DE7704512U1 - Einrichtung zur Aufbewahrung von Skiern - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung von Skiern

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DE7704512U1 DE7704512U DE7704512DU DE7704512U1 DE 7704512 U1 DE7704512 U1 DE 7704512U1 DE 7704512 U DE7704512 U DE 7704512U DE 7704512D U DE7704512D U DE 7704512DU DE 7704512 U1 DE7704512 U1 DE 7704512U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/007Lockable ski racks, cupboards or the like

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Georg Schnell
Grund feldstr. 120 8061 Arnbach
Einrichtung zur Aufbewahrung von Skiern
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Aufbewahrung von Skiern. Die Skier werden hierbei paarweise senkrecht in verschliessbaren schrankartigen Elementen aufbewahrt. Jedes Schrankelement ist zur Aufbewahrung von vorzugsweise 2 Paar Skiern und 2 Paar Skistöcken ausgeführt.
Es sind Skihalterungen bekannt, um Skier senkrecht an Wänden gegen unbefugte Entnahme gesichert aufzubewahren. Diese Halterungen bestehen aus Schienen, welche Arretierfortsätze zur Fixierung der Skier enthalten. Nach Anbringung der Skier können Schlossbügel umgelegt und gesichert werden.
Skihalterungen bzw. Aufbewahrungseinrichtungen dieser Art haben den grundsatzlichen Mangel, dass die Skibindungen zugänglich bleiben. Zwar sind die Skier gegen widerrechtliche Entnahme gesichert, jedoch sind die Bindungen von den Skiern recht leicht entfernbar. Hierzu be—
darf es In der Regel nur des Lös ens einiger Schrauben. Die Bindungen stellen mit Ihrem stets grosser werdenden Aufwand und damit Beschaffungskosten ein immer Interessanteres Diebstahlsobjekt dar.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten SkihaUerungen besteht darin, dass Skistöcke nicht diebstahl si eher befestigt werden können. Will man also vor einem Diebstahl der Skistöcke sicher sein, so muss man diese stets bei sich tragen, was nicht der Sinn einer Aufbewahrungselnrlchtung sein kann. So will der Skifahrer zum Beispiel beim Apresski von diesen Skistöcken ebenfalls entlastet sein.
Ferner besteht ein Nachteil dieser bekannten SUihalterungen darin, dass die Skier mutwillig beschädigt werden können. Rowdys, die darüber enttäuscht sind, Skier und Zubehör nicht ohne weiteres mitnehmen zu können, richten durch Beschädigung von ein und mehreren Paar Skiern oft erhebliche Schäden an.
Von selten von Gaststätten, Berghöfen und dergleichen besteht ein grosses Interesse, zur Wahrung des Ansehens für eine ordnungsgemässe und diebstahlsichere Skiaufbewahrungseinrichtung Sorge zu tragen.
Oft steht jedoch nicht genügend Raum zur Verfugung, insbesondere freie Wandflächen, um die erforderliche Anzahl Skier diebstahlsicher befestigen zu können. Auch dies ist ein Mangel der Skihalterungen herkömmlicher Art, dass die aufbewahrten Skier relativ viel Platz benötigen.
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AuFgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken vorzuschlagen, welche ein ausreichendes Maß an Sicherheit vor Entwendung auch für Bindungen und Skistöcke bietet, leicht zu handhaben ist und die Skier mit weitaus weniger Platzbedarf als bisher entnahmesicher aufbewahrt.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Ski Stöcken gelöst, welche aus aneinandergereihten schrankartigen Elementen besteht. Diese sind in ihrer vertikalen Erstreckung so ausgeführt, dass sie die Skibindungen und Skistöcke sichernd umschliessen, wobei die Zugangstüren abgeschlossen werden können. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, dass zur Aufnahme der Skier Haltewangen vorgesehen sind, welche so tief ausgeführt sind, dass hierdurch pro Haltewangenpaar zwei Skipaare hintereinander gleichzeitig fixiert werden können. In jedem der Schrankelemente können also zwei Paar Skier hintereinander aufbewahrt werden, so dass die bisherige Wandnutzungskapazität verdoppelt wird. Ferner können erfindungsgemäss In den einzelnen Schrankelementen auch die Skistöcke entnahmesicher untergebracht werden. Das Türschloss ist mit einer Münzautomatik versehbar» und durch Münzeinwurf je nach Aufbewahrungsdauer können die Skier wieder entnommen werden. Hierdurch Ist eine Finanzierung der Investition ermöglicht.
Lange Skier schauen nur mit Ihren oberen und unteren Enden aus den Aufbewahrungseinrichtungen heraus und sind verdrehsicher fixiert, so dass auch eine mutwillige Zerstörung weitgehendst ausgeschlossen ist.
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Die erfindungsgemässe Einrichtung verwahrt die Skier also praktisch wie in geschlossenen Schllessfachern oder Schränken, wobei jedoch durch einen Freiraum über dem Boden zusätzlich der Vorteil entsteht, dass her abtropfendes Schneewasser oder sonstige Verunreinigungen am Boden leicht aufgenommen werden können. Auch ist die Montage genau so einfach wie bei bisherigen Einrichtungen. Es ist |
lediglich die Anbringung von Profilschienen an der Wand erforderlich. In vorteilhafter Weise sind auch die Aufhängewangen für die Skier so · ausgeführt, dass keine Beschädigung beim eventuellen rauhen Aufbewahrungsbetrieb an der Skiern oder Skibindungen auftreten können. So sind die Aufhängewangen aus grossflächigen Kunststofftellen gefertigt.
Ir>den folgenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erflndungsgemässen Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Vorderansicht auf eine Aufbewahrungsvorrichtung, bestehend beispielsweise aus Insgesamt 2x5 Aufbewahrungseinheiten für Insgesamt 20 Paar Skier und Skistöcke, wobei die Darstellung im rechten Bereich durch Schnittaufbruch Einblick in das Innere der Aufbewahrungseinrichtung gibt;
Fig.2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils II auf Fig.1;
Flg.3 einen Vertikalschnitt gemäss der Ebene III—III der Flg.1;
Flg.4 in Perspektive eine Ausführungsform von Haltewangen;
Fig.5 in Perspektive eine Ausführungsform einer Stockhalterung;
Fig.6 in Perspektive eine fahrbare Ausführungsform.
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Georg Schnell .·*.·' ·ΐ|4φ -.Ss/M? /
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In Fig. 1, 2 und 3 sind zwei Auf bewahrungs einheit en 1 dargestellt. Diese sind über Schienen 2 an einer Wand 3 befestigt. Sie können jedoch ebenso gut auch an einem Gestell, hier dann vorzugsweise beidseitig, angeordnet sein.
Jede Aufbewahrungseinheit 1 besteht hier z.B. aus fünf einzelnen Schrankelementen 4, welche an ihrer Vorderseite verschließbare Türen 5 aufweisen. Diese Türen können übliche Kassierschloßeinheiten aufweisen. Mit 6 ist der Münzeinwurfschlitz, mit 7 der Rückgabeknopf, mit 8 der Münzauswurf bezeichnet. Das Schlüsselloch und der Türgriff sind bei 9 und 10 zu erkennen. Die Aufbewahrungseinheiten 1 zur entnahme-Eicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken haben eine Bauhöhe 11, welche vorzugsweise geringer als die Lange 12 großer Skier ist. Dadurch entsteht eine kostensparende und doch die wesentlichen Teile umschließende bzw. sicher aufnehmende Einrichtung.
Die Aufbewahrungseinheiten 1 sind damit mit einer Bodenfreiheit 13 über dem Boden 14 anbringbar.
Die einzelnen Schrankelemente 4 bestehen außer den bereits erwähnten Türen 5 noch aus Seitenwänden 6 und Rückwand 7. Die Rückwand 7 kann allerdings auch entfallen und praktisch durch die Mai er 3 gebildet werden. Auch kann es genügen, zwischen zwei Schrankelementen 4 eine einzige Abschottung 6 vorzusehen.
Auf den Profilschienen 2 sind Haltewangen 15 angeordnet, welche halternd mit den Skiern 16 bzw. deren Bindung 17 korrespondieren. Es genügt hier, die Skier mit ihrer Bindung 17 einfach über die Halte -
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wangen 15 zu schieben, um dann nach Verschliessen der Türen 5 eine einwandfreie Unterbringung zu gewährleisten.
Zusätzlich können in den einzelnen Schrankelementen 4 auch noch an den Seitenwandungen 6 die Skistöcke 18 untergebracht werden. Hierzu sind später noch näher ausgeführte Befestigungseinrichtungen 19 vorgesehen»
Um die Stder 16 nicht zu verdrehen bzw. zu verkanten oder dit Haltewangen 15 nicht aufbiegen zu können, ist vorgesehen, an der Ober- und Unterseite jedes einzelnen Schrankelements 4 Sicherheitseinrichtungen anzubringen. Diese bestehen an der Oberseite* des Schrankelements' aus Abdeckflächen 20, welche lediglich für den Durchtritt der Skier 16 Spalte 21 offen lassen.
An der Unterseite können auch zum Beispiel Stifte 22 genügen. Abdeckbretter hätten hier unten den Nachteil, dass sich hier Verunreinigungen oder Schneewasse« ansammeln könnte.
In Flg.4 sind die Haltewangen 15 gezeigt. Diese bestehen vorzugsweise aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial, können aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein., Zwei solcher Haltewangen bilden ein Haltewangenpaar zur Aufnahme der Skier 16 im Bincsungsbereidh. Die Höhe 30 der HaUewangen entspricht dem Abstand der Btndungxtremitäten bzw. ist etwas niedriger als oieser Abstand ausgeführt, so dass die Bindungen ohne weiteres über die Kante 31 de»- jeweiligem Hal^ewailge htnweggeschoben werden können und auf dieser zur Auflage kommen. Der Abstand 32 zwischen den HaUewangen 15 ist so knapp wie möglich
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bemessen. Es hat sich gezeigt, dass hler eine Distanz von 80 mm für Skier und Bindungen aller Art ausreicht.
Die Nutzungstiefe 33 und damit die Bautiefe der Haltewangen 15 entspricht der Breite zweier Skier mit Bindungen. Durch diese erfindungsgemässe Ausführung besagter Haltewangen 15 wird es möglich, mindestens 2 Paar* Skier auf einem Haltewangenpaar 15 unterzubringen und damit die Kapazität von bisherigen Aufbewahrungsflächen für Skier zu verdoppeln.
Die Haltewangen 15 werden über Schrauben 34 entweder direkt an der Rückwand 3 oder an den ProfUschlenen 2 befestigt. Die Proftlschlenen 2 wiederum haben Befestigungslöcher 35 für ihre Befestigung an der Mauer 3 oder an freien Traggestellen.
Die Haltewangen 15 haben umlaufende Sicken 36, so dass eine steife aber doch materialsparende und leichte Anordnung entsteht. Die vorderen Einlaufecken 37 sind vorzugsweise gerundet ausgeführt.
In Flg.5 wird eine Ausführungsfbrm einer Stockhalterung 19 gezeigt, welche für die Aufbewahrung von Stocken 18 In den erfindungsgenfuSchrankelemente 4 geeignet Ist. Diese Halterung besteht aus einem vorzugsweise elastischen Band 40, welches zum Beispiel über Schraube 41 und Scheibe 42 an der Seitenschotte 6 befestigt ist. Am anderen Ende des elastischen Bandes 40 ist eine Handhabe 43 zum Beispiel mit Schrauben 44 befestigt, wobei die Schrauben mit einer Aufbiegung korrespondieren, in welche sie fixierend eingeschraubt sind. Die Handhabe 43 hat wiederum Fortsätze 46, welche untergreifend mit
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einem Fixlersteg 47 korrespondieren, welcher der Fortsatz eines
Beschlages 48 Ist, welcher wiederum mit Schrauben 49 an der Zwischenschotte 6 befestigt ist. ■'
Es entsteht hierdurch eine recht einfach zu handhabende Anordnung. An der Handhabe 43 braucht lediglich angezogen zu werden. Hierbei wird das elastische Band 40 gedehnt, und die Fortsätze 46 kommen gegenüber 47 ausser Eingriff. Die Handhabe wird anschliessend herausgeschwenkt ,und die Stücke können entnommen werden. Im umgekehrten Verlauf können die Stöcke 18 rasch wiederum an den Seitenschotten 6 befestigt werden.
hat sich gezeigt, dass zur Unterbringung von Stöcken aller Typen ein Abstand 50 zwischen Innenkante der " Haltewange 15 und der Seitenwandung 6 genügt. Dabei kann der Teller 51 der Skistöcke 18 grosser ausgeführt sein, da diese Teller 51 unterhalb der Haltewangen 15 zu hängen kommen. Addiert man nun die Abstände 50, 32 und 50 gemäss Flg.2 miteinander, so erhält man eine Weite von ca. 220 mm für den lichten Abstand zwischen zwei Schotten 6. In diesem Bereich von 22 cm sind also wie gesagt 2 Paar Skier mit Skistöcken unterbringbar, so dass auf einer Wandbreite von rd. 1 m, eingerechnet die Wandstärken, 10 Paar Skier untergebracht werden können, was einer Ratzelnsparung um die Hälfte vergleichbarer bisheriger Aufbewahrungseinrichtungen entspricht, und gleichzeitig diebstahlsicher auch .:
die Skistocke aufgenommen werden. !
Die Flg.6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung, wobei die Schrankelemeirte -- ,-=? 4 an einem fahrbaren Gestell angeordnet sind. Γ Diese fahrbare Ausführung 70 besteht aus einem Rahmen 71 mit Fuß— I
traversen 72, an welchen Lenkrollen 73 und Bockrdllen 74 angeordnet |
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sind. Die Lenkrollen 73 oder auch die Bockrollen 74 können arretierbar ausgeführt sein, so dass die Fahrbare Einrichtung 70 gerollt und arretiert werden kann.
Beidseitig am Rahmen 71 können Griffeinrichtungen oder Grifflaschen 75 vorgesehen sein, um die Handhabung zu erleichtern.
Die Schrankeiementfts . -> 4 können im Bereich ihrer verschllessbaren Türen mit Kasslerschlössern 80 ausgerüstet sein, welche vorzugsweise komplett auf der Innenseite der Tür 5 angeordnet sein können. Hierzu wird vor dem Schliessen der Tür die gewünschte Aufbewahrungszeit vorgewählt und eine entsprechende Münzmer.ge eingeworfen. Bei Überschreiten der vorgewählten Aufbewahrungszeit kann dann über einen Verwalter mit Zentralschlüssel das Schloss geöffnet und die Nachgebühr erhoben werden. Die Anbringung des Kassierschlosses auf der Innenseite bringt den Vorteil, dass dieses vor Beschädigungen weitmöglichst geschützt und auch von Wettereinflüssen nicht beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Beispiel. So kann die Vorderseite sowohl in geschlossenen Türflächen als auch als Drahtgittertür ausgeführt sein. Auch sind andere Abmessungen denkbar. Die Flächenbauelemente können aus Stahlblech, Aluminium, resopalbeschichtetem Holz, Kunststoff oder dergleichen ausgeführt sein. Die Türen sind mit Scharnieren, zum Beispiel bei 60 angeschlagen.
Die Haltewangen 15 können auch in Form von Rundbügeln aus Stahl ausgeführt sein. VWe bereits erwähnt, kann auch ein Gestell — z.B.auch_iahrbarvorgesehen werden,um die Aufbewahrungseinheiten 1 vorzugsweise beidseitig aufzunehmen bzw. zu bedienen. Die Einrichtung gestattet es
auch, Skier von aussen schon als Eigentum zu erkennen, da ein Teil der Skier aus den Aufbewahrungseinheiten -herausschaut. Es können jedoch auch noch zusätzlich transparente Bereiche, zum Beispiel aus Glas oder Acrylglas, in den Türen 5 vorgesehen sein. Die Schlösser können bei mutwilliger Beanspruchung und Zerstörung mit einer Alarmanlage gekoppelt werden.
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Claims (21)

Neue Schutzansprüche
1. Einrichtung zur entnahmesicheren Aufbewahrung von Skiern und Skistöcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus aneinanderreihbaren, verschließbaren Schrankelementen (4) besteht, welche oben und unten Öffnungen aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe (11) 1 m beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Haltewangen (15) im Inneren der Schrankelemente (4)vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewangen (15) vorzugsweise im Tiefziehverfahren aμs Kunststoff oder Metall hergestellt sind und Versteifungszonen (36) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadjirch gekennzeichnet, daß die Haltewangen (15) an ihrer Vorderseite Abrundungen (37) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3» 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Haltewangen (15) 220 mm beträgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen Querschotte (6) zu Querschotte (6) eines jeden Schrankelements (4) 220 nun beträgt.
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8» Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden bzw. Querschotten (6) eine Befestigungseinrichtung (40-49) zur lösbaren Befestigung von Skistöcken (18) vorgesehen ist (Fig.5).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Schrankelemente (4) Abdeckungen (20) vorgesehen sind, welche Schlitze (21) bilden und den Durchtritt von Skiern (16) gestatten, jedoch deren Verdrehung verhindern.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schrankeleraente (4) eine Vorrichtung (22), z.B. Stifte, vorgesehen ist, um ein seitliches Verkanten oder Verdrehen der Skier (16) nicht zu ermöglichen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (4) in Reihe auf Schienen (2) angeordnet sind und an einer Tragwand (3) befestigt werden, wobei diese Tragwand (3) gleichzeitig die Rückwand der Schrankelemente bilden kann.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankelemente (4) alt Bodenfreiheit angeordnet sind (Fig. 6).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbxankelemente (4) an einem Gestell, vorzugsweise frei zugänglich und bestückter, angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung fahrbar ausgeführt
1st, indem die Schrankelemente ( 4) an einem fahrbaren Rahmen (71,72) ein- oder beidseitig angeordnet sind und die Rollen (73»74) als Lenk- und Bockrollen ausgeführt sind, wobei zumindest die Lenkrollen arretierbar sein können.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Schrankelemente (4) verschließbare Türen (5) vorgesehen sind, wobei deren Schlösser mit Zählmünzautomaten gekoppelt sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung aus einem Kassierschloß (80) mit wählbarer Aufbewahrungszeit besteht, welches vorzugsweise auf der Innenseite der Türen (5) des Schrankelements (4) angebracht ist.
17* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (5) transparente Bereiche, wie z.B. Lichtfenster, aufweisen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (5) aus Drahtgittergeflecht bestehen.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (5) in Vollbauweise, z.B. aus Blech, Kunststoff oder Holz oder mit Kunststoff beschichtetem Holz, ausgeführt sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Haltewangen (15) metallbügelartige Elemente vorgesehen sind, welche z.B. aus Rundmaterial oder Rohren gebogen sind.
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21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
durch gekennzeichnet, daß die Skier (16) zusätzlich durch Schloß-SpeiTbügel (81) gesichert sind, welche am vorderer Ende der Haltewangen (15) verschließbar angebracht werdet können (Fig. 2).
DE7704512U Einrichtung zur Aufbewahrung von Skiern Expired DE7704512U1 (de)

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DE7704512U1 true DE7704512U1 (de) 1978-04-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106351A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Bajo Trading Anstalt Skihalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106351A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Bajo Trading Anstalt Skihalter

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