstangen in der Lagerposition fixierend ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830456A DE3830456A1 (de) | 1987-09-24 | 1988-09-08 | Schwenkbarer mehrfachkleiderbuegel |
DE19893900891 DE3900891A1 (de) | 1988-09-08 | 1989-01-14 | Schwenk- und drehbarer mehrfachkleiderbuegel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712870U DE8712870U1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | |
DE3830456A DE3830456A1 (de) | 1987-09-24 | 1988-09-08 | Schwenkbarer mehrfachkleiderbuegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830456A1 DE3830456A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3830456C2 true DE3830456C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6812389
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712870U Expired DE8712870U1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | |
DE8888905688T Expired - Lifetime DE3869396D1 (de) | 1987-09-24 | 1988-07-07 | Schwenkbarer mehrfachkleiderbuegel. |
DE3830456A Granted DE3830456A1 (de) | 1987-09-24 | 1988-09-08 | Schwenkbarer mehrfachkleiderbuegel |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712870U Expired DE8712870U1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | |
DE8888905688T Expired - Lifetime DE3869396D1 (de) | 1987-09-24 | 1988-07-07 | Schwenkbarer mehrfachkleiderbuegel. |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5065915A (de) |
EP (1) | EP0339053B1 (de) |
JP (1) | JPH02501276A (de) |
KR (1) | KR920005370B1 (de) |
AT (1) | ATE73628T1 (de) |
AU (1) | AU606974B2 (de) |
CA (1) | CA1298251C (de) |
DE (3) | DE8712870U1 (de) |
DK (1) | DK162693C (de) |
ES (1) | ES2012551A6 (de) |
FI (1) | FI86591C (de) |
FR (1) | FR2618318B1 (de) |
NO (1) | NO168506C (de) |
WO (1) | WO1989002714A1 (de) |
ZA (1) | ZA887036B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900891A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-07-19 | Wilhelm Roesch | Schwenk- und drehbarer mehrfachkleiderbuegel |
WO1990009130A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-23 | Rudolf Veith | Kleiderbügel |
AU6821894A (en) * | 1993-05-03 | 1994-11-21 | Gene J. Riccoboni | Portfolio-style garment bag |
US5799842A (en) * | 1996-11-25 | 1998-09-01 | Rumsey; Shirley J. | Method and apparatus for fostering a desired appearance in certain women's garments |
WO2005051140A2 (en) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | Ribs Marketing, Inc. | Systems, devices and methods for clothing organization |
US20090224009A1 (en) * | 2007-02-14 | 2009-09-10 | Michelle Melissa Lubow | Outfit organizer |
US20080217272A1 (en) * | 2007-03-08 | 2008-09-11 | Peter Ar-Fu Lam | Clothing Accessories supporting rack |
US20100051654A1 (en) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Thompson Chrissie R | Hanky-tanky, multiple garment hanger |
US8141722B2 (en) * | 2009-02-13 | 2012-03-27 | HIP Innovations, LLC. | Garment hanging device |
US20100282788A1 (en) * | 2009-05-06 | 2010-11-11 | Liberti Paul A | Asymmetric hanger for short and long trousers |
US20120018464A1 (en) * | 2010-07-26 | 2012-01-26 | Borg Unlimited Inc. | Pants/hanger organizer |
IT1401863B1 (it) * | 2010-10-12 | 2013-08-28 | Mazzucchelli | Rastrelliera porta-abiti. |
US8292134B2 (en) * | 2010-12-03 | 2012-10-23 | Kuo-Chi Lin | Multifunction clothes hanger |
US9211023B1 (en) | 2011-04-11 | 2015-12-15 | David P. Weiss | Garment hanging system |
USD871085S1 (en) * | 2019-07-26 | 2019-12-31 | Etna R. Ortega | Miscellaneous items and clothes hanger |
USD1001515S1 (en) * | 2023-07-12 | 2023-10-17 | Global Store Supply Inc. | Trouser hanger |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR741528A (de) * | 1933-02-10 | |||
DE472226C (de) * | 1926-05-08 | 1929-02-28 | Gottfrid Wilhelm Nymberg | Zusammenklappbarer Kleiderbuegel |
US2601926A (en) * | 1949-11-04 | 1952-07-01 | Mannie H Speaker | Multiple garment hanger |
FR1075092A (fr) * | 1953-02-28 | 1954-10-12 | Support de vêtements multiple et son crochet de suspension | |
US3224596A (en) * | 1964-06-29 | 1965-12-21 | Richard S Backlund | Clothes hanger support |
US3363777A (en) * | 1965-10-18 | 1968-01-16 | Samuel I. Cooper | Clothes caddy |
DE1778353A1 (de) * | 1968-04-22 | 1971-08-05 | Christophery Gmbh | Horizontal ausziehbarer Tragbuegel |
US3584746A (en) * | 1969-12-29 | 1971-06-15 | Louis G Marchman | Multiple garment hanger |
US3692269A (en) * | 1970-06-01 | 1972-09-19 | Paul N Hales | Shirt display hanger |
CH628231A5 (en) * | 1978-04-03 | 1982-02-26 | Ernst Wenger | Trousers hanger |
DE2916935A1 (de) * | 1979-04-26 | 1980-11-06 | Ibrahim Fahmi | Mehrfach-kleiderbuegel |
DE8105893U1 (de) * | 1980-07-07 | 1981-08-13 | Bengsch, Peter, Oslo | Kleiderbuegel |
DE8210295U1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-06-23 | Fahmi, Ibrahim, 4150 Krefeld | Mehrfach-kleiderbuegel |
DE8210291U1 (de) * | 1982-04-10 | 1982-08-12 | Fahmi, Ibrahim, 4150 Krefeld | Mehrfachtraggestell |
DE3213445C2 (de) * | 1982-04-10 | 1984-12-06 | Ibrahim 4150 Krefeld Fahmi | Mehrfach-Kleiderbügel |
DE3335939A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Klaus 5401 St Sebastian Zern | Vorrichtung zum aufhaengen verschiedenartiger bekleidungsstuecke |
US4709838A (en) * | 1986-10-24 | 1987-12-01 | Campbell Frank P | Multiple purpose hanger |
-
1987
- 1987-09-24 DE DE8712870U patent/DE8712870U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-07-07 WO PCT/DE1988/000420 patent/WO1989002714A1/de active IP Right Grant
- 1988-07-07 EP EP88905688A patent/EP0339053B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-07 AU AU19941/88A patent/AU606974B2/en not_active Ceased
- 1988-07-07 US US07/360,886 patent/US5065915A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-07 KR KR1019890700870A patent/KR920005370B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-07-07 AT AT88905688T patent/ATE73628T1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-07-07 DE DE8888905688T patent/DE3869396D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-07 JP JP63505687A patent/JPH02501276A/ja active Granted
- 1988-09-08 DE DE3830456A patent/DE3830456A1/de active Granted
- 1988-09-21 ZA ZA887036A patent/ZA887036B/xx unknown
- 1988-09-23 FR FR888812486A patent/FR2618318B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-23 CA CA000578301A patent/CA1298251C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-23 ES ES8802893A patent/ES2012551A6/es not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-05-19 FI FI892417A patent/FI86591C/fi not_active IP Right Cessation
- 1989-05-23 NO NO892056A patent/NO168506C/no unknown
- 1989-05-24 DK DK251689A patent/DK162693C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI892417A (fi) | 1989-05-19 |
EP0339053B1 (de) | 1992-03-18 |
JPH049524B2 (de) | 1992-02-20 |
DK251689A (da) | 1989-05-30 |
US5065915A (en) | 1991-11-19 |
DK162693B (da) | 1991-12-02 |
ATE73628T1 (de) | 1992-04-15 |
FR2618318B1 (fr) | 1990-03-23 |
NO892056D0 (no) | 1989-05-23 |
FI86591C (fi) | 1992-09-25 |
DE3869396D1 (de) | 1992-04-23 |
NO892056L (no) | 1989-05-31 |
ZA887036B (en) | 1989-07-26 |
JPH02501276A (ja) | 1990-05-10 |
NO168506B (no) | 1991-11-25 |
KR890701043A (ko) | 1989-12-19 |
FI86591B (fi) | 1992-06-15 |
WO1989002714A1 (en) | 1989-04-06 |
DK251689D0 (da) | 1989-05-24 |
DK162693C (da) | 1992-04-21 |
DE3830456A1 (de) | 1989-04-06 |
NO168506C (no) | 1992-03-04 |
FR2618318A1 (fr) | 1989-01-27 |
DE8712870U1 (de) | 1987-12-17 |
EP0339053A1 (de) | 1989-11-02 |
KR920005370B1 (ko) | 1992-07-02 |
AU606974B2 (en) | 1991-02-21 |
CA1298251C (en) | 1992-03-31 |
AU1994188A (en) | 1989-04-18 |
ES2012551A6 (es) | 1990-04-01 |
FI892417A0 (fi) | 1989-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3830456C2 (de) | ||
EP0486428A1 (de) | Kleiderarm zum Aufhängen von Kleidungsstücken | |
AT391602B (de) | Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od. dgl. | |
EP0219571A1 (de) | Wäschegestell | |
DE2553834C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von konfektionierten Gardinen oder Vorhängen | |
DE202013101308U1 (de) | Wäschetrockner | |
EP0522246A1 (de) | Wäschehänge mit einer Haltevorrichtung | |
EP0457034B1 (de) | Wäscheständer mit Trocknungsrost | |
DE2419546C3 (de) | Schrank mit herausziehbaren Schubladenelementen | |
DE102017126738B3 (de) | Wäscheständer zum Trocknen von Wäsche | |
DE10161319B4 (de) | Trockengestellstruktur | |
DE3200142C2 (de) | ||
DE4323993C3 (de) | Falt- oder raffbarer Vorhang | |
DE3923859C2 (de) | ||
WO1990009130A1 (de) | Kleiderbügel | |
WO2006069566A1 (de) | Haltevorrichtung für eine vielzahl gleicher oder ähnlicher einzelteile z. b. eines essbesteckes | |
AT407265B (de) | Wäschetrockner sowie aufhängeorgan | |
DE3900891A1 (de) | Schwenk- und drehbarer mehrfachkleiderbuegel | |
DE2246549C3 (de) | Darbietungswand für Verkaufsobjekte | |
DE4401254C2 (de) | Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem Haken aufhängbaren Gabel | |
DE102005040354A1 (de) | Vorrichtung zum Lagern der Gardinenschlaufen einer Schlaufengardine in Gardinenschienensystemen | |
DE2521150C2 (de) | In einem Kleiderschrank, an einer Wand oder einem Gestell anzubringende Einrichtung zum Aufhängen von Hosen | |
DE2017154C3 (de) | Zusammenklappbarer Wäschetrockenständer | |
DE229087C (de) | ||
DE1429746C (de) | Aufhängevorrichtung, insbesondere für Handtücher od.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3900891 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3900891 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |