DE8615563U1 - Münzspielgerät - Google Patents

Münzspielgerät

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DE8615563U1
DE8615563U1 DE19868615563 DE8615563U DE8615563U1 DE 8615563 U1 DE8615563 U1 DE 8615563U1 DE 19868615563 DE19868615563 DE 19868615563 DE 8615563 U DE8615563 U DE 8615563U DE 8615563 U1 DE8615563 U1 DE 8615563U1
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DE
Germany
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side walls
coin
safety device
hood
slot machine
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DE19868615563
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Teschma Automaten-Technik 4990 Luebbecke De GmbH
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Teschma Automaten-Technik 4990 Luebbecke De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

Description

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Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O) Dipl.-lng. Stracke 'P11 L
!Die vorliegende Neuerung betrifft ein Münzspielgerät mit einem Gehäuse an dem eine die frontseitige Begrenzung des Gerätes bildende Tür angeschlagen ist.
Münzspielgeräte der vorgegannten Art sind in den verschiedensten Bauarten allgemein bekannt. Die Aufstellung erfolgt normalerweise in Gaststätten, Spielhallen u. dgl.
Bei allen Ausführungen ist in den Rahmen der Tür eine Glasscheibe eingesetzt, die mehrere markierte Felder aufweist. Je nach der Bedeutung können diese Felder durchsichtig oder undurchsichtig sein. Insbesondere soll aber die evtl. zu einem Gewinn führende Kombination von Zahlen oder Symbolen erkennbar sein, die sich bei Stillstand von in dem Gehäuse angeordneten Walzen oder Scheiben ergibt* In der die Frontseite des Gerätes bildenden Tür sind außerdem noch Bedienungselemente wie z. B. Tasten vorgesehen.
In den Münzspielgeräten sind üblicher Weise größere Geldbeträge gespeichert. Dieser Umstand reizt zu einem Einbruch während der Ruhezeit. Häufig wird dann die Scheibe eingeschlagen, oder das die Tür verriegelnde Schloß aufgebrochen,
Jöiienbecker Str. 164,4800 Bielefeld 1 |
TESCHMA Automaten-Technik GmbH, Kleistraße 11, 4990 Lübbecke
Münzspielgerät
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TESCHMA
Üblicher Weise werden Münzspielgerate von Vertriebsfirmen aufgestellt. Es ist auch festgestellt worden, daß in unberechtigter Weise, sich die Inhaber von Gaststätten und Spielhallen Zugang zum Inneren des Gerätes verschafft und Geld entnommen haben.
( ) Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Miinzspielgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Sicherheit gegen unberechtigtes Öffnen mit konstruktiv einfachen Mitteln erhöht wird, wobei die Betriebsbereitschaft des Gerätes auch dann erhalten bleibt, wenn der Zugriff zu den im Gehäuse befindlichen Bauteilen sowie des Geldspeichers verwehrt ist.
Diese gestellte Aufgabe wird durch eine die Tür von außen übergreifende Sicherheitseinrichtung gelöst, die ein in eine Öffnungs- und Schließstellung bringbares Verschlußteil aufweist, welches in der Offenstellung die Außenseite der Tür freigibt und in der Schließstellung die Außenseite der Tür abdeckt.
Da nunmehr zumindest die Tür durch die Sicherheitseinrich-2Ό tung gegen gewaltsames Öffnen oder durch Einschlagen der Scheibe gesichert ist, kann man davon ausgehen, daß derartige, strafbare Handlungen wesentlich erschwert werden. Durch das in eine Offen- und eine Schließstellung bewegbare Verschlußteil ist außerdem sichergestellt, daß nach dem Schließen der mit Münzspielgeräten ausgestatteten Räumlichkeiten die Geräte unsichtbar werden, wodurch die Gefahr eines gewaltsamen Öffnens noch kleiner wird. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Inhaber derartiger Räumlichkeiten
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bei einer entsprechenden Auslegung der Sicherheitseinrichtung lediglich das Verschlußteil betätigen kann, wodurch der Zugriff zum Inneren des Gerätes nur durch eine gewaltsame Zerstörung oder Beschädigung der Sicherheitseinrichtung möglich ist.
Vorzugsweise sind die wesentlichen Bauteile der Sicherheitseinrichtung aus Metall gefertigt, wodurch einerseits eine hohe Stabilität und somit den größten Widerstand gegen eine gewaltsame Beschädigung bieten und andererseits eine Beschädigung nur unter Bildung von entsprechendem Lärm möglich ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Sicherheitseinrichtung kastenförmig ausgebildet ist und daß das Verschlußteil als eine auf- und abwickelbare, aus Lamellen gebildete Jalousie gestaltet ist. Dadurch wird die Scheibe der Tür und auch zumindest das die Tür verriegelnde Schloß gesichert, wodurch die Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtung besonders hoch ist. Zweckmäßigerweise ist die Sicherheitseinrichtung so ausgelegt, daß sie das Münzspielgerät schließend umgreift, da dadurch der Abstand zwischen den Wänden der Sicherheitseinrichtung und des Münzspielgerätes relativ klein ist, also das ein Ansetzen von Werkzeugen für die gewaltsame Öffnung praktisch nicht mehr möglich ist. Damit der Aufsteller das Münzspielgerät mühelos öffnen kann, ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände der Sicherheitseinrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Damit die zu einer Rolle aufgewickelte Jalousie unsichtbar bleibt, ist es vorteilhaft, wenn die Sicherheitseinrichtung im oberen Bereich eine um
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eine Horizontalachse schwenkbare Haube aufweist, deren seitliche Begrenzungen fluchtend zu den schwenkbaren Seitenwänden liegen, und daß die Seitenwände und die Haube in den eingeschwenkten Lagen miteinander verriegel— bar sind. In den Innenraum der Haube liegt dann die aufgewickelte Rolle. Durch die Verriegelung der Seitenwände mit der Haube wird eine geschlossene Einheit gebildet.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich,wenn die Seitenwände an den vorderen vertikalen Stirnränderführungsschienen für die Jalousie aufweisen, die zweckmäßiger Weise durch Kaltverformung der jeweiligen Ränder hergestellt werden so daß die Führungsschiene und die Seitenwand als ein einstückiges Teil ausgebildet sind.
Gemäß einem weiteren noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Sicherheitseinrichtung zwei verschiedenartig ausgebildete Schlösser aufweist, daß mit einem Schloß daß Verschlußteil in der Schließlage verriegelbar ist und das mit dem anderen Schloß die Haube und die schwenkbaren Seitenwärde in den eingeschwenkten Lagen verriegelbar sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Inhaber von Räumlichkeiten, in denen derartige Münzspielgeräte aufgestellt werden, die Jalousie mittels eines ihm ausgehändigten Schlüssels öffnet bzw. verschließt. Der Schlüssel für das andere Schloß bleibt beim Aufsteller des Geldspielgerätes, so daß dieser nur die Möglichkeit erhält an das die Tür verriegelnd-r ichloß heranzukommen.
Weitöre Kennzeichen und Merkmale einer Vorteilhaften Ausgestaltung der1 Vorliegenden Neuerung sind Gegenstand Von
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weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einer Sicherheitseinrichtung versehenes
Münzspielgerät in einer Vorderansicht, Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 4 gemäß der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Schlosses in einer
Teilansicht von der Rückseite aus gesehen und Fig. 6 eine Einzelheit in Schnittdarstellung, die Verriegelung der Haube mit einer Seitenwand zeigend.
Ein Münzspielgerät 1 ist in eine noch näher erläuterte Sicherheitseinrichtung 2 eingestellt. Die Sicherheitseinrichtung 2 besteht im wesentlichen aus zwei in vertikaler Richtung verlaufenden, Seitenwänden 3, einer die obere Begrenzung bildenden Haube 4 und einer Jalousie 5, die die frontseitige Begrenzung der Sicherheitseinrichtung 2 bildet. Aus Darstellungsgründen ist die Jalousie 5 in einer Zwischenstellung dargestellt.
Für die Benutzung des Münzspielgerätes 1 wird die Jalousie 5 zu einer in der Haube 4 liegenden Rolle aufgewickelt.
Die Frontseite des Münzspielgerätes ist dann sichtbar und freitezugänglich. Sobald nach Schließung =der imitcMünzspielgeräten ausgerüsteten Räumlichkeiten eine Benutzung ausgeschlossen ist, kann die Jalousie abgewickelt werden Und in
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der Schließstellung mittels eines Schlosses 6 verriegelt werden. Das Münzspielgerät 1 ist dann unsichtbar. Die Sicherheitseinrichtung 2 weist ferner noch einen die untere Begrenzung bildenden Boden 7 auf.
Die Figur 2 ist in einem gegenüber der Figur 1 vergrößerten Maßstab gezeichnet. Die Seitenwände 3 sind um vertikale Achsen 8 schwenkbar gelagert, die etwa, bezogen auf die Tiefe des Münzspielgerätes I1 im mittleren Bereich liegen. Die vorderen, vertikalen Stirnkanten der Seitenwände 3 sind als U-förmige Führungsleisten 9 ausgebildet, um FührurigsschliCze JD für die Stirnkanten der Jalousie 5 zu bilden. Die Sei^nwände 3 erstrecken sich nur über den vorderen Bereich des Münzspielgerätes 1, so daß die nicht dargestellte Tür des Münzspielgerätes 1 bei eingeschwenkten Seitenwänden 3 vollkommen umhüllt ist. Zur Darstellung der Schwenkbarkeit der Seitenwände 3 sind diese in der Figur 2 in der ausgeschwenkten Stellung gezeichnet. Aus der Figur 2 ist noch erkennbar, daß die Haube 4 durch zwei im hintereren Bereich vorgesehene Scharniere 11 ebenfalls schwenkbar an der Sicherheitseinrichtung 2 angelenkt ist. Die Haube 4 weist ebenfalls ein Schloß 12 auf, um sie mit den Seitenwänden .3 in noch näher erläuterter Weise zu verriegeln. Die Schwenkbarkeit der Haube 4 ist aus der Figur 3 deutlich zu erkennen. Ferner ist erkennbar, daß die Jalousie 5 zu einer in den Innenraum der Haube 4 liegenden Rolle 5' aufwickelbar ist. Zur Öffnung des Münzspielgerätes 1 ist die Haube 4 in die in der Figur 3 dargestellte, ausgeschwenkte Stellung zu bringen. Danach können die Seitenwände-3; in die
iii de-r Figur 2 dargestellte Stellung geschwenkt Werden. 3,0 Zur Verbindung der Haube 4 mit den Seitenwänden 3 in den
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eingeschwenkten Lagen ist an jeder Seitenwand 3 im vorderen Bereich der oberen Stirnkante eine mit einer Bohrung 13 Verriegelungslasche 14 vorgesehen. Die Sicherheitseinrichtung
2 weist angrenzend an die hinteren vertikalen Stirnkanten der Seitenwände 3 eine nicht näher erläuterte Aufr-ängevor-
richtung 15 auf. Um den gesetzlichen Vorschriften Genüge ■ ) zu tun ist in einer der Seitenwände 3 ein mit einer durchsichtigen Scheibe versehenes Fenster 16 vorgesehen, damit das Typenschild des Münzspielgerätes 1 sichtbar bleibt.
In der Figur 4 ist dargestellt» daß an der inneren, dem Münzspielgerät 1 zugewandt liegende Seite einer Seitenwand
3 ein Sicherungswinkel 17 befestigt ist, dessen Breite so ausgelegt ist, daß er mit seiner freien Kante am Schloß für die nicht dargestellte Tür des Münzspielgerätes 1 anliegt.
Selbst wenn der Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 3 und dem Gehäuse des Münzspielgerätes relativ klein ist, wird durch den Sicherungswinkel 17 das Ansetzen von Werkzeugen wirksam verhindert.
In der Figur 5 ist die Offenstellung einer Verriegelungseinrichtung dargestellt. Die neuerungsgemäße Sicherheitseinrichtung weist zwei Verriegelungseinrichtungen auf, um die Jalousie 5 in ihre Schließlsge zu verriegeln und um die Haube 4 mit den Seitenwänden 3 zu verriegeln. Jede Verrieglungseinrichtung weist ein Schloß 6 bzw. 12 auf, welches allgemein bekannt ist und deshalb nicht näher erläutert wird.
Auf den Zylinder des Schlosses ist ein mit einer zentrischen ||i (Bohrung versehene Lasche 18 drehfesit aufgesetzt. An dis
J freien Enden der Lasche 18 sind Verfiegelungsstangen 19,
f angelenkt, deren freie Enden in der verriegelnden Stellung
30 in Bohrungen eingreifen. In der Figur 5 ist in strichpunktierten Linien die Lage der Lasche 18 in der verriegelnden
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Stellung angedeutet! Die Betätigung des Schlosses 6 bzw, 12 erfolgt durch jeweils einen Schlüssel. Die Schlösser sind unterschiedlich gestaltetj damit der Inhaber einer iiiit Münzspielgersten ausgerüsteten Räumlichkeit nur die Jalousie 5 öffnen Und schließen kann.
In der Figur 6 ist die Verriegelung des Jalousie 5 dargestellt. Wie erkennbar, greifen die freien Enden der
Verriegelungsstangen 19,20 in Bohrungen ein, die in die U-förmigen Führungsleisten 9 eingebracht sind.
Die freien Enden der Verriegelungsstangen für die Verriegelung der Haube 4 mit den schwenkbaren Seitenwänden 3 greifen in die Bohrungen 13 der Verriegelungslaschen 14 ein.
Wie noch aus der Figur 3 erkennbar, wird die Haube 4 in ihrer nach oben geschwenkten Lage durch einen Steg 21
unterstützt.

Claims (1)

  1. TESCHMA
    — 1 —
    Schutzansprüche
    1. Münzspielgerät mit einem Gehäuse, an dem eine die frontseitige Begrenzung des Gerätes bildende Tür angeschlagen ist, gekennzeichnet durch eine zumindest die Tür von außen übergreifende Sicherheitseinrichtung (2), die ein in eine Öffungs- und Schließstellung bringbares Versr.hlußteil aufweist, welches in der Offenstellung die Vorderseite der Tür freigibt und in der Schließstellung die Vorderseite der Tür abdeckt.
    2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (2) kastenförmig ausgebildet ist, und daß das Verschlußteil als eine auf- nnd abwickelbare, aus Lamellen gebildete Jalousie (5) gestaltet ist.
    3. Münzspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sicherheitseinrichtung (2) aus Metall gefertigt ist, wobei die Jalousie aus einem Leichtmetall, wie z. B. Aluminium und die Sicherheitseinrichtung (2) im übrigen aus Stahl gefertigt ist.
    4. Münzspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der kastenförmigen Sicherheitseinrichtung (2) um vertikale Achsen (8) schwenkbar sind.
    5* Miinzsfixeigefat nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet (
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    TESCHMA
    daß die kasrenartige Sicherheitseinrichtung (2) im oberen Bereich eine um eine Horizontalachse (8) schwenkbare Haube (4) aufweist, deren seitliche Begrenzungen in den Ebenen der schwenkbaren Seitenwände (3) liegen, und daß die Seitenwände (3) und die Haube (4) in den eingeschwenkten Lagen miteinander verriegelhar sind.
    6. Münzspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) an den vorderen, der Tür des Gerätes zugeordneten, vertikalen Stirnrändern Führungsschienen (9) für die Jalousie (5) aufweisen.
    7. Münzspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) und die Seitenwände (3) einstückig ausgebildet sind.
    8. Müazspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (2) zwei verschiedenartig ausgebildete Schlösser (6,12) aufweisen, daß mit einem Schloß (6) das Verschlußteil in der Schließlage verriegelbar ist, und daß mit dem anderen Schloß (12) die Haube (4) und die schwenkbaren Seitenwände (3) in den eingeschwenkten Lagen verriegelbar sind.
    9. Münzspielgerät nach einem oder nitdreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitffnwände (3) der Sicherheitseinrichtung (2) sich über einen Teil der Tiefe des Münzspielgerätes erstrecken.
    |! SlOi. 'Münzspielgerät nach einem' oder mehreren der
    H Anspruch= 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
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    TESCHMA GmbH
    — 3 -
    die Seitenwände (3) der Sicherheitseinrichtung (2) in j
    einem relativ geringen Abstand zu den Seitenwänden des f
    Münzspielgerätes liegen* s
    11. Münzspielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Sicherheitseinrichtung (2) das Münzspielgerät f schließend umgreift. |
    12. Münzspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, I daß zumindest an einer schwenkbaren Seitenwand (3) an der I Innenwand, die Münzspielgerät zugewandt liegenden Seite ! ein Sicherungswinkel (17) befestigt ist, der in dei einge- ί schwenkten Lage der jeweiligen Seitenwand (3) an der Ver- \ riegelungseinrichtung des Münzspielgerätes schließend an- \. liegt. y
    13. Münzspielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet;, \ daß jedes Schloß (6,12) zwei in entgegengesetzte Rich- j tungen bewegbare Verriegelungsstangen (19,20) aufweist,
    deren freie Enden in Ausnehmungen der schwenkbaren Seiten- '■
    wände (3) in an den Seitenwänden (3) angeordneten Ver- '
    riegelungslaschen (14) und in Ausnehmungen der Haube (4) |
    eingreifen. '
    14. Münzspielgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden ! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (2) im oberen Bereich Stege (21) zur Unterstützung
    der Haube (4) in der abgeschwenkten Stellung aufweist.
DE19868615563 1986-06-10 1986-06-10 Münzspielgerät Expired DE8615563U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2808914A1 (fr) * 2000-05-11 2001-11-16 Axonomia Borne interractive munie d'un dispositif de securite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2808914A1 (fr) * 2000-05-11 2001-11-16 Axonomia Borne interractive munie d'un dispositif de securite

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