DE2706330A1 - Einrichtung zur aufbewahrung von skiern - Google Patents

Einrichtung zur aufbewahrung von skiern

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DE2706330A1 DE19772706330 DE2706330A DE2706330A1 DE 2706330 A1 DE2706330 A1 DE 2706330A1 DE 19772706330 DE19772706330 DE 19772706330 DE 2706330 A DE2706330 A DE 2706330A DE 2706330 A1 DE2706330 A1 DE 2706330A1
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Georg Schnell
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/028Storage in cupboards or ski-racks, e.g. with clamping devices

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  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufbewahrung von Sklern
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Skiern. Die Skier werden hierbei paarweise senkrecht in verschliessbaren schrankartigen Elementen aufbewahrt. Jedes Schrankelement ist zur Aufbewahrung von vorzugsweise 2 Paar Skiern und 2 Paar Skistöcken ausgeCührt.
  • Es sind Skihaiterungen bekannt, um Skier senkrecht an Wänden gegen unbefugte Entnahme gesichert aufzubewahren. Diese Halterungen bestehen aus Schienen, welche Arretierfortsätze zur Fixierung der Skier enthalten. Nach Anbringung der Skier können Schlossbiigel umgelegt und gesichert werden.
  • Skihalterungen bzw. Aufbewahrungseinrichtungen dieser Art haben den grundsätzlichen Mangel, dass die Skibindungen zugänglich bleiben.
  • Zwar sind die Skier gegen widerrechtliche Entnahme gesichert, jedoch sind die Bindungen von den Skiern recht leicht entfernbar. Hierzu bedarf es in der Regel nur des Lösens einiger Schrauben. Die Bindungen stellen mit ihrem stets grösser werdenden Aufwand und damit Beschaffungskosten ein immer interessanteres Diebstahl sobjekt dar.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Skihalterungen besteht darin, dass Skistöcke nicht diebstahlsicher befestigt werden können.
  • Will man also vor einem Diebstahl der Skistöcke sicher sein, so muss man diese stets bei sich tragen, was nicht der Sinn einer Auf bewahrungseinrichtung sein kann. So will der Skifahrer zum Beispiel beim Aprèsski von diesen Skistöcken ebenfalls entlastet sein.
  • Ferner besteht ein Nachteil dieser bekannten Skthatterungen darin, dass die Skier mutwittig beschädigt werden können. Rowdys, die darüber enttäuscht sind, Skier und Zubehör nicht ohne weiteres mitnehmen zu können, richten durch Beschädigung von ein und mehreren Paar Skiern oft erhebliche Schäden an.
  • Von seiten von Gaststätten, Berghöfen und dergleichen besteht ein grosses Interesse, zur Wahrung des Ansehens für eine ordnungsgemässe und diebstahlsichere Skiaufbewahrungseinrichtung Sorge zu tragen.
  • Oft steht jedoch nicht genügend Raum zur Verfügung, insbesondere freie Wandflächen, um die erforderliche Anzahl Skier dlebstahlsicher befestigen zu können. Auch dies ist ein Mangel der Skihalterungen herkömmlicher Art, dass die aufbewahrten Skier relativ viel Platz benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Sklern und Skistöcken vorzuschlagen, welche ein ausreichendes Maß an Sicherheit vor Entwendung auch ftir Bindungen und Skistöcke bietet, leicht zu handhaben ist und die Skier mit weitaus weniger Platzbedarf als bisher entnahmesicher aufbewahrt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken gelöst, welche aus aneinandergereihten schrankartigen Elementen besteht. Diese sind in ihrer vertikalen Erstreckung so ausgeführt, dass sie die Skibindungen und Skistöcke sichernd umschliessen, wobei die Zugangstüren abgeschlossen werden können. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, dass zur Aufnahme der Skier Haltewangen vorgesehen sind, welche so tief ausgeführt sind, dass hierdurch pro Haltewangenpaar zwei Skipaare hintereinander gleichzeitig fixiert werden können. In jedem der Schrankelemente können also zwei Paar Skler hintereinander aufbewahrt werden, so dass die bisherige Wandnutzungskapazität verdoppelt wird. Ferner können erfindungsgemäss in den einzelnen Schrankelementen auch die Skistöcke entnahmesicher untergebracht werden. Das Türschloss ist mit einer Münzautomatik versehbar, und durch MUnzeinwurf je nach Aufbewahrungsdauer können die Skler wleder entnommen werden. Hierdurch ist eine Finanzierung der Investition ermöglicht.
  • Lange Skier schauen nur mit ihren oberen und unteren Enden aus den Aufbewahrungseinrichtungen heraus und sind verdrehsicher fixiert, so dass auch eine mutwillige Zerstörung weitgehendst ausgeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung verwahrt die Skier also praktisch wie in geschlossenen Schliessfächern oder Schränken, wobei jedoch durch einen Freiraum über dem Boden zusätzlich der Vorteil entsteht, dass herabtropfendes Schneewasser oder sonstige Verunreinigungen am Boden leicht aufgenommen werden können. Auch ist die Montage genau so einfach wle bei bisherigen Einrichtungen. Es ist lediglich die Anbringung von Profilschlenen an der Wand erforderllch.
  • In vorteilhafter Weise sind auch die Aufhängewangen für die Skier so ausgeführt, dass keine Beschädigung beim eventuellen rauhen AuFbewahrungsbetrleb an der Skiern oder Skibindungen auftreten können.
  • So sind die Aufhängewangen aus grossflächigen Kunststoffteilen gefertigt.
  • In den folgenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken wie folgt beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Aufbewahrungsvorrichtung, bestehend belspielsweise aus insgesamt 2 x 5 Aufbewahrungseinheiten für insgesamt 20 Paar Skier und Skistöcke, wobei die Darstellung im rechten Bereich durch Schnittaufbruch Einblick in das Innere der Aufbewahrungseinrichtung gibt; Flg.2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils II auf Fig.1; Fig.3 einen Vertikalschnitt gemäss der Ebene III-III der Fig.1; Fig.4 in Perspektive eine Ausführungsform von Haltewangen; Fig.5 in Perspektive eine Ausführungsform einer Stockhalterung; Fig. 6 in Perspektive eine fahrbare Ausführungsform.
  • In Fig.1,2 u.3 sind zwei Aufbewahrungseinheiten 1 dargestellt. Diese sind über Schienen 2 an einer Wand 3 befestigt. Sie können jedoch ebensogut auch an einem Gestell, hier dann vorzugsweise beidseitig, angeordnet sein.
  • Jede Einheit 1 besteht hier zum Beispiel aus fünf einzelnen Schrankelementen 4, welche an ihrer Vorderseite verschliessbare Türen 5 aufweisen. Diese Türen können übliche Kassierschlosseinheiten aufweisen. Mit 6 ist der Münzeinwurfschlltz, mit 7 der Rückgabeknopf, mit 8 der Münzauswurf bezeichnet. Das Schlüsselloch und der Türgriff sind bei 9 und 10 zu erkennen. Die Einrichtungen 1 zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken haben eine Bauhöhe 11, welche vorzugsweise geringer als die Länge 12 grosser Skier ist.
  • Dadurch entsteht eine kostensparende und doch die wesentlichen Teile umschliessende bzw. sicher aufnehmende Einrichtung.
  • Die Einrichtungen 1 sind damit mit einer Bodenfreiheit 13 über dem Boden 14 anbringbar.
  • Die einzelnen Aufbewahrungsschränke 4 bestehen ausser den bereits erwähnten Türen 5 noch aus Seitenwänden 6 und Rückwand 7. Die Rückwand 7 kann allerdings auch entfallen und praktisch durch die Mauer 3 gebildet werden. Auch kann es genügen, zwischen zwei Schrankelementen 4 eine einzige Abschottung 6 vorzusehen.
  • Auf den Profllschienen 2 sind Haltewangen 15 angeordnet, welche halternd mit den Skiern 16 bzw. deren Bindung 17 korrespondieren. Es genügt hier, die Skier mit ihrer Bindung 17 einfach über die Haltewangen 15 zu schieben, um dann nach Verschliessen der Türen 5 eine einwandfrele Unterbringung zu gewährleisten.
  • Zusätzlich können in den einzelnen Schrankelementen 4 auch noch an den Seitenwandungen 6 die Skistöcke 18 untergebracht werden. Hierzu sind später noch näher ausgefuhrte Befestigungseinrichtungen 19 vorgesehen.
  • Um die Skier 16 nicht zu verdrehen bzw. zu verkanten oder die Haltewangen 15 nicht aufbiegen zu können, ist vorgesehen, an der Ober- und Unterseite jedes einzelnen Schrankelements 4 Slcherheitselnr Ichtungen anzubringen. Diese bestehen an der Oberseite des Schrankelements aus Abdeckflächen 20, welche lediglich fur den Durchtritt der Skier 16 Spalte 21 ofen lassen.
  • An der Unterseite können auch zum Beispiel Stifte 22 genügen. Abdeckbretter hätten hier unten den Nachteil, dass sich hier Verunreinigungen oder Schneewasser ansammeln könnte.
  • In Flg.4 sind die Haltewangen 15 gezeigt. Diese bestehen vorzugsweise aus tiefgezogenem Kunststoffmaterlal, können aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein. Zwei solcher Haltewangen bilden ein Haltewangenpaar zur Aufnahme der Skler 16 im Bindungsbereich. Die Höhe 30 der Haltewangen entspricht dem Abstand der Blndungsextremitäten bzw. ist etwas niedriger als dieser Abstand åusgefühot, so dass die Bindungen ohne weiteres über die Kante 31 der jeweiligen Wange 15 hinweggeschoben werden können und auf dieser zur Auflage kommen.
  • Der Abstand 32 zwischen den Haltewangen 15 ist so knapp wie möglich bemessen. Es hat sich gezeigt, dass hier eine Distanz von 80 mm für Skier und Bindungen aller Art ausreicht.
  • Die Nutzungstiefe 33 und damit die Bautiefe der Haltewangen 15 entspricht der Breite zweier Skier mit Bindungen. Durch diese erfindungsgemässe Ausführung besagter Haltewangen 15 wird es möglich, mindestens 2 Paar Skier auf einem Haltewangenpaar 15 unterzubringen und damit die Kapazität von bisherigen Aufbewahrungsflächen für Skier zu verdoppeln.
  • Die Haltewangen 15 werden über Schrauben 34 entweder direkt an der Rückwand 3 oder an den Profilschienen 2 befestigt. Die Profilschlenen 2 wiederum haben Befestigungslöcher 35 für ihre Befestigung an der Mauer 3 oder an freien Traggestellen.
  • Die Haltewangen 15 haben umlaufende Sicken 36, so dass eine steife aber doch materialsparende und leichte Anordnung entsteht. Die vorderen Einlaufecken 37 sind vorzugsweise gerundet ausgeführt.
  • In Fig .5 wird eine Ausführungsform einer Stockhalterung 19 gezeigt, welche für die Aufbewahrung von Stöcken 18 in den erfindungsgemässen Elementen 4 geeignet ist. Diese Halterung besteht aus einem vorzugsweise elastischen Band 40, welches zum Beispiel über Schraube 41 und Scheibe 42 an der Seitenschotte 6 befestigt ist. Am anderen Ende des elastischen Bandes 40 ist eine Handhabe 43 zum Beispiel mit Schrauben 44 befestigt, wobei die Schrauben mit einer Aufbiegung 45 korrespondieren, In welche sie fixierend eingeschraubt sind. Die Handhabe 43 hat wiederum Fortsätze 46, welche untergreifend mit einem Fixiersteg 47 korrespondieren, welcher der Fortsatz eines Beschlages 48 ist, welcher wiederum mit Schrauben 49 an der Zwischenschotte 6 befestigt ist.
  • Es entsteht hierdurch eine recht einfach zu handhabende Anordnung.
  • An der Handhabe 43 braucht lediglich angezogen zu werden. Hierbei wird das elastische Band 40 gedehnt, und die Fortsätze 46 kommen gegenüber 47 ausser Eingriff. Die Handhabe wird anschliessend herausgeschwenkt, und die Stücke können entnommen werden. Im umgekehrten Verlauf können die Stöcke 18 rasch wiederum an den Seitenschotten 6 befestigt werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass zur Unterbringung von Stöcken aller Typen ein Abstand 50 zwischen Innenkante der Aufhängewange 15 und der Seitenwandung 6 genügt. Dabei kann der Teller 51 der Skistöcke 18 grösser ausgeführt sein, da diese Teller 51 unterhalb der Haltewangen 15 zu hängen kommen. Addiert man nun die Abstände 50, 32 und 50 gemäss Fig.2 miteinander, so erhält man eine Weite von ca.
  • 220 mm für den lichten Abstand zwischen zwei Schotten 6. In diesem Berelch von 22 cm sind also wie gesagt 2 Paar Skier mit Skistöcken unterbringbar, so dass auf einer Wandbreite von rd. 1 m, eingerechnet die Wandstärken, 10 Paar Skier untergebracht werden können, was einer Platzeinsparung um die Hälfte vergleichbarer bisheriger Aufbewahrungseinrichtungen entspricht, und gleichzeitig diebstahlsicher auch die Skistöcke aufgenommen werden.
  • Die Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Aufbewahrungseinheiten 4 an einem fahrbaren Gestell angeordnet sind.
  • Diese fahrbare Ausführung 70 besteht aus einem Rahmen 71 mit Fußtraversen 72, an welchen Lenkrollen 73 und Bockrollen 74 angeordnet sind. Die Lenkrollen 73 oder auch die Bockrollen 74 können arretierbar ausgeführt sein, so dass die fahrbare Einrichtung 70 gerollt und arretiert werden kann.
  • Beidseitig am Rahmen 71 können Griffeinrichtungen oder Grifftaschen 75 vorgesehen sein, um die Handhabung zu erleichtern.
  • Die Aufbewahrungseinheiten 4 können im Bereich ihrer verschliessbaren Türen mit Kassierschlössern 80 ausgerüstet sein, welche vorzugsweise komplett auf der Innenseite der Tür 5 angeordnet sein können. Hierzu wird vor dem Schliessen der Tür die gewünschte Aufbewahrungszeit vorgewählt und eine entsprechende Münzmenge eingeworfen. Bei Überschreiten der vorgewählten Aufbewahrungszeit kann dann über einen Verwalter mit Zentralschlüssel das Schloss geöffnet und die bJachgebühr erhoben werden. Die Anbringung des Kassierschlosses auf der Innenseite bringt den Vorteil, dass dieses vor Beschädigungen weitmöglichst geschützt und auch von Wettereinflüssen nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Beispiel.
  • So kann die Vorderseite sowohl in geschlossenen Türfläche als auch als Drahtgittertür ausgeführt sein. Auch sind andere Abmessungen denkbar. Die Flächenbauelemente können aus Stahlblech, Aluminium, resopalbeschichtetem Holz, Kunststoff oder dergleichen ausgeführt sein.
  • Die Türen sind mit Scharnieren, zum Beispiel bei 60 angeschlagen.
  • Die Haltewangen 1 5 können auch in Form von Rundbügeln aus Stahl ausgeführt sein. Wie bereits erwähnt, kann auch ein Gestell - zum Beispiel auch fahrbar - vorgesehen werden, um die Einheiten 1 vorzugsweise beidseitig aufzunehmen bzw. zu bedienen. Die Einrichtung gestattet es auch, Skier von@@@en @o@@@ @entung @@ elementen da ein Teil der Skier zur den Aufbewahrung einrichtungen her@@schaut. Es können jedoch auch noch @@ätzlich transparente Bereiche, zum Beispiel aus Glas oder Acrylglas, in den Türen 5 vorgeschen sein. Die Schlösser können bei @@wiligen Beanspruchung und Zerstörung mit einer Alarmanlage gekoppelt werden.

Claims (22)

  1. Patent bzw. Schutzansprüche 1. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken, d a d u r c h q e k e n n z e i C h n e t , dass diese aus aneinanderr-ihbaren, verschliessbaren Zellen (4) besteht, welche die aufbewahrten Skier im Bereich der Skibindungen vollständig gegen widerrechtl iche Entnahme gesichert umschliesst.
  2. 2. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese in ihrer vertikalen Erstreckung den maximalen Stocklängen der Stöcke (18) entspricht, jedoch kleiner als die Länge üblicher Skier (16) ausgebildet ist, so dass diese Skier (16) ober- und unterhalb ihres Bindung bereichs aus der Einrichtung herausschauen.
  3. 3. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauhöhe (11) 1 m beträgt.
  4. 4. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Skier auf Wangen (15) mit Hilfe der Extremitäten ihrer Bindungen (17) lösbar fixiert sind.
  5. 5. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (15) vorzugsweise @ @ietziehverahren aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind und Versteifungszonen (36) aufweisen.
  6. 6. Einrichtung zur cntnahrnesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken roach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewangen (15) an ihrer Vorderseite Abrundungen (37) aufweisen.
  7. 7. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Wangen (15) der Aufbewahrungskapazität von 2 Skiern (16) mit Skibindungen entspricht und vorzugsweise 220 mm beträgt.
  8. 8. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen Querschotte (6) zu Querschotte (6) eines jeden Aufbewahrungselements (4) 220 mm beträgt.
  9. 9. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (6) Mittel (40 - 49) zur lösbaren Befestigung von Skistöcken (18) vorgesehen sind (Fig.5).
  10. 10. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Aufbewahrungselemente (4) @@ @@@ @@chen sind, @@he eine Schutz (21) bilden@nd @@ @ @@@ @sten, @eck@@erin Verdrehung verh@@
  11. 11. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Aufbewahrungselemente (4) Mittel (22), zum Beispiel Stifte, vorgesehen sind, um ein seitliches Verkannten oder Verdrehen der Skier (16) nicht zu ermöglichen.
  12. 12. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet. dass die Aufbewahrungselemente (4) in Reihe auf Schienen (2) angeordnet sind und an einer Tragwand (3) befestigt werden, wobei diese Tragwand (3) gleichzeitig die Rückwand der Aufbewahrungselements bilden kann.
  13. 13. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungselemente (4) mit Bodenfretheit (13) montiert sind.
  14. 14. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinheiten (4 bzw. 1) an einen, Gestell, vorzugsweise beidseitig frei zugänglich und bestückbar, angeordnet sind.
  15. 15. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinrichtung fahrbar ausgeführt ist, indem die Aufbewahrungselemente (4) an einem fahrbaren Rahmen (71,72) eine oder beidseitig angeordnet sind und die Rollen (73,74) als 1 enk- und Bockrollen ausgeführt sind, wobei zumindest die Lenkrollen arrelierbar sein können.
  16. 16. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Aufbewahrungselemente (4) verschliessbare Türen (5) vorgesehen sind, wobei deren Schlösser mit Zahlmünzautomaten gekoppelt sind.
  17. 17. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung aus einem Kassierschloss (80) mit wählbarer Aufbewahrungszeit besteht, welches vorzugsweise auf der Innenseite der Türen (5) der Aufbewahrungseinheit (4) angebracht ist.
  18. 18. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (5) transparente Bereiche, wie z.B. Sichtfenster, aufweisen.
  19. 19. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (5) aus Drahtgittergeflecht bestehen.
  20. 20. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass dei @üren (5) in Volbe@weise, z.B. aus Blech, Kunststoff oder Holz oder mit Kunststoffbeschichtedem Holz, ausgeführt sind.
  21. 21. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt der Wangen (15) metallbügelartige Elemente vorgesehen sind, welche zum Beispiel aus Rundmaterial oder Rohren gebogen sind.
  22. 22. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Skier (16) zusätzlich durch Schloss-Sperrbügel (81) gesichert sind, welche am vorderen Ende der Haltewangen (15) verschliessbar angebracht werden können (Fig.2).
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