DE3830456C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel zum gleich­ zeitigen Aufnehmen und Lagern mehrerer Kleidungsstücke, mit einem Tragteil mit Aufhängehaken zum Aufhängen an einer Kleider­ stange und mit mehreren, gegenüber dem Tragteil verschwenk­ baren Tragstangen, wobei die Tragstangen das Aufnehmen der Kleidungsstücke ermöglichend lang bemessen sind.
Bekannt sind derartige mehrere Klediungsstücke beispiels­ weise Hosen gleichzeitig aufnehmende Kleiderbügel (DE-GM 82 10 295), wobei einem Tragteil mit einem Aufhängehaken mehrere parallel zuein­ ander in der gleichen Ebene verlaufende Tragstangen zugeordnet sind. Bei dieser Art von Kleiderbügel ist von Nachteil, daß es ausgesprochen schwer ist, beispielsweise die einzelnen Hosen auf die unterschiedlichen Stangen aufzuschieben oder sie auch abzunehmen, ohne jeweils mit den daran befindlichen und bereits aufgehängten Hosen in Kollision zu geraten. Die einzelnen Stangen sind dabei über eine ein Ende aller Stangen miteinander verbindende, rechtwinklig dazu verlaufende Stange verbunden.
Das Einhängen der einzelnen Kleidungsstücke ist etwas verein­ facht, in dem das Tragteil selbst bogenförmig ausgebildet und über ein Drehgelenk mit der hinteren Verbindungsstange verbunden ist. Die Gesamtheit der meist fünf Trag­ stangen kann um dieses Gelenk einmal in die Senkrechte zum Lagern oder aber in die Waagerechte zum Abnehmen und Aufhängen der einzelnen Kleiderstücke geschwenkt werden. Dieses Dreh- oder Schwenkgelenk ist dabei selbsthemmend ausgebildet, um die Tragstangen beim Auffädeln beispielsweise der Hosen in der Vertikalen zu halten. Sind dann die Hosen aufgefädelt, braucht die Gruppe der Tragstangen lediglich in die Vertikale ge­ schwenkt zu werden, um dann innerhalb des Schrankes ausge­ sprochen wenig Platz zu erfordern. Nachteilig auch bei dieser Art von Kleiderbügel ist, daß bei mehreren derartigen Trag­ stangen das Einfädeln und Herausnehmen der Kleidungsstücke beispielsweise Hosen schwierig bleibt, weil dafür zwischen den Stangen sehr wenig Platz vorhanden ist. So müssen beispielsweise die Hosen sprich­ wörtlich eingefädelt werden, was dadurch erschwert ist, daß diese Tragstangen mit einem rutschhemmenden Kunststoff be­ schichtet sind, um nämlich nach dem Aufhängen der Hosen deren Herabgleiten zu vermeiden. Wegen dieser bestehenden Probleme werden in der Regel nicht alle fünf, sondern meist nur zwei oder drei der zu einer Gruppe zusammengefaßten Tragstangen in Benutzung genommenn. Der damit zu erreichende Nutzen ist gegenüber dem angestrebten Ziel ausgesprochen gering. Aus der DE-OS 17 78 353.8 ist ein Tragbügel bekannt, der horizontal ausziehbar ist, wobei der obere Teil des Tragbügels beispiels­ weise in entsprechenden Ösen geführt ist, die im oder an der Schrankdecke befestigt sind. Auf den unteren Teil des Trag­ bügels kann dann eine Hose oder ein ähnliches Kleidungsstück aufgelegt werden. Nachteilig ist, daß hier ein Widerlager benötigt wird, um den Bügel jeweils in der Horizontalen zu halten, wenn er entweder nicht oder mit einem Kleidungsstück versehen ist. Aus einem solchen Tragbügel läßt sich ohne weiteres nicht ein Mehrfachtragbügel bilden, der dann einfach in einen Schrank in dessen Kleiderstange eingehängt werden kann oder sonst an irgendeinen Gegenstand wie beispielsweise die Tür des Kleiderschrankes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, bei dem das Entnehmen und Behängen der Kleidungsstücke erleichtert und ohne den gesamten Kleider­ bügel aus der Aufhängung zu befreien möglich ist, wobei der Mehrfachkleiderbügel insgesamt jeweils in der Horizontalen hängend verbleiben soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Aufhängehaken schwenkbar am Tragteil angeordnet sind, daß zwei oder mehrere, aus Ober- und Unterteil bestehende Tragstangen einzeln senkrecht zur Längsachse und horizontal begrenzt in diesem verschiebbar sind, daß das Unter­ teil um die Längsachse des parallel hierzu angeordneten Oberteils verschwenk­ bar ist und daß die Drehachsen der Aufhängehaken und der Tragstangen parallel zueinander liegen.
Mit Hilfe eines solchen Kleiderbügels können jeweils zwei oder mehr Kleidungsstücke, vorzugsweise Hosen ohne einander zu behindern, aufgehängt oder vom Kleiderbügel abge­ nommen werden, wozu jeweils die behängte Tragstange herausge­ zogen wird, was aufgrund der teleskopartigen Ausbildung ohne Schwierigkeiten möglich ist. Dabei wirkt vorteilhaft die jeweils in der Lagerposition verbleibende Tragstange mit aufgehängter Hose als Widerlager für die in ihrer Nutzlänge verschiebbare, d. h. aus der Lagerposition in die Aufnahme­ position verschobene Tragstange. Nach dem Abnehmen und Auf­ hängen einer anderen Hose oder auch ohne eine solche Hose wird dann die Tragstange wieder in die Ausgangsposition, d. h. die Lagerposition zurückgeschoben, so daß wieder das kompakte Paket bei mehr als zwei Tragstangen erreicht ist. Um ein zu weites Ausfahren der Tragstangen zu verhindern, ist vorgesehen, daß am freien Ende des Oberteils ein Anschlag ausgebildet ist, der das zu weite Herausziehen einfach und wirksam verhindert. Da hier jede einzelne Trag­ stange im Tragteil für sich schwenkbar gelagert ist, ist sowohl das Behängen bzw. das Abnehmen von Kleidungsstücken erleichtert und außerdem erreicht, daß dann, wenn der Kleider­ bügel nicht dauernd benutzt wird, durch einfaches Aushängen eines der Aufhängehaken eine sehr raumsparende Aufhängeposition zu erreichen ist. Insgesamt gesehen ergibt sich somit ein optimal engbauender, zwei oder fünf oder mehr parallel zuein­ ander verlaufend angeordnete Tragstangen aufweisender Kleider­ bügel, der bei Aufhängung beispielsweise an einer Kleiderstange ohne jedes Widerlager für die herauszieh­ bar bzw. teleskopartig verschiebbaren Tragstangen auskommt, weil die in der Lagerposition verbleibenden Tragstangen mit aufgehängten Kleidungsstücken jeweils als Widerlager wirken.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Oberteil und Unterteil der Tragstangen aus Stangen bestehen, die über einen U-Bogen miteinander verbunden sind. Das Oberteil ist im rechtwinklig dazu angeordneten Tragteil verschieblich und schwenkbar geführt, während das Unterteil als eigentliche Tragstange dient. Die erfindungsgemäße Tragstange bildet somit ein U mit überlangen Schenkeln, wobei das Unterteil zum Aufnehmen der Kleidungsstücke dient, während das Oberteil als Schiebeteil wirkt. Damit kann diese U-förmige Tragstange in jede beliebige Position geschoben werden, um einmal mit einem Kleidungsstück behängt oder aber in Ruheposition zu kommen. Auch hierbei werden die Gruppen der Tragstangen entweder in eine horizontale Ebene oder eine vertikale Ebene geschwenkt, indem das gesamte Tragteil in die entsprechende Position gebracht wird. Vorteil­ hafter ist es aber noch, wenn das Tragteil zwei derartige Aufhängehaken aufweist, wobei bei der Ruheposition nur ein Haken in Aktivstellung ist, während der zweite Haken benötigt wird, um das Tragteil in die Horizontale zu bringen, um dann die einzelnen U-förmigen Tragstangen entsprechend der vor­ herigen Beschreibung hin- und herzu­ schieben.
Eine besonders günstige Wirkung ist dann zu erzielen, wenn das Tragteil als Vollmaterialstab ausgebildet und mit fünf im gleichen Abstand zuein­ ander angeordneten Bohrungen für das jeweilige Oberteil ausgerüstet ist. Damit ist für das Oberteil der U-förmig ausge­ bildeten Tragstangen eine sichere Führung im Tragteil ge­ schaffen, so daß es zu einem Verkanten oder einer ungleich­ mäßigen Belastung beim teleskopartigen Aus- und Einschieben nicht kommen kann. Durch den vorgegebenen Abstand der einzelnen Bohrungen ist auch dann eine gleichmäßige Be­ lastung des Tragteils gegeben, wenn nur einige der daran verschiebbar angeordneten Tragstangen durch Kleidungsstücke belastet sind. Es zeigt sich als besonders vorteilhaft, fünf derartige Tragstangen zu verwenden, weil damit eine optimale Auslastung und Belastung des Tragteils zu erreichen ist.
Weiter vorn ist bereits erläutert worden, daß dem Trag­ teil entweder ein mittig angeordneter und meist schwenkbar angebrachter Aufhängehaken zugeordnet ist oder aber zwei Aufhängehaken, wobei gemäß der Erfindung das Tragteil zweck­ mäßig endseitig in der gleichen Richtung offene Aufhängehaken aufweist. Durch die schwenkbare Anordnung der Aufhängehaken ist die Möglichkeit gegeben, das Tragteil entsprechend aus der Horizontalen in die Vertikale zu bringen, wenn der eine Haken ausgehängt ist. Die endseitige Anordnung der Aufhängehaken erleichtert die Handhabbarkeit, weil diese Haken dann günstig zugänglich sind und aufgrund der gleichen bzw. gleich ausgebildeten Hakenöffnungen auch leicht über die Kleiderstange des Schrankes geschoben werden können. Dann nämlich ist das Tragteil in die horizontale Lage gebracht und die daran angeordneten und verschieblich geführten Tragstangen können von der einen in die andere Position verschoben werden, beispielsweise um das jeweilige Kleidungsstück zu entnehmen oder aber aufzuhängen.
Um das gesamte System möglichst im Gleichgewicht zu behalten und zwar sowohl bei eingeschobenem wie bei ausge­ fahrenem Zustand sind erfindungsgemäß die Aufhängehaken in Richtung U-Bogen der Tragstangen aus der Mittelachse des Tragteils an diesem versetzt angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Aufhängehaken genau dort anzuordnen, wo sie das Gesamtsystem optimal halten können, ohne daß dadurch an dem eigentlichen Kleiderbügel etwas geändert werden müßte. Denkbar ist es dabei auch, die zur Aufnahme der Aufhängehaken vorgesehenen Ansätze am Tragteil verschieblich oder teleskopierbar anzu­ ordnen, um so den Schwerpunkt des Systems jeweils aus­ balancieren zu können.
Die Länge des Oberteils gibt den Schiebeweg vor, wobei endseitig der Stange und zwar der oberen Stange der Anschlag angeordnet ist. Um auch auf der gegenüberliegen­ den Seite eine genaue Fixierung zu ermöglichen bzw. den Ver­ schiebeweg genau festzulegen, ist es zweckmäßig, wenn nur das Unterteil und der U-Bogen mit einer Kunststoffbe­ schichtung versehen sind. Dann bildet nämlich das Ende der Kunststoffbeschichtung bzw. der dadurch entstehende Überstand den zweiten Anschlag bzw. die zweite Begrenzung für den Verschiebeweg. Eine besondere Anordnung bzw. Ausbil­ dung ist dann in diesem Bereich gar nicht notwendig.
Die Montage, d. h. das Einführen des Oberteils in das Tragteil bzw. die darin ausgebildeten Bohrungen wird auch bei Anordnung des Anschlages am freien Ende des Oberteils ohne weiteres möglich, wenn der Anschlag eine ringförmige Verdickung des als Stange ausgebildeten Oberteils ist und eine über den Anschlag hinausreichende schlitzförmige Kerbe in der Stange vorgesehen ist. Die beiden Endteile im Breich der schlitzförmigen Kerbe können somit beim Einfädeln zusammengedrückt werden, so daß ein Durchfahren der Bohrung ohne weiteres möglich wird, um dann nach Durchfahren der Bohrung durch Federwirkung wieder auseinandergedrückt zu werden, und damit gleichzeitig den wirksamen Anschlag zu bilden. Das bewußte Zurückschieben der oberen Stange durch die Bohrungen hindurch ist dann nur möglich, wenn von Hand die beiden Enden bzw. Endbereiche im Bereich der Verdickung gegeneinandergedrückt werden. Damit ist ein unbeabsichtigtes zu weites Verschieben der Kleiderbügeltragstangen sicher unterbunden.
Ein optimal dichtes Anliegen der einzelnen Tragstangen am Tragteil auch bei Belastung ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß das Tragteil im Bereich zwischen den einzelnen Bohrungen zumindest einseitig und parallel zu den Bohrungen verlaufende bogenförmige Vertiefungen aufweist. Beim Aufhängen an einem der Aufhängehaken und entsprechendem Verschwenken des Tragteils legen sich die einzelnen Tragstangen somit vorteilhaft in diese Vertiefungen hinein und geben dem Gesamtsystem eine vorteilhaaft gleichförmige Gewichtsauslastung. Dabei ist das Einlegen der Tragstangen optimal dann möglich, wenn die Vertiefungen den Unterteilen entsprechend geformt und dem Abstand von Ober- und Unterteil entsprechend angeordnet sind.
Eine in gewisser Hinsicht doppelte Verschiebbarkeit der Tragstangen wird gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch er­ reicht, daß die Stange des Unterteils teleskopartig ausgebildet ist. Das Unterteil bildet somit ein echtes Teleskop, wozu die Stange des Unterteils zusätzlich eine rohrförmige Überdeckung aufweist, während das Oberteil nach wie vor zweckmäßigerweise aus Voll­ material hergestellt und im Tragteil verschiebbar ist. Denkbar ist es natürlich auch, nur mit dieser echten Teleskopierstange auszukommen, doch ist dann das Gleichgewicht des Systems etwas schwieriger zu halten, während gerade bei der "doppelten Teleskopierbar­ keit" der entsprechende Gewichtsausgleich besonders günstig zu erreichen ist.
Auch die Aufhängehaken können gemäß der Erfindung vorteil­ haft den Gewichtsausgleich begünstigen, indem sie nämlich kreisbogenförmig ausgebildet sind und eine unterhalb des Kreismittelpunktes liegende Hakenöffnung aufweisen. Damit ist ein immer sicheres Einhängen möglich, ohne daß unbeab­ sichtigt oder aufgrund der ungleichförmigen Belastung einzelne Kleidungsstücke herabrutschen können. Vielmehr wird der einzelne Aufhängehaken jeweils mit seiner Belastungsfläche auf der Kleiderstange des Schrankes sich so einpendeln, daß die gewünschte gleichförmige Lage des gesamen Kleiderbügels gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Kleiderbügel kann vorteilhafterweise gleichzeitig für das Anordnen und Lagern von Röcken verwendet werden, indem am Ende der Stange des Unterteils an deren Unterseite zum jeweiligen Ende offene Haken ausgebildet sind. Das Heraus­ rutschen der Kleider bzw. Rockschlingen aus den Haken wird dabei verhindert, indem endseitig der Stange jeweils hinter­ einander zwei oder mehr Haken an diese angeformt und darüber hinaus jeweils endseitig des ersten Hakens ein Arretiernocken angebracht ist. Für die Röcke wird auf einfache Art und Weise eine gewisse Vorspannung erreicht, indem zwischen verlängerter oberer Stange und der diese umgebenden und davorstoßend ange­ ordneten unteren Stange ein Rückstoßelement, vorzugsweise eine Feder angeordnet ist. Die untere Stange wird somit durch die Feder auf jeweils ihre maximale Länge gehalten, wodurch die entsprechende vorteilhafte Vorspannung erreicht wird.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Tragstangen beim Ausziehen die übrigen Trag­ stangen in der Lagerposition fixierend ausgebildet sind. Hier­ durch soll verhindert werden, daß dann, wenn bereits eine Trag­ stange mit aufgehängtem Kleidungsstück aus der Lagerposition in die Entnahme- bzw. Aufnahmeposition gebracht ist, auch andere Stangen verschoben werden. Dadurch ist auf einfache und sichere Weise verhindert, daß das Gesamtpaket aus dem Gleichgewicht kommt, da durch die entsprechende Sperrung jeweils die Wider­ lagerfunktion durch die in der Lagerposition verbleibenden Stangen erhalten bleibt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine die Benutzung derartiger Mehrfachkleiderbügel wesent­ lich erleichternde Ausbildung der einzelnen Tragstangen ge­ schaffen ist, die nämlich jeweils so verschoben werden können, daß jede einzelne der Tragstangen optimal mit dem jeweils vorgesehenen Kleidungsstück behängt werden kann. Die anderen in der Lagerposition verbleibenden Tragstangen bilden dabei das Widerlager, das dafür sorgt, daß das gesamte Paket des Kleiderbügels jeweils in der optimalen horizontalen Lage verbleibt. Erst nach dem Aufhängen bzw. Anhängen des jeweils vorgesehenen Kleidungsstückes wird die behängte bzw. belastete Tragstange in ihre Rastposition bzw. Lagerposition zurückge­ schoben und bildet dann mit den übrigen Stangen eine Trag­ ebene bzw. kann nun mit diesen zusammen so verschwenkt werden, daß die aufgehängten Kleidungsstücke mit dem Kleiderbügel zusammen ausgesprochen wenig Platz im Kleiderschrank benötigen. Der Mehrfachkleiderbügel kann sowohl für das Anordnen von zwei oder fünf Hosen wie auch das Anordnen entsprechend vieler Röcke vorgesehen werden, wobei das Anhängen der Röcke einfach dadurch erreicht wird, daß an das verschiebbare Unterteil entsprechend gebogene und angeordnete Haken angeformt sind. Neben der leichten Handhabbarkeit ist von Vorteil, daß aufgrund der geschickten Zu- und Anordnung sowie der Verschwenkbarkeit der Tragstangen die einzelnen Kleidungsstücke sehr dicht nebeneinander untergebracht werden können, so daß eine raumsparende Anordnung möglich ist, wobei aber immer eine leichte und sichere Handhabung vorgegeben ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Mehrfach­ kleiderbügels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen als Mehrfachkleiderbügel ausgebildeten Kleiderbügel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Aufhängehaken in Seitenansicht,
Fig. 3 den Kleiderbügel gemäß Fig. 1 in Ruhestellung mit nur einem aktivierten Aufhängehaken,
Fig. 4 das Tragteil in Vorderansicht,
Fig. 5 das Tragteil in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Tragstange in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Tragstange mit teleskopierbarer unterer Stange,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Tragstange mit angeformten Haken für Röcke und
Fig. 9 einen an das hintere Ende einer Tragstange angeformter Türhaken.
Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel (1) in perspektivischer Ansicht, wobei mittig das als Rechteckstab ausgebildete Trag­ teil (2) verläuft. Dieses Tragteil (2) hat an beiden Enden Aufhängehaken (3), von denen aber hier nur der eine wiederge­ geben ist. In dem Tragteil (2) verschieblich angeordnet sind mehrere Tragstangen (4, 5), wobei sich die Tragstangen (4, 5, 5′) in einer Position befinden, wo sie gerade günstig behängt werden können, während die Tragstange (4′) sich in der Ruheposition befindet, d. h. nach dem Auflegen eines ent­ sprechenden Kleidungsstückes, vorzugsweise einer Hose.
Die Tragstangen (4, 5, 4′, 5′) sind in Bohrungen (6) verschieblich und verschwenkbar angeordnet, so daß sich die aus Ober- und Unterteil (7, 8) bestehenden Trag­ stangen (4, 5) jeweils zusammen mit dem Tragteil (2) in eine Ruhe- oder Aktivposition bringen lassen.
Das Behängen bzw. Abnehmen der Kleidungsstücke wird durch diese teleskopartig wirkenden Tragstangen (4, 5) wesent­ lich erleichtert, wobei ein Herausschieben oder zu weites Verschieben der einzelnen Tragstangen (4, 5) durch am Ende des Oberteils (7) angeordnete Anschläge (9) verhindert wird. Durch diesen Anschlag (9) und den auf der gegenüber­ liegenden Seite liegenden Anschlag (9′) wird der Verschiebeweg (10) wirksam begrenzt, so daß auch die optimale Lage des Kleiderbügels (1) erhalten bleibt, unabhängig davon, in welcher Lage sich die einzelnen Tragstangen (4, 5) gerade befinden.
Ober- und Unterteil (7, 8) bilden zusammen mit dem sie verbindenden U-Bogen (11) ein stabiles Ganzes, das als solches über das Oberteil (7) im Vollmaterialstab (12), der das Tragteil (2) darstellt, hin- und hergeschoben werden kann. Durch die entsprechende Breite des Vollmaterialstabes ist eine sichere Lagerung der Tragstangen (4, 5) unabhängig von der jeweiligen Position gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen entsprechend großgezeichneten Auf­ hängehaken (3), um zu verdeutlichen, daß auch diese Aufhänge­ haken (3) eine besondere Funktion mit übernehmen. Wie Fig. 2 zeigt, sind diese Aufhängehaken (3) kreisförmig ausgebildet, wobei ein Kreissegment zur Bildung einer Hakenöffnung (14) ausgespart ist. Diese Hakenöffnung (14) liegt unterhalb des Kreismittelpunktes (15), um ein versehentliches Herausrutschen oder Herabgleiten des Kleiderbügels (1) aus der von den Auf­ hängehaken (3) umgebenen Kleiderstange zu vermeiden. Auf der Innenkante des Aufhängehakens (3) ist eine Belastungs­ fläche (16) als solche gekennzeichnet, wobei diese zweck­ mäßigerweise glatt sein sollte, um es dem Aufhängehaken (3) insgesamt zu ermöglichen, den Kleiderbügel in seiner Lage optimal auszutarieren.
Zur Verbindung mit dem Tragteil (2) oder einem entsprech­ enden später noch erläuternden Ansatz ist am einen Ende der Hakenöffnung (14) ein Schwenkkranz (17) ausgebildet, der von der Einschubbegrenzung (18) und dem Rastkranz (19) begrenzt ist. Der Rastkranz (19), bei dem es sich gegenüber dem Schwenkkranz (17) um eine Verdickung handelt, ist mit einem längeren Einschnitt (20) versehen, um hier eine Art Feder zu schaffen, die das Einschieben und ein anschließendes Festlegen im Tragteil (2) erleichtern soll. Vorteilhaft ist dabei, daß dieser Einschnitt (20) bzw. diese Ausbildung des gesamten Rasters die Möglichkeit bildet, die Aufhängehaken (3) wirksam und ohne großen Aufwand am Tragteil (2) schwenkbar anzubringen.
Während in Fig. 1 die Position wiedergegeben ist, bei der der Kleiderbügel (1) mit Kleidungsstücken belastet werden kann oder aber bei dem die einzelnen Kleiderstücke abgenommen werden können, zeigt Fig. 3 die Ruheposition, bei der der gesamte Kleiderbügel (1) nur an dem einen endseitig ange­ brachten Aufhängehaken (3) befestigt ist. Der untere Haken (22) dagegen befindet sich außer Einsatz. Er wird nur benötigt, wenn der Kleiderbügel (1) in die aus Fig. 1 ersicht­ liche Position gebracht werden soll.
Die einzelnen Aufhängehaken (3, 22) sind an seitlich versetzten Ansätzen (23) angebracht, wozu diese mit einer Bohrung (24) ausgerüstet sind, in die die Aufhängehaken (3, 22) mit ihrem Schwenkkranz (17) eingerastet werden können. Der Einfachheit halber sind hier nur zwei der insgesamt fünf Tragstangen (4, 5) vollständig wiedergegeben, während die anderen nur angedeutet sind. Dabei wird deutlich, daß das Unterteil (8) in der aus Fig. 3 ersichtlichen Position einschließlich ihrer Kunststoffbeschichtung (25) in eine dort ausgebildete Vertiefung (26 bzw. 27) hineinrutscht, so daß eine fast senkrechte Lage des Tragteils (2) zu er­ reichen ist und damit ein optimal geringer Platzbedarf. Die einzelnen Tragstangen (4, 5) befinden sich in einer mittleren Position, d. h. nicht ganz in der Ruheposition, wozu sie noch geringfügig nach links verschoben werden können. Nicht darge­ stellt sind hier die Anschläge an den freien Enden des Oberteils (7). Die Ansätze (23) bilden hier die Verlängerung der Seitenkanten des Tragteils (2), wobei die Ansätze (23, 23′) aber auch noch weiter seitlich versetzt werden können, um so ein Gleichgewicht des Gesamtsystems zu ermöglichen.
Die einzelnen Vertiefungen (26, 27) verlaufen jeweils parallel zu den Bohrungen (28, 29, 6), wie auch die Fig. 4 und 5 ver­ deutlichen, wo das Tragteil (2) in Vorderansicht und Seiten­ ansicht wiedergegeben ist. Während die Vertiefung (26, 27) nach Fig. 3 als eine Art Einschnitt ausgebildet ist, zeigt Fig. 5 eine Ausführung, bei der die Vertiefungen durch entsprechend bogen­ förmige Ausnehmungen zwischen den einzelnen Bohrungen (6, 28, 29) erreicht wird.
Fig. 6 zeigt eine der Tragstangen (4) in Seitenansicht, wobei noch einmal deutlich wird, daß nur der U-Bogen (11) und das Unterteil (8) zweckmäßigerweise mit einer Kunst­ stoffbeschichtung (25) versehen ist. Dadurch bildet sich endseitig im Bereich des Oberteils (7) der gewünschte zusätzliche Anschlag (9′), während der notwendige Anschlag (9) am freien Ende ausgebildet ist. Er wird durch eine Ver­ dickung (30) erreicht, in der eine Kerbe (31) vorgesehen ist, um so ein Zusammenpressen zu ermöglichen und damit ein Einführen in die Bohrungen (6, 28, 29) des Tragteils (2). Nach dem Einführen und Durchschieben federn dann die beiden Teile der Verdickung (30) wieder auseinander, so daß der gewünschte Anschlag (9) geschaffen ist.
Für den Fall, daß die gesamte Tragstange (4 bzw. 5) aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist, kann der gewünschte Anschlag (9′) durch eine entsprechende Ver­ dickung gebildet werden, wobei zur Erhöhung der Belastbarkeit auch der U-Bogen (11) und das Unterteil (8) einen größeren Durchmesser aufweisen können als das Oberteil (7).
Fig. 7 zeigt eine weitere zweckmäßige Ausführung, wobei hier das Unterteil (8) zusätzlich oder auch allein als Teleskop ausgebildet ist. Hierzu ist das Oberteil (7) über den U-Bogen (11) hinaus geführt, so daß das mit einer entsprechenden Ausnehmung (32) ausgerüstete Unterteil (8) darübergeschoben werden kann. Auch hier ist ein Anschlag (9′′) so angeordnet, daß der Verschiebeweg (10) entsprechend wirksam begrenzt ist.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführung kann je nach Art der Belastung entweder zunächst die gesamte Trag­ stange (4) durch entsprechendes Verschieben des Oberteils (7) im Tragteil (2) in die Belastposition gebracht werden oder aber unter Umständen reicht es schon aus, den Teleskopierweg (10′) entsprechend Fig. 7 auszunutzen. Weiter ist es aber auch möglich, Verschiebe- und Teleskopierweg oder Teilwege (10, 10′) auszunutzen, um so eine weit ausladende Ausführung zu schaffen, die das Auflegen der einzelnen Kleidungsstücke ermöglicht. Dann wird das Unterteil (8) wieder zurückgeschoben und anschließend auch die gesamte Tragstange (4).
Die in Fig. 8 wiedergegebene Ausführungsform zeichnet sich zunächst einmal durch eine höhere Stabilität aus, die durch die besondere Formgebung des U-Bogens sowie auch der unteren Tragstange gekennzeichnet ist. Um mit dem Kleiderbügel gleichzeitig auch Röcke einfach aufhängen und anordnen zu können, sind an dem Unterteil (8) jeweils Haken (34, 35, 34′) angeformt. Die Hakengruppen (34, 35 und 34′) sind zur entgegengesetzten Seite und zwar jeweils gegen die Enden des Unterteils (8) hin offen, wobei die Öffnung des jeweils ersten Hakens (34, 34′) über einen Arretiernocken (36) begrenzt ist, so daß einmal eingehängte Kleidungsstücke nicht so leicht herausrutschen können.
Die besondere Formgebung des U-Bogens (11) dient nicht im wesentlichen der Stabilisierung des Gesamtsystems, sondern vielmehr als Handhabe (37) für das Aus- und Einziehen der Stangen von Ober- und Unterteil (7, 8). Entsprechend ist auch das freie Ende des Oberteils (8) mit einer ähnlich geformten Handhabe (38) bestückt. Beide Handhaben (37, 38) dienen dabei gleichzeitig als Anschlag (9) und sind mit einem Arretiernocken (36) be­ stückt, der weiter oben bereits beschrieben ist.
Fig. 9 zeigt insofern eine ergänzende Ausführung, als hier der U-Bogen (11) jeweils einen Türhaken und zwar hier einen eckigen Türhaken (39) bildend verlängert und abgekantet ist. Bei der aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführungsform ist der horizontale Steg (40) verlängerbar ausgebildet, so daß bei dieser Ausbildung eine optimale Anpassung an den jeweiligen Gegenstand möglich ist, an den der Kleiderbügel (1) angehängt werden soll. Dabei reicht es, daß beispielsweise von fünf solchen Tragstangen (4, 5) zwei entsprechende Türhaken (39) aufweisen.

Claims (15)

1. Kleiderbügel zum gleichzeitigen Aufnehmen und Lagern mehrerer Kleidungsstücke, mit einem Tragteil mit Aufhänge­ haken zum Aufhängen an einer Kleiderstange und mit mehreren gegenüber dem Tragteil verschwenkbaren Tragstangen, wobei die Tragstangen das Aufnehmen der Kleidungsstücke ermöglichend lang bemessen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufhängehaken (3, 22) schwenkbar am Tragteil (2) angeordnet sind, daß zwei oder mehrere, aus Ober- und Unterteil (7, 8) bestehende Tragstangen (4, 5) einzeln senkrecht zur Längsachse und horizontal begrenzt in diesem verschiebbar sind, daß das Unterteil (8) um die Längsachse des parallel hierzu angeordneten Oberteils (7) verschwenkbar ist und daß die Drehachsen der Aufhängehaken und der Trag­ stangen parallel zueinander liegen.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Oberteils (7) ein Anschlag (9) aus­ gebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil (7, 8) der Tragstange (4, 5) aus Stangen (7, 8) bestehen, die über einen U-Bogen (11) miteinander verbunden sind.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) als Vollmaterialstab (12) ausgebildet und mit fünf im gleichen Abstand zueinander angeordneten Bohrungen (6, 28, 29) für das jeweilige Oberteil (7) ausge­ rüstet ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) endseitig in der gleichen Richtung offene Aufhängehaken (3, 22) aufweist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (3, 22) in Richtung U-Bogen (11) der Tragstangen (4, 5) aus der Mittelachse des Tragteils (2) versetzt an diesem angeordnet sind.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) und der U-Bogen (11) mit einer Kunst­ stoffbeschichtung (25) versehen sind.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) eine ringförmige Verdickung (30) des als Stange ausgebildeten Oberteils (7) ist und daß eine über den Anschlag hinausreichende schlitzförmige Kerbe (31) in der Stange vorgesehen ist.
9. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) im Bereich zwischen den einzelnen Bohrungen (6, 28, 29) zumindest einseitig und parallel zu den Bohrungen verlaufende bogenförmige Vertiefungen (26, 27) aufweist.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Verteifungen (26, 27) dem Unterteil (8) entsprechend geformt und dem Abstand von Ober- und Unterteil (7, 8) entsprechend angeordnet sind.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange des Unterteils (8) teleskopartig ausgebildet ist.
12. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (3, 22) kreisbogenförmig ausgebildet sind und eine unterhalb des Kreismittelpunktes (15) liegende Hakenöffnung (14) aufweisen.
13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Stange des Unterteils (8) an deren Unterseite zum jeweiligen Ende hin offene Haken (34, 35) ausgebildet sind.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweils endseitigen ersten Haken (34) ein Arretier­ nocken (36) vorgeordnet ist.
15. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (4, 5) beim Ausziehen die übrigen Tragstangen in der Lagerposition fixierend ausgebildet sind.
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