DE1977136U - Schrank bzw. schrankwand aus vorgefertigten teilen. - Google Patents

Schrank bzw. schrankwand aus vorgefertigten teilen.

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DE1977136U DE1967W0040851 DEW0040851U DE1977136U DE 1977136 U DE1977136 U DE 1977136U DE 1967W0040851 DE1967W0040851 DE 1967W0040851 DE W0040851 U DEW0040851 U DE W0040851U DE 1977136 U DE1977136 U DE 1977136U
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PATENTANWALT .DIPL.-ING..H. E.. BÖHMER ^
703 BDBLINGEN/WURTT. · SINDELFINGER STRASSE 49 FERNSPRECHER (07031) 613040
Anmelder: Wilhelm Weller, Möbelfabrik
Nürtingen / Neckar
Amtl .Aktenzeichen: Neuanmeldung
Böblingen, 21.10.1967
Schrank bzw. Schrankwand aus vorgefertigten Teilen
Die Neuerung betrifft einen aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbaren Schrank bzw. eine aus solchen Teilen in beliebiger Größe, auch über Eck aufbaubare Schrankwand.
Schrankwände oder Aufbauschränke bekannter Bauart bestehen im allgemeinen aus vorgefertigten Schrankteilen, die entweder in Montageschienen eingehängt oder aufeinander und nebeneinander verschraubt oder mit Hilfe von Verriegelungsvorrichtungen verriegelt werden. Dabei sind die vorgefertigten Schrankteile meist vollständige kleine Gefache mit Boden, Decke, Seitenwänden, Rückwand sowie verschiedenen Arten von Türen und dergleichen. In vielen Fällen ist dabei von außen die Art der Montage zu erkennen. Ein wesentlicher Nachteil solcher einzeln nebeneinander und aufeinander gestellter und miteinander verbundener Einzelschränke oder -Gefache besteht darin, daß jeweils statt einer zwei Zwischenwände nach allen Seiten aneinan-
derstoßen, wo im Prinzip eigentlich nur eine Zwischenwand erforderlich wäre.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen aus vorgefertigten Teilen aufbaubaren Schrank oder eine solche Schrankwand zu schaffen, bei der die tragenden Montageteile von außen unsichtbar sind, die sich rasch zusammenbauen, wieder auseinandernehmen und an anderer Stelle neu aufbauen läßt und in einer großen Vielfalt von Formen und Größen zusammensetzbar ist.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß als die gesamte Konstruktion tragende und zusammenhaltende Bauteile an den Ecken der einzelnen Schranke angeordnete, einseitig offene Hohlprofi !schienen dienen, die zur Aufnahme der Wände mit Nuten und zur Aufnahme von Trägerschienen für Schubladen und Böden mit mehreren senkrecht übereinanderliegenden Ausnehmungen versehen sind. Dabei sind die Seitenwände oder Zwischenwände in die einseitig offene Hohlprofilschiene unmittelbar einsetzbar, die außerdem an ihren Längsseiten Nuten zur Aufnahme von Rückwandködern aufweist, die ihrerseits in Nuten einer Rückwand einsetzbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die HöhIprofilschienen aus zwei ineinanderpassenden U-Profi!schienen, wobei die je-weils innen liegende U-Profilschiene der Aufnahme der Zwischenoder Seitenwände dient. Zur Aufnahme von Trägerschienen ist dabei eine der beiden U-Profi !schienen in senkrechter Richtung mit einer Anzahl von Ausnehmungen versehen. Dabei ist vorzugsweise die innenliegende U-Profilschiene als Rasterprofilschiene ausgebildet und weist ein regelmäßiges Raster von Ausnehmungen für die Aufnahme von Trägerschienen auf, wobei dieses Raster von der äußeren
Profilschiene mindestens teilweise verdeckt wird. Die äußere und die innere U-Profi !schiene sind innen bzw. außen an den Seitenflächen mit einer oder mehreren in Längsrichtung der Profilschienen verlaufenden tannenbaumartigen Rastnuten versehen, die ein Herausgleiten der inneren U-Profi !schiene aus der äußeren U-Profi!schiene mit Sicherheit verhindern.
Die an den vier Ecken stehenden Profilschienen sind dann durch Boden- und Decken längszargen miteinander in der Weise verbunden, daß an den Längszargen Haltewinkel angebracht sind, die seitlich überstehen und in Ausnehmungen der Rasterprofilschiene einsetzbar sind. Diese Rasterprofilschiene dient im übrigen ciuch der Aufnahme entsprechend ausgestalteter Türbeschläge, die in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Einhängestück zum Einhängen in die Rasterprofilschiene bestehen, an dem ein Drehbeschlag mit drei Kragarmen angebracht ist, in die die Dreharme für rechts oder links angeschlagene Türen einsetzbar sind. Diese Dreharme sind ihrerseits in Türhalterungsstücke einsefzbar.
Die Hohlprofilschienen wird man vowteiIhafterweise aus einem zähen schlagfesten, jedoch etwas biegeelastischen Material herstellen. Vorzugsweise wird man an den Boden längszargen an sich bekannte Vorrichtungen zur Höhenverstellung vorsehen, die an den Haltewinkeln der Boden längszargen befestigt sind und damit zur Höhenverstellung unmittelbar an den Rasterprofilschienen angreifen. Die Trägerschienen weisen vorzugsweise ein seitlich vorstehendes schwalbenschwanzähnliches Profil auf, in das die Böden oder Zwischenboden, die ebensolche Ausnehmungen aufweisen, einschiebbar sind. Dabei ist es besonders günstig, wenn der Querschnitt des
Schwalbenschwanzprofiles der Trägerschienen sich etwas stärker erweitert als die entsprechenden Ausnehmungen der Böden, so daß das Schwalbenschwanzprofil auf die Böden eine horizontal jeweils nach außen gerichtete Zugkraft ausübt.
Die Neuerung wird nunmehr anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Übersichtsansicht der Eckenkonstruktion; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht am Boden des Schrankes; Fig. 3 eine Detailansicht der U-förmigen ProfiIschienen;
Fig. 4 die Befestigung der Bodenlängszargen und der Höhenstellvorrichtung;
Fig. 5 die Befestigung von Böden und Zwischenboden an Trägerschienen;
J, einen vorzugsweise verwendeten Türbeschlag und
Fig. 7 eine Teilansicht eines Schrankes.
In Fig. 1 ist die einseitig offene Hohl profilschiene 1 zu erkennen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei U-Profilschienen Π und 12 zusammengesetzt wird, die jedoch auch aus einem Stück gezogen, gefräst, gespritzt oder sonstwie geformt werden
kann. Die Zwischenwände oder Seitenwände 5 werden dabei in das offene Ende der inneren Hohlprofilschiene 11 eingestzt, die hier als Raster profilschiene dargestellt ist und ein Raster übereinander angeordneter Ausnehmungen 3 aufweist. Außerdem ist ein Rückwandköder 10 dargestellt, der sich am linken Ende schwalbenschwanzartig erweitert und in eine entsprechende Nut der U-Profilschiene 12 einsetzbar ist. Die Rückwand 6 wird ihrerseits mit einer entsprechenden Nut auf den Rückwandköder 10 aufgeschoben.
Aus Fig. 2 erkennt man die gleichen Teile wie in Fig. 1 und zusätzlich dazu eine Trägerschiene 4, die in die Ausnehmungen 3 der Rasterprofi !schiene einsetzbar ist. Der Boden oder Zwischenboden 8 kann, wie die Pfeile verdeutlichen, dann auf diese Trägerschiene aufgeschoben werden, wie dies im einzelnen noch gezeigt wird. Ebenfalls erkennbar sind die Bodenlängszargen 15, die mit den Deckenlängszargen 16 identisch sind.
Die 'ig. 3 zeigt die beiden U-Profi!schienen in allen Einzelheiten. Insbesondere erkennt man bei der als Rasterprofilschiene ausgebildeten U-Profilschiene 11 de Nut 2 zur Aufnahme der Wand 5, die Ausnehmungen 3 zur Aufnahme von Trägerschienen, Türbeschlägen u. dergl. und insbesondere die Rastnuten 14, die in ihrer Ausgestaltung mit den Rastnuten 13 der äußeren U-Profilschiene 12 übereinstimmen, so daß, nachdem beide Schienen in Längsrichtung übereinander geschoben sind, ein Herausgleiten der inneren U-Profilschiene aus der äußeren U-Profilschiene mit Sicherheit verhindert ist. Ferner erkennt man auch die Nut 9, die der Aufnahme des Rückwandköders 10 dient, der an seinem linken Ende sich schwalbenschwanzförmig erweitert.
Die Verbindung des unteren Endes einer Hohl profilschiene 1, die hier aus den U-Profi!schienen Π und 12 bestehend dargestellt ist, mit den Bodenlängszargen ist aus Fig. 4 zu erkennen» Ein Haltewinkel 17 wird beispielsweise mittels vier Schrauben an die Bodenlängszargen 15 angeschraubt und in die unterste Ausnehmung der innenliegenden Rasterprofilschiene 11 eingesetzt. An diesem Haltewinkel 17 kann eine an sich bekannte Höhenstellvorrichtung 18 angebaut, z.B. angeschraubt werden. Die dann einzusetzende Seiten- oder Zwischenwand 5 hält den Haltewinkel 17 von der anderen Seite her fest. Bei Verstellung der Höhenstellvorrichtung hebt der Haltewinkel 17 die Rasterprofilschiene 11 und damit die ganze offene Hohlprofilschiene 1 entsprechend der Umdrehung der Stellschraube an.
Die Befestigung eines Bodens oder Zwischenbodens zeigt Fig. 5. Dabei ist die dort zum Teil gezeigte Trägerschiene 4 mit einem schwalbenschwanzähnlichen Profilansatz 19 versehen, auf den eine Bodenplatte 8, die eine im wesentlichen gleichartig geformte Nut 20 aufweist, aufgeschoben werden kann. Der Querschnitt des Schwalbenschwanzprofiles 19 der Trägerschienen 4 erweitert sich dabei etwas stärker als die entsprechende Nut der Böden 8, so daß auf diese Böden eine horizontal jeweils nach außen gerichtete Zugkraft ausgeübt wird, die ebenfalls zur Versteifung der ganzen Konstruktion beiträgt.
Aus Fig. 6 erkennt man den neuartigen Türbeschlag, der aus einem Einhängestück 22 besteht, das sich, wie aus Fig. 6a in Schnitfansieht klar erkennbar ist, ebenfalls in die Rasterprofilschiene 11 einhängen läßt. An diesem Einhängestück 22 ist ein Drehbeschlag 23 angeschraubt, wobei vorzugsweise Schrauben in Verbindung mit
Stiften mit Innengewinde Verwendung finden. Dieser Drehbeschlag 23 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Kragarme 24 auf, die der Aufnahme der Dreharme 25 dienen. Wie man erkennt, lassen sich die Dreharme 25 sowohl für rechts als auch für links angeschlagene Türen einsetzen. Diese Dreharme greifen in entsprechende Ausnehmungen eines Türhalterungsstückes ein, das einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und in einem ebensolchen Querschnitt einer Tür eingepaßt werden kann. Die Befestigung der Dreharme 25 an dem Türhaiterungsstück 26 erfolgt dabei mittels zweier Madenschrauben, die gegen die Seitenflächen der eingesetzten Dreharme drücken und so die Tür sicher festhalten. Diese neuartige Türbefestigung kann nicht nur in beliebiger Höhe ohne Verletong einer Wand eingesetzt sondern beliebig anders eingesetzt werden und macht es möglich, die Türen um 180 zu öffnen.
Aus Fig. 7 erkennt man schematisch einen Teil eines gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Neuerung aufgebauten Schrankes, das einer weiteren Beschreibung jedoch nicht bedarf.
Es ist selbstverständlich, daß sich der neuartige Schrank in beliebiger Standardhöhe aufbauen und aus den gezeigten vorgefertigten Teilen zu langen Schrankwänden auch über Eck aufbauen läßt uhd daß dabei beliebige Unterteilungen und beliebige Größen von Türen und eine beliebige Facheinteilung innen möglich ist. Dieser neuartige Schrank bzw. diese neue Schrankwand läßt sich mit einem Minimum an Werkzeugen in unglaublich schneller Zeit aufbauen und an die Zimmerhöhe anpassen, ohne daß besondere Blenden erforderlich sind, insbesondere aber läßt sich der Schrank oder die Schrankwand genau waagerecht und lotrecht ausrichten, so daß ein Verziehen praktisch ausgeschlossen ist.
Die Neuerung wurde zwar anhand eines spezifischen Ausführungsbeispieles beschrieben. Es bleiben jedoch für den Fachmann eine Reihe von Variationsmöglichkeiten mit Hilfe der beschriebenen Einzelteile offen, die selbstverständlich ebenfalls in den Schutzbereich fallen sollen.

Claims (1)

  1. P.A.60H9W3.1G.67
    SC HUTZANSPRÜCHE
    1. Aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbarer Schrank bzw. Schrankwand, dadurch gekennzeichnet, daß als die gesamte Konstruktion tragende und zusammenhaltende Bauteile an den Ecken der einzelnen Schranke angeordnete einseitig offene HöhIprofilschienen (1) dienen, die zur Aufnahme der Wände mit Nuten (2) und zur Aufnahme der Trägerschienen für Schubladen und Böden (8) mit mehreren senkrecht übereinanderliegenden Ausnehmungen (3) versehen sind.
    2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) oder Zwischenwände (5) jeweils in die einseitig offene Hohl profilschiene (1) einsetzbar sind.
    3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschiene an den Längsseiten Nuten (9) zur Aufnahme von Rückwandködern (10) aufweist, die ihrerseits in Nuten (7) einer Rückwand (6) einsetzbar sind.
    4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschienen (1) aus zwei ineinanderpassenden U-Profi !schienen (11, 12) bestehen, wobei die jeweils innen liegende U-Profi !schiene (11) der Aufnahme der Zwischen-oder Seitenwände (5) dient.
    -2-
    5. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden U-Profi!schienen (11) in senkrechter Richtung mit einer Anzahl von Ausnehmungen (3) zur Aufnahme von Trägerschienen (4) versehen ist.
    6. Schrank nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere U-Profi !schiene (11) als Rasterprofi !schiene ausgebildet ist und ein regelmäßiges Raster von Ausnehmungen (3) für die Aufnahme von Trägerschienen (4) aufweist, welches von der äußeren Profilschiene (12) mindestens teilweise verdeckt wird.
    7. Schrank nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere U-Profilschiene (12) innen und die innere U-Profi !schiene (11) außen mit einer oder mehreren Längsrichtung der Profilschienen verlaufenden Rastnuten (13, 14) » versehen sind, die ein Herausgleiten der inneren Profilschiene aus der äußeren Profilschiene mit Sicherheit verhindern.
    8. Schrank nach einj/em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckellängszargen (15, 16) mit Haltewinkeln (17) versehen sind, die seitlich überstehen und in Ausnehmungen (3) der Rasterprofilschiene (11) einsetzbar sind»
    9. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterprofilschiene (Jl) der Aufnahme entsprechend ausgestalteter Türbeschläge dient.
    ΙΟ. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Türbeschlag (21) ein Einhängestück (22) zum Einhängen in die RasterprofiIschiene (11) aufweist, an dem ein Drehbeschlag (23) mit drei Kragarmen (24) befestigt ist, in die die Dreharme (25) für rechts oder links angeschlagene Türen einsetzbar sind.
    11. Schrank nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreharme (26) in Türhaiterungsstücke (26) einsetzbar sind, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt zum Einsetzen in ebensolche Ausnehmungen der Türen aufweisen.
    12. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschienen (1 bzw. 11, 12) aus einem zähen schlagfesten, jedoch etwas biegeelastischen Material bestehen.
    13. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenlängszargen (15) an sich bekannte Vorrichtungen zur Höhenverstellung (18) vorgesehen sind.
    14. Schrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstel!vorrichtung jeweils fest mit einem Haltewinkel (17) verbunden ist, der an der untersten Ausnehmung (3) der jeweiligen Rasterprofilschiene (11) von unten und seitlich anliegt.
    "15. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (4) ein
    -4-
    seitlich vorstehendes schwalbenschwanzähnliches Profil (19) aufweisen, in das die Böden (8) bzw. Zwischenböden, die ebensolche Ausnehmungen (20) aufweisen, einschiebbar sind.
    16. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß sich der Querschnitt der Schwalbenschwanzprofile (19) der Trägerschienen (4) etwas stärker erweitert als die entsprechenden Ausnehmungen (20) der Böden (8), so daß das Schwalbenschwanzprofil auf die Böden eine horizontal jeweils nach außen gerichtete Zugkraft ausübt.
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